Schriftliche. Arbeitsdokumentation. für Kindergärten, Tagesbetreuungseinrichtungen

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1 Schriftliche Arbeitsdokumentation für Kindergärten, Tagesbetreuungseinrichtungen und Horte Schuldienst der Naturwissenschaftlichen Verlagsges.m.b.H. Ignaz-Rieder-Kai 21, 5020 Salzburg Tel.: 0662/627400, Fax: 0662/ Bestellungen im Internet:

2 Inhaltsverzeichnis Die schriftliche Dokumentation der pädagogischen Arbeit für Kindergärten, Tagesbetreuungseinrichtungen und Horte 1. Einleitung und Handhabung 2. Jahresplanung und Jahresreflexion des gesamten Teams 3. Darstellung der Kindergruppe (Notfallsblatt) 4. Beobachtung 5. Planung und Reflexion von Themen, Schwerpunkten und Projekten Die weibliche Form wird stellvertretend für beide Geschlechter verwendet. Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Maria Berktold, Monika Baumann, Dr. Maria Zeilinger Land Salzburg, Abteilung 2: Bildung, Familie, Gesellschaft - Referat 2/06 Postfach 527, A-5010 Salzburg. Gesamtherstellung, Verlag: Schuldienst-Naturwissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Ignaz-Rieder-Kai 21, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/ bestellung@schuldienst.at Internetbestellung: Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, verboten.

3 Einleitung Die schriftliche Dokumentation in Kindergärten, Tagesbetreuungseinrichtungen und Horten ist ein Teil der professionellen Bildungsarbeit und trägt dazu bei, diese zu strukturieren, sowie die Qualität der pädagogischen Arbeit transparent zu machen. Die schriftliche Arbeitsdokumentation ist eine vom Gesetz verpflichtende Aufgabe für Pädagoginnen in Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergärten, Krabbelgruppen, Alterserweiterte Gruppen, Schulkindgruppen, Horte). Grundlage der schriftlichen Arbeitsdokumentation ist das pädagogische Konzept der Einrichtung, welches die Leiterin mit dem Team erstellt und aktualisiert. Die schriftliche Beobachtung ist ein wichtiger Aspekt des Planungskonzeptes. Um den Prozess der Dynamik zu gewährleisten, muss neben der notwendigen Planung auf die Situation der Kinder Rücksicht genommen und darauf eingegangen werden. Die schriftliche Arbeitsdokumentation muss folgende Kriterien berücksichtigen: Kontinuität - verschiedene Planungsschritte bauen aufeinander auf Dynamik - Beobachtungen, Angebote und Reflexionen wechseln sich ab Transparenz - der Ziele und Methoden Ganzheitlichkeit, Mehrdimensionalität - Angebote und Impulse müssen das Kind auf verschiedenen Ebenen ansprechen Impulse in allen Bereichen - vielfältige und unterschiedliche Spiel- und Bildungsangebote unter Berücksichtigung aller Bildungsbereiche Ausgewogenheit von Impulsen - von Kindern und von Pädagoginnen Vorbereitete Umgebung - Spielbereiche so gestalten, dass für die Kinder ein selbständiges Handeln und Arbeiten möglich ist

4 Handhabung der schriftlichen Arbeitsdokumentation Die schriftliche Arbeitsdokumentation ist als Loseblatt-Sammlung für eine Mappe gedacht. Um die pädagogische Qualität zu gewährleisten, werden Bereiche verpflichtend vorgeschrieben. In der Mappe ist stets gekennzeichnet, was verpflichtend und was als Orientierungshilfe gilt. Dieses Symbol bedeutet, dass dieser Punkt berücksichtigt werden muss, aber individuell ausgeführt werden kann. i Dieses Symbol bedeutet eine Orientierungshilfe zur Ausführung. Es steht jeder Pädagogin frei, selber unter Einbeziehung der angegebenen Kriterien die Planung zu gestalten. Die Jahresplanung, die Darstellung der Kindergruppe und die Beobachtung (Ersteinschätzung) aller Kinder sind bis spätestens Ende Oktober durchzuführen. Planung und Reflexion sind kontinuierlich über das Jahr zu führen. Eine Jahresreflexion ist zum Ende des Arbeitsjahres für die gesamte Einrichtung zu erstellen. Verantwortlichkeiten: Die Leiterin trägt die Verantwortung für die Erstellung der schriftlichen Arbeitsdokumentation in ihrer Einrichtung, mit dem Team das pädagogische Konzept zu erarbeiten, die Jahresplanung und Jahresreflexion für das gesamte Team zu erstellen. Die Planung für die Gruppe, die sich aus der Darstellung der Kindergruppe, der Beobachtung, der Planung und Reflexion von Themen, Schwerpunkten und Projekten ergibt, ist vom jeweiligen Gruppenteam (Gruppenführende Pädagogin und zusätzliche Betreuungsperson) zu erstellen. Lesbarkeit: Der Lesbarkeit und Überschaubarkeit halber ist bei den Aufzeichnungen auf eine entsprechende Struktur und Gliederung zu achten.

5 Name des Kindes Notfallsblatt Besondere Situation des Kindes Maßnahmen Ansprechpartner/in Tel.:

6 Jahresplanung und Jahresreflexion des gesamten Teams Jahresplanung und Jahresreflexion Organisation Arbeitsschwerpunkte Sicherheits-, Hygiene- und Gesundheitsmaßnahmen Jahresreflexion

7 Organisation i Dienstplan i Dienstbesprechungen (Protokolle beilegen) i Arbeitsaufteilung im Team i Bustransport i Fortbildung und Supervision, Fachliteratur i Bildungsmittel, Budget Arbeitsschwerpunkte i Fixe Termine und Vorhaben im Jahr: wie Feste, Projekte, Traditionen und Bräuche i Jahresziele i Gruppenübergreifende Aktivitäten i Raum- und Gartengestaltung i Zusammenarbeit mit anderen Institutionen i Zusammenarbeit mit Eltern (Elternbeirat, Entwicklungsgespräche, Einschreibung) Sicherheits-, Hygiene- und Gesundheitsmaßnahmen i Reihenuntersuchungen (Zahnprophylaxe, Logopädie, Augenreihuntersuchungen,...) i Brandschutzmaßnahmen (Brandschutzordnung, Räumungsübung, Fluchtwege,...) i Erste Hilfe (Kursbesuche, Notfallschrank, Notfallplan,...) i Sicherheitscheck im Innen- und Außenbereich (Verletzungsgefahr, Beaufsichtigung,...) i Hygienemaßnahmen (Hygieneplan einlegen, Raumpflege, Lebensmittelhygiene,...) Jahresreflexion i Reflexion von Jahreszielen i Veränderungen im Kindergartenjahr (Personal, Räumlichkeiten, ) i Besondere Ereignisse in dem Jahr (Highlights) i Ausblick in das nächste Arbeitsjahr

8 Darstellung der Kindergruppe Zusammensetzung der Kindergruppe Kindergruppe Rituale und Regeln Notfallsblatt

9 Zusammensetzung der Kindergruppe i Kulturen und Religionen der Familien i Berufstätigkeit und Arbeitsfelder der Eltern i Anzahl der Alleinerzieherinnen oder Alleinerzieher Dazu können Unterlagen wie Kinderlisten, Besuchsnachweise, Statistik,... verwendet werden. Rituale und Regeln i Geburtstage, Kochtage, Zähneputzen, Ablauf der Lernzeiten, i Jahresthema (Ziele, Inhalte und deren Reflexion entsprechend der Punktation) Notfallsblatt Falls Kinder in der Gruppe mit Allergien, speziellen Krankheiten oder in einer Krisensituation sind (z.b. Kinder dürfen von bestimmten Personen nicht abgeholt werden), ist es notwendig dafür ein Notfallsblatt zu führen, wo die speziellen Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Kinder aufgezeichnet sind. Dieses Blatt muss für alle zugänglich sein, sodass jede Pädagogin im Notfall entsprechend reagieren kann. Notfallsblatt liegt bei.

10 Beobachtung Beobachtung Maßnahmen die sich aus der Beobachtung ergeben Beobachtung

11 Beobachtung Es muss jedes Kind in seiner Gesamtheit beobachtet und die Ergebnisse schriftlich strukturiert festgehalten werden. Der Blickwinkel der Beobachtung muss sich auf das Kind in der Gruppe richten und nicht ausschließlich auf bestimmte Wesensmerkmale des Kindes. Verlaufsbeobachtungen (Gelegenheits- und Alltagsbeobachtungen) und systematische Beobachtungen sollten kombiniert werden. Maßnahmen die sich aus der Beobachtung ergeben i Planung für einzelne Kinder, Berücksichtigung der individuellen Stärken, Interessen und Schwächen. i Gibt es auf Grund der Beobachtungen Themen die ich mit den Eltern besprechen will? i Gibt es auf Grund der Beobachtung Themen die ich mit Fachexpertinnen/Fachexperten besprechen will? i Was ist auf Grund der Beobachtung für die gesamte Gruppe wichtig, und was muss ich in der Planung berücksichtigen? i Feedback und ein differenzierter Austausch von Beobachtungen mit dem Team und den Eltern sind von großer Bedeutung.

12 Planung und Reflexion von Themen, Schwerpunkten und Projekten Beschreibung des Themas/Schwerpunktes/Projektes Ziele Zeitraum Bildungsinhalte Methodische Überlegungen Vorbereitete Umgebung Einbeziehen der Eltern/der Öffentlichkeit Reflexion Planung und Reflexion

13 Erläuterungen: Dieses Schema soll sowohl für die Planung von Themen, Schwerpunkten und Projekten als auch von Jahresthemen verwendet werden. In Einrichtungen, die gruppenübergrefende Aktivitäten anbieten, kann dieses Blatt ebenfalls für jede Fachfrau als Planungsrichtlinie gelten. Beschreibung des Themas/Schwerpunktes/Projektes i Wie bin ich dazu gekommen (eigenes Interesse, Beobachtung der Kinder, Aufgreifen einer Situation des Lebensumfeldes der Kinder, Jahreskreislauf,..)? Ziele i Welche Ziele möchte ich bei diesem Thema/Schwerpunkt/Projekt vorrangig erreichen? Zeitraum i Wann beginnt das Projekt und wann soll es zeitlich enden? Bildungsinhalte i Stoffsammlung (Kalenderblätter können eingelegt werden) i Angebote und Inhalte Methodische Überlegungen i Welche Impulse setze ich am Beginn, wie gestalte ich den Abschluss? i Wie plane ich unterschiedliche Alters- und Entwicklungsstufen ein? Vorbereitete Umgebung i Gestaltung der Spielbereiche i Einsatz von Spiel- und Bildungsmittel Einbeziehen der Eltern/der Öffentlichkeit i Wer soll über unser Vorhaben informiert werden (Eltern, Träger, Kinderbetreuungsreferat, Schule,...)? i Dokumentation mittels Fotos, Video, Collagen, Projektbericht i Organisation (Exkursion,...) Reflexion Diese ist nach Abschluss jedes Themas, Projektes oder Schwerpunktes zu machen und bezieht sich auf die Gesamtheit der Ereignisse. i Wurden die angestrebten Ziele erreicht? i Reaktionen der Kinder i Sind die eigenen Ansprüche erfüllt? i Bei welchen Angeboten ist eine Weiterarbeit notwendig? i Situationen, die aufgegriffen und zum Thema gemacht wurden i Situationen, die unbefriedigend waren und eine Änderung notwendig machen

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