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2 Oktober 2008 Architektur Sehen Erleben Begreifen Exkursion des ErstenSemesters im Wintersemester 2008 / Hochschule Bochum / Fachbereich Architektur Lehrstuhl für Entwerfen + Grundlagen des Entwerfens /Professor Dipl. Ing. Architekt Wolfgang Krenz BDA DWB GdE on Tour ROTTERDAM/AMSTERDAM/ALMERE/HILVERSUM WOHNUNGSBAU /BÜROBAU /OBJEKT

3 TREFFPUNKT 29 Oktober 2008 am Haupteingang der Hochschule Bochum ABFAHRT 7.00 Uhr mit einem Reisebusunternehmen ANKUNFT zwischen und Uhr in Rotterdam

4 Unterbriingen Amsterdam Zeeburg STAYOK Hostel Timorplein CC Amsterdam work tel +31 (0) fax fax +31 (0)

5 Programmen

6 ROTTERDAM MITTWOCH BO ABFAHRT 7-00UHR//14-00UHR VAN NELLE TABAKFABRIK// STADTTOUR// 21-00UHR STAYOK

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8 Rotterdam - Geschichte Im zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört, ist Rotterdam ein Experimentierfeld für niederländi-sche Architekten geworden. Beginnend mit dem Nachkriegswiederaufbau wird an der Innenstadt noch immer entworfen und verändert. Die verschiedenen Strömungen der letzten 50 Jahre sind hierbei gut abzulesen. Das Spektrum reicht vom Einkaufsbereich Lijnbaan mit Bauten van den Broek & Bakema und Hugh Maaskant bis zum Schouwburgplein, gestaltet durch West 8. Die ein-drucksvolle Skyline von Hochhäusern wird seit den 80er Jahren stetig um neue Wolkenkratzer erweitert.

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10 Das Niederländische Architekturinstitut NAI hat im Museumspark seinen Sitz, in illustrer Nach-barschaft von anderen beispielhaften Gebäuden wie der Kunsthal feierte Rotterdam seinen Status als Kulturhauptstadt u.a. mit einer Ausstellung über 100 Jahre Wohnungsbautradition in den Niederlanden, 2003 war die Stadt Schauplatz einer internationalen Architekturbiennale. Der Hafen von Rotterdam ist nicht nur wirtschaftlicher Motor der Stadt, auch die Stadtplanung folgt seiner Dynamik. Freikommende Hafenflächen in Innenstadtlage schaffen die Basis für ehrgeizige Stadtentwicklungsprojekte wie am Kop van Zuid, der Müllerpier oder Kattenbroek. An der Mündung wächst der größte Hafen Europas mit dem Bau einer zweiten Maasvlakte dafür weiter in die Nordsee hinaus.

11 NEUTELINGS

12 NEUTELINGS

13 NEU TELIN GS

14 UN Studio

15 AMSTERDAM DONNERSTAG F R Ü H S T Ü C K U H R / / D O C K L A N D / / MVRDVs SILODAM/WOZOCO/PARKRAND// STADTTOUR//BOOTSTOUR//OPEN END

16 1 BROTHER/SISTER BRIDGES WEST 8 2 WONINGEN BORNEO SPORENBURG- HEREN 5 3 DELUXE TOWNHOUSES RUIMTELAB 4 HOUSING SPOREN BURG NEUTELINGS RIEDIJK ARCHITECTEN 5 BORNEO HOUSING DE ARCHITECTENGROEP 6 HOUSE AT BORNEO ISLAND BEB ARCHITECTEN 7 DETAILS VOS HOUSE KOEN VAN VELSEN 8 HOUSING BORNEOKADE JOSÉ LLUIS MATEO 9 PRIVATE HOUSE MVRDV 10 THE WHALE DE ARCHITEKTEN CIE. 11 RESIDENTIAL HOUSING KNSM EILAND HANS KOLLHOFF 12 WOHNBAUTEN KNSM DIENER & DIENER ARCHITEKTEN 13 HOUSING JAVA EILAND CRUZ & ORTIZ 14 PIET HEIN TUNNEL BEN VAN BERKEL

17 Amsterdam - eine verrückte Stadt des 21. Jahrhunderts Text von Herman van Bergeijk Man kann lange darüber diskutieren, ob die urbane niederländische Physiognomie vom wirtschaftlichen Fortschritt des Landes in den letzten zehn Jahren profitiert hat. Sicher ist, dass dieser zu einem enormen Wandel in der Erwartungshaltung der Bevölkerung hinsichtlich der eigenen Lebensbedingungen geführt hat. Der allgemeine Wohlstand ist sowohl beim privaten Wohnungsbau als auch bei der öffentlichen Hand vorrangig geworden und hat neue Möglichkeiten aufgetan. Nach langen Jahren hat der niederländische Staat endlich diesen Drang nach freierer Ausdrucksmöglichkeit erkannt und akzeptiert. Die Unbeweglichkeit und Strenge der bestehenden Regeln weicht allmählich auf. Der Liberalismus und der Kapitalismus haben sich dem Anschein nach wieder auf dem Markt gefunden, trotzdem gibt es nach wie vor eine starke zentrale Kontrolle des urbanen Gefüges in den verschiedenen Städten. Die Örtlichkeiten des Vinex (vierte extra-governative Notiz zum Wohnungsbau) wurden alle von den Planungsbehörden bestimmt und haben Folgen und Auswirkungen auf die Entwicklungspläne vieler

18 Städte genommen. Alle größeren Städte in den Niederlanden, insbesondere in den Randstad, sind gezwungen, sich auf zwei Probleme zu konzentrieren: auf die Stadtmitte und auf die Vororte. Die Stadtkernerneuerung war über einen viel längeren Zeitraum der Brennpunkt des Interesses, wie die Fälle von Rotterdam und Den Haag zeigen, wo die Stadtzentren radikal und auf unterschiedliche Weise modernisiert wurden. Die Infrastrukturen wurden aktualisiert, die Städte sind für die Nutzer attraktiver geworden. Es gab verschiedene Versuche, um diesen Städten einen neuen und großstädtischen Charakter zu verleihen - Versuche, die sich zwar an einer Reihe von globalen Beispielen inspirierten, häufig aber an Eindruckskraft mangeln. Die Suche nach einer besseren Definition und urbanen Ausstrahlung bleibt in jedem Fall bestehen. Amsterdam aber mit seiner Altstadt stellt eine Ausnahme dar. Nach der Entwicklung der 70er Jahre hat sich die Umgestaltung des Zentrums auf kleine Bereiche und eine Art kosmetisches Make-up beschränkt. Alle kennen die Stadt Amsterdam. Aus den unterschiedlichsten Gründen und Interessen kommen täglich Mengen von Touristen im Hauptbahnhof an und besuchen die Altstadt, doch nur selten werfen sie einen Blick auf die Randviertel des größeren Gebiets.

19 Nur die Architektur-Fanatiker nehmen die Straßenbahn oder den Bus, um beispielsweise die Arbeit von MVRDV zu fotografieren, zum Erstaunen der Bewohner. Die Architektur hat die Stadtplanung ersetzt, die Anziehungskraft, die Arbeiten international berühmter Architekten ausüben, hat vorrangige Bedeutung erlangt. Wenn Sie nie in Amsterdam oder einer anderen niederländischen Stadt gebaut haben, dann können Sie Ihren Ruf als berühmter Architekt in Zweifel stellen und das gleiche gilt auch für die niederländischen Stars. Es gab zahlreiche Gelegenheiten und die niederländischen Städte sind zu einem Mekka der Architektur-Studenten geworden, die hier die neuesten Tendenzen entdecken können. Für einige Intellektuelle mit philosophischer Ausrichtung ist Amsterdam die Rhizom- Stadt schlechthin, für andere das Bollwerk der Tradition oder des Traditionalismus, für viele andere hingegen einfach die Stadt, in der sie leben oder arbeiten. Die Stadtverwaltung setzt sich ein und versucht, die verschiedenen Bedürfnisse und Erwartungen zu befriedigen und bietet dazu eine Vielzahl an Lösungen und Ansatzpunkten an und ist, wie die Veröffentlichung mit dem Titel Amsterdam, die größten Projekte zeigt, stolz auf ihre Anstrengungen. Es wird angenommen, dass die Bevölkerung auf

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21 Personen ansteigt. Das Zukunftsprogramm betrifft den Bau von Wohnungen. Einige Projekte wurden bereits realisiert. Die Gegend des ehemaligen städtischen Aquädukts ist von Kees Christiaanse und West 8 in ein ökologisches und umweltverträgliches Wohnviertel umgewandelt worden. Das am meisten beeindruckende Element ist der Gebäudeblock von Christiaanse und Neutelings, der das Gebiet umrandet und eine selten in den niederländischen Städten zu findende urbane Dimension hat. Vor kurzem wurde viel Aufmerksamkeit auch der Umgestaltung der alten Hafenbereiche gewidmet, wie das Java- Eiland, das KNSM-Eiland und Borneo-Sporenburg entlang der Hafenfront zum Fluss IJ hin. Jo Coenen war der Verantwortliche für den Masterplan des KNSM-Eilands, Sjoerd Soeters für das Java-Eiland und Adriaan Geuze und West 8 haben ihre Spur auf Borneo-Sporenburg hinterlassen. Die individuellen Ergebnisse mit ihren besonderen Kennzeichen (klassizistisch für Coenen, post-modernistisch für Soeters und urbane Landschaft für Geuze) sind intensiv behandelt worden und füllen auch jetzt noch die Seiten vieler Architektur-Zeitschriften. Die breite Zustimmung und der Erfolg dieser urbanen Experimente scheinen vorrangig zu sein, auch wenn die architektonische Einbettung manchmal

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23 problematisch ist, in dem Sinne, dass sie zu einer typischen Architekturform geführt hat, die wir in jedem anderen Teil der Niederlande wieder finden. Die Dialektik zwischen Architektur und Städteplanung ist verloren gegangen und der Unterschied kann nur knapp die Armut der urbanen Vorstellung verstecken. Der unter dem Mantel der modernen Gewöhnlichkeit und des Lichtes verhüllte Schematismus, der die Kraft der niederländischen Städteplanung im 20. Jahrhundert gebildet hat, ist auch jetzt noch dominant. Die niederländische Städteplanung ist wie die Landesküche: nüchtern und fantasielos, die Befriedigung eines primären Bedürfnisses. Jetzt aber, bei den neuen Gegenden, wird von den Architekten mehr Originalität verlangt. Wenn die Zutaten gut ausgewählt wurden, kann man manchmal zu beachtlichen Ergebnissen gelangen, doch oft hat ein pures Architekturkonzept den Vorrang bezogen auf die städteplanerischen Anforderungen. Dies sieht man besonders bei den Projekten für Nieuw Sloten, einem anderen großen und ausgedehnten Gebiet in Westen von Amsterdam, das als reines Wohnviertel konzipiert wurde, auch wenn hier oft interessante Merkmale urbaner Architektur fehlen und die räumliche Leere und die Aufgeblasenheit vorherrschen. Im nahe gelegenen

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25 Viertel De Aker finden wir ein anderes Beispiel der niederländischen Fähigkeit, die Bilder von Mondrian in großem Maßstab umzusetzen. Auch wenn weniger peripher als Nieuw Sloten, sieht man hier noch eine gewisse Regelmäßigkeit. Wie viele andere Projekte zeigt es das Problem, das die Niederländer mit der Dichte und dem Chaos haben. Diese Gegenden sind die perfekte Fortsetzung der so genannten collage-artigen Ausdehnung der Stadt. Hier zu leben bedeutet, ein neues Gleichgewicht des Konzepts Stadt zu finden: man lebt in der Stadt und genießt dabei gleichzeitig die vorstädtischen und fast ländlichen Qualitäten. Dies ist das vorrangige Ziel, der Leitfaden, den man auch hinter der großen Stadterweiterung der IJ-burg findet, der Gruppe aus sieben künstlichen Inseln im Osten von Amsterdam, wo Wohnungen für Personen errichtet werden. Eine von Nicholas Grimshaw entworfene Brücke und eine wilde Vielzahl architektonischer Formen (von schwimmenden Häusern bis zu halbhohen Hochhäusern) werden dabei helfen, den Druck auf die Innenstadt zu lockern. Die Gewerbe- und Verwaltungsviertel wurden entlang der Südachse und an der Spitze neu geschaffen und hierfür hat Pi de Bruyn einen Masterplan mit vielen Hochhäusern und der Überdachung

26 der Autobahn A10 im Westen der Stadt entworfen, der vielleicht zu einem zweiten Vorstadtzentrum wird. Ein neues Vergnügungszentrum wurde um das Stadion Ajax im Süden geplant. Einige Gebäude, wie die riesige Villa Arena, entworfen vom Büro von Benthem Crouwel, sind bereits fertig gestellt. Der Masterplan von Pi de Bruyn hat die Gegend mit einer Ansammlung von Service-Strukturen versehen. Dem Büro von Benthem Crouwel wurde auch die Aufgabe anvertraut, den neuen Bahnhöfen der Nord-Süd-Verbindung der U-Bahn ein ansprechendes Aussehen zu verleihen. Diese U-Bahnlinie wird Amsterdam-Nord mit dem Stadtzentrum und den Erweiterungen im Süden verbinden. Eine Folge dieses Eingriffs wird auch die Neugestaltung des Hauptbahnhofs sein. Die Architekten sind die jungen Leute der Gruppe MVRDV. Nach der verheerenden Vollendung seiner Projekte für den IJ spielen Koolhaas und OMA nur noch eine zweitrangige Rolle in Amsterdam. Ihre mutigen Visionen eines neuen Amsterdam wurden von besseren, wenn auch weniger spektakulären Plänen ersetzt. Trotzdem war Koolhaas einer der wenigen, die den Mut aufgebracht haben, auf das städtische Leben von Amsterdam zu sehen und die Perspektiven für die Schaffung einer echten Stadt zu öffnen, die

27 in der Lage ist, mit den anderen europäischen Städten zu konkurrieren. Die Potentiale dieser Projekte sind durch Teillösungen ersetzt worden. Seit der Zeit der Diskussionen über die Pläne des Diktators Berlage und des Demokraten Van Eesteren hat es allgemein an einer Debatte über Amsterdam gefehlt - die Frage, was eine moderne Stadt eigentlich ist, ist in den Niederlanden, die so sehr das Kleine lieben, fast nie gestellt worden. Die städteplanerische Theorie hat abgenommen und die ironischen Studien der MVRDV haben diesen Zustand der Dinge nicht geändert, auch wenn ein Thema wie die Bevölkerungsdichte derzeit mehr Aufmerksamkeit erhält als in der Vergangenheit. Die Befriedigung der primären Bedürfnisse diktiert die Bedingungen für die neuen Architekturprojekte, während die Architektur im wesentlichen die banale Funktion eines Werbeplakats übernommen hat. Doch das wird sich vielleicht ändern. Vielleicht nachdem Amsterdam all die Infrastrukturprojekte realisiert hat und die wirtschaftliche Rezession eine negative Kraft geworden ist, dann kann und dann muss man neue Prognosen für die Zukunft von Amsterdam anstellen, für die Altstadt und allgemein für die niederländischen Städte. MVRDV

28 MVRDV

29 BOOTSTOUR

30 OPEN END

31 Renzo Piano

32 A L M E R E FREITAG

33 Sanaa De Kunstlinie

34 UN Studio

35 Gigon & Guyer De Smaragd.

36 Almere - Entstehung 1976 wurde die Planstadt Almere auf dem Flevopolder gegründet. Almere-Stadt wurde ab1979 rasterförmig angelegt. Die Trennung der Verkehrswege und die sich weitläufig ausbreitenden Einfamilienhaussiedlungen verhinderten die Entstehung urbaner Stadträume. Die am stärksten wachsende Stadt der Niederlande mit derzeit Einwohner wird in den nächsten Jahren andere Städte in der Randstad überholen. So muss auch das Stadtzentrum den neuen Bedürfnissen angepasst werden. Nach Entwürfen von OMA wird der gesamte Innenstadtbereich von einer zweiten Ebene durchzogen und mit einer Vielzahl neuer Gebäude nachverdichtet. Für die Realisierung wurden neben holländischen Architekturbüros auch bekannte internationale Architekten wie beispielsweise SANAA, Chistian de Portzamparc, Gigon Guyer und David Chipperfield beauftragt.

37 Almere bietet seit seiner Gründung immer wieder auch Raum für architektonische Experimente. Die Bauaustellungen De Fantasie und De Realiteit in den achtziger Jahren hatten einen kleinen Rahmen sowie noch einen quasi-temporären Charakter. Mit der Siedlung Filmwijk wurde 1992 ein stadtnahes Gebiet mit verschiedenen Haustypen geschaffen. Anlässlich der 25 Jahr- Feier von Almere entstand 2001 in Almere Buiten eine weitere experimentelle Vinex- Wohnsiedlung, bei der den privaten Bauherren bei der Form ihres späteren Hauses -für die Niederlande untypisch- ein gewisses Mitspracherecht erhielten

38 RADIO HILVERSUM VON NEUTELINGS BESICHTIGUNG

39 IMPRESSUM HERAUSGEBER Hochschule Bochum University of Applied Sciences / Fachbereich Architektur Lennershofstraße 140 / D Bochum / Lehrstuhl für Entwerfen + Grundlagen des Entwerfens Professor Dipl.-Ing. Architekt Wolfgang Krenz BDA DWB / Dipl.-Ing. Björn Nolte / Stud.-Arch. Simon Cuzik / Stud.-Arch. Julian Waning / Stud.-Arch. Lech Sawicki REDAKTION Professor Dipl.-Ing. Architekt Wolfgang Krenz BDA DWB / Dipl.-Ing. Björn Nolte / Cand.-Arch. Sascha Völzke / Stud.-Arch. Simon Cuzik LAYOUT Cand.-Arch. Sascha Völzke / Stud.-Arch. Simon Cuzik DRUCK IMS - Interner Medien Service Fachhochschule Bochum Okt

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