14.15 Uhr Gut bedacht auch eine Frage der Ausführungsqualität. 14:30 Uhr Nachhaltige Dachabdichtungen aus der Sicht des Bauherrn / Architekten

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1 Triflex Symposien 2010 Nachhaltige Dachabdichtungen am 28. September 2010 im Best Western Grand City Hotel, Berlin Mitte 1 Programm 11:30 Uhr Willkommensimbiss 12:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung des Symposiums 2010 Referenten 12:30 Uhr DIN Dachabdichtung, aktuelle Ausgabe 2010 Auswirkungen auf Planung und Ausführung weitere Entwicklungen unter besonderer Berücksichtigung von Abdichtungen mit Flüssigkunststoff Dr.-Ing. Dieter Roeske, Prokurist und Leiter Technik 13:15 Uhr Praxisvorführung Detailabdichtung mit Flüssigkunststoff Norbert Janssen, Triflex 13:45 Uhr Kaffeepause 7

2 Programm Uhr Gut bedacht auch eine Frage der Ausführungsqualität Das Leistungsangebot der Innungsbetriebe Dachdeckermeister Jörg-Dieter Mann, Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin 14:30 Uhr Nachhaltige Dachabdichtungen aus der Sicht des Bauherrn / Architekten Anforderungsgerechte Lösungen mit Flüssigkunststoff Dr.-Ing. Dieter Roeske, Prokurist und Leiter Technik 15:15 Uhr Profilsysteme für Bauwerksabdichtungen Kriterien zur Profilauswahl Profilvarianten und Einbauhinweise Detailanschlüsse Andreas Plett, Buchberger GmbH 16:00 Uhr Kaffeepause 8 Programm 16:15 Uhr Mangelhaftung des Architekten bei Ausschreibung untauglicher oder nicht genormter Baustoffe am Beispiel der DINF Bernd Kimmich, Rechtsanwalt 17:15 Uhr Langlebige Dachabdichtungen, kostengünstig, energiebewusst und nutzungsgerecht Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer, FH Hannover 18:00 Uhr Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 18:15 Uhr Ende der Veranstaltung 9

3 Wer sind wir? International tätiges Unternehmen der bauchemischen Industrie mit Sitz und Produktionsstandort in Minden/Westfalen Europaweit führender Anbieter von Abdichtungs- und Markierungssystemen auf Basis von Flüssigkunststoffen Unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung und Tradition Erfolgreicher Anbieter von Komplett- Lösungen, der seine Kunden im Direktvertrieb beliefert 10 Wo Sie uns finden Zentrale Minden Deutschland Schwestergesellschaften Großbritannien Niederlande Schweiz Vertriebsbüros Belgien Österreich Italien Vertriebspartner USA Südeuropa Osteuropa 11

4 Philosophie Wir stellen langlebige Abdichtungs- und Markierungssysteme für anspruchsvolle Anwendungsbereiche her Wir verkaufen keine Produkte, sondern lösen die Probleme unserer Kunden Wir handeln wirtschaftlich nachhaltig und gesellschaftlich verantwortlich Wir sind der langfristige und zuverlässige Partner für unsere Kunden Wir wahren die Tradition eines mittelständischen Familienunternehmens 12 Anwendungsbereiche Abdichtungs- und Beschichtungssysteme Dächer Balkone Parkdecks Spezialprojekte Markierungswerkstoffe Autobahnen und Straßen Rad- und Gehwege Hallen 13

5 Anwendungsbereich Balkone Vollflächige, vliesarmierte Abdichtungsund (Beschichtungs) -systeme hochelastische, dauerhafte Abdichtung Sowohl in der Sanierung als auch im Neubau einsetzbar UV- und witterungsstabil 14 Gestaltungssoftware Triflex Balkon- und Terrassenstudio Der Blick in die Zukunft Vorher - Ihr Balkon-Foto! Nachher Ihre Online-Gestaltung! 15

6 Anwendungsbereich Dächer Sichere und professionelle Abdichtung für komplizierte Anschlußbereiche Besonders leistungsfähig auf anspruchsvollen Dachkonstruktionen Farbliche Gestaltungsmöglichkeit von Oberflächen möglich Sichere Abdichtung unter Begrünung 16 Anwendungsbereich Parkdecks Dynamisch und statisch rissüberbrückend Hohe Verschleißfestigkeit UV- und witterungsbeständige Topdeck- Systeme Hohe chemische Beständigkeit gegen Tausalze, Kraftstoffe und Öle 17

7 Erneuerbare Energien & Spezialprojekte Abdichtungen der Halterungen & Erhöhung des Reflexionsgrades von PV-/ Solar-Anlagen Fundament-Abdichtungen von Windenergieanlagen Abdichtungen im Bereich Wasserwirtschaft Abdichtungen von WU-Betonfugen Abdichtungen unter Gussasphalt Abdichtungen unter Begrünungen Beschichtungen von Industrieböden 18 Anwendungsbereich Markierungswerkstoffe Für Sicherheit im Straßenverkehr Klar erkennbar, selbst bei schlechten/schwierigen Sichtverhältnissen Anwenderfreundliche Verarbeitung Gute Haltbarkeit, flexibel in Flächengestaltung Gem. EU-Norm und Zulassung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) 19

8 Qualität Was können Sie von uns erwarten? Qualitativ hochwertige Systemlösungen für eine langfristige Nutzungs- und Funktionssicherheit DEKRA-zertifiziertes Qualitätsmanagement Europäische technische Zulassungen (ETA) mit höchstmöglichen Klassifizierungen nach ETAG 005. BASt zertifizierte Systeme und Produkte Parkhaussysteme nach DAfStb-RiLi/ EN 1504/ DIN V /DIN DIN Dachabdichtungen (Teil 1-4) unter besonderer Berücksichtigung von Abdichtungen mit Flüssigkunststoffen Ausgabe Mai 2010 Dr.-Ing. Dieter Roeske 21

9 DIN Dachabdichtungen Gebrauchstauglichkeit Um dieser Vorgabe gerecht zu werden, bedarf es einer anforderungsgerechten Planung und Ausführung sowie der Berücksichtigung der Allgemein anerkannten Regeln der Technik 23 Anerkannte Regeln der Technik Normen und Fachregeln gelten im allgemeinen als Anerkannte Regeln der Technik Sie geben die Auffassung wieder, die durch eine überwiegende Anzahl der Beteiligten aus Wissenschaft und Praxis für richtig erkannt wird und die sich in der Anwendung über einen mehrjährigen Zeitraum bewährt hat. 24

10 Anerkannte Regeln der Technik Für die Planung und Ausführung von Bauleistungen ist es bauvertragsrechtlich unerlässlich, die Allgemein anerkannten Regeln der Technik zu berücksichtigen. 25 Anerkannte Regeln der Technik Werden die Allgemein anerkannten Regeln der Technik missachtet, gilt das als Baumangel selbst wenn noch kein Schaden eingetreten ist! Nachbesserungen und Haftungsrisiken sind die Folge. 26

11 Ursachen von Flachdachschäden 7% 14% 34% 45% Quelle: Fraunhofer IRB Verlag fehlerhafte Planung (Nichtplanung) 34% magelhafte Ausführung 45% unsachgemäße Beanspruchung 7% Materialversagen 14% 27 Gesamtschuldnerische Haftung Der planende und objektüberwachende Architekt als Gesamtschuldner neben dem Bauunternehmer: Begründet ein Bauwerksmangel sowohl beim Bauunternehmer als auch beim Architekten eine Nacherfüllungs- oder Schadensersatzverpflichtung, so kann der Bauherr nach seinem Belieben den einen oder den anderen in Anspruch nehmen. BGHZ, 51,275,278; 421 Abs. 1Satz 1 BGB 28

12 DIN Dachabdichtungen Chronologie Die Überarbeitung der Ausgabe 11/2008 erfolgte in 2 Schritten 1. Schritt: Anpassung der national genormten Bitumen-, Kunststoffund Elastomerbahnen an die europäischen Stoffnormen (DIN 18531, Ausgabe 11/2008) 2. Schritt: Aufnahme von flüssig aufzubringenden Dachabdichtungen für die es ETA gibt 29 DIN Dachabdichtungen Gelbdruck Veröffentlichung der Entwürfe Teil 1-4, 4/2009. Einspruchsfrist bis Ende September 2009 Normeneinspruchsitzung im November 2009 Veröffentlichung der überarbeiteten Fassung am 1. Juni 2010 (Ausgabe 5/2010) 30

13 DIN Dachabdichtungen Teil 1: Begriffe, Anforderungen, Planungsgrundsätze Teil 2: Teil 3: Teil 4: Stoffe Bemessung, Verarbeitung der Stoffe, Ausführung der Dachabdichtungen Instandhaltung 31 DIN Teil 1 32

14 DIN Teil 1 5 Beanspruchungen Arten und Klassifizierungen Auf Dachabdichungen können unterschiedliche Beanspruchungen einwirken Feuchte, Mechanische Beanspruchungen (hoch/mäßig) Thermische Beanspruchungen (hoch/mäßig) Beanspruchung durch Wurzelwachstum, Sonstige Beanspruchungen 33 DIN Teil Beanspruchungsklassen Tabelle 1 Beanspruchungsstufen Hohe thermische Beanspruchung Stufe A Mäßige Thermische Beanspruchung Stufe B Hohe mechanische Beanspruchung Stufe I IA IB Mäßige mechanische Beanspruchung Stufe II IIA IIB 34

15 DIN Teil Mechanische Beanspruchung Hohe mechanische Beanspruchung (Stufe I) liegt vor, wenn mind. eine der nachfolgenden Beanspruchungsbedingungen gegeben ist (Auszug): Tragkonstruktion aus Stahltrapezprofilen häufige Wartung von techn. Anlagen auf dem Dach Hagelschlag (Freibewitterung) Altabdichtungen als Untergrund für die neue Abdichtung 35 Hohe mechanische Beanspruchung Beispiel: KaDeWe, Berlin 36

16 DIN Teil Mäßige mechanische Beanspruchung (Stufe II) liegt vor, wenn die unter beschriebenen Beanspruchungen nicht vorliegen 37 Nicht genutzte Dächer 5.4 Thermische Beanspruchung Dachabdichtungen müssen bei den thermischen Beanspruchungen durch die zu erwartenden Oberflächentemperaturen (-20 C bis +80 C) funktionsfähig bleiben. Es wird zwischen hoher und mäßiger thermischer Beanspruchung unterschieden: 38

17 DIN Teil Thermische Beanspruchung a) Als thermisch hoch beansprucht (Stufe A) gelten z.b. Dachabdichtungen ohne Oberflächenschutz (starke thermische Wechselbeanspruchungen) b) Als thermisch mäßig beansprucht (Stufe B) gelten z.b. Umkehrdächer und extensiv begrünte Dächer) (keine starken Aufheizungen bzw. schnelle Temperaturänderungen) 39 Hohe thermische Beanspruchung Hans Otto Theater, Potsdam 40

18 DIN Teil Beanspruchung durch Wurzelwachstum Bei Begrünung treten Beanspruchungen durch Wurzelwachstum auf. (FLL-Prüfung auf Wurzel-und Rhizomfestigkeit) 41 Beanspruchung durch Wurzelwachstum FLL-Prüfung 42

19 DIN Teil 1 6 Anforderungen an die Planung 6.2 Anwendungskategorien für Dachabdichtungen Anwendungskategorien Kategorie 1 Standard-Dachkonstruktion Merkmale Mindestanforderung ( übliche Anforderung) Kategorie 2 Höherwertige Dachkonstruktion - Gebäudenutzung, - Hochhäuser, - erschwerter Zugang Erhöhte Anforderung an - Stoffe - Nutzungsdauer - Planung Geringer - Instandhaltungsaufwand 46 DIN Teil 2 47

20 DIN Teil Eigenschaftsklassen für Abdichtungsstoffe Tabelle 1 Eigenschaftsklasse Widerstand gegen hohe thermische Beanspruchung Widerstand gegen mäßige thermische Beanspruchung Hoher mechanischer Widerstand E1 E2 Mäßiger mechanischer Widerstand E3 E4 Flüssig aufzubringende Abdichtungen entsprechen der Eigenschaftsklasse E1 48 DIN Teil Anwendungstypen Bei Abdichtungsbahnen werden nach DIN V vier Anwendungstypen unterschieden: DE DO DU DZ Bahnen für einlagige Dachabdichtungen; Bahnen für die Oberlage einer mehrlagigen Dachabdichtung; Bahnen für die untere Lage einer mehrlagigen Dachabdichtung; Bahnen für die Zwischenablage bzw. zusätzliche Lage einer mehrlagigen Dachabdichtung; Flüssig aufzubringende Dachabdichtungen sind einlagige Dachabdichtungen und dem Anwendungstyp DE zu zuordnen. 49

21 DIN Teil Anforderungen an die Stoffe Flüssig aufzubringende Dachabdichtungen Flüssig aufzubringende Dachabdichtungen dürfen bestehen aus: Polymethylmethacrylatharzen (PMMA) Flexiblen ungesättigten Polyesterharzen (UP) Polyurethanharzen 1K/2K (PUR) 50 DIN Teil 2 Nicht genutzte Dächer Flüssig aufzubringende Dachabdichtungen Tabelle 4 Flüssigaufzubringende Dachabdichtungen Stoffe Kurzbezeichnung Erforderliche Leistungsstufen nach ETAG 005 Art der Einlage Mindestschichtdicke Flexibles, ungesättigtes Polyesterharz Flexibles Polyurethanharz Flexibles Polymethylmethacrylatharz UP PUR 1K PUR 2K PMMA Klimazonen: M, S Nutzungsdauer: W3 Nutzlast: P3, P4 Dachneigung: S1, S2. S3, S4 Temperaturbeständigkeit: TL3, TH3, TL4, TH4 Einlage mindestens 110 g/m² 1,8 mm Die in Tabelle 4 genannten flüssig aufzubringenden Dachabdichtungen entsprechen dem Anwendungstyp DE und der Eigenschaftsklasse E1. 51

22 Leistungsstufen (ETA) nach ETAG-Klassifizierung 52 Klassifizierung nach ETAG Nr. 005 DIN Anhang A (informativ) Klassen und Leistungsstufen für FLK Erwartete Nutzungsdauer W1 W2 W3 5 Jahre 10 Jahre 25 Jahre Nutzlasten P1 geringe Beanspruchung, nicht begehbar P2 P3 P4 mäßige Beanspruchung, begrenzt begehbar z.b. f. Instandhaltung normale Beanspruchung, begehbar für Instandhaltung und für privaten Fußgängerverkehr besondere Beanspruchung, z.b. für Dachterrassen, begrünte Dächer 53

23 Klassifizierung nach ETAG Nr. 005 DIN Anhang A (informativ) Klassen und Leistungsstufen für FLK Niedrigste Oberflächentemperaturen Höchste Oberflächentemperaturen TL1 TL2 TL3 TL4 TH1 TH2 TH3 TH4 +5 C -10 C -20 C -30 C +30 C +60 C +80 C +90 C 54 DIN Teil 2 6 Dokumentation der Stoffe und der Ausführung Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Instandhaltung wird empfohlen, folgende Stoffangaben zu dokumentieren a) Art des Abdichtungsproduktes b) Normative Kennzeichnung c) Art der verwendeten Hilfsstoffe d) Verlegeart, Fügetechnik e) Reparaturmöglichkeiten f) Chemische Verträglichkeiten 55

24 DIN Teil 3 56 DIN Teil 3 4. Bemessung Die Bemessung erfolgt unter Berücksichtigung der Anwendungskategorien (K1,K2) und der Beanspruchungsklassen (IA, IB, IIA, IIB) 57

25 DI Teil Bemessung von flüssig aufzubringenden Dachabdichtungen Tabelle 3 Stoffe Flexible ungesättigte Polyester-harze (UP) Flexible Polyurethan-harze (PUR) Flexible reaktive Polymethylmethacrylate (PMMA) K1 1,8 IA, IIA, IB, IIB Anwendungskategorie Mindestdicke Beanspruchungsklassen IIA, IIB K2 2,1 IA, IIA, IB, IIB Leistungsstufen Klimazone M, Erwartete Nutzungsdauer W3 Dachneigung S1, S2, S3, S4, Nutzlast P 4, Tiefste Oberflächentemperatur TL 3, Höchste Oberflächentemperatur TH 3 Klimazone M, Erwartete Nutzungsdauer W 3 Dachneigung S1, S2, S3, S4, Nutzlast P 3, Tiefste Oberflächentemperatur TL 3, Höchste Oberflächentemperatur TH 3 Klimazone S, Erwartete Nutzungsdauer W 3 Dachneigung S1, S2, S3, S4, Nutzlast P 4, Tiefste Oberflächentemperatur TL 4, Höchste Oberflächentemperatur TH 4 58 Vergleich Merkmale/Eigenschaften Polymethylmethacrylat (PMMA) Polyurethan (PUR) Ungesättigtes Polyesterharz (UP) Max. Luftfeuchte max. 95% max. 70% Max. 85 % Aushärtung Regensicher Untergrund- und Umgebungstempera-tur Alkali-/ Hydrolysebeständigkeit Vergilbung (Freibewitterung) Wurzel- und rhizomfest (nach FLL) 30 Minuten (bei +20 C) nach 30 Minuten (bei +20 C) 4 8 Stunden (bei + 20 C) nach ca. 4-8 Stunden (bei +20 C) 60 Minuten (bei +20 C) nach 60 Minuten (bei + 20 C) -5 C bis + 40 C + 5 C bis +30 C + 5 C bis 35 C ja (+) nein (-) nein (-) nein (+) ja (-) nein (+) ja (+) ja (+) ja (+) 59

26 Modale Hilfsverben Modale Hilfsverben Modale Hilfsverben und deren Aussagefähigkeit sind für ein eindeutiges Verständnis des Regelwerkes von besonderer Bedeutung. Die Auflistung in nachfolgender Tabelle erfolgt in gewichteter Reihenfolge: 60 Modale Hilfsverben Modale Hilfsverben muss, müssen darf nicht, dürfen nicht soll, sollen soll nicht, sollen nicht Gebot Verbot Regel Bedeutung unbedingt, fordernd Bedingt, fordernd Gründe, die zur Wahl des Hilfsverbums führen (Beispiele) Äußerer Zwang, wie durch Rechtsvorschrift, sicherheitstechnische Forderung, Vertrag oder innerer Zwang, wie Forderung der Einheitlichkeit oder der Folgerichtigkeit Durch Verabredung oder Vereinbarung freiwillig übernommene Verpflichtung, von der nur in begründeten Fällen abgewichen werden darf 61

27 DIN Teil Verarbeitung von flüssig aufzubringenden Dachabdichtungen Vollflächig haftend aufbringen Vorbehandlung des Untergrundes (z.b. säubern, trocknen, ggf. grundieren) Feuchtegehalt des Untergrundes prüfen (max. 6 Gew.-% Restfeuchte bei Beton und Estrich) Oberflächentemperatur des Untergrundes muss mind. 3 K über Taupunkttemperatur der Umgebungsluft liegen FLK müssen mind. zweischichtig mit Einlage ausgeführt werden (mind. 110 g/m²). Die Einlage muss Bestandteil der Zulassung sein Die verwendeten Komponenten müssen in der Zulassung (ETA) festgelegt werden 62 DIN Dachabdichtungen (Ausgabe Mai 2010) Beschluss Normeneinspruchsitzung 11/09 (zu Pkt. 3) 2. Die im Norm-Entwurf aufgenommenen und nach Auffassung der in diesem AA vertretenen interessierten Kreise praxisbewährten Flüssigabdichtungen werden ausnahmslos mit Vlieseinlage verlegt, die Bestandteil der Zulassung sein muss! 65

28 DIN Teil 3 8 Detailausbildung 8.2 Anschlüsse Art der Abdichtung am Anschluss (5) An- und Abschlüsse sollen grundsätzlich aus den gleichen Werkstoffen wie die Dachabdichtung hergestellt werden. Werden unterschiedliche Werkstoffe verwendet, so müssen diese für den jeweiligen Zweck geeignet und untereinander dauerhaft verträglich sein. 66 Materialkombinationen 67

29 Materialkombinationen Lagerung bei Normtemperatur Wasserlagerung Prüfung der Schälfestigkeit (DIN EN /2) 68 Materialkombinationen 69

30 DIN Teil Anschlüsse Bei flüssig aufzubringenden Dachabdichtungen mit ausreichender Haftung am Untergrund kann auf eine mechanische Befestigung am oberen Rand verzichtet werden. 70 DIN Teil Bewegungsfugen Grundsätzliches Fugentyp I Fugentyp I sind Fugen für langsam ablaufende und einmalige oder selten wiederholte Bewegungen, z.b. Setzungsbewegungen, Längenänderungen durch jahreszeitliche Temperaturschwankungen (Dehnungen). Dabei sollten die Bewegungen der Fugenflanken 5 mm (bei verklebten Abdichtungen aus Bitumen-, Kunststoffund Elastomerbahnen sowie bei Flüssigabdichtungen) nicht überschreiten. 71

31 DIN Teil Bewegungsfugen Abdichtung von Fugen des Typs I Dachabdichtungen dürfen über Fugen mit Bewegungen bis 5 mm eben durchgeführt werden. Es sind Schleppstreifen von mind. 200 mm Breite unter der Abdichtung anzuordnen. Bei flüssig aufzubringenden Dachabdichtungen sind Schleppstreifen von mind. 50 mm anzuordnen. 72 DIN Teil Bewegungsfugen Grundsätzliches Fugentyp II Fugentyp II sind Fugen für schnell ablaufende oder sich häufig wiederholende Bewegungen, z.b. bei Längenänderungen durch tageszeitliche Temperaturschwankungen. 73

32 DIN Teil Bewegungsfugen Abdichtung von Fugen des Typs II Die Art der Ausführung ist unter Berücksichtigung der Größe und Häufigkeit der Fugenbewegungen im Einzelfall festzulegen, z.b. durch Unterbrechen der Flächenabdichtung und schlaufenartige Anordnung geeigneter Abdichtungsstoffe, vorgefertigte Fugenkonstruktionen mit integriertem Kunststoff- oder Elastomer-Dichtungsprofilen, Los- und Festflanschkonstruktionen sowie Einbau von Fungenbändern. 74 DIN Teil 4 75

33 Instandhaltung DIN Teil 4 Inspektion und Wartung 4.1 Übersicht über Maßnahmen der Instandhaltung und der Dacherneuerung Tabelle 1 1 Inspektion 2 Wartung 3 Instandsetzung 4 Erneuerung der Dachabdichtung 5 Erneuerung des Dachaufbaus 76 Zusammenfassung Flüssig aufzubringende Dachabdichtungen nach DIN müssen eine europäische technische Zulassung (ETA) auf der Grundlage der ETAG 005 besitzen sind mit einer CE-Kennzeichnung versehen, aus der u.a. die nachgewiesenen Leistungsstufen und Mindestdicken hervorgehen werden nach dieser Norm unter Bezugnahme auf die Leistungsstufen anwendungsbezogene Anforderungen festgelegt bestehen aus ein- oder mehrkomponentigen flüssigen Stoffen auf Basis von Reaktionsharzen (PMMA, PUR, UP) mit Vlieseinlage zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Mindestschichtdicke. müssen zweischichtig mit Einlage ausgeführt werden Das zu verwendende Vlies muss Bestandteil der Zulassung sein. 77

34 Zusammenfassung Flüssigabdichtungen haben sich als Dritte Abdichtungstechnologie gleichberechtigt neben Bitumen- und Kunststoffbahnen etabliert! 78 DIN-Normung Bauwerksabdichtungen - Ausblick 79

35 DIN-Normung Bauwerksabdichtungen - Ausblick 80 Vielen Dank. 81

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