Zwischen Baubasar und High-Tech: Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Erfahrungen in Zentralasien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischen Baubasar und High-Tech: Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Erfahrungen in Zentralasien"

Transkript

1 VDI Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung Zwischen Baubasar und High-Tech: Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Erfahrungen in Zentralasien Vortrag von Bernhard Nimbach Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Gebäudetechnik in Zentralasien Beispiel Tadschikistan - Tadschikistan heute - Infrastruktur und Gebäudetechnik - Nachhaltigkeit - Entwicklungshilfe - Schlussfolgerungen 1

2 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Bernhard Nimbach Studium der Versorgungstechnik an der FH München seit 1988 selbstständig Lehrauftrag an der FH München im Fach Krankenhaustechnik bei Prof. Liepsch Erfahrungen u.a. in Irak, Saudi-Arabien, Nigeria, Pakistan, Moldawien, Tadschikistan, Usbekistan, Afghanistan Hauptstadt Dushanbe ca Einwohner 2

3 Pamir-Gebirge Khudjant an der Seidenstraße 3

4 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Tadschikistan Staatsform Unabhängigkeit Bürgerkrieg Sprache Schrift Republik, Präsidialsystem 1991 (vorher Teil der Sowjetunion) , ca Tote Farsi (Persisch) Kyrillisch (ursprüngl. Arabisch) Einwohner ca. 8 Mio. (2013) Fläche Religion km² (Deutschland: km²) Islam (90 % Sunniten, 5 % Ismaeliten) Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Tadschikistan Rohstoffe Natürl. Ressourcen Aluminium, Kohle, Uran, Erze Wasserkraft (98% der Stromversorgung) Energieknappheit im Winter Landwirtschaft v.a. Baumwolle, Obst, Gemüse; nur 7 % des Landes landwirtschaftlich nutzbar (2/3 Hochgebirge) Bruttoinlandsprodukt 8,5 Mrd. US $ (2013) 45 % davon werden durch ca. 2,5 Mio. Wanderarbeiter im Ausland erwirtschaftet BIP pro Kopf ca $ (2013; Deutschland: $) 4

5 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Tadschikistan Geopolitik km offene Grenze zu Afghanistan ca. 25% der afgh. Bevölkerung sind ethnische Tadschiken (4,5 Mio.) Durchgangsland für 90% des afgh. Heroins Versorgung/Transport der ISAF-Truppen Konflikte mit Usbekistan und Kirgistan Abhängigkeit von Russland und China Geringes Pro-Kopf-Einkommen 5

6 Starkes soziales Gefälle Hohe Arbeitslosigkeit 6

7 Korruption Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Sonderfall Ex-Sowjetrepublik Von den Sowjets geschaffene Infrastruktur verfällt seit der Unabhängigkeit Letzter Stand der technischen Normung: ca Stand der Ausbildung: ca Normung, Schulungs- und technische Unterlagen auf Russisch Brain-Drain nach der Unabhängigkeit 7

8 Marode Infrastruktur Fehlende Wartungs- und Instandhaltungskultur 8

9 Niedriger Ausbildungsstand 9

10 Niedrige Sicherheitsstandards 10

11 Fehlende Umweltstandards Fehlendes Umweltbewusstsein 11

12 Fehlender Gesundheitsschutz Niedrige Hygienestandards 12

13 Sinnlose Sicherheitsvorschriften Veraltete Sicherheitsvorschriften 13

14 Fehlendes Sicherheitsbewusstsein 14

15 Straßenverkehr: Transportwesen 15

16 Straßenverkehr: ländliche Regionen 16

17 Straßenverkehr: städtische Infrastruktur 17

18 Stromversorgung: 98 % Wasserkraft 18

19 Stromversorgung: Lebensgefahr 19

20 20

21 Trenntrafo 21

22 Überspannungsableiter 22

23 Sanitärtechnik 23

24 24

25 25

26 26

27 Krankenhaus- Wäscherei 27

28 Heizung 28

29 29

30 30

31 Wärmedämmung 31

32 Lüftung 32

33 33

34 Kältetechnik 34

35 Mess-, Steuer- und Regeltechnik Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Verbesserungsmöglichkeiten Angepasste Technik (einfach, robust, reparabel) Weitgehende Nutzung vorhandener Mittel und natürlicher Ressourcen 35

36 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Exkurs: Baubasar 36

37 37

38 38

39 39

40 40

41 Ressourcen 41

42 42

43 43

44 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Was kann man noch tun? Bildung, Ausbildung, Schulung Vorschriften (Gesetzgebung, Normung) Finanzmittel Nachhaltiges Bauen Wiederverwendung, Zweckentfremdung Nachhaltigkeit 44

45 Was funktioniert? Opel Astra 45

46 46

47 47

48 Mobiltelefon Schule in Hamadoni 48

49 Fassadenkollektoren Photovoltaik Steinspeicher 49

50 12 V Lüfter aus Opel Astra 50

51 51

52 52

53 Entwicklungshilfe Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Ausgaben für Entwicklungshilfe durch die Bundesrepublik Deutschland ,4 Milliarden EUR ,5 Milliarden EUR 53

54 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Entwicklungshilfe 2015 (Quelle BMZ) Betrag Posten Anteil in Tausend EUR Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an Summe pos. Posten Bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit 45,72% Europäische Entwicklungszusammenarbeit, Beiträge an vereinte Nationen 20,47% Beiträge an multilaterale Entwicklungsbanken 13,67% Zivilgesellschaftliches, kommunales und wirtschaftliches Engagement 11,88% Sonstige Bewilligungen 5,63% Bundesministerium 1,45% Forschung, Evaluierung und Qualifizierung in der Entwicklungszusammenarbeit 0,69% Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben 0,49% Beispiel Gesundheitswesen 54

55 55

56 56

57 57

58 58

59 59

60 60

61 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Mindestanforderungen Angepasste und robuste Technik mit sicherer Ersatzteilversorgung Wartung und Instandhaltung Bildung, Ausbildung, Schulung von Ärzten, Schwestern und technischem Personal 61

62 Deutschland Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Was können wir in Deutschland tun? Planungsgrundsatz: Nachhaltigkeit Einfache Wartung und Instandhaltung Möglichst lange Ersatzteilverfügbarkeit Berücksichtigung der voraussichtlichen Lebensdauer 62

63 63

64 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Nimbach Ingenieur- und Beratungsgesellschaft GmbH Schwanthalerstr München Tel. 089/

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Megatrend Urbanisation: Fakten - Trends - Folgen. SiemensForum. München, 6.

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Megatrend Urbanisation: Fakten - Trends - Folgen. SiemensForum. München, 6. Megatrend Urbanisation: Fakten - Trends - Folgen SiemensForum München, 6. November 2006 Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Kontakt: lehn@itas.fzk.de Siemens 01 Weltweite Bevölkerungsentwicklung 1950 bis

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische

Mehr

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126

Mehr

Mag. Maryam Singh Das Beratungszentrum für Migranten und Migratinnen.

Mag. Maryam Singh Das Beratungszentrum für Migranten und Migratinnen. Mag. Maryam Singh Das Beratungszentrum für Migranten und Migratinnen www.migrant.at Geschichte 19. bis 20 Jhd. Pufferzone zwischen den damaligen Supermächten (Großbritannien und Russland). im Laufe der

Mehr

AFGHANISTAN MEDIENBEGLEITHEFT zum Video Reg.Nr Minuten Produktionsjahr

AFGHANISTAN MEDIENBEGLEITHEFT zum Video Reg.Nr Minuten Produktionsjahr AFGHANISTAN MEDIENBEGLEITHEFT zum Video Reg.Nr. 84021 20 Minuten Produktionsjahr 2001 AFGHANISTAN Ein Land voller Armut, Bürgerkrieg, mit zum größten Teil zerstörten Städten, zerstörter Infrastruktur,

Mehr

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich? Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem

Mehr

Irak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik

Irak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der

Mehr

Kleines Land mit Potenzial -

Kleines Land mit Potenzial - Kleines Land mit Potenzial - Markteinstieg & Marktchancen für deutsche Unternehmen Januar 2014 Neuseeland auf einen Blick Fläche: 270.000 km² Einwohner: 4,5 Mio. (Januar 2014); 17 Einwohner pro km² Hauptstadt:

Mehr

ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA

ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA Elevator Pitch Nigeria Nigeria, ein Land der verschiedensten Kulturen in Westafrika, bleibt nach Südafrika der wichtigste deutsche Absatzmarkt dieser Region. Zu einem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Asien: Kulturvielfalt unter die Lupe genommen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Asien: Kulturvielfalt unter die Lupe genommen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Asien: Kulturvielfalt unter die Lupe genommen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Gabriela Rosenwald

Mehr

06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz

Mehr

Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen

Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands

Mehr

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt

Mehr

EXPOVAL Statusseminar. (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern

EXPOVAL Statusseminar. (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern EXPOVAL Statusseminar (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern Hannover, 2. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Younes Hassib, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Page 1

Mehr

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt Beispiele im Überblick Liebe Leserinnen, Liebe Leser, eine rasant wachsende Weltbevölkerung, immer knapper werdende natürliche Ressourcen, Krisen und der Klimawandel

Mehr

Durchgeführt von: GIZ Usbekistan

Durchgeführt von: GIZ Usbekistan : GIZ Usbekistan Page 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die GIZ bündelt seit dem 1. Januar 2011 die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und InWEnt unter

Mehr

Markteinstieg und Marktchancen für. Anja Kegel komm. Geschäftsführerin / Manager DEinternational

Markteinstieg und Marktchancen für. Anja Kegel komm. Geschäftsführerin / Manager DEinternational Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Australien Anja Kegel komm. Geschäftsführerin / Manager DEinternational Agenda Land und Leute Wirtschaft Außenhandel Markteintritt mit DEinternational

Mehr

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,

Mehr

Universität Bonn. Fördermöglichkeiten der VolkswagenStiftung. Dr. Wolfgang Levermann. 30. April 2014

Universität Bonn. Fördermöglichkeiten der VolkswagenStiftung. Dr. Wolfgang Levermann. 30. April 2014 Universität Bonn Veranstaltung Fördermöglichkeiten für Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Zentral- und Ostasien (außer Japan und Südkorea) Fördermöglichkeiten der VolkswagenStiftung

Mehr

1 Grundwissen Entwicklungspolitik

1 Grundwissen Entwicklungspolitik 1 Grundwissen Entwicklungspolitik Definitionen Die Entwicklungspolitik umfasst alle Maßnahmen der Industrieländer zur Förderung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Entwicklung in Entwicklungsländern.

Mehr

Workshop am 19./ in Uelzen. Jochen Noth GBB Gesellschaft für Bildung und Beruf e.v.

Workshop am 19./ in Uelzen. Jochen Noth GBB Gesellschaft für Bildung und Beruf e.v. Workshop am 19./20.10.2012 in Uelzen Jochen Noth GBB Gesellschaft für Bildung und Beruf e.v. Uelzen 19.,20.10.1211 Die wichtigsten Agrarregionen Chinas Aus: Uwe Hoering, Nora Sausmikat, Landwirtschaft

Mehr

Somalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

Somalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Zerfallener Staat mit Übergangsregierung Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen

Mehr

Herzlich Willkommen in Zentralasien!

Herzlich Willkommen in Zentralasien! Herzlich Willkommen in Zentralasien! Kasachstan Usbekistan Kirgistan Turkmenistan Tadschikistan Wirtschaftspartner in Zentralasien Chancen und Risiken im Kasachstan-Gesch Geschäft Landeskundlicher Überblick

Mehr

GreenTech made in Germany 4.0

GreenTech made in Germany 4.0 GreenTech made in Germany 4.0 Innovationsforum Wasserwirtschaft Ralph Büchele Osnabrück, 17. November 2015 GreenTech made in Germany 4.0 Umwelttechnologie-Atlas bietet umfassenden Ein- und Ausblick Überblick

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

SUPPORT AFRICA. Blick in die Zukunft. Ein Blick in die Zukunft

SUPPORT AFRICA. Blick in die Zukunft. Ein Blick in die Zukunft SUPPORT AFRICA Blick in die Zukunft Ein Blick in die Zukunft Wir sind: Eine Organisation der Entwicklungszusammenarbeit zur Förderung von Subsahara Afrika Was wollen wir? Die Förderung Subsahara Afrikas

Mehr

Name des Landes: Islamische Republik Iran. Internationaler Name: Islamic Republic of Iran. Fläche: 1,648,195 Quadratkilometer. Hauptstadt: Teheran

Name des Landes: Islamische Republik Iran. Internationaler Name: Islamic Republic of Iran. Fläche: 1,648,195 Quadratkilometer. Hauptstadt: Teheran Name des Landes: Islamische Republik Iran Internationaler Name: Islamic Republic of Iran Fläche: 1,648,195 Quadratkilometer Hauptstadt: Teheran Staatsreligion: Islam mit mehr als 90% Schiiten Staatsform:

Mehr

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich

Mehr

Piéla-Bilanga Wo kommen die Mangos her? Information - Impulsvortrag Adler, Ochsenhausen Erwin Wiest

Piéla-Bilanga Wo kommen die Mangos her? Information - Impulsvortrag Adler, Ochsenhausen Erwin Wiest Piéla-Bilanga Wo kommen die Mangos her? Information - Impulsvortrag Adler, Ochsenhausen 20.04.2018 Erwin Wiest Agenda Wer sind wir? Förderverein Piéla Bilanga Burkina Faso Piéla und Bilanga Mangos Wo kommen

Mehr

4.6 Internationaler Vergleich

4.6 Internationaler Vergleich Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend

Mehr

Afghanistan. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Islamische Republik

Afghanistan. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Islamische Republik Herkunft der Muslime in der Schweiz Islamische Republik Landesflagge Religiöser Bezug: Grüner Balken, Wappen mit Moschee, Glaubensbekenntnis www.welt-blick.de Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung

Mehr

Auswertung Verfahrensautomation Justiz

Auswertung Verfahrensautomation Justiz 6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26

Mehr

Irak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg,

Irak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg, Irak: Chancen für bayrische Unternehmen IHK Nürnberg, 05.10.2011 Deutsches Wirtschaftsbüro Irak Erbil (DWIE) Volker Wildner, Geschäftsführer *Das Deutsche Wirtschaftsbüro Irak-Erbil wird von der Bundesregierung

Mehr

05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz ca. 1.7

Mehr

Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen

Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen Informationsveranstaltung Photovoltaik und Solarthermie in Jordanien, Libanon und Syrien im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer China Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Peking (Beijing) Währung Renminbi (CNY) Amtssprache Hochchinesisch (Mandarin)

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Brasilien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Brasilien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Brasilien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Brasília Währung Brasilianischer Real (BRL) Amtssprache Brasilianisches

Mehr

Die zentralasiatischen Staaten - Politische und wirtschaftliche Perspektiven für Deutschland und die Europäische Union

Die zentralasiatischen Staaten - Politische und wirtschaftliche Perspektiven für Deutschland und die Europäische Union Die zentralasiatischen Staaten - Politische und wirtschaftliche Perspektiven für Deutschland und die Europäische Union OstWestWirtschaftsClub Bayern e.v. 20. Januar 2011 Dieter Althaus Ministerpräsident

Mehr

Strukturdaten zu Hochschule und Forschung Russische Föderation 2012/2013

Strukturdaten zu Hochschule und Forschung Russische Föderation 2012/2013 Strukturdaten zu Hochschule und Forschung Russische Föderation 2012/2013 A) Hochschulwesen Zahl der Hochschulen und Studierenden (2011/2012) alle Einrichtungen staatliche und kommunale Einrichtungen nichtstaatliche

Mehr

Vergessene Welten 2018

Vergessene Welten 2018 Ladislaus Ludescher Vergessene Welten 2018 Ergänzungspublikation zur Langzeitstudie Vergessene Welten mit Daten zur Berichterstattung der Tagesschau im Jahr 2018 UN 222 Internet 354 Kath. Kirche IWF Weltraum

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Türkei. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Türkei. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Türkei Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Ankara Währung Türkische Lira (TRY) Amtssprache Türkisch Bevölkerung in

Mehr

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit 29.05.2009 Seite 1 Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Durchführungsorganisationen der staatlichen EZ (staatl. Vorfeldorganisationen) Kirchliche Organisationen Parteinahe politische

Mehr

EXPOVAL Statusseminar

EXPOVAL Statusseminar EXPOVAL Statusseminar Auslegung von Kläranlagen im Ausland aus Sicht der Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) 1. Oktober 2015 Alexander Grieb Techn. Sachverständiger, KfW Entwicklungsbank Bank aus Verantwortung

Mehr

Durchführungsbericht 2013

Durchführungsbericht 2013 Durchführungsbericht 2013 Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der Periode 2007 bis 2013 Begleitausschuss am 19. Juni 2014

Mehr

Rohstoffe agrarisch Fisch, Schweinefleisch, Baumwolle, Tee, Weizen, Reis

Rohstoffe agrarisch Fisch, Schweinefleisch, Baumwolle, Tee, Weizen, Reis WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT China (VR) Mai 2016 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 9.596.960 qkm Bevölkerungswachstum 2015: 0,5%* Fertilitätsrate Geburtenrate 2015: 1.381,5 Millionen* 2015: 144,0

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer China Ausgabe 2008 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Beijing (Peking) Währung Renminbi (, Yuan) Amtssprache Hochchinesisch (Mandarin)

Mehr

Afghanistan. Land, Menschen, Sicherheitslage, Hintergrund der Flucht

Afghanistan. Land, Menschen, Sicherheitslage, Hintergrund der Flucht Afghanistan Land, Menschen, Sicherheitslage, Hintergrund der Flucht Angst um ihr Leben. Studie 2015: 70 % der Afghanen fürchten um ihr Leben und 40 % würden sofort das Land verlassen. Braindrain, da vor

Mehr

K O M P A K T I N F O

K O M P A K T I N F O K O M P A K T I N F O Planungsgruppe Afghanistan: Aufbau stärken, Aussöhnung unterstützen, Abzug vorbereiten Der Einsatz der internationalen Gemeinschaft steht vor einer Zäsur. Präsident Obama hat im Dezember

Mehr

Kenntnisprüfung gemäß 3 Abs. 3 Satz 3 Bundesärzteordnung 37 Approbationsordnung

Kenntnisprüfung gemäß 3 Abs. 3 Satz 3 Bundesärzteordnung 37 Approbationsordnung Kenntnisprüfung gemäß 3 Abs. 3 Satz 3 Bundesärzteordnung 37 Approbationsordnung 2 Gleichwertigkeitsprüfung in Rheinland-Pfalz seit 1998 Mündliche Prüfung in Chirurgie, Innere Medizin, Kinderheilkunde.

Mehr

Handwerkskammer Koblenz. Chancen des Handwerks in Bulgarien

Handwerkskammer Koblenz. Chancen des Handwerks in Bulgarien Chancen des Handwerks in Bulgarien Eckdaten des neuen EU-Mitglieds - Landesfläche: 111 000 km 2 - Hauptstadt: Sofia, Bevölkerung 1.1 Mio. (Stand 2003) - Bevölkerung: 7.72 Mio. (Stand 2005) - Ethnische

Mehr

Unternehmensvorstellung WIV Stuttgart

Unternehmensvorstellung WIV Stuttgart Unternehmensvorstellung WIV Stuttgart Jürgen Staiger 22.11.2012 Landesmesse Stuttgart YIT Historie 1912 Allmänna Ingeniörsbolag Ab (AIB) gründet Niederlassung in Helsinki AIB wird The Finnlands company

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

E N E R G I E M A R K T C H I L E V IEL S O N N E. V IEL R E N D I T E.

E N E R G I E M A R K T C H I L E V IEL S O N N E. V IEL R E N D I T E. E N E R G I E M A R K T C H I L E V IEL S O N N E. V IEL R E N D I T E. W e l t w e t t e r k a r t e f ü r I n v e s t o r e n Region: Deutschland Beteiligte: Kommunen Unternehmen Investoren Region: Deutschland

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und

Mehr

Rede der GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner zur Jahrespressekonferenz 2017

Rede der GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner zur Jahrespressekonferenz 2017 Rede der GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner zur Jahrespressekonferenz 2017 Stabilität durch Entwicklung Guten Morgen, sehr geehrter Staatssekretär Dr. Kitschelt, guten Morgen meine sehr geehrten Damen

Mehr

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen Wirtschaft 5% 8% 29% 9% 12% 37% Natural

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Riad Währung Saudi Riyal (SAR) Amtssprache Arabisch Bevölkerung in

Mehr

13 Jahre Public Private Partnerships (PPP) in der EZ: eine Erfolgsgeschichte? 1/17

13 Jahre Public Private Partnerships (PPP) in der EZ: eine Erfolgsgeschichte? 1/17 13 Jahre Public Private Partnerships (PPP) in der EZ: eine Erfolgsgeschichte? 1/17 Definition Public Private Partnerships (PPP) hier: Entwicklungspartnerschaften der Wirtschaft, d.h. mit öffentlichen Geldern

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

SOS-Kinderdorf in. Litauen Europa. Marko Mägi

SOS-Kinderdorf in. Litauen Europa. Marko Mägi SOS-Kinderdorf in Litauen Europa 1 SOS-Kinderdorf weltweit Bild oben links Mädchen im SOS-Kinderdorf Vilnius Bild oben rechts Rund 45.000 Kinder, Jugendliche und Familien werden in 119 SOS-Kinderdorf-Einrichtungen

Mehr

Dual industrial MSc Mechanical Engineering. University of Belgrade Faculty of Mechanical Engineering

Dual industrial MSc Mechanical Engineering. University of Belgrade Faculty of Mechanical Engineering Dual industrial MSc Mechanical Engineering University of Belgrade Faculty of Mechanical Engineering BerndKleinheyer Kleinheyer, Adviser oninternational Co operationandnetworksand Donauforum Ingolstadt,

Mehr

INTERNATIONALE AUSSCHREIBUNGEN GEBERFINANZIERTER PROJEKTE: EINE KURZE EINFÜHRUNG

INTERNATIONALE AUSSCHREIBUNGEN GEBERFINANZIERTER PROJEKTE: EINE KURZE EINFÜHRUNG INTERNATIONALE AUSSCHREIBUNGEN GEBERFINANZIERTER PROJEKTE: EINE KURZE EINFÜHRUNG Kirsten Hungermann Bereichsleiterin Entwicklungszusammenarbeit & Öffentliche Aufträge www.gtai.de Investitionen der Geber

Mehr

Die 22 arabischen Länder

Die 22 arabischen Länder DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom

Mehr

Länder-Daten Argentinien

Länder-Daten Argentinien Länder-Daten Argentinien Allgemeines Landesfläche: 2,780.400 km 2 Bevölkerungsdichte (1997): 13 Einwohner/km 2 Bevölkerung total (1997): 37,4 Mio Einwohner Bevölkerungs: 1,15% 2001 2002 BIP (Milliarde

Mehr

Jahrespressegespräch der genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsunternehmen in Bayern

Jahrespressegespräch der genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsunternehmen in Bayern Jahrespressegespräch der genossenschaftlichen Waren- und Dienstleistungsunternehmen in Bayern München, 12. April 2017 Alle Unterlagen zum Pressegespräch: www.gv-bayern.de/presse Bayerns genossenschaftliche

Mehr

01. ALLGEMEINE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG

01. ALLGEMEINE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG 01. ALLGEMEINE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG 01.1 Exekutiv- und Legislativorgane, Finanz- und Steuerwesen, auswärtige Angelegenheiten 01.1.1 Exekutiv- und Legislativorgane 01.1.2 Finanz- und Steuerwesen 01.1.3

Mehr

Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien

Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Ausgewählte Ergebnisse der Studie Pressekonferenz Berlin, 22. September 2010 Dr. Bernd Hirschl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin

Mehr

Wer migriert wohin und wieso?

Wer migriert wohin und wieso? Wer migriert auf dieser Welt wohin und wieso? Katharina Schnöring/ Claire Potaux IOM Bern 11.04.2013 Wer migriert wohin und wieso? 1- Einleitung: Was ist internationale Migration? 2- Welches sind die grössten

Mehr

INSTANDHALTUNGS- UND WARTUNGSMANAGEMENT. Gebäude- und Anlagentechnik mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

INSTANDHALTUNGS- UND WARTUNGSMANAGEMENT. Gebäude- und Anlagentechnik mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz INSTANDHALTUNGS- UND WARTUNGSMANAGEMENT Gebäude- und Anlagentechnik mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Lüftungstechnik Kältetechnik Klimatechnik Medienversorgung Heizungstechnik Sanitärtechnik MSR-Technik

Mehr

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin,

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, 06.12.2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt: Türkei

Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Millionen 1.217 Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Allgemeine Daten Fläche 73.52,3 km² Einwohner 7.95.5 (21) Altersdurchschnitt 31,5 (21) % % % Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in Prozent) 9 7 5

Mehr

Sommersemester 2015: Montags 10:00 12:00 Uhr Einführung in die Makroökonomie

Sommersemester 2015: Montags 10:00 12:00 Uhr Einführung in die Makroökonomie Sommersemester 2015: Montags 10:00 12:00 Uhr 1 Zur Beschaffung wird dringend empfohlen: Macroeconomics von N. Gregory Mankiw und Mark Taylor (ISBN-13: 978-1-4080-4392-9) 3rd Edition Im Internetshop (http://www.cengagebrain.co.uk/shop/search/9781408081976)

Mehr

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten

Mehr

Umweltingenieur/in FH

Umweltingenieur/in FH Umweltingenieur/in FH Berufsbeschreibung Mit der Herausforderung zur nachhaltigen Entwicklung entstehen neue und spannende Berufsfelder, auf die das Studium Umweltingenieurwesen vorbereitet. Umweltingenieur

Mehr

Verzeichnis der internationalen wissenschaftlich-technischen Vereinbarungen

Verzeichnis der internationalen wissenschaftlich-technischen Vereinbarungen Verzeichnis der internationalen wissenschaftlich-technischen en Die folgende Tabelle enthält eine Auswahl der bisher von deutscher Seite durch die Regierung bzw. einzelne Bundesministerien in den Bereichen

Mehr

Länderprofil SYRIEN 5,7 4,5. Wirtschaft und Finanzen Einheit 2000 2005 2010 2013 2014

Länderprofil SYRIEN 5,7 4,5. Wirtschaft und Finanzen Einheit 2000 2005 2010 2013 2014 Länderprofil SYRIEN Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Damaskus Syrisches Pfund (SYP) Arabisch Bevölkerung in Tausend 22.158 (2014) Landfläche in km 2 185.180 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Es ist eine richtige Zeit in Usbekistan zu investieren

Es ist eine richtige Zeit in Usbekistan zu investieren Es ist eine richtige Zeit in Usbekistan zu investieren Usbekistan Hauptfakten Gesamtfläche 434 Tsd. Km 2 Gold Uran Gesamtbevölkerung 32 Mio. Nukus Kupfer Zink Gas/Öl Bevölkerungsdichte 76 Personen pro

Mehr

Industriestandort ländlicher Raum

Industriestandort ländlicher Raum Impulsreferat Industriestandort ländlicher Raum Martin Haggenmüller Abteilung Landesentwicklung Gremienbesprechung der IHK Nürnberg für Mittelfranken in Herrieden am 29.11.2011 Ländlicher Raum in Bayern

Mehr

Kommunales Integrationszentrum Dezernat 3 Bereich Dezernat Verwaltungsführung. Die Sommerschule

Kommunales Integrationszentrum Dezernat 3 Bereich Dezernat Verwaltungsführung. Die Sommerschule Kommunales Integrationszentrum Dezernat 3 Bereich Dezernat 2-6 0 Die Sommerschule Kommunales Integrationszentrum Dezernat 3 Bereich 2-6 Dezernat 0 Die Sommerschule ist ein pädagogisches Angebot der Seiteneinsteigerberatung

Mehr

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.

Mehr

Demografiebericht 2014 (Stand )

Demografiebericht 2014 (Stand ) Demografiebericht 2014 (Stand 30.09.2014) Der Bürgermeister - Öffentliche Sicherheit und Soziales - Inhaltsverzeichnis I. Einwohnerstruktur II. Sozialstruktur III. Ausländerstatistik IV. Asylbewerberstatistik

Mehr

Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland

Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 7.10.2005 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene Verträge

Mehr

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich

Mehr

Bruttoinlandsprodukt (Veränderung in %, real)

Bruttoinlandsprodukt (Veränderung in %, real) Wirtschaftsdaten kompakt: VR China Fläche: 9.6 Mio. qkm Einwohner: 1,32 Mrd. (Ende 2007) Bevölkerungswachstum: 0,52% (2007) Bevölkerung: ca. 92% Han-Chinesen plus 56 nationale Minderheiten Hauptstadt:

Mehr

hier: Einzelplan 23 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

hier: Einzelplan 23 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Deutscher Bundestag Drucksache 16/10419 16. Wahlperiode 11. 11. 2008 Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für

Mehr

Regionales Programm Berufliche Bildung in Zentralasien

Regionales Programm Berufliche Bildung in Zentralasien Regionales Programm Berufliche Bildung in Zentralasien Weiterverarbeitung landwirtschaftlich erzeugter Nahrungsmittel 27. und 28.September 2016, Siegburg 10 Jahre Qualitätsmerkmale im Praxistest: deutsche

Mehr

Die Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit

Die Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit Die Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit Herbert DORFMANN Mitglied des Europäischen Parlaments EU- Export Äpfel Exporte & Importe (1) Apfelhandel

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung (TGA)

Technische Gebäudeausrüstung (TGA) Technische Gebäudeausrüstung (TGA) 2 3 ÜBER UNS Eine der wesentlichen Stärken von e 2 engineering GmbH ist unser hohes technisches Know-how in der Gebäudetechnik sowie ein kompetentes und zuverlässiges

Mehr

Ressourcennutzung in Westsibirien: Öl, Gas, Holz

Ressourcennutzung in Westsibirien: Öl, Gas, Holz Vorbereitungsseminar Indikatororganismen SoSe 09 Daniel Futterer Ressourcennutzung in Westsibirien: Öl, Gas, Holz Gliederung 1. Einleitung 2. Erdöl 3. Erdgas 4. Holz 5. Weitere Ressourcen 6. Quellen 29.04.2009

Mehr

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen 20 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Projektleiter (m/w) Facility Management, Frankfurt a. M. Das Unternehmen. ist Teil einer führenden Unternehmensgruppe für umfassendes Facility Management,

Mehr

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.

Mehr

Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with

Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with impact Chancen für europäische Firmen in Schwellen- und Entwicklungsländern withimpact Nachhaltigkeit, CSR & Finanzierung Tagung Biogas aus Stroh Heiden 30.08.2016

Mehr

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Marie-Thérèse Karlen Südzusammenarbeit Abteilung

Mehr

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Washington, D.C. Währung US-Dollar (USD) Amtssprache Englisch

Mehr

Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 2030

Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 2030 Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 23 Verena Wolf und Martin Banse Thünen Institut für Marktanalyse Seite Berlin, November Abschlussseminar 214 des Projekts

Mehr