Zwischen Baubasar und High-Tech: Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Erfahrungen in Zentralasien
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- Wilhelmine Beck
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1 VDI Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung Zwischen Baubasar und High-Tech: Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Erfahrungen in Zentralasien Vortrag von Bernhard Nimbach Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Gebäudetechnik in Zentralasien Beispiel Tadschikistan - Tadschikistan heute - Infrastruktur und Gebäudetechnik - Nachhaltigkeit - Entwicklungshilfe - Schlussfolgerungen 1
2 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Bernhard Nimbach Studium der Versorgungstechnik an der FH München seit 1988 selbstständig Lehrauftrag an der FH München im Fach Krankenhaustechnik bei Prof. Liepsch Erfahrungen u.a. in Irak, Saudi-Arabien, Nigeria, Pakistan, Moldawien, Tadschikistan, Usbekistan, Afghanistan Hauptstadt Dushanbe ca Einwohner 2
3 Pamir-Gebirge Khudjant an der Seidenstraße 3
4 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Tadschikistan Staatsform Unabhängigkeit Bürgerkrieg Sprache Schrift Republik, Präsidialsystem 1991 (vorher Teil der Sowjetunion) , ca Tote Farsi (Persisch) Kyrillisch (ursprüngl. Arabisch) Einwohner ca. 8 Mio. (2013) Fläche Religion km² (Deutschland: km²) Islam (90 % Sunniten, 5 % Ismaeliten) Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Tadschikistan Rohstoffe Natürl. Ressourcen Aluminium, Kohle, Uran, Erze Wasserkraft (98% der Stromversorgung) Energieknappheit im Winter Landwirtschaft v.a. Baumwolle, Obst, Gemüse; nur 7 % des Landes landwirtschaftlich nutzbar (2/3 Hochgebirge) Bruttoinlandsprodukt 8,5 Mrd. US $ (2013) 45 % davon werden durch ca. 2,5 Mio. Wanderarbeiter im Ausland erwirtschaftet BIP pro Kopf ca $ (2013; Deutschland: $) 4
5 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Tadschikistan Geopolitik km offene Grenze zu Afghanistan ca. 25% der afgh. Bevölkerung sind ethnische Tadschiken (4,5 Mio.) Durchgangsland für 90% des afgh. Heroins Versorgung/Transport der ISAF-Truppen Konflikte mit Usbekistan und Kirgistan Abhängigkeit von Russland und China Geringes Pro-Kopf-Einkommen 5
6 Starkes soziales Gefälle Hohe Arbeitslosigkeit 6
7 Korruption Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Sonderfall Ex-Sowjetrepublik Von den Sowjets geschaffene Infrastruktur verfällt seit der Unabhängigkeit Letzter Stand der technischen Normung: ca Stand der Ausbildung: ca Normung, Schulungs- und technische Unterlagen auf Russisch Brain-Drain nach der Unabhängigkeit 7
8 Marode Infrastruktur Fehlende Wartungs- und Instandhaltungskultur 8
9 Niedriger Ausbildungsstand 9
10 Niedrige Sicherheitsstandards 10
11 Fehlende Umweltstandards Fehlendes Umweltbewusstsein 11
12 Fehlender Gesundheitsschutz Niedrige Hygienestandards 12
13 Sinnlose Sicherheitsvorschriften Veraltete Sicherheitsvorschriften 13
14 Fehlendes Sicherheitsbewusstsein 14
15 Straßenverkehr: Transportwesen 15
16 Straßenverkehr: ländliche Regionen 16
17 Straßenverkehr: städtische Infrastruktur 17
18 Stromversorgung: 98 % Wasserkraft 18
19 Stromversorgung: Lebensgefahr 19
20 20
21 Trenntrafo 21
22 Überspannungsableiter 22
23 Sanitärtechnik 23
24 24
25 25
26 26
27 Krankenhaus- Wäscherei 27
28 Heizung 28
29 29
30 30
31 Wärmedämmung 31
32 Lüftung 32
33 33
34 Kältetechnik 34
35 Mess-, Steuer- und Regeltechnik Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Verbesserungsmöglichkeiten Angepasste Technik (einfach, robust, reparabel) Weitgehende Nutzung vorhandener Mittel und natürlicher Ressourcen 35
36 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Exkurs: Baubasar 36
37 37
38 38
39 39
40 40
41 Ressourcen 41
42 42
43 43
44 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Was kann man noch tun? Bildung, Ausbildung, Schulung Vorschriften (Gesetzgebung, Normung) Finanzmittel Nachhaltiges Bauen Wiederverwendung, Zweckentfremdung Nachhaltigkeit 44
45 Was funktioniert? Opel Astra 45
46 46
47 47
48 Mobiltelefon Schule in Hamadoni 48
49 Fassadenkollektoren Photovoltaik Steinspeicher 49
50 12 V Lüfter aus Opel Astra 50
51 51
52 52
53 Entwicklungshilfe Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Ausgaben für Entwicklungshilfe durch die Bundesrepublik Deutschland ,4 Milliarden EUR ,5 Milliarden EUR 53
54 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Entwicklungshilfe 2015 (Quelle BMZ) Betrag Posten Anteil in Tausend EUR Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an Summe pos. Posten Bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit 45,72% Europäische Entwicklungszusammenarbeit, Beiträge an vereinte Nationen 20,47% Beiträge an multilaterale Entwicklungsbanken 13,67% Zivilgesellschaftliches, kommunales und wirtschaftliches Engagement 11,88% Sonstige Bewilligungen 5,63% Bundesministerium 1,45% Forschung, Evaluierung und Qualifizierung in der Entwicklungszusammenarbeit 0,69% Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben 0,49% Beispiel Gesundheitswesen 54
55 55
56 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Mindestanforderungen Angepasste und robuste Technik mit sicherer Ersatzteilversorgung Wartung und Instandhaltung Bildung, Ausbildung, Schulung von Ärzten, Schwestern und technischem Personal 61
62 Deutschland Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Was können wir in Deutschland tun? Planungsgrundsatz: Nachhaltigkeit Einfache Wartung und Instandhaltung Möglichst lange Ersatzteilverfügbarkeit Berücksichtigung der voraussichtlichen Lebensdauer 62
63 63
64 Gebäudetechnik in Entwicklungsländern Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Nimbach Ingenieur- und Beratungsgesellschaft GmbH Schwanthalerstr München Tel. 089/
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