Dnhalt. des I. Bandes. I. Borbedingungen

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1 Dnhalt des I. Bandes Vorwort I. Borbedingungen Einzigkeit von Goethes Lebenswerk und Persönlichkeit. Bewußte Kunst und geheime Notwendigkeit in seiner Selbstgestaltung. Elemente seines Wesens. Die Eltern. Übereinstimmung und Gegensatz zwischen Vater und Mutter. Wirkung aus den Sohn. Cornelie. Die Vaterstadt. Die Zeit. II. Kindheit und Lehrjahre Erste Regungen der Individualität. Unterricht. Erste erhaltene Arbeiten. Vielseitiger Lerneifer Erwachen der Probleme: die Idee der Gerechtigkeit. Früheste literarische Entwürfe. Vorbereitungen. Höllenfahrt Christi." Erste Erfahrungen: Gretchen. Krankheit. Philosophie; Enzyklopädismus. in. Leipzig Leipzig (Oktober 1765 bis August 1768). Lebenshaltung. Wissenschaftliche Interessen. Lehrer und Freunde: Frau Böhme; Gottsched; Gellert. Behrisch. Zeichnen: Oeser. Dresden: Gemäldegalerie. Der somatische Schuster. Dichterisches Treiben. Entwürfe: Belsazar". Der Thronfolger Pharaos". Jnkle und Uariko". Der Tugendspiegel". Die Laune des Verliebten". Käthchen Schönkopf. Buch Annette". - Die Mitschuldigen". Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 tstbsacsabäatasrbäatisatiäa X BeERBscn^arssEBcsaESBiigacsB Innere Gärung. Briefe an Cornelien: Boileau und Shakespeare. Andere Jugendbriefe: Ton; Inhalt. Abhängigkeit von fremder Form. Allgemeine Stimmung. Sanft zweifelnde Melancholie. Leipziger Liederbuch. Erkrankung und Rückkehr nach Frankfurt. IV. Goethes Lyrik Bedeutung der Lyrik für Goethes ganze Poesie. Seine Definition. Die Zustände". Eigenart seiner lyrischen Technik. Setgleichung eines Goethischen Mondliedes mit denen anderer Lyriker. Naturbeseelung. Mythologie. Formgebung. Ihre Entwickelung. Hilfsmittel. Würdigung. V. Straßburg Stimmung nach der Rückkehr- Goethes Kunstlehre beginnt sich zu bilden. Shakespeare, Wieland und Oeser. Neue Erkrankung. Mystische Atmosphäre. Unruhe. Straßburg (2. April 1770 bis 28. August 1771). Bekanntschaften. Vielseitiges Umsichgreifen: Ephemeriden". Zwei große Momente: Herder und Friederike. Herders Typenlehre. Begriff der Originalität- Volkslieder. Vicar of Wakefield". Der Sefenheimer Roman. Sesenheimer Liederbuch". Goethe trennt sich von Friederiken. Der Wanderer". Wirkung beider Momente: Goethe ahnt den Genius in seiner Brust. Entwürfe: Julius Caesar". Faust". Götz von Berliching en". Erste Nachahmer: Lenz. Promotion (6, August 1771) und Rückkehr nach Frankfurt. VI. Wetzlar Mannheim: Die Antiken. Frankfurt. Geselligkeit. Neue Freunde: Schlosser, Merck. Kleine Reisen. Goethe als Rechtsanwalt.

3 EäSRäBtiSHt3eHKäBt52»KäR6ä» XI csaissacsstisatiesesresiibav G«ik Wetzlar (Mai bis September 1772). Die Gerichte und die öffentliche Meinung. Die Stadt. Bekanntschaften: Gotter, Kestner. Sein Urteil über Goethe- Das Teutsche Haus- Lotte Buff. Ende des Verhältnisses.^ Rheinreise (September 1772). Literarische Tätigkeit. Sokrates". Brief des Pastors zu ***". Zwo wichtige biblische Fragen". Kampf für die neue Richtung: die Frankfurter Gelehrten Anzeigen"- Bedeutung von Goethes Rezensionen. Verhältnis zu seiner Eigenen Produktion. Von deutscher Art und Kunst". Programmworte. Rede zum Shakespeare-Tag". VII. Götz von Berlichingen Entstehung des Götz". Das Werk entscheidet Goethes Lebens«Berns. - Die Figuren. Götz; Reflexe und Gegenvilder der Hauptfigur. Adelheid. Maria. Weistingen. Sickingen. Die Tendenz. Die Technik. Die Sprache. Friedrichs des Großen und Herders Kritik, Goethes Selbstkritik- Wirkung. Goethe als Führer des jungen Deutschland, eine; Persönlichkeit als Programm. Kampfstücke: Pater Brey". Satyros" Lösung von Rousseau. Prolog zu den neuesten' Offenbarungen Gottes". Götter, Helden und Wieland". Jahrmarktsfest zu Plundersweilern". Der Begriff der poetischen Ferne überwunden. VIII. Werthers Leiden 137 Entstehung des Werther": Goethes Bericht und der histotische Sachverhalt. Wirkung der Pause zwischen der Konzeption und der Abfassung. Wie Goethe die Fiktion zu überdecken sucht. Verhältnis Werthers zur Natur; Ehrgeiz; Entwickelung in seiner Lektüre: Homer und Ossian. Lessing. Der Selbstmord. Tendenz. Reiz der Schilderung. Sprache und Technik. Lotte und Albert und ihre Modelle. Wirkung. Das Herzensleben des modernen Menschen für die Poesie erobert. Das Romanhafte entfernt. Wertherkrankheit und Opposition.

4 BSacSBBSaCäBtSSBRSBCSBtiäR XII KgRBgiiBggBgBEgBtaBtaBCga IX. Fragmente 154 Sammlung"; Abwehr aller Störung. Lavater. Physiognomische Fragmente. Basedow. Fr. H. Jacobi. Neue Rheinreise (Juli August 1774). Wandlung des Äußeren. Ursache der Wandlung: religiöse Beruhigung in Spinoza. Dramatische Entwürfe: Mahomet". Faust"... Prometh eus". Künstlers Erdewallen". In epischer Form: Der ewige Jude". Form der Fragmente. Clavigo", Die Quelle und ihre Verwertung. Technik; Gegensätze der Figuren. Tendenz. Mercks Urteil. Neue Bekanntschaften. Lavater. Goethes Anteil an den Physiognomischen Fragmenten". Basedow. Friedr. Heinr. Jacobi. Heinse. Jung-Stilling. Klinger. H. L. Wagner. Blütezeit von Goethes Briefschreibung. X. Stella 182 Welt und Einsamkeit. Klopstock. St Ii. Frau Rat und Cornelie gegen die Verbindung. Erwin und Elmire". Claudine von Villa Bella". Stella". Die Reminiszenzen und das Hauptmotiv. Stella" ein Thesenstück. Die Gestalten: Cäcilie und Stella; Fernando. Lucie: die Idee der Vererbung hier zuerst bei Goethe. Frl. v. Klettenberg stirbt. Auguste v. Stolberg. Reise in die Schweiz (Mai 1755). Briefe aus der Schweiz". Lessing. Heinse, teme. Offenbach. Übersetzung des Hohen Liedes. Die Verlobung gelöst. Karl Augusts Einlädung. Schwanken. Ankunft in Weimar (7. November 1775). 4U XI. Goethe als Künstler Künstlerische Grundanschauung. Natur und Kunst. Pantheismus. Tätigkeit des Künstlers. Anschauung. Stimmung. Hilss mittel. Lyrik. Wissenschaftliche Arbeiten. Epik. Drama. Ausarbeitung. Diktieren. Feilen. Epochen des künstlerischen Prozesses.

5 CSIiGS5?G siig65?g2sitgsiiessiigs»t XIII C^C flc 5iCg5Rg5iC 3RSRCS3 XU. Weimar 212 Der Hof von Weimar. Herzogin Amalie. Karl August- Goethe als Erzieher des Herzogs. Gleims Schilderung. Herzogin Luise- Gefahren für den Dichter. Charlotte von Stein. Erste Bekanntschaft. Goethes Briefe ort Frau von Stein. Seine Selbsterziehung. Natur und Alltagsleben. Harmonie. Neue Formel seiner Kunstlehre. Ergebung in das Schicksal. Goethe beginnt sich abzuschließen. Liebe und Güte und Natur die Leitsterne seines Lebens. Anteil der Frau von Stein an seiner Erziehung. Tätigkeit in Weimar. Goethe Geh. Legationsrat (11. Juni 1777). Kleine Reisen: Potsdam; Harzreise. Absage an die Wertherstimmung: Triumph der Empfindsamkeit". Hans Sachsens poetische Sendung". Lieder und Entwürfe: Der Falke". Proserpina". Die Geschwister". Corneliens Tod (S.Juni 1778). Zweite Schweizerreise (September 1779 bis Januar 1780). Barbara Schultheß. Jery und Bätely". Gesang dergeister über den Wassern". Anfänge von Goethes Theorie der periodischen Metamorphose. Merkwürdige Begegnungen. Frohes Gefühl inneren Wachstums. Ilmenau". Versöhnung und Harmonie: Über allen Gipfeln ist Ruh". Die Geheimnisse". Die Lehre der Selbstüberwindung. Restgnation: Zueignung". Richtung auf die Antike. Clpenor". Antiker Form sich nähernd". Balladen: Erlkönig". Der Sänger". Abwehr anderer Strömungen: Die Vögel". Das Neueste von Plundersweilern". Plan des Gesprächs über die deutsche Literatur. Festspiele. Ihre Bedeutung für den Dichter. Lila". Die Fischerin". Scherz. List und Rache". Geadelt (3. Juni 1782). Goethes Stellung in Weimar. Auf Riedings Tod". Weimar als geistige Hauptstadt Deutschlands. Besuche: Leisewitz, Schröder, Behrisch, Gotter, Oeser, Claudius, Jacobi, Forster, Fürstin Gallitzin, Lavater.

6 BSatSSfiGSöCäücaacSBCäKBSe XIV GäBceliCäBC-äBGäHCiSBCiSiceR Goethes große wissenschaftliche Tätigkeit beginnt- Die Natur" (um 1780). Mineralogie. Geologie. Anatomie: Entdeckung des Zwischenkieserknochens (1784). Botanik. Goethes wissenschaftliches Hauptproblem. Spinoza und Shakespeare wieder studiert. Es regt sich in Goethe; Unbehagen. Erste Ausgabe der Schriften. Karlsbad; Flucht aus den bisherigen Verhältnissen (3. September 1786). XIII. Egmout 264 Das Dämonische". Der historische und der poetische Egmont. Was fesselte Goethe«in Egmonts Bilde? Der Gegensatz zwischen Egmont und Dramen. Die Entstehung. Geringe Wirkung. Schillers Rezension. Die Figuren: Egmont. Änderung in der Handlung. Egmonts Selbstüberwindung zu freudigem Tode das Thema. Clärchen. Die historischen Porträts. Volksszenen. Persönliche Züge. Technik und Sprache. Der opernhaste Schluß. XIV. Italienische Reise 274 Was suchte Goethe in Italien? Landschaft. Volksleben. Kunst. München- Tirol. Trient: italienisches Klima. Gardasee: Abenteuer bei Malcesine. Verona (16. September 1786), Amphitheater. Ballspiel. Vicenza: Palladio. Padua: Mantegna. Der Begriff der Gegenwart". Venedig (28. September): Volksleben- Ferrara. Eento: Guercino. Bologna(18. Oktober): Rafaels heilige Cäcilie. Florenz und Perugia übereilt. Assisi (26. Oktober): Minerva Tempel. Foligno. Rom (1. November 1786). Gesamteindruck. Studium Roms; Helfer: Angelika Kauffmann und Tischbein; Reiffenstein und Hirt. Neapel (25. Februar 1787): Naturschönheit und Volksleben. Pompeji, der Vesuv. Sizilien (29. März): Kniep als Begleiter. Heroische Verhältnisse. Plan der Nausikaa". Gedanke der Urpflanze". Palermo (2. April). Girgenti (23. April). Catania (2. Mai). Taormina (6. Mai). Messina (10. Mai).

7 XV ESHcaitiäatiäaeiSBcäacsHt^n Neapel zum zweiten Male (17. Mai 1787). Zweiter römischer Aufenthalt (6. Juni 1787 bis 22. Avril 1788). Die schöne Mailänderin. Goethe zeichnet und modelliert. Neue Freunde: K, PH. Moritz, Heinrich Meyer. Goethes Kunstlehre jetzt voll entwickelt. Verehrung des Schönen; Ungerechtigkeit gegen das Großartige und Charakteristische. Rückkehr. Florenz, Mailand, Corner See. Die italienische Reise und ihre Nachfolge. XV. Iphigenie 306 Dramatische Arbeiten der italienischen Zeit. Vier Ausarbeitungen der Iphigenie". Die Verse. Die äußere und die innere Handlung. Orests Heilung der Mittelpunkt des Dramas. Die Figuren. Orest. Orest und Hamlet. Iphigenie. Orest und Iphigenie: Vererbung und Selbsterziehung. Die Wahrheitsliebe. Pylades. Thoas. Die Moral des Dramas. Die Technik von der des französischen Dramas beeinflußt. Die drei Einheiten. Die Sprache: gleichmäßige Stilisierung; anvisierende Epitheta. Gesamturteil.»Iphigenie in Delphi". Nausikaa". Der Stoff. Die Gestalt der Nausikaa. Das Motiv der Lebensfreude und Lebenskraft. XVI. Torquato Tasso 323 Tasso und Goethe. Die Empfindlichkeit Grundstimmung des Stücks; Tassos Eigenart ist, ihr nachzugeben- Phantasie und Leben. Die Aufregung der Krönung bricht Tassos erschütterte Lebenskrast. Die anderen Figuren: Alfons. Die Prinzessin. Leonore Sanvitale. Antonio. Seine Stellung zur Poesie. Strenge Konzentration der Handlung. Der Dialog. Die Entstehung. Geringe Einwirkung Italiens- Das Kostüm frei behandelt. Goethes Verhältnis zum Kostüm und zur Renaissance im besonderen. Uns ist der Stil des Tusso" zum Renaissancestil geworden.

8 XVII. Rückkehr 337 Rückreise: Bodensee. Stuttgart. Nürnberg. Weimar (18. Juni 1788). Goethes ewiges Heimweh nach Italien. Wechsel in seinen persönlichen Beziehungen. Charlotte von Stein. Christiane Bulpius. Goethe und das deutsche Publikum. Schillers Jugendstücke. Verhältnis zu Herder. Wissenschaftliche Arbeiten. Versuch, die Metamorphose der Pflanzen zu erklären" (1790), Über die Gestalt der Tiere". Die Farbenlehre. Zweite Reise nach Venedig (31. März 1790). Die Römischen Elegien". Inhalt und moralische Auffassung. Epigramme aus Venedig" als Ergänzung des Lobes in der Italienischen Reise". Tadel deutscher Kunstlosigkeit; Tadel der deutschen Sprache. Rückreise aus Venedig: Mantua. Reise nach Schlesien (Juli bis Oktober 1790). Der Dichter verstummt. Kleine Gelegenheitsdichtungen: Prologe und Epiloge. Epigramms. Revolutionsdramen. Goethe und die französische Revolution. «Der Großkophta" (1791). Tendenz: die zügellose Begehrlichkeit aller als modernes Fatum. Faustische Anklänge. Der Bürgergeneral" (1792). Die Aufgeregten" (1792). Das Mädchen von Oberkirch". Politischer Roman: Reise der Söhne Megaprazons". Heimisches Behagen. Frau und Kind: August geb. 25. Dezember Alexis und Sora". Studium: Kant- Arbeit für das Hoftheater (seit Mai 1791). Beim Feldzug in der Champagne (10. August bis Dezember 1792): Frankfurt; Mainz: Forster und Sömmering. Songrot). Verdun. Gefecht bei Valmy. Die Campagne in Frankreich": Goethes Bild; kleine Gemälde; symbolische Auffassung. Rückreise: Luxemburg. Trier: Antrag aus Frankfurt. Coblenz, Pempelfort und Düsseldorf: Jacobi. Münster: Die Fürstin Gallitzin. Goethe richtet seinen Haushalt neu ein. Heinrich Meyer. Bau des Stadthauses.

9 CSSBSHCaSBCäcRCäBGäBriSatäSii XVII CäHt^aiSäBEgBCSHESacSiiCSB etie Experimentelle Weltanschauung. Der Versuch als Vermittler" (1793). Reineke Fuchs", Satirisch-kritische Tendenz. Verhältnis zur Quelle. Herders Lob. Neue Reise nach Mainz (27. Mai 1793). Rückfahrt (24. Juli), Heidelberg: Schlosser. Frankfurt. Ausgabe der Neuen Schriften". xvni. Goethe und Schiller 372 Deutsche Zersplitterung. Sturm und Drang" und Goethes neuer Stil. Literarische und persönliche Gegensätze zwischen Goethe und Schiller. Allmähliche Annäherung. Natur" und Freiheit". Der erste lebhaste Gedankenaustausch (1794). Einladung nach Weimar. Schillers Brief vom 23. August 1794 und Goethes Antwort. Der Bund geschlossen. Vergleichung der beiden Dichter. Die Antithesen, naiv und sentimentalisch", Realist" und Idealist". Goethe gegen den Realismus: Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil", Musen und Grazien in der Mark". Mercks Formel. Goethe überwiegend induktiv, Schiller überwiegend deduktiv. Sie treffen sich in typischer Darstellung. Genauere Bestimmung ihrer Verschiedenheit. Deren Folgen: Goethe sieht die Gestalten deutlicher, Schiller die Situationen. Die Wahrheit in Goethes und in Schillers Dichtungen. Resultat. Goethes eigenes Urteil. Schiller der Erste, der den ganzen Goethe erkennt. XIX. Wilhelm Meisters Lehrjahre Entstehung. Wilhelm Meister" ist nicht populär geworden. Goethe über diese incaleulable Produktion". Der Begriff der Totalität". Zeigen die Lehrjahre" wirklich die Totalität des damaligen Zustandes"? Die Schauspieler als Typen der Gesellschaft. Melina und feine Frau; der Pedant, der Polterer und Philine; Serlo und Aurelie. Die Nebenrollen. Liebhaber und Publikum. Die Theaterwelt und die große Welt. Wilhelm geht durch beide. Seine Erziehung zu harmonischer Ausbildung bildet die Aufgäbe des Romans. Seine Erlebnisse typisch, nicht an sich eigentümlich.

10 cercähcsrcsrcäbissbtiäbbäb XVIII GSBGäBCSHGSRCSiEäBCiSBGSt. Die romanhaften Beigaben und ihre Bedeutung. Vernachlässigung der physischen Welt. Tendenz: Kampf gegen den Dilettantismus. Goethes Kunst-!atechi8mu6(1799)' Über den sogenannten Dilettantismus". Brief an Schiller vom 22. Juni Wilhelm Meister der geborene Dilettant, der korrigiert werden soll. Theaterliebhaberei. Erste Liebe. Anschluß an die Schauspieler. Shakespeare. Liebesszene. Die Hamlet-Aufführung und das Fest- Emiita Galotti". Bekenntnisse einer schönen Seele". Wilhelm in der Sphäre der Arbeit. Stufengang von Wilhelms Entwickelung; das Ziel erreicht. Persönliche Züge: Wilhelm, Jarno, die Gräfin; eigene Erlebnisse. Themata der Gespräche. Kunst der Technik. Gewaltsamer Schluß. Wirkung. XX. Hermann und Dorothea 420 Epische Produktion bevorzugt. Die Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten". Die Rahmenerzählung. Tendenz. Was ist eine moralische Erzählung? Das Märchen"; seine Entstehung und sein Erfolg. Italienisches Lokal: Episteln", Benvenuto Cellini", Alexis und Dora". Der pathetische Moment. Die Elegie Hermann und Dorothea". F. A. Wolf und I. H. Voß. Das Epos Hermann und Dorothea". Entstehung. Großer Erfolg. Das Hauptmotiv: Gegensatz des Dauernden und des Beweglichen. Die Figuren: die Familie des Wirts spezifisch deutsch gezeichnet. Hausfreunde. Dorothea. Die Brunnenszene in Hermann und Dorothea" mit der im Werther" verglichen. Epische Technik. Symbolik des Gedichtes. XXI. Die Xenien 435 Goethe in seinem Museum. Neue Freundschaften: die beiden Humboldt, F. A- Wolf, Körner. Jffland. Hirt. Der Kampf für die große Kunst. Die Xenien" (September 1796). Die Feinde. Shakespeare und Lessing als Schutzpatrone. Schillers und Goethes Anteil. Wirkung und Nachfolge.

11 KSSESSiCSBCSDKSRCSBBSatiäB XIX CSBEäi?t5SBt5ei?BeBRSRCS»tiSB Nachwirkung der Xemenbidjtung bei Goethe: Vier Jahreszeiten". Der Chinese in Rom". Positive Kunstlehre: Über epische und dramatische Dichtkunst" (1797). Über Laokoon". Über Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke" 1798). Die Propyläen" (mit Meyer). Goethes Vorrang bedroht.

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