GENUG? Bikinis, Partys, neue Männer. Wie viel ist. Schöne Füße in Clogs, Babouches & Sandalen. Auf der Suche nach dem glücklichen Leben JUNI 2016

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1 DEUTSCHLAND 2,20 ÖSTERREICH 2,40 SCHWEIZ 4,30 SFR GLAMOUR.DE JUNI 2016 Schöne Füße in Clogs, Babouches & Sandalen Bikinis, Partys, neue Männer Wie viel ist GENUG Auf der Suche nach dem glücklichen Leben

2 WIE VIEL ENERGIE Foto: Theodore Snyder/SolarBeatz Der SolarBeatz: Dieser Partytruck bietet eine Bühne samt professionellem Sound- und Lichtsystem nur mit Solarenergie plus Speicherbatterie (solarbeatz.com) Allein das Heizen schluckt bei uns 70 % unseres Energieverbrauchs (insgesamt rund Kilowattstunden pro Haushalt und Jahr). Wie wär s: Im nächsten Winter einen Pulli überziehen, die Heizung runterdrehen und so unser größtes Sparpotenzial nutzen. Jedes Grad Raumtemperatur weniger reduziert nämlich unseren Energieverbrauch um etwa 6 %, so das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Übrigens: gut überlegen, ob man sich wirklich über neue Strom trassen und Solarfelder aufregen möchte. Sieht zwar nicht toll aus, ermöglicht aber den Ausbau erneuerbarer Energien. 57

3 Trend WIE VIEL PLATZ Das Ufogel in Tirol: Diese futuristischen 45 Quadratmeter können bis zu fünf Personen mieten und dabei ziemlich cool aussehen (ufogel.at) Auch wenn wir gerne darüber jammern, wie winzig unsere vier Wände sind: Wir hatten noch nie so viel Platz wie heute. Ein Vier-Personen-Haushalt z. B. wohnt in Deutschland laut Statistischem Bundesamt auf rund 123 Quadratmetern. Gleichzeitig wünschen wir uns mehr unversiegelte, grüne Flächen in der Stadt, weniger Verbrauch von Ressourcen für Baumaterial, weniger Energieverbrauch fürs Heizen. Passt irgendwie nicht zusammen. Und Wohnpsychologen wissen: Mehr Platz macht nicht automatisch glücklicher. Foto: Guenter Jagoutz 58

4 WIE VIEL PLASTIK Der PaperJohn: Die innovative, besonders haltbare Papiertüte mit kleidsamer Rucksackfunktion macht Lust auf Einkäufe (paperjohn.de) Foto: Michael Meisen Brauchen wir Plastik In technischen Bereichen sicherlich, aber in unserem ganz persönlichen Leben könnte man helfen, die Kunststoffabfallmenge, die pro Jahr 5,7 Millionen Tonnen allein in Deutschland beträgt, um einiges zu reduzieren. Klar ist der To-Go-Kaffee und die Plastiktüte (Gebrauchsdauer: beschämende 25 Minuten) praktisch. Aber dafür hinnehmen, dass 2050 im Ozean mehr Kilo Plastik als Fische schwimmen werden Die Lösung: morgens Stoffbeutel oder PaperJohn (s. o.) einstecken. Gemüse im Supermarkt lose zur Kasse befördern. Und selbst gemachtes Taboulé im Glas genießen statt Fertigsalat im Plastikhemd. 59

5 Trend WIE VIEL WASSER Der Warka Water Collector: Sammelt mit Netzen den Morgentau und bewässert damit afrikanisches Gemüse (warkawater.org) Mit 124 Litern Wasserverbrauch pro Tag und Person stehen wir im weltweiten Vergleich eigentlich gut da (USA: rund 300 Liter). Laut UN würden aber schon 50 Liter ausreichen. Viel wichtiger als hier zu sparen ist ein Blick auf die Welt: 780 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, 3600 Kinder sterben deshalb täglich (!). Und wir Können über politische Netzwerke Druck ausüben, gleichzeitig unseren verdeckten Wasserverbrauch von gigantischen 4000 Litern (alles, was für die Herstellung von uns konsumierter Güter gebraucht wurde) senken und nur fair gehandelten Kaffee, Obst und Gemüse aus regionalem Bio-Anbau und Eco Fashion kaufen. 60

6 WIE VIEL FLEISCH The Green Market: Deutschlands erster veganer Lifestyle-Markt in Berlin (z. B. am Juni, greenmarketberlin.com) bietet tierfreie Köstlichkeiten, Livemusik und spannende Workshops Foto: Stocksy.com Nie wieder Steak Muss nicht sein, aber aktuell essen wir sehr viel mehr, als gut für uns und die Umwelt ist. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt zwischen 300 und 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche wir Deutschen essen im Durchschnitt zurzeit locker das Doppelte. Dabei ist Viehzucht nicht nur moralisch umstritten, sondern verbraucht auch gigantische Mengen an Wasser und produziert rund 18 % der weltweiten Treibhausgase. Wenn alle Deutschen nur einmal pro Woche das Fleisch weglassen, könnte das jährlich rund neun Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen einsparen. Und damit auch Eisbären glücklich machen. 61

7 Trend WIE VIEL REISEN Bangkok Tree House: Das Eco-Resort ist aus Bambus und recycelten Materialien, an den Wänden wächst Gemüse für die (Solar-)küche (bangkoktreehouse.com) Urlaub ist wichtig, um Stress abbauen zu können, zwei bis drei Wochen am Stück sollten es schon sein, sagen Tourismusforscher. Dabei gilt: Je länger der Urlaub, desto höher der Erholungseffekt. Der steigt aber nicht, je weiter wir reisen im Gegenteil: Bis wir uns an Zeit, Klima und Essen gewöhnen, kann es einige Tage dauern, sagt Mobilitätsexperte Prof. Dr. Sven Groß. Außerdem erwärmt sich das Klima durch die viele Fliegerei. Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung rät deshalb zu einem maximalen Ausstoß von 2,7 Tonnen CO2 pro Mensch und Jahr wir produzieren derzeit fast das Vierfache. 62

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