Elternbefragung Bad Honnef, November 2012
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- Kerstin Nelly Albert
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2 Inhalte Htergrund der Befragung Die Befragten Betreuungssituation unter 10-jähriger Kder Bedarfe 2013 Nächste Schritte Seite 2
3 Htergrund der Befragung und Methodisches Die Verebarkeit von und Beruf ist e zentrales Thema allen jungen n und lässt sich meist nur erreichen, wenn es auch außerhalb der ausreichende Betreuungsangebote für die Kder gibt. Wir wollten daher wissen, welche Betreuungsangebote für die jeweilige nsituation unserer Stadt gebraucht werden. Zielgruppe: Die Befragung richtet sich an n mit Kdern bis zu 10 J.. Befragungszeitraum: Methode: Schriftliche und Onle-Befragung (Selbstausfüller). Der Fragebogen wurde allen Stadtteilen Schulen und Kdergärten verteilt. Grundgesamtheit: Kder, die im Zeitraum geboren sd. Verteilt wurden ca Fragebogen. Rücklauf: 658 ausgefüllte Fragebogen (= n) mit Kdern bis 10 Jahren. Damit wurde ee Ausschöpfung von 52% bezogen auf die kontaktierten Kder erreicht. Anteil Onle-Fragebogen: 110 onle ausgefüllte Fragebogen (17% der Fragebogen). Seite 3
4 Inhalte Htergrund der Befragung Die Befragten Betreuungssituation unter 10-jähriger Kder Bedarfe 2013 Nächste Schritte Seite 4
5 Soziodemografische Daten der Befragten Geschlecht Ortsteil Aegidienberg 30 Männer Bondorf/Rommersdorf 7 11% Innenstadt 29 Frauen 89% Rhöndorf Selhof außerhalb vonbad Honnef [%] (Anzahl Antworten n=656) Seite 5
6 Familiäre Situation Haushaltsmitglieder Befragung: Anteil der Kder im Alter von Grundgesamtheit : Anteil der Kder im Alter von 0 bis unter 3 Jahre 17% 20% 3 bis unter 6 Jahre 29% 37% 6 bis unter 11 Jahre 54% 42% 0 0,2 0,4 0,6 0 0,2 0,4 0,6 (Anzahl Antworten n=656) Seite 6
7 Familiäre Situation Anteil Alleerziehende Zwei und mehr Erwachsene 87% 13% E Erwachsener (Anzahl Antworten n=656) Seite 7
8 Familiäre Situation Wer kümmert sich bei Ihnen während der Woche um die Betreuung der Kder? Und wer unterstützt Sie während der Woche verlässlich bei der Betreuung der Kder (außerhalb von Kdergarten / Schulzeiten)? Hauptsächlich ich 76% Niemand 31% Hauptsächlich me Partner 5% Sonstige 6% Me Partner und ich etwa gleichermaßen Andere 14% 4% Freunde/ Bekannte Großeltern/ Verwandte Partner 12% 31% 38% k.a. 1% k.a. 0% 0,0000 0,2000 0,4000 0,6000 0,8000 1,0000 (Anzahl Antworten n=656/656) 0 0,2 0,4 0,6 Seite 8
9 Familiäre Situation - Erwerbstätigkeit Befragte(r): Sd Sie/Ihr Partner zur Zeit berufstätig? Würden Sie/Ihr Partner gerne mehr arbeiten, wenn die Kderbetreuung sicher gestellt wäre? 1% 20% 31% 29% 21% 7% Partner: 43% 50% 5% 5% 4% 85% Nicht berufstätig Teilzeit bis eschließlich 20 Stunden Teilzeit über 20 Stunden Vollzeit Ja, ich Ja, me Partner Ja, wir beide Ne (Anzahl Antworten n=652/580/477) Seite 9
10 Inhalte Htergrund der Befragung Die Befragten Betreuungssituation unter 10-jähriger Kder Bedarfe 2013 Nächste Schritte Seite 10
11 Zufriedenheit Wie zufrieden sd Sie alles allem mit dem zeitlichen Rahmen der Betreuungsangebote für Ihre Kder diesem Jahr? 1% 20% 33% 19% 7% 3% 15% Ø Note: 2, kee Erfahrung mit der Qualität der Betreuungsangebote für Ihre Kder diesem Jahr? 1% 19% 37% 17% 5% 3% 18% Ø Note: 2, kee Erfahrung (Anzahl Antworten n=656/656) Seite 11
12 Betreuungssituation Falls Sie Kder unter 6 Jahren haben: Wie viele dieser Kder / Falls Sie Kder im Schulalter haben, wie sieht es mit der Nachmittagsbetreuung aus: Wie viele dieser Schulkder gehen Kder bis 6 Jahre: ganz zu Hause 0,0000 0,1000 0,2000 0,3000 0,4000 0,5000 0, % Kita bis 25 Std. 5% Kita bis 35 Std. Kita bis 45 Std. 30% 31% Tagesmutter 6% /Au pair Grundschulkder: nach der Schule zu Hause Bis Mittagbetreuung 11% 10% 41% OGS 49% Seite 12
13 Inhalte Htergrund der Befragung Die Befragten Betreuungssituation unter 10-jähriger Kder Bedarfe 2013 Nächste Schritte Seite 13
14 U3 Kder Möchten Sie Ihr Recht auf ee U3-Kdergartenplatz Anspruch nehmen? 63 % 15 % 10 % 6 % 5 % 1 Ja, bestimmt Ja, wahrschelich Kann ich noch nicht sagen Ne, eher nicht Ne, bestimmt nicht k.a. Würden Sie Ihr 1 bis 2-jähriges Kd auch dann eer Kdertagesstätte/Kderbetreuung anmelden, wenn es als Geschwisterkd nicht mehr beitragsfrei wäre? 45 % 15 % 23 % 4 % 9 % 5 % Ja, bestimmt Es kommt auf die Beitragshöhe an Ne, eher nicht Ja, wahrschelich Ne, bestimmt nicht k.a. (Anzahl Antworten n=111) Seite 14
15 Zusätzliche Betreuungszeiten Zu welchen Zeiten wäre Ihnen ee Erweiterung der Betreuungsangebote sehr wichtig? ehrenamtliche Betreung Notfällen (bei Krankheit der Kder) - Hotle 22% durchgehende Betreuung den Schulferien 47% K.A. 44% 0,0000 0,1000 0,2000 0,3000 0,4000 0,5000 (Anzahl Antworten n=656) Seite 15
16 Zusätzliche Betreuungszeiten Zu welchen Zeiten wäre Ihnen ee Erweiterung der Betreuungsangebote sehr wichtig? Betreuung Kdergarten/Kita: Betreuung der Grundschule: 18 bis 20 Uhr 2% 18 bis 20 Uhr 3% 16 bis 18 Uhr 18% 16 bis 18 Uhr 21% 7 bis 8 Uhr 14% 7 bis 8 Uhr 14% k.a. 73% k.a. 69% 0,0000 0,2000 0,4000 0,6000 0,8000 (Anzahl Antworten n=656) 0,0000 0,2000 0,4000 0,6000 0,8000 Seite 16
17 Eschulung 2013 Werden Sie Ihr Kd zur Offenen xxx Ganztagsschule (OGS) anmelden? 54 % 15 % 13 % 18 % Ja, bestimmt Ja, wahrschelich Ne, bestimmt nicht Ne, eher nicht Hängt die endgültige Wahl der Grundschule davon ab, ob Sie ee sichere Aussicht auf een OGS- Platz haben? 36 % 19 % 22 % 22 % Ja, bestimmt Ja, wahrschelich Ne, bestimmt nicht Ne, eher nicht (Anzahl Antworten n=107) Seite 17
18 Eschulung 2013 In welcher Grundschule werden Sie höchstwahrschelich xxx Ihr Kd anmelden? Am Reichenberg 25 Löwenburg 17 Rhöndorf Europaschule 9 St. Martus 21 Theodor-Wez-Schule Aegidienberg [Anzahl Kder] (Anzahl Antworten n=108) Seite 18
19 Inhalte Htergrund der Befragung Die Befragten Betreuungssituation unter 10-jähriger Kder Bedarfe 2013 Nächste Schritte Seite 19
20 Nächste Schritte Detailanalysen nach Altersgruppen (U3, Kdergarten, Grundschule) Alleerziehende Vertiefungen: Bedarf nach Notfallbetreuung? Zurückgestellte Fragestellungen: Situation der Kder, die zu weiterführender Schulen gehen und Ihre Fragen? Seite 20
Elternbefragung Bad Honnef, November 2012
, Seite 1 Inhalte 1 2 3 4 5 Htergrund der Befragung Die Befragten Betreuungssituation unter 10-jähriger Kder Bedarfe 2013 Nächste Schritte Seite 2 Htergrund der Befragung und Methodisches Die Verebarkeit
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