QUARTALSBERICHT III / 2014

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1 QUARTALSBERICHT III / 2014 Mit diesem Bericht informieren wir Sie über die Geschäftsentwicklung des Pfalzwerke-Konzerns vom 01. Januar bis zum 30. September des laufenden Geschäftsjahrs. Allgemeine Wirtschaftsentwicklung Auch im dritten Quartal 2014 setzte sich die Talfahrt der deutschen Konjunktur weiter fort mit 104,7 Punkten hat der ifo Geschäftsklimaindex den niedrigsten Wert seit April 2013 erreicht. Dementsprechend wird die wirtschaftliche Entwicklung für die nächsten sechs Monate deutlich zurückhaltender bewertet als noch in den Vormonaten. Diesen Abwärtstrend bestätigen auch die ZEW-Konjunkturerwartungen, welche im September das neunte Mal in Folge gesunken sind und bei 6,9 Punkten notierten. Hinsichtlich der Prognosen für die deutsche Wirtschaft ist unter den Finanzexperten eine zunehmende Polarisierung zu erkennen. Diese Unsicherheit bei der Beurteilung der konjunkturellen Lage ist einerseits auf die bisher schwache Wirtschaftsentwicklung im Euroraum zurückzuführen sowie andererseits auf das weiterhin drohende Risiko einer Sanktionsspirale zwischen Russland und der EU. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist diese verhaltene Grundstimmung ebenfalls spürbar: Obwohl die Zahl der Erwerbslosen im September aufgrund der beginnenden Herbstbelebung um auf 2,81 Millionen gesunken ist, fiel dieser übliche Rückgang dieses Mal etwas schwächer aus. Ohne diese saisonalen Effekte betrachtet ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat sogar angestiegen. Die Arbeitslosenquote lag im September mit 6,5 Prozent auf gleicher Höhe wie im Berichtsmonat Juni Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft Nach aktuellen Umfragen gewinnt die Energiewende in der deutschen Wirtschaft leicht an Zustimmung: Der als Stimmungsindikator geltende Deutsche Energiewende-Index stieg im vergangenen Quartal erstmals auf 91,8 Punkte. Die größten Kritikpunkte sind nach wie vor die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Umsetzung des Großprojekts sowie die Befürchtung, dass die Energiewende sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auswirken könne. Für ein Gelingen der Energiewende ist u. a. der Um- und Ausbau der Stromnetze in Deutschland von zentraler Bedeutung. Laut der im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durchgeführten Studie Moderne Verteilernetze für Deutschland ist hierfür eine Kombination von konventionellen Lösungen und intelligenten Netztechnologien erforderlich. Durch die Berücksichtigung innovativer Planungskonzepte könne der Ausbaubedarf deutlich verringert werden. Ein grundsätzlich hoher

2 mittelfristiger Investitionsbedarf und damit einhergehende Cashflow- Belastungen für Netzbetreiber sind zu erwarten. Im Juli 2014 veröffentlichte die Unternehmensberatung PwC eine Studie, aus welcher hervorgeht, dass der Verschuldungsgrad einiger Stadtwerke in Deutschland aufgrund erheblich gesunkener Gewinne insbesondere aus der Stromerzeugung, versorgungspolitischer Vorschriften zur Anreizregulierung sowie erforderlicher Investitionen in Produktions- und Verteilkapazitäten im kritischen Grenzbereich liegt. Dies werde teils drastische Auswirkungen auf die Finanzierungsfähigkeit der Versorgungsunternehmen haben. Als Folge müssen sowohl Investitionsvolumina als auch die Höhe der Ausschüttungsquoten für die kommunalen Eigentümer überdacht werden. Geschäftsverlauf PFALZWERKE Konzern Für den Pfalzwerke-Konzern stellt sich die Geschäftsentwicklung zum Ende des dritten Quartals 2014 wie folgt dar: Trotz leichter Überschreitung des Vorjahres-EBIT liegt das kumulierte Ergebnis per 30. September 2014 für den Pfalzwerke-Konzern unter Niveau des Vorjahresquartalsergebnisses. Dies ist auf die unverändert hohen Belastungen zurückzuführen, die sich aus dem gestiegenen Zinsaufwand für Pensionsrückstellungen ergeben. Dieses Bild spiegeln auch ausgewählte Kennzahlen des Konzerns wider: Q III / 2014 Q III / 2013 Abweichung Abweichung Angaben in Mio. Euro kumuliert kumuliert prozentual absolut Umsatzerlöse (ohne Strom- und Erdgassteuer) 1.149, ,7-1,0-12,1 EBIT 53,1 52,8 0,6 0,3 EBITDA 83,1 81,0 2,6 2,1 Jahresüberschuss 22,4 28,2-20,6-5,8 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 25,3 58,9-57,0-33,6 Investitionen 33,3 21,5 * 16,9 3,4 Mitarbeiter ,1 12 * Investitionen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT und Pfalzwerke Netz AG Der Pfalzwerke-Konzern erzielte zum Ende des Berichtsquartals kumulierte Umsatzerlöse in Höhe von 1.149,6 Millionen Euro, was einem Rückgang von 12,1 Millionen Euro gegenüber dem dritten Quartal 2013 entspricht. Hintergrund hierfür sind ein deutlicher Rückgang der Handelsvolumina im Stromgeschäft sowie die erhebliche Kürzung der Netznutzungsentgelte im Verteilnetzbetrieb Strom durch die Bundesnetzagentur. Gegenläufig wirkten hier allerdings erhöhte Entgelte aus vorgelagerten Netzen

3 Aufgrund deutlicher Bestandserhöhungen aus zum Verkauf bestimmten Windkraftanlagen ist die Gesamtleistung des Konzerns um 32 Millionen Euro auf 1.195,5 Millionen Euro angestiegen. Trotz höherer Personalaufwendungen und einem geringeren Beteiligungsergebnis in Folge einer im Vorjahr erfolgten Sonderausschüttung einer Beteiligungsgesellschaft bewegt sich das kumulierte EBIT bis Ende des Berichtszeitraums mit 53,1 Millionen Euro leicht über Vorjahresniveau. Dies resultiert aus höheren sonstigen betrieblichen Erträgen und geringeren sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Folge einer höheren Ausgabendisziplin im Umfeld des Kostenoptimierungsprojekts Fokus sowie aus höheren Roherträgen im Strom- und Gasvertrieb und im Bereich Energiedienstleistungen. Der kumulierte Jahresüberschuss ging zum Ende des dritten Quartals 2014 gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Millionen auf 22,4 Millionen Euro zurück. Diese Verringerung ist wie in den vorangegangen Quartalen durch das weiterhin sinkende Zinsniveau und die dementsprechend erheblichen Zinsänderungseffekte bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen zu erklären. Das Investitionsvolumen des Pfalzwerke-Konzerns per 30. September 2014 beträgt insgesamt 33,3 Millionen Euro. Hiervon belief sich der Anteil der Pfalzwerke Netz AG auf 14,4 Millionen Euro. Zudem hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT bereits im zweiten Quartal ihre Anteile an der prego services GmbH aufgestockt und die Mehrheit an der Projekt GmbH (Projektierungsgesellschaft für regenerative Energiesysteme mbh) erworben. Zum Ende des Berichtsquartals waren insgesamt Mitarbeiter im Pfalzwerke-Konzern beschäftigt (Vorjahr: Mitarbeiter). Hiervon sind 931 Mitarbeiter unbefristet und 85 Mitarbeiter befristet angestellt. Die Anzahl der Auszubildenden ist mit 95 im Vergleich zum Vorjahr (94) nahezu gleich geblieben. Dies entspricht einer Ausbildungsquote von 8,5 Prozent. PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT Geschäftsfeld Strom Auch in der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beeinflusst der Zinsaufwand für die Pensionsrückstellungen, welche sowohl aktive Mitarbeiter der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT als auch passive Mitarbeiter der Pfalzwerke Netz AG betreffen, das kumulierte Ergebnis zum Ende des Berichtsquartals maßgeblich. Die Stromabgabe- und Handelsmengen haben sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: - 3 -

4 Stromgeschäft (Angaben in GWh) Januar bis September 2014 Vertrieb und Handel Strom Handel Nach einem sehr ruhigen zweiten Quartal stiegen die Preise am Stromgroßhandelsmarkt zu Anfang des Berichtsquartals innerhalb weniger Handelstage von 34,40 Euro auf 36,00 Euro pro MWh. Grund hierfür waren die Preissprünge bei Kohle und Emissionsrechten, die nahezu gleichzeitig auftraten. Die Terminpreise stiegen im weiteren Verlauf nicht weiter an, da das Spotpreisniveau im August deutlich unter dem Niveau des Julis lag. Aufgrund eines starken Rückgangs der Kohlepreise pendelten sich die Strompreise dann schließlich wieder auf Niveau des Quartalsbeginns ein. Insgesamt wurde das kumulierte Handelsvolumen per 30. September 2014 im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert. Industrie- und Geschäftskunden Im Segment Industrie- und Geschäftskunden wurden im Laufe des dritten Quartals 2014 Festpreisverträge mit einem Gesamtvolumen von 200 GWh für die Frontjahre abgeschlossen. Neben der Vertragsverlängerung mit einer rheinlandpfälzischen Unternehmensgruppe zur Belieferung aller von dieser betriebenen Senioren- und Pflegeeinrichtungen mit einer jährlichen Liefermenge von ca. 17 GWh sind hier insbesondere die ersten größeren EEG-Direktvermarktungsabschlüsse zu nennen, die nach dem neuen EEG 2014 erzielt werden konnten. Kommunen Auch in den vergangenen Quartalen hat sich das innovative Preis- und Vertragsmodell der PFALZWERKE für Stromlieferungen im Bereich kommunale Straßenbeleuchtung wieder bewährt. Insgesamt 423 Gemeinden im Netzgebiet sind derzeit von unserem Angebot überzeugt ein Großteil der Kunden nutzt sogar Pfalzwerke öko Straßenbeleuchtung. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 97 Prozent aller kontaktierten B- Gemeinden sowie einer Verbrauchsmenge von ca. 34,5 GWh. Portfoliomanagement (PFM) Auch im dritten Quartal 2014 waren im Segment PFM-Stromvertrieb als Ergebnis umfangreicher Vertriebsaktivitäten - 4 -

5 einige Vertriebserfolge zu verzeichnen, u. a. die Erweiterung eines Rahmenvertrages mit einem Industriekunden mit einem Volumen von ca. 40 GWh bis 2017 sowie die Verlängerung eines Vertrages mit einem Gemeindewerk bis Privat- und Gewerbekunden / 1 2 3energie Dank weiterhin erfolgreicher Kundenbindungsmaßnahmen konnten die monatlichen Kundenverluste erneut reduziert werden. Zudem wurden im Berichtsquartal mehrere Sonderverträge abgeschlossen sowie ein langfristiger Rahmenvertrag mit einem Gewerbekunden mit einer Laufzeit bis Ende Im dritten Quartal wurde die Online-Marke 1 2 3energie in den Kategorien Stromanbieter und Gasanbieter jeweils mit dem Deutschen Fairness Preis 2014 ausgezeichnet. Hierfür wurden im Auftrag des Fernsehsenders n-tv und des Deutschen Instituts für Service-Qualität insgesamt Verbraucher befragt. Darüber hinaus wurde in den vergangenen Monaten der Internetauftritt von 1 2 3energie im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit und Servicequalität überarbeitet und bereits Ende September online gestellt. Zum Ende des Berichtsquartals belieferte 1 2 3energie insgesamt Kunden mit Strom. Geschäftsfeld Gas Die Gasabgabe- bzw. Handelsmengen haben sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: Gasgeschäft (Angaben in GWh) Januar bis September 2014 Vertrieb und Handel Gas Handel Zu Beginn des dritten Berichtsquartals endete am Spotmarkt für Gas der seit Ende 2013 herrschende Abwärtstrend der Preise. Aufgrund der Verschärfung der politischen Lage im wichtigen Gastransitland Ukraine stiegen die Preise bis Ende September auf 22,00 Euro pro MWh an. Die Preisentwicklung am Terminmarkt verlief hingegen deutlich stabiler. Der Preis - 5 -

6 pendelte sich am Ende des Quartals bei 24,50 Euro pro MWh ein und lag damit auf dem Niveau der Vorquartale. Industrie- und Geschäftskunden Im Geschäftsbereich der Filialisten konnte der Vertrag mit einem regionalen Lebensmittelkonzern zur Versorgung der gesamten Filialen und Produktionsstätten mit Erdgas verlängert werden. Neben der jährlichen Liefermenge von ca. 25 GWh wurde zudem die langfristige Belieferung mit Strom vereinbart. Ein weiterer beachtlicher Vertriebserfolg konnte durch die Verlängerung des Gasliefervertrages mit einem Hersteller von Tür- und Fenstergriffen erzielt werden. Das jährliche Liefervolumen beträgt für diesen Kunden ebenfalls 25 GWh. Portfoliomanagement Aufgrund der sehr aggressiven Preispolitik am Markt gestaltet sich der Verkauf standardisierter Gasmengen weiterhin äußerst schwierig. Nichtsdestotrotz konnte im Berichtsquartal mit einem rheinland-pfälzischen Stadtwerk im Rahmen eines bestehenden PFM- Vertrags ein Teillieferungsvertrag für das Kalenderjahr 2016 über ca. 50 GWh abgeschlossen werden. Außerdem wird derzeit zur Erweiterung des PFM- Gasvertriebs ein neuer Vermarktungs- und Akquiseprozess eingeführt, der u. a. eine aktive Telefonakquise bei Stadtwerken beinhaltet. Privat- und Gewerbekunden / 1 2 3energie Gas Auch im dritten Quartal 2014 wuchs der Kundenstamm der Gas-Sparte von 1 2 3energie kontinuierlich weiter. Ende September waren insgesamt Kunden in Belieferung. Die Gesamtkundenzahl von 1 2 3energie bei Strom und Gas beläuft sich somit am Ende des dritten Quartals auf ca Kunden. Energiedienstleistungen Im Rahmen des im Februar 2014 akquirierten Auftrags über den Bau eines Gasturbinen-Kraftwerks für ein Chemieunternehmen wurden zum Ende des Berichtsquartals die wesentlichen Projektmeilensteine erreicht. Nach erfolgreicher Synchronisation der Gasturbine mit dem öffentlichen 20-kV-Netz konnte der Kunde mit der Ersteinspeisung elektrischer Energie bereits im Juli vom Eigenstromprivileg gemäß EEG 2012 profitieren. Im September wurde dann der zur Kraft-Wärme-Anlage zugehörige Abhitzedampfkessel aufgestellt, sodass die ersten Dampflieferungen an Kunden wie geplant im Oktober erfolgen konnten. Pro Jahr sollen mit der Gasturbine zudem ca. 14 GWh Strom zur Versorgung des Standortes erzeugt werden. Die Abwärme wird zur Erzeugung von ca. 28 GWh überhitzten Dampf genutzt. Im Anschluss an dieses erfolgreich und zügig abgeschlossene Projekt übernehmen die PFALZWERKE zudem die Betriebsführung der Anlage für eine Laufzeit von zehn Jahren. Im Geschäftsbereich Baulanderschließung wurde Ende Juli 2014 die offizielle Baufreigabe für das Neubaugebiet Auf der Hub in Tiefenthal erteilt. Die PFALZWERKE waren hier für die Planung der Erschließung des 1,1 Hektar großen neuen Wohngebiets inklusive der Erschließungs- und - 6 -

7 Ausgleichsmaßnahmen sowie der Bauausführung zuständig. Die Erschließungskosten beliefen sich insgesamt auf rund 1,8 Millionen Euro. Darüber hinaus konnten sich die PFALZWERKE im Rahmen eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens den Auftrag für Bau, Betrieb und Finanzierung einer Wärmeversorgungsanlage für eine badenwürttembergische Forschungseinrichtung sichern. Die Anlage mit einer Gesamtleistung von ca kw umfasst einen 900 kw Holzkessel, einen kW-Spitzenlast-Gaskessel sowie ein Blockheizkraftwerk (BHKW) zur Kraft-Wärme-Kopplung. Seit September 2014 versorgen die Pfalzwerke das Gelände und bauen die bestehende Heizzentrale um. So können in Zukunft jährlich 3,2 GWh regenerative Wärmeenergie erzeugt werden. Der parallel erzeugte Strom des BHKW wird direkt in das geländeeigene Niederspannungsnetz eingespeist. Die Contracting-Laufzeit für dieses Projekt beträgt 20 Jahre. Im Produktbereich Wind wurde der erste selbst entwickelte Windpark in Göllheim im September offiziell in Betrieb genommen. Der Windpark in Oberndorf befindet sich seit Oktober im Probebetrieb. Derzeit läuft der Rückbau der Wege, die für den Bau der Anlagen angelegt wurden, sowie der entsprechenden Infrastrukturflächen, die für die Montage benötigt werden. Für beide Windparks konnten bereits frühzeitig kommunale Mitgesellschafter gewonnen werden. Darüber hinaus werden für einen weiteren Windpark in der Verbandsgemeinde Göllheim derzeit Weg- und Fundamentarbeiten vorgenommen eine Inbetriebnahme ist für das erste oder zweite Quartal 2015 geplant. Finale Gespräche zur Aufnahme von Mitgesellschaftern werden derzeit geführt. Gerade im Produktbereich Wind legen die PFALZWERKE großen Wert auf einen intensiven Dialog mit den Bürgern. Daher werden stets umfangreiche Informationen und Publikationen zur Verfügung gestellt und regionale Bürgerversammlungen organisiert, um dem Informationsbedarf und den Bürgerinteressen in diesem viel diskutierten Bereich frühzeitig entgegen zu kommen. Der Geschäftsbereich Betrieb wird bei den Windparks zukünftig die Gesamtkoordination und einen Teil der erforderlichen Leistungen für die Windparks übernehmen. Eine wichtige Rolle werden hierbei auch die Teilleistungen spielen, die in der PFALZWERKE Gruppe durch die Pfalzwerke Netz AG, die prego services GmbH und die Projekt GmbH (Projektierungsgesellschaft für regenerative Energiesysteme mbh), Oldenburg erbracht werden. Pfalzwerke Netz AG Im Rahmen der Energiewende hat das Thema Netzausbau eine hohe Priorität. Dementsprechend treibt auch die Pfalzwerke Netz AG den Bereich Leitungsbau kontinuierlich voran. Im Laufe des dritten Quartals wurden auf - 7 -

8 verschiedenen Strecken insgesamt kv-masten ausgetauscht. Zwei dieser Masten wurden erstmals in Form sogenannter Stahlvollwandmasten errichtet. Im Rahmen dieses Pilotprojekts soll untersucht werden, ob bei der Bevölkerung durch den Einsatz dieser Stahlvollwandmasten anstelle der üblichen Gittermasten eine höhere Akzeptanz für Freileitungen erreicht werden kann. Darüber hinaus wurden umfangreiche Leitungssanierungen in Verbindung mit erforderlichen Mastaustauschmaßnahmen im 20 kv-bereich durchgeführt. Am 08. Oktober 2014 fand die Kick-Off-Veranstaltung für das Forschungsprojekt LISA (Leitfaden zur Integration spannungsstabilisierender Applikationen) statt, in welchem die Pfalzwerke zusammen mit Kooperationspartnern aus Industrie und Forschung an der wirtschaftlichen Integration Erneuerbarer-Energie-Anlagen in das Verteilnetz arbeiten. Mit dem zunehmenden Einsatz und Ausbau erneuerbarer Energien wachsen auch die Anforderungen an ein modernes Stromnetz. Das Ziel des Projekts ist daher die Erstellung eines Leitfadens zum wirtschaftlichen und technisch koordinierten Einsatz von Mechanismen zur dynamischen Spannungshaltung sowie die Entwicklung eines entsprechenden Regelkonzepts zur Synchronisation der Regelvorgänge im Niederspannungsnetz, um so die eigenen Investitionstätigkeiten in der Netzinfrastruktur optimieren zu können. Aufgrund eines Kurzschlusses im Umspannwerk Waldmohr am 20. Juli 2014 wurde die komplette 20 kv Schaltanlage zerstört. Durch Umplanung einer sich bereits im Lieferstadium befindlichen Anlage kann der reguläre Betrieb voraussichtlich Ende Oktober wieder aufgenommen werden. Pfalzgas GmbH Aufgrund des intensiven Wettbewerbs auf dem Gasmarkt und der weiterhin extrem niedrigen Handelsmargen, insbesondere im Großkundenbereich, musste die Pfalzgas GmbH im Berichtsquartal einige Kundenverluste verzeichnen. Gleiches galt erwartungsgemäß für den Bereich der Privat- und Gewerbekunden, in welchem derzeit Kunden von anderen Händlern beliefert werden. Dies entspricht einer Wechselquote von 13,8 Prozent. Die Pfalzgas GmbH ihrerseits beliefert außerhalb des eigenen Netzgebiets. Trotz dieses schwierigen Marktumfelds liegt die Gesellschaft mit insgesamt 692 akquirierten Neukunden per 30. September 2014 weiterhin über Plan. Hauptgrund hierfür ist die unverändert positive Entwicklung im Umstellungsbereich von anderen Energieträgern auf Erdgas. Der Gasabsatz bleibt zum Ende des Berichtsquartals mit 1,3 Millionen kwh um 10,6 Prozent unter dem Planansatz, was im Wesentlichen durch die überdurchschnittlich warmen Temperaturen im ersten Quartal 2014 zu erklären ist. Dies führt zu einem entsprechenden Rückgang der Umsatzerlöse, welcher sich trotz der für das vierte Quartal erwarteten planmäßigen Temperatur- und Absatzmengenentwicklung negativ auf das Jahresergebnis der Pfalzgas GmbH auswirken wird

9 PFALZSOLAR GmbH Im dritten Quartal 2014 hat die Pfalzsolar GmbH u. a. in Mecklenburg- Vorpommern und Sachsen-Anhalt Freiflächenphotovoltaikanlagen mit einem Gesamtvolumen von 2,8 MWp errichtet, die erstmals der verpflichtenden Direktvermarktung unterliegen. Der im vorangegangen Quartal aufgebaute neue Privat- und Geschäftskundenbereich hat sich im Berichtszeitraum weiterhin sehr positiv entwickelt. Neben einer eigenverbrauchsoptimierten Aufdachanlage für einen Gewerbekunden in Karlsruhe konnte die Pfalzsolar GmbH eine öffentliche Ausschreibung der Stadt Homburg an der Saar für sich entscheiden. Im Rahmen dieses Auftrags wurden bereits drei Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 80 kwp für die Musikschule der Stadt realisiert. Darüber hinaus wurde in den letzten Monaten der Bereich Auslandsgeschäft und hierbei insbesondere der Markteintritt in Großbritannien weiter erfolgreich im Bereich Projektentwicklung sowie als Generalunternehmer für den Bau von Solarparks vorangetrieben. PFALZWERKE geofuture GmbH Pfalzwerke Projektbeteiligungsgesellschaft mbh Die Pfalzwerke geofuture GmbH hat am Geothermiekraftwerk Insheim Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Kraftwerksleistung gemäß Businessplan durchgeführt. Im September wurden Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten notwendig, die den Tausch des Pumpenkörpers der Thermalwasserpumpe gegen eine Edelstahlausführung umfasste. Die Maßnahme wurde planmäßig abgeschlossen. Derzeit läuft das Kraftwerk stabil und ohne auffällige seismische Ereignisse. Bis zum Jahresende ist nun die Steigerung der Fließrate bis zum Erreichen der 100%-Marke vorgesehen. Im dritten Quartal 2014 war die Pfalzwerke Projektbeteiligungsgesellschaft mbh erneut an der Gründung von drei Gesellschaften beteiligt, die sich mit dem Bau und Betrieb von Anlagen zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen befassen werden. Die Pfalzwerke Neue Energie Göllheim GmbH & Co. KG sowie die Pfalzwerke Neue Energie Oberndorf GmbH & Co. KG wurden in Kooperation mit kommunalen Partnern nach dem bewährten Public Private Partnership-Modell konzipiert. Bei der Pfalzwerke Neue Energie Bubenheim GmbH & Co. KG ist die Pfalzwerke Projektbeteiligungsgesellschaft mbh zunächst alleiniger Gesellschafter Gespräche mit potenziellen weiteren Gesellschaftern werden derzeit geführt. Im Rahmen der in den ersten beiden Quartalen 2014 eingeleiteten strategischen Kooperation mit der Projekt GmbH sind inzwischen die ersten konkreten Vorhaben angelaufen. So hat die Projekt GmbH etwa die technische Betriebsführung der Windparks Oberndorf und Göllheim übernommen

10 PFALZKOM MANET Auch im Berichtsquartal konnte PFALZKOM MANET an die positive Geschäftsentwicklung des zweiten Quartals 2014 anknüpfen. Wesentlichen Anteil hieran hatte erneut die stetig wachsende Auslastung des DATA-Center Rhein-Neckar. Im Vergleich zum entsprechenden kumulierten Ergebnis des Vorjahresquartals konnte der Anteil der Erträge aus dem Rechenzentrum nahezu verdoppelt werden. Dementsprechend wird dieses erfolgreiche Geschäftsfeld auch in Zukunft weiter verfolgt die Vorplanungen für die Errichtung eines weiteren Rechenzentrums werden derzeit erarbeitet. Im Bereich Leitungsgeschäft wird in den kommenden Jahren ein konsequenter Ausbau erforderlich sein, um auch weiterhin ein stabiles und sicheres Netz gewährleisten zu können. PFALZKOM MANET haben in den vergangenen Monaten bereits mit den Vorbereitungen für dieses Großprojekt begonnen. Risiko- und Chancenbericht Auch im dritten Quartal lagen für den Pfalzwerke-Konzern keine Erkenntnisse über bestandsgefährdende oder wesentliche Risiken vor. Die Risikosituation unterliegt einer kontinuierlichen Überwachung durch die jeweiligen Risikoansprechpartner. Die Bewertung der Risiken wird regelmäßig auf Anpassungsbedarfe überprüft und erforderliche Aktualisierungen werden vorgenommen. Nach Abschluss der Feinkonzeptionierung des gesellschaftsübergreifenden Kostenoptimierungsprojekts Fokus beginnt nun die schrittweise Umsetzung der entwickelten 96 Maßnahmen. Diese bieten dem Pfalzwerke-Konzern insbesondere in den Bereichen Prozessoptimierung und Kostensenkung vielfältige Chancen. Ende Juli 2014 stimmten die Aufsichtsräte der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT und der Pfalzwerke Netz AG dem Tarifvertrag zum Projekt Fokus sowie den entsprechenden vorgestellten Maßnahmen zu. Im nächsten Schritt wurden diese im Rahmen des Betriebsänderungsverfahrens von Betriebsrat und Vorstand verhandelt. Ausblick Versicherung der gesetzlichen Vertreter Die Geschäftsbereiche Vertrieb und Energiedienstleistungen sorgen auch im Berichtsquartal für eine weiterhin positive Entwicklung des operativen Geschäfts im Pfalzwerke-Konzern. Aufgrund der steigenden Aufwendungen für Pensionsrückstellungen in Folge der nicht abreißenden Niedrigzinsphase sowie Kosten für das Projekt Fokus wird jedoch erwartet, dass das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2014 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung im Konzern-Quartalsbericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie

11 die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Mit freundlichen Grüßen PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT Dr. Werner Hitschler René Chassein

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