Leseprobe. Peter Pohl. Meine Freundin Mia. Übersetzt aus dem Schwedischen von Birgitta Kicherer ISBN:

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1 Leseprobe Peter Pohl Meine Freundin Mia Übersetzt aus dem Schwedischen von Birgitta Kicherer ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

2 1. Lena schließt die Tür auf. Läuten darf sie nicht, hat Mama gesagt. Einmal hat sie den Schlüssel vergessen und geläutet. Sie hat geläutet und geläutet. Und stand vor der verschlossenen Tür. Mama war zu Hause, das wusste Lena, weil Mama immer zu Hause war. Aber sie machte nicht auf.»du hast einen Schlüssel. Sieh selber zu, wie du reinkommst! Ich mach nicht auf, wenn es läutet. Da könnte ja Gott weiß wer vor der Tür stehen!«damals drückte sich Lena mit aller Kraft gegen die Klingel, während sie überlegte, wie sie Mama klarmachen sollte, dass nicht Gott weiß wer vor der Tür stand. Als ihr die richtige Idee kam, war es eigentlich ganz einfach: Sie schrie durch den Briefkastenschlitz:»Mama, mach auf! Ich bin s, Lena.«Sie musste mehrmals rufen, bis sie die Pantoffeln hinter der Tür schlurfen hörte und Mama öffnete. Dann bekam sie eine Ohr feige, weil sie Krach gemacht hatte oder weil sie den Schlüssel vergessen hatte oder aus irgendeinem ähnlichen Grund. Aber immerhin kam sie rein. 7

3 Den Schlüssel hat sie nie wieder vergessen. Jetzt schließt sie die Tür hinter sich ab. Das muss sie jedes Mal tun. Sonst könnte Gott weiß wer hereinkommen. Einmal hat sie auch das vergessen. Zwar kam niemand herein, aber als Mama ihre Runde machte und Fenster und Türen kontrollierte, entdeckte sie das Versäumnis. Lena lag schon im Bett. Mama zerrte sie heraus und schubste sie zur Tür. Dort musste Lena dann aufschließen und abschließen, aufschließen und abschließen, aufschließen und abschließen Jedes Mal stieß Mama sie dabei mit dem Kopf gegen die Tür und schrie:»na, ist jetzt zu? Bist du sicher, dass zu ist? Los, noch einmal!«nach einer Ewigkeit durfte sie dann endlich wieder ins Bett zurück. Mama hatte eine ganze Menge über Lenas Mangel an Verantwortungsgefühl zu sagen gehabt. Schließlich könne Gott weiß wer in die Wohnung kommen, während die faule Lena ein fach im Bett liege und schlafe. Danach hatte Lena sich ein paar Tage lang die Haare in die Stirn gekämmt. Niemand sollte die blauen Flecken sehen. Und es hatte sie auch niemand bemerkt, jedenfalls hatte kein Mensch etwas gesagt. Seither hat Lena nie wieder vergessen abzuschließen. Kinder lernen schnell. Weil sie das Abschließen nie vergisst, ist es auch unmöglich, den Schlüssel zu vergessen. Man kann nicht abschließen, ohne den Schlüssel dabeizuhaben. Ein Glück, dass die Tür nicht eine von der Sorte ist, die zufällig hinter einem zuschlagen kann, und man steht dann im Treppenhaus, während der Schlüssel höhnisch grinsend irgendwo drinnen in der Wohnung liegt. Denn 8

4 dann würde Mama sich selbst garantiert pausenlos aussperren. Auch sie muss den Schlüssel immer mitnehmen, wenn sie rausgeht, weil man die Wohnung schließlich nicht unabgesperrt lassen kann. Denn dann könnte ja Gott weiß wer hereinkommen, während man unterwegs ist, und sich dann vielleicht irgendwo in der Wohnung verstecken. Als Allererstes, noch bevor Lena ihre Jacke auszieht, ja beinahe bevor sie Luft holt, muss sie sich Mama zeigen. Mama muss wissen, dass es Lena ist, die hereingekommen ist. Schließlich könnte Gott weiß wer den Schlüssel gestohlen haben und jetzt in die Wohnung marschiert kommen. Das ist noch nie passiert, aber sicher weiß man es nie, Mama ist jedenfalls nie sicher, und darum steht Mia jetzt in der Türöffnung zu Mamas Schlafzimmer und fragt, wie es ihr gehe. Mama wackelt mit dem Kopf und sagt, sie sei müde, aber es sei gut, dass Lena nach Hause gekommen sei. Sie richtet sich auf und meint, vielleicht werde sie aufstehen und noch irgendetwas aus dem Tag machen, bevor er zu Ende sei.»ist was zu essen im Haus?«, fragt Mama.»Weiß ich nicht. Bin gerade erst gekommen.ja, ja, du bist gerade erst gekommen«, seufzt Mama und winkt Lena weg, sie solle sie in Ruhe lassen. Jetzt kann Lena in den Flur gehen und ihre Jacke ausziehen. Mama hat nicht betrunken gewirkt, nur müde. Manchmal, leider ziemlich oft, hat sie schon tagsüber getrunken, und dann ist das Nachhausekommen ziemlich schlimm. Heute hat Ma ma das Trinken offenbar bis zum Abend aufgeschoben. Dass sie 9

5 auch nur einen einzigen Tag ganz damit aufhört, darauf kann man nicht hoffen. Kein Wunder, dass Lena ihre beste Freundin Mia noch nie zum Übernachten eingeladen hat. Im Kühlschrank liegt eine Fleischwurst, also wird Mama wohl einkaufen gewesen sein. Ja, denn im Türfach steht Milch, und die war gestern noch nicht da. Dann fällt Lena ein, was heute für ein Tag ist. Klar, das Geld ist gekommen, und das hat Mama natürlich gleich abgehoben. Und bei der Gelegenheit hat sie auch eingekauft. Deshalb ist sie jetzt müde. Es werde von Mal zu Mal umständlicher, an sein Geld zu kommen, behauptet sie immer. Lena schaut im Flur nach, ob Mamas guter Mantel dort hängt. Das hieße nämlich, dass sie auch gleich bei der Spirituosenhandlung vorbeigeschaut hat. Wer dort nicht anständig aussieht, muss an der Kasse seinen Ausweis vorzeigen. Der Mantel hängt im Wandschrank, Lena befühlt ihn, ist sich aber nicht sicher, ob er heute unterwegs gewesen ist. Sie tastet noch tiefer in den Schrank hinein, hinter die Schuhe. Sie findet nichts, doch das beweist nicht, dass Mama nichts gekauft hat. Wenn Geld im Haus ist, gibt es bestimmt irgendwo auch Alkohol. Mama hat an die zehn Verstecke, alle geheim, ihrer Meinung nach. Aber eine Alki-Mama kann vor ihrem Kind nichts verbergen, wenn das Kind erst einmal kapiert hat, was da läuft.»lena! Bist du so nett und holst Ola von der Kita ab?«, ruft Mama, fast so, als hätte sie die Gedanken ihrer Tochter gehört. 10

6 »Ich bin einfach zu k.o., hab heute mehr als genug frische Luft gehabt.«lena nickt. Ola abholen, das muss sie sowieso jeden Tag. Immerhin bittet Mama sie noch darum, anstatt sie einfach dazu aufzufordern. Aber die Frage ist wohl eigentlich ein Befehl.»Machst du das, ja?«, sagt Mama, die Lenas Nicken nicht gesehen hat.»vorschule heißt das jetzt«, antwortet Lena.»Das Sonnenhaus.Idiotischer Name für so was. Holst du ihn?jetzt gleich oder sofort?«, fragt Lena. Trotz allem haben sie noch ein paar kleine Scherze miteinander. Wenn Mama nüchtern ist, wirkt sie fast so, wie Lena sich normale Mütter vor stellt. Allerdings weiß Lena nicht genau, wie diese normalen Mütter eigentlich sind. Lena schlüpft wieder in ihre Jacke und verlässt die Wohnung (vergiss nicht abzuschließen!). Als sie im Sonnenhaus ankommt, nickt ihr das Personal zu. Inzwischen muss sie nicht mehr erklären, dass sie Olas Schwester ist. Die Betreuer kennen sie. Aber heute geht nicht alles glatt.»hallo, Lena!«, begrüßt sie Anneli, die Erzieherin.»Du, ich wollte dich fragen, was denn mit deiner Mutter los ist.«solche Fragen beantwortet man am besten gar nicht, aber einfach schweigen, das geht auch nicht, also sagt Lena:»Wie meinen Sie das?nun, ich meine, ist sie verreist oder Wir hatten vereinbart, uns heute zu treffen und über über alles Mögliche zu reden. Aber sie ist nicht gekommen.«11

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