Neuigkeiten und Informationen run um unser VoIP-System

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1 Neuigkeiten und Informationen run um unser VoIP-System Technische Universität Chemnitz Universitätsrechenzentrum 13. November 2007

2 Agenda

3 e mit identischem Funktionsumfang wie Tisch-Telefon sehr einfache Bedienung gute Reichweite, Betriebszeit ca 2-3 Tage

4 es werden keine DECT-Telefone mehr angeboten! Kosten: 300 EUR per ME-Schein WLAN-Abdeckung notwendig Einsatzgebiete des werden durch das URZ bevorzugt ausgebaut Alternativ: WLAN-Accesspoint für 150 EUR

5 Agenda

6 Fax2Mail, Mail2Fax UMS = Unied Messaging System Ziel: Senden und Empfangen von Faxen ohne Faxgerät Stufe 0: Senden und Empfang per Faxgerät Stufe 1: Senden per Faxgerät, Empfang mit PC Stufe 2: Senden und Empfang mit PC Zustellung per Mail eingehendes FAX Versand per FAX analoges FAX Versand Per PC

7 persönliche Faxe UMS ist für jeden Mitarbeiter automatische aktiviert. 8 + persönliche Rufnummer Zustellung an persönliche Mailadresse Versand über 3 Methoden möglich 1 per Webbrowser 2 per Windows-Drucker 3 neu: per Mailprogramm

8 Faxen: per Browser siehe Senden per von überall nutzbar keine separaten Programme benötigt

9 Faxen: per Windows-Drucker siehe direkt aus Anwendung heraus drucken einfache Handhabung zukünftig auch Serienfaxe möglich

10 Faxen: per Mail an oder Beispiel: Voraussetzungen: Autentizierung beim Senden (SMTP-Autentizierung) Einlieferung an mailbox.hrz.tu-chemnitz.de Port 587

11 Organigrammfaxe Zustellung an: persönliche Mail-Adresse Mailingliste Gruppenmailbox Senden mit Organigramrufnummer zur Zeit nur per Webbrowser Beauftragung per an

12 Agenda

13 Nutzerwunsch Telefon- und Web-Konferenzen: Telefonkonferenzen durchführen (einfach, übersichtlich) gleichzeitig ein Dokument mit externen Partnern sehen

14 Telefonkonferenzen bisherige Möglichkeiten - Telefonkonferenzen Gespräche am Telefon zu einer Konferenz zusammenführen in Meet-Me-Nummer einwählen Problem aufwendige Handhabung (jeder einzelne Teilnehmer muss angerufen und zusammengefügt werden) gleichzeitige Teilnehmer sind stark limitiert bei Meet-Me keine Kontrolle über einwählenden Teilnehmer

15 Dokumentensharing bisherige Möglichkeiten - Dokumentensharing Dokument per Mail versenden Dokument auf Webseite oder in Wiki ablegen Problem keine Interaktion möglich es kann nichts live gezeigt werden

16 Szenarien Szenario Telko einfache Telefonkonferenz mit mehr als 4 Teilnehmern Szenario Hilfe Vorbereitung einer Problemlösung über das Ticket-System abgestimmtes Telefongespräch mit wenig Teilnehmern interaktives Vorführen der Problemlösung am PC Szenario Webseminar ein Referent mit Sprache und Folien viele örtlich ungebundene Zuhörer Szenario Forschungs-Team viele Teilnehmer an unterschiedlichen Orten Audio-Meeting jeder möchte zwischendurch etwas Zeigen und interaktiv gestalten

17 Lösung: Senario: Ein Mitglied aus einer deutschlandweiten Forschergruppe präsentiert seine Ergebnisse. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion. Verschiedene Partner möchten eigene Messergebnisse zeigen. 1 Der Organisator plant das Meeting und reserviert somit Ressourcen. 2 Die Partner erhalten eine Einlaung per Mail inkl. Anleitung. 3 Zum Termin werden alle Teilnehmer angerufen und önen das Webmeeting. 4 Alle Teilnehmer sehen, wer spricht. 5 Alle Teilnehmer können die Folien einer Person sehen.

18 Fazit: MeetingPlace deckt Nutzerwünsche in Bezug auf Telefon und Webkonferenzen ab... erhöht den Benutzungskomfort bei Telefonkonferenzen... ist Browser und Betriebsystemunabhängig MeetingPlace ist nicht... Videokonferenzsystem gleichzteitiges Benutzen eines Bildschirms

19 Fazit: Probieren Sie es aus:

20 Agenda

21 Anrufername Namensauösung anhand persönlichen Telefonbuch Testbetrieb! Anmeldung per Mail an Adressbuch per Telefon oder Webbrowser zu pegen

22 Mobiltelefone per WLAN integrierbar: Nokia E-Series, N-Series Windows Mobile 2003, 2005 in Voip-System integrierbar: Nokia E-Series

23 Danke für die Aufmerksamkeit - Fragen?

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