Ausbildung und Beschäftigung von deutschem Seepersonal - Modell auch für die Zukunft - 4. Hamburger Schifffahrtsdialog

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1 Ausbildung und Beschäftigung von deutschem Seepersonal - Modell auch für die Zukunft - 4. Hamburger Schifffahrtsdialog Ralf Nodorp

2 Agenda Basisdaten Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung Möglicher Ausgleich der Kosten Weitere Aspekte 2

3 Basisdaten 3

4 Basisdaten Entwicklung der deutschen Handelsflotte (dt. Register) Anzahl Schiffe Deutsche Flagge Andere EU-Flaggen Fremde Flagge Quelle: BSH 4

5 Basisdaten Bordpersonal der deutschen Handelsflotte 2014 (dt. Register) Anzahl Beschäftigte ca (Schätzung) rd ca rd (Schätzung) Schiffe deutsche Flagge Schiffe fremde Flagge Deutsche Ausländer Quellen: See BG, Knappschaft Bahn See, 5

6 Basisdaten Entwicklung des Bordpersonals auf Schiffen unter dt. Flagge Anzahl Beschäftigte Deutsche Ausländer Quellen: See BG, Knappschaft Bahn See, 6

7 Basisdaten Entwicklung der Berufseinsteiger beim Seepersonal Anzahl Beschäftigte Fach- und Fachhochschulausbildung Praktische Ausbildung Quellen: BBS, VDR, 7

8 Basisdaten Altersstruktur der deutschen Seeleute 2008 und 2014 Anteil 25% 20% 15% 10% 5% 0% 22,4% 18,9% 15,6% 14,5% 13,3% 13,3% 10,4% 16,0% 14,8% 13,4% 14,4% 11,4% 11,2% 8,8% 1,0% 0,6% über unter 18 Ende 2008 Ende 2014 Quelle: Knappschaft Bahn See 8

9 Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung 9

10 Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung Ziele der Leitlinien der Gemeinschaft für staatliche Beihilfen im Seeverkehr Erhalt und Verbesserung des maritimen Know-how sowie Schutz und Förderung der Beschäftigung europäischer Seeleute Sicherer, effizienter, zuverlässiger und umweltgerechter Seeverkehr Wettbewerbsfähige Flotte auf den Weltmärkten Eintragung der EU-Schiffe in Registern der Mitgliedstaaten 10

11 Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung Fördermaßnahmen des Bundes Beschäftigungsbezogen Ausbildungsbezogen Zuschüsse zur Senkung der Lohnnebenkosten Zuschüsse pro Jahr bis Zuschüsse zu den Ausbildungsplatzkosten Zuschüsse pro Ausbildungsplatz bis %ige Lohnsteuerermäßigung ( 41 a EStG) 11

12 Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung Stiftung Schifffahrtsstandort Deutschland Förderzweck der Stiftung Schifffahrtsstandort Deutschland ( 7 Abs. 3 FlRG) Förderbereiche Seepersonal (nautisch/technisch) Erhalt und Fördermaßnahmen Stärkung des Schiff- fahrts- Know-how Ausbildung Qualifizierung Ausbildung SM Ausbildung NOA/TOA Nachwuchsoffiziere (Seefahrtzeiten zum Ausfahren der Befähigungszeugnisse) Fortbildung Fortbildungslehrgänge 12

13 Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung Stiftung Schifffahrtsstandort Deutschland Finanzielle Unterstützungen * Anzahl Fördermittel 16,6 Mio. 19,9 Mio. Geförderte Besatzungsmitglieder * Offiziere (Seefahrtzeiten) Schiffsmechaniker Technische Offiziersassistenten Nautische Offiziersassistenten * gerundete Werte Quelle: Stiftung Schifffahrtsstandort Deutschland 13

14 Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung Gesamter finanzieller Förderrahmen Privatwirtschaft Stiftung Schifffahrtsstandort Deutschland 20 Mio. Gebührenerhöhung BSH Ausflaggung 10 Mio. Ausbildungs- und beschäftigungsbezogene Fördermaßnahmen Zuschüsse zu den Ausbildungsplatzkosten Zuschüsse zur Senkung der Lohnnebenkosten 58 Mio. 40 %ige Lohnsteuerermäßigung ( 41 a EStG) (20 Mio. ) 14

15 Möglicher Ausgleich der Kosten 15

16 Möglicher Ausgleich der Kosten Jährliche Kosten der Ausbildung und deren Förderung in T Schiffsmechaniker TOA NOA Offiziere (Seefahrtzeiten) Stiftung (EU-Flagge) ) (38.000) Bund APK (EU-Flagge) Bund LNK (deutsche Flagge) ) Kumulierte Fördersumme ) Durchschnittliche Kosten

17 Möglicher Ausgleich der Kosten Ausgleich der jährlichen Kosten im Rahmen der Beschäftigung (Beispiele) in Kapitän Leiter der Maschinenanlage Schiffsmechaniker Geschätzte Kosten Sozialversicherungsbeiträge (AN und AG) Steuern (Prämissen) Förderrahmen Leitlinien Zuschüsse zur Senkung der Lohnnebenkosten % Lohnsteuerermäßigung Möglicher Ausgleich aktuell

18 Weitere Aspekte 18

19 Weitere Aspekte Seeleute weltweit Prognose BIMCO The Baltic and International Maritime Council (BIMCO) Seeleute 2010 Angebot: Offiziere Mannschaften Nachfrage: Offiziere Mannschaften Deckung: - 2 % +/- 0 % Voraussichtliche Entwicklung Bereich Offiziere 2015 Deckung ( Cold Scenario ): - 2 % Deckung ( Benchmark ): - 5 % 19

20 Weitere Aspekte Entwicklung der Welthandelsflotte (Schiffe und BRZ) Anzahl Schiffe BRZ in Mio Ende Quellen: ISL, Clarksons Anzahl Schiffe BRZ 20

21 Weitere Aspekte Suche nach qualifizierten Seeleuten Wir finden nicht genügend qualifizierte Seeleute, sagten % % % % Quelle: /Befragung von mehr als 100 Entscheidern

22 Weitere Aspekte Auslagerung von Aufgaben und Funktionen der Reedereien Instandhaltung, Inspektion etc. 50% 43% 5% Auftragsvergaben an Werften 54% 38% 7% Befrachtung 37% 45% 17% Crewing, Einsatzplanung etc. 16% 79% 4% Buchhaltung, Controlling 74% 21% 4% Quelle: /Befragung von mehr als 100 Entscheidern % 20% 40% 60% 80% 100% bleibt definitiv in Deutschland könnte eventuell ins Ausland verlagert werden bin unentschieden weiß nicht/k.a. 22

23 Weitere Aspekte Entscheidende Zukunftsfaktoren Strukturwandel in der Schifffahrtsbranche Steigerung von Effizienzen, Umweltvorgaben Förderung der Ausbildung und Beschäftigung Schifffahrt als attraktive Branche für Berufseinsteiger 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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