4.6 Rotz Erkrankung: Information zum Erreger. Mikrobiologie
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- Julia Geier
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1 4 Bekannte Erreger Rotz 4.6 Rotz Erkrankung: Bakterium: Rotz Burkholderia mallei B. mallei hat eine Bedeutung als Biowaffe durch seine effiziente Verbreitung und hohe Infektiosität als Aerosol zumindest unter Laborbedingungen. Außerdem stehen weder eine verlässliche Therapie noch ein Impfstoff zur Verfügung. Wahrscheinlich ist Rotz im 1. und 2. Weltkrieg vorsätzlich eingesetzt worden. Allerdings soll die Übertragungsrate vom Tier auf den Menschen dabei sehr niedrig gewesen sein Information zum Erreger Mikrobiologie Pathogenität Tenazität Natürliches Vorkommen Gramnegative, unbewegliche, aerob wachsende, pleomorphe Stäbchen. Größe 0,2 0,5 µm 1,5 5 µm. Bildet eine Kapsel aus Exo-Polysaccharid. Keine evidenzbasierten Daten verfügbar. Die Virulenzfaktoren sind bisher nur unzureichend geklärt. Überleben möglich: in infizierten, empfänglichen Wirten, monatelang an dunklen und feuchten Orten. Empfindlich gegenüber: externen Faktoren wie Austrocknung, Sonnenlicht, Wärme. Obligater bei Einhufern (Pferde, Esel, Mulis) bei Eseln und Maultieren verläuft die Erkrankung akut und führt in der Regel innerhalb von 4 7 Tagen zum Tode. Bei Pferden vorwiegend chronischer Verlauf mit Ausscheidung der Erreger. Endemieherde in der früheren UdSSR, Türkei, Iran, Irak, Mongolei, Mexiko, Brasilien und China beschrieben. 147
2 Biologische Gefahren II Risikogruppe Vorwiegend Personen, die beruflich mit Tieren umgehen (Tierärzte, Tierpfleger, Schlachthofarbeiter) Information zur Erkrankung Übertragung Infektion des Menschen durch Kontakt mit infizierten Tieren, deren Exsudaten oder unzureichend behandelten Fleischprodukten. Aufnahme des Erregers über Riss- oder Schürfwunden oder durch Aerosole. Sekundäre Übertragungen von Mensch zu Mensch wurden nur in einigen Fällen beschrieben. Infektiosität / Kontagiosität / Minimal infektionsauslösende Dosis Pathogenese Keine evidenzbasierten Daten verfügbar. Keine evidenzbasierten Daten verfügbar. Inkubationszeiten 1 7 d. Wichtig ist, dass der Krankheitsverlauf von der Virulenz des Agens abhängig ist, d. h. nach Aufnahme von Aerosolen rascher Krankheitsbeginn und schwerer Verlauf. Klinik Akute Erkrankung: Es handelt sich um eine Allgemeininfektion mit Appetitlosigkeit, manchmal Fieber, Schüttelfrost oder Übelkeit und Schmerzen in Gelenken und Muskeln sowie in Kopf und Brust. Eventuell Sehstörungen und Schwindelgefühl. Auch Ermüdung und Dehydratation werden initial beobachtet. Schmerzen beim Atmen. Im akuten Stadium oft auch Photophobie und Tränenfluss, Lymphadenopathie, hohes Fieber, Erbrechen, Husten, schleimig-eitrige Exsudate. Ggf. können radiologisch Lungenabszesse nachgewiesen werden. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium Granulationsge- 148
3 4 Bekannte Erreger Rotz Typischer Endpunkt Immunität schwüre und Abszesse v. a. subkutan und in den Muskeln. Prämortal treten dann pinkfarbene Papeln auf, die sich zu einem pustulären Ausschlag mit Ekchymosen und Knötchen entwickeln. Patient befindet sich in einem allgemeinen Erschöpfungszustand. Chronische Erkrankung: Zuerst wenig typische Symptome. Später Manifestation durch eine Vielzahl von Läsionen (z. B. zervikale/generalisierter Lymphadenopathie, Hepatosplenomegalie, generalisierte papuläre/pustuläre Effloreszenzen). Kann jederzeit (bis zu 15 Jahre) exazerbieren und akut werden. Die pulmonale Rotzerkrankung wird als Sonderform betrachtet. Lokale Infektionen ohne Ausbreitung sind ebenfalls beschrieben. Unbehandelt: Letalität nahezu 100 % (Todeseintritt innerhalb von 6 32 d). Behandelt: Keine evidenzbasierten Daten verfügbar. Keine Immunität nach natürlicher Infektion. Differenzialdiagnostisch sollen folgende Erkrankungen in Erwägung gezogen werden: Akute, fiebrige Form: mit Hautausschlag: Chronische Form: Brucellose, entzündlicher Rheumatismus, Influenza, Malaria, Pest, Q-Fieber, Typhus. Anthrax, Erythema nodosum, Pocken, Varizellen. Leishmaniose, Melioidose, Syphilis, Tuberkulose, Tularämie. 149
4 Biologische Gefahren II Diagnostik Neben Umweltproben, auf die hier nicht näher eingegangen wird, können zur Diagnostik folgende klinische Untersuchungsmaterialien herangezogen werden: Wundabstrich (Haut, Schleimhaut), Sektionsmaterial (post mortem: Geschwüre, Leber, Milz, Lunge, Herzblut), Blut, Serum, Sputum, Bronchiallavage, Liquor, Stuhl. Der Transport der Proben sollte möglichst rasch und gekühlt (nicht gefroren) erfolgen. Angaben zu den grundsätzlichen Transport- und Aufbewahrungsbedingungen finden sich in Kapitel 3.3. Laborarbeiten sollten unter Bedingungen der Sicherheitsstufe 3 durchgeführt werden: 150 Referenzlabor: Friedrich Loeffler Institut Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen Naumburgerstr. 96 a Jena Weiteres Expertenlaboratorium: Robert Koch-Institut Zentrum für Biologische Sicherheit Nordufer Berlin Mit einer begründeten Verdachtsdiagnose aus klinischem Material ist methodenbedingt innerhalb von 24 h zu rechnen (EM: 90 min bei fixierter Probe 20 min, PCR 4 24 h). Die klinische Probe gilt als di-
5 4 Bekannte Erreger Rotz agnostisch bestätigt, wenn zwei unabhängige Testverfahren positive Ergebnisse erbrachten (s. Abb. 1): z. B. molekularbiologischer Nachweis des Flagellin-C-Gens. Mit dem LPS/EPS-Antigennachweis ist keine Differenzierung zwischen B. mallei und B. pseudomallei möglich (s. 4.3). Ergänzend zur infektiologischen Diagnostik sollten labormedizinische Untersuchungen durchgeführt werden. Kontrolle der Entzündungsparameter bis zur Normalisierung. Langanhaltende Leukopenie und relative Lymphozytose sind typische Laborbefunde Therapie Impfung Prä- oder periexpositionelle Prophylaxe Postexpositions- Prophylaxe (PEP) Exponierter Behandlung Erkrankter Kein Humanimpfstoff verfügbar. Keine evidenzbasierten Daten verfügbar. Durchführung einer Chemoprophylaxe dringlich empfohlen möglichst mit Antibiotika, gegen die der inokulierte Stamm empfindlich ist. Ansonsten Antibiose wie bei akutem Verlauf. Bei Patienten mit Krankheitsverdacht ist unverzüglich eine kalkulierte Antibiose einzuleiten. Akuter Verlauf: Ceftazidim 120 mg/kg/d i. v. bis zur Normalisierung der Entzündungsparameter bzw. 3 Tage nach Entfieberung, dann Orale (oral in Deutschland nicht erhältlich!) Gabe von Chloramphenicol (40 mg/kg/d), Doxycyclin (4 mg/kg/d) und Cotrimoxazol (Trimethoprim 10 mg/kg/d und Sulfamethoxazol 50 mg/kg/d) über mindestens 20 Wochen (alternativ: Amoxicillin 60 mg/kg/d und Clavulansäure 151
6 Biologische Gefahren II 15 mg/kg/d). Erfolge sind auch erzielt worden mit Fluorchinolonen (z. B. Ciprofloxacin, Levofloxacin). Cave: In vitro sind Gyrasehemmer und Aminoglykoside weniger wirksam. Chronischer Verlauf: Nur supportive Therapie Antibiose erst bei Exazerbation. Besondere Maßnahmen bei pulmonalem Rotz bzw. Hautausschlägen. Supportiv-Maßnahmen bei akutem und chronischem Verlauf an der Klinik ausrichten Präventionsmaßnahmen Prävention Vakzination Meldepflicht Eigenschutz beim Umgang mit Erkrankten Absonderungsmaßnahmen Vektorkontrolle. Präventionsmaßnahmen werden allerdings dadurch erschwert, dass die Erreger häufig von asymptomatischen Tieren ausgeschieden werden, die zudem teilweise seronegativ sind. Ein Impfstoff für Menschen und Tiere steht derzeit nicht zur Verfügung. 7 IfSG: namentliche Meldung auch bei direktem oder indirektem Nachweis mit Hinweis auf akute Infektion. Übliche krankenhaushygienische Maßnahmen. Vorsicht beim Umgang mit scharfen oder spitzen kontaminierten Gegenständen. Ansteckungsverdächtige/ Kontaktpersonen Kontaktpersonen, bei denen eine antibiotische Chemoprophylaxe durchgeführt wird, müssen nicht quarantänisiert werden. Ansonsten Beobachtung über 152
7 Krankheitsverdächtige 4 Bekannte Erreger Rotz 1 Woche (entsprechend der Inkubationszeit) bis zum Auftreten oder Ausschluss von Symptomen. Werden wie Erkrankte behandelt. Erkrankte Isolation unter Barriere- Bedingungen. Isolationsmaßnahmen können nach Normalisierung der Entzündungsparameter bzw. 3 Tage nach Entfieberung aufgehoben werden. 153
8 111
Melioidose. Von einer waffenfähigen Produktion oder dem Einsatz von B. pseudomallei als Biowaffe ist bis heute nichts bekannt.
Biologische Gefahren II 4.3 Melioidose Erkrankung: Bakterium: Melioidose Burkholderia pseudomallei Bedeutung als biologischer Kampfstoff durch die effiziente Verbreitung als Aerosol (zumindest unter Laborbedingungen).
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