Name PA-Nr. Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in

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1 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Praktische Übungen, Aufgabe 1 Anfertigen großmaßstäbiger Karten und Pläne sowie Fortführen großmaßstäbiger Karten und Pläne Lösungsfrist: 4 Stunden Hilfsmittel:! Automatisiert ausgestatteter Arbeitsplatz für graphische Datenverarbeitung (Hardware entsprechend der Berufsschule, Software GEOgraf mit der Artendatei Znw_1000.ART und der Symboldatei Zvnw.sym; Ausnahme beim Berufskolleg der Stadt Münster: Software RIB-Stratis + GEO)! ZV-Aut vom , ZV-Riss vom ! Rechner! Zeichen- und Schreibmaterial Anlagen: 1 Vermessungsriss (Anlage 1) 1 Fortführungsriss (Anlage 2) 1 Auszug aus der ZV-Aut mit einer entsprechenden Gegenüberstellung von Punkt-, Linien- und Textarten aus der Artendatei Znw_1000.ART (Anlage 3) 1 Koordinatenverzeichnis (Anlage 4) evtl. 1 Diskette (formatiert, ohne Daten) Diese Arbeit besteht aus zwei Teilaufgaben und umfasst 2 Seiten, 4 Anlagen und evtl. 1 Diskette. Auf Vollständigkeit prüfen! Tragen Sie auf allen Blättern Ihren Namen und Ihre Prüfungsnummer ein. Allgemeine Bearbeitungshinweise 1. Legen Sie auf der Festplatte Ihres Rechners einen Ordner an. Bezeichnen Sie den Ordner mit Ihren Nachnamen und den ersten Buchstaben Ihres Vornamens. Für die Teilaufgaben 1 und 2 legen Sie die Unterordner Aufgabe1 und Aufgabe2 an. 2. Als Auftragsname ist der Name der Gemarkung (die ersten sechs Buchstaben) und die Nummer der Flur zu vergeben. (Beispiel: Gemarkung Menden, Flur 4 -> menden04). 3. Treffen Sie folgende Programmvoreinstellungen (fehlende Einstellungen führen zu Punktabzug): a) Alle Arbeitsschritte sind in einer Protokolldatei festzuhalten. b) In einem Zeitintervall von 5 Minuten sollen die Daten automatisch gesichert werden. c) Die Flächenberechnung soll ohne Berücksichtigung der Gauß schen Flächenreduktion erfolgen. 4. Alle Kartenausdrucke sollen in folgender Weise beschriftet werden: a) Gemarkungs-, Flurbezeichnung und Maßstab b) Angefertigt durch: eigener Name, : eigene Nummer 5. Die geforderten Ausdrucke sind auch bei unvollständiger Bearbeitung zu erstellen. Planen Sie hierfür genügend Zeit ein. Zur Überprüfung des Bearbeitungsstandes können im Verlaufe der Bearbeitung maximal 2 Kontrollausdrucke gefertigt werden. Um die Plots eindeutig zuordnen zu können ist darauf zu achten, dass die auszudruckende Vorlage Ihren Namen und bei den Kontrollausdrucken den Hinweis Kontrollausdruck enthält! Die Kontrollausdrucke sind mit den übrigen Unterlagen abzugeben. 6. Zum Ende der Bearbeitungszeit speichern Sie alle Dateien, sofern möglich, auf die Diskette. Die Diskette ist in diesem Fall wie folgt zu beschriften: Nummer des Rechners, Name und Nummer des Prüflings. Sie ist zusammen mit den analogen Prüfungsergebnissen bei der Aufsicht abzugeben. Sofern das Speichern auf die Diskette nicht möglich ist, wird die Arbeit zentral auf Datenträger gespeichert. Winter

2 Teilaufgabe 1 Anfertigung einer Karte auf Grundlage eines Vermessungsrisses unter Einsatz der graphischen Datenverarbeitung (max. 65 Pkte) Der Inhalt des Vermessungsrisses (Anlage 1) ist im Maßstab 1 : als Liegenschaftskarte entsprechend der ZV-Aut in verschiedenen Ebenen digital zu erfassen. Zur Vereinfachung ist für die zu verwendenden Objektschlüssel der beiliegende Auszug aus der ZV-Aut (Anlage 3) anzuhalten. Redundanzen (gleiche Geometrie in verschiedenen Folien/Ebenen) sind zugelassen. Die Punktnummerierung ist aus dem Vermessungsriss (Anlage 1) zu entnehmen, die Vergabe vollständiger Punktkennzeichen ist nicht gefordert. Die im Vermessungsriss enthaltenen Sicherungsmaße sind zu prüfen! Die geprüften Maße sind zu kennzeichnen. Folgende Prüfungsergebnisse werden erwartet: 1. Kartenausdruck mit Gitterkreuzen zur Orientierung im Maßstab 1 : im DIN A 3- Querformat. Sollte dieses Papierformat nicht zur Verfügung stehen, nutzen Sie die Möglichkeiten Ihres Programms, einen Ausdruck zu erzeugen, der das zur Verfügung stehende Format optimal ausnutzt. 2. Ausdruck eines Koordinatenverzeichnisses, das alle berechneten Punkte enthält. 3. Ausdruck der Flächenberechnung mit Grenzlängen (Distanzen). Überprüfen Sie die Grenzlängen anhand des Vermessungsrisses und dokumentieren Sie die Prüfung in diesem Ausdruck. Teilaufgabe 2 Fortführung einer Karte aufgrund eines Fortführungsrisses unter Einsatz der graphischen Datenverarbeitung sowie Erstellung eines Teilungsentwurfes (max. 35 Pkte) Der Inhalt des Fortführungsrisses (Anlage 2) ist im Maßstab 1 : nach den gleichen Vorgaben wie für Teilaufgabe 1 unter Verwendung des beigefügten Koordinatenverzeichnisses (Anlage 4) als digitale Karte auszuarbeiten. Die Punktnummerierung ist aus dem Fortführungsriss (Anlage 2) zu entnehmen. Für das Flurstück 158 ist ein Teilungsentwurf nach folgenden Vorgaben zu erstellen:! der Wiesenweg ist bis zur westlichen Flurstücksgrenze des Flurstücks 158 (Pkt.Nr ) zu verlängern.! der nunmehr nördlich des Wiesenweges gelegene Flurstücksteil des Flurstücks 158 ist in 2 flächengleiche Teile zu zerlegen, wobei die neu zu bildende Flurstücksgrenze parallel zur westlichen Grenze des Flurstücks 155 (Pkt.Nr ) verlaufen soll.! der südlich des Wiesenweges gelegene Teil des Flurstücks 158 soll so zerlegt werden, dass die Grenzlängen der neu zu bildenden Flurstücke am Wiesenweg, bis auf das Reststück im Bereich Wiesenweg/Kuhstraße jeweils 20,00 m betragen. Darüber hinaus sollen die neuen Flurstücksgrenzen rechtwinklig zur südlichen Grenze des Wiesenweges (Pkt.Nr ) verlaufen. Die Konstruktionsmaße sind in Bezug zu den vorhandenen Grenzen zu ermitteln und in einem Plot des Teilungsentwurfes zu dokumentieren! Folgende Prüfungsergebnisse werden erwartet: 1. Kartenausdruck im Maßstab 1 : mit einfachem Rahmen und Gitterkreuzen im DIN A4-Format; der Ausdruck soll die Flächenangaben der neu gebildeten Flurstücke sowie die Konstruktionsmaße (s.o.) enthalten. 2. Ausdruck eines Koordinatenverzeichnisses, das nur die neuen Vermessungspunkte sowie die abzusteckenden Punkte enthält. Winter

3 Fortführungsriss Anlage 2 Blatt... Gemarkung (Name, Nr.) Hohkeppel (24) Flur 5 Flurstücke Katasteramt Rheinisch Bergischer Kreis Antrag-Nr....C-234 / Fortführungsbeleg (Nr., Jahrg.)... Grenzniederschrift vom Vermessungsunterlagen...NVR gemessen am durch...zirkel, Verm.Ing... (Name, Amts- bzw. Berufsgruppenbez.)...Zirkel (Unterschrift) Ich bescheinige die Richtigkeit der Vermessung.... (Unterschrift)... Flurstücke (alt) Grenzzeichen...Basaltstein... unterirdische Sicherung..Tonkegel. Gebäudemaße beziehen sich auf Sockel/aufgehendes Mauerwerk Ergänzungsprotokolle... Winter

4 Auszug aus der Zeichenvorschrift-AUT NRW Art Folie/Ebene Objektschlüssel (OS) Bezeichnung ZV-AUT Punkte Zugehörigkeitshaken Zuordnungspfeil Markierung für Wohngebäude usw. ohne Hausnummer Markierung für Wirtschaftsund Industriegebäude Zuordnungspfeil Ackerland /6141* Spargel /6201* Grünland Streuobstwiese /6301* Gartenland Baumschule /6711* Obstbaumanlage /7101* Laubwald /7201* Nadelwald Mischwald Trigonometrischer Bodenpunkt Aufnahmepunkt AP(1) 1. Verdichtungsstufe Aufnahmepunkt AP(2) 2. Verdichtungsstufe Abweichend von der Definition nach ZV-AUT kann dieser OS für nicht darzustellende Kleinpunkte (auch Hilfspunkte) verwendet werden Abgemarkter Grenzpunkt Nichtabgemarkter Grenzpunkt Gebäudepunkt (o. Darstellung) Topographischer Punkt Kilometerstein - Signatur /6205* Korbweide Fließrichtungspfeil /8902* Sumpf, Bruch Jagenstein Torfstich Kreuz Linie Flurstücksgrenze Gemarkungsgrenze Flurgrenze Anlage 3 Seite 4 Bemerkungen * GEOgraf-spezifischer OS Stand

5 Anlage 3 Seite 5 Art Folie/Ebene Objektschlüssel Bezeichnung ZV-AUT Bemerkungen (OS) Begrenzungslinie eines nichtöffenlichen Hauses Nutzungsartengrenze Grenzhecke Linie Grenzzaun Grenzmauer Deutliche Böschungsoberkante Deutliche Böschungsunterkante Topographische (Begrenzungs-) Linie Straße, Weg -Begrenzungslinie des befahrbaren Raumes Einfacher Rohrdurchlass Einlass, Auslass Topographisch bedeutende Hecke Topographisch bedeutende Mauer Topographisch bedeutender Zaun Schriftgröße (in mm)/-lage Text Flurstücksnummer 2,5/R Flurbezeichnung 7/R Gemarkung wird nicht dargestellt Hausnummer 1,8/S Gebäude- und Freifläche 2,5/S Ungenutzt, Karteneintrag GFU Böschungshöhe 1,8/R Punktnummer TP 1,8/S Punktnummer AP (1) 1,8/S Gewannbezeichnung 5/R Straße (allgemein) 3,5/S Straße (Hauptstraße) I A 3,5/S (außer-, innerorts) Weg (allgemein) 2,5/S Kilometerstein 2,5/S - Schriftzusatz Schiffbarer Fluss, Strom 7/L Oberirdischer Bach 2,5/L Teich 2,5/L Kiesgrube 2,5/R Lagerplatz (allgemein) 2,5/R * GEOgraf-spezifischer OS Stand

6 Anlage 4 Koordinatenverzeichnis Pkt.-Nr. y x , , , , , , , , , , , , , ,307 Winter

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8 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Praktische Übungen, Aufgabe 2 Zeit: Hilfsmittel: 3,5 Stunden Maßstab und Zeichengeräte, Formelsammlung, programmierbarer Rechner Anlagen: 1 Berechnungsskizze (Anlage 1) 1 Fortführungsriss Gemarkung Billerbeck Stadt (Anlage 2) 1 Vordruck Flächenberechnungsprotokoll 4 Vordrucke Koordinatenumformung /-transformation 1 Vordruck Polarpunktberechnung 1 Vordruck Koordinatenverzeichnis 2 Vordrucke Schnittpunktberechnung 1 Vordruck Grenzniederschrift (Auszug Seite 2-) Hinweise: Diese Arbeit umfasst 7 Seiten und 2 Anlagen. Bitte auf Vollständigkeit prüfen! Tragen Sie bitte auf allen Blättern (Aufgabenbogen, Formulare und ggf. Ergänzungsblätter) Ihren Namen und die ein! Der eingeklammerte Wert gibt die maximal erreichbaren Punkte an. Es wird besonderer Wert auf eine leserliche Schrift und ein sauberes Schriftbild gelegt. Rechner:... Fabrikat/Typ:... Programm:... Hinweis zur Bearbeitung aller Aufgaben Die gesamte Arbeit ist Seitenweise durchzunummerieren und mit einem Inhaltsverzeichnis zu versehen, das Querverweise auf die Seitennummern der Berechnungen enthält. Das Inhaltsverzeichnis soll die Lösungswege strukturiert in Kurzform beschreiben. Bei fast allen Aufgaben sollen Vermessungsvordrucke benutzt werden. Formeln sind dann nicht mehr anzugeben. Berechnungen ohne Programme sind zu gliedern und klar den einzelnen Aufgaben zuzuordnen. Formeln und Zwischenergebnisse sind niederzuschreiben. Bei unvollständig aufgezeigten Rechenwegen können entsprechende Abschnitte nicht gewertet werden. 1

9 Aufgabe 1 Katastertechnische Bearbeitung einer Fortführungsvermessung mit Absteckungsberechnungen (dazu Anlage 1 und 2) (max. 66 Pke.) Der Eigentümer des Flurstücks 82 der Gemarkung Billerbeck - Stadt, Flur 8 Herr Johannes Lechtenbrink, möchte für eine Hinterlandbebauung einen Teil seines Grundstücks einschließlich einer Zufahrt zur Straße an die Eheleute Krause veräußern. Die Breite der Zufahrt soll 3 Meter betragen und parallel zur süd-östlichen Grundstücksgrenze (Grenzpunkte 2370, 2409) verlaufen. Die nord-östliche Grenze des neuen Flurstücks 501 (Punkte 3002, 3003) soll ca m parallel zum bisher nicht im Kataster nachgewiesenen Gebäude Hausnummer 43 verlaufen (Gebäudeseite ). Die zu veräußernde Grundstücksfläche (zukünftiges Flurstück 501) soll einschließlich der Zufahrt 600 m² betragen. Vorbereitend für die Teilungsvermessung wurden aufgrund örtlicher Sichthindernisse von zwei frei gewählten Standpunkten (S1 und S2) die vorgefundenen Grenzpunkte und der Gebäudebestand mittels selbstregistrierendem Tachymeter aufgemessen. (siehe Anlage 1, Berechnungsskizze). Das Protokoll der Tachymeteraufnahme (siehe Seite 4) weist die im Felde aus doppelter Polarmessung gemittelten örtlichen Koordinaten aus. Die Bezeichnung im Messungsprotokoll Rechts und Hoch der örtlichen Koordinaten ist analog der Orientierung Rechts und Hoch im Gauß Krüger Koordinatensystem gewählt. 1. Weisen Sie die Lagerichtigkeit der vorgefundenen Grenzpunkte entsprechend dem Fortführungsriss aus dem Jahr 1954, Flur 8, Blatt 40 (Anlage2) nach. Die mittlerweile als Aufnahmepunkte bestimmten Anschlusspunkte AP und AP 2453 wurden anhand der AP-Karte überprüft und als lagerichtig identifiziert. 2. Berechnen Sie die Gauß - Krüger Koordinaten der Grenzpunkte des Flurstücks 82 und der neu ermittelten Gebäudepunkte. 3. Kontrollieren Sie die Messungselemente der Gebäudeeinmessung. 4. Berechnen Sie die Gauß Krüger Koordinaten der neuen Grenzpunkte des zukünftigen Flurstücks 501 unter Berücksichtigung der o.g. geometrischen Bedingungen sowie die polaren Absteckmaße der neuen Grenzpunkte bezogen auf den Standpunkt S2 mit Nullrichtung zum AP Weisen sie nach, ob bei einem Winkelfehler von 0,005 gon die Genauigkeit der Absteckung für die neuen Grenzpunkte noch 1 cm entspricht. 5. Weisen Sie die Sollfläche des neuen Flurstücks 501 durch Flächenberechnung (ohne Gauß- Krüger Reduktion) nach und tragen Sie die neuen Grenzlängen in die Berechnungsskizze ein. Tragen Sie die erforderlichen Angaben in das Flächenberechnungsprotokoll ein. 6. Ist für eine reine Gebäudeeinmessung (ohne Teilungsvermessung) auf dem Flurstück 82 der unmittelbare messungstechnische Grenzbezug des Gebäudes gem. Fortführungsvermessungserlass erforderlich? Die Koordinaten der Anschlusspunkte AP und AP 2453 liegen im Netz 77 vor und erfüllen die Genauigkeitsanforderungen des Vermessungspunkterlasses (Begründung mit entsprechender Berechnung). 7. Übernehmen Sie die neu berechneten Netz 77 Koordinaten (Gebäude- und Grenzpunkte) ins Koordinatenverzeichnis. 2

10 Für sämtliche Berechnungen sind die Punktnummern und Flurstücksnummern der Berechnungsskizze zu benutzen. Ggf. weiter erforderliche Punktnummern tragen Sie bitte in die Berechnungsskizze ein. Die Koordinatenberechnungen sollen mit mm-angabe durchgeführt werden. Die Festsetzung der endgültigen Koordinaten erfolgt auf cm. Hinweise für die Berechnungen mit programmierbaren Rechnern Grundsätzlich sind die Vermessungsvordrucke (VV) zu benutzen. Je nach Vordruck sind einzutragen: -> Nummer der Berechnung -> die Nummern der gegebenen und der zu berechnenden Punkte -> die berechneten Koordinaten -> die gemessene und die aus Koordinaten berechnete Strecke -> die Längenabweichnung und die erlaubte Abweichung -> die aus dem Riss entnommenen Abszissen- und Ordinatenmaße -> den Horizontalwinkel, die Zenitdistanz und die Strecke -> der Abstand s -> die Seiten a, b und c -> bei Transformationen die Koordinaten des alten und neuen Systems -> gerechnete und gemessene Strecke -> jede Koordinate muss nur einmal im VV mit vollem Wert eingetragen werden. 3

11 Koordinatenverzeichnis Pkt.-Nr. Rechts Hoch , , , ,77 Standpkt. Zielpkt. mittels Tachymeter registrierte örtliche Koordinaten Rechts Hoch S1 1000, , , , , , , , , , , , , , , , , ,457 Standpkt. Zielpkt. mittels Tachymeter registrierte örtliche Koordinaten Rechts hoch S2 2000, , , , , , , , , , , , , ,930 4

12 Aufgabe 2 Skizze zur Grenzniederschrift (max. 17 Pkte) Fertigen Sie vorbereitend zur Aufnahme der Grenzniederschrift entsprechend dem in Aufgabe 1 genannten Sachverhalt die Skizze zur Grenzniederschrift. Zusätzliche Angaben: Eigentümer Flurstück 23: Stadt Billerbeck Eigentümer Flurstück 75: Herr Meyer Eigentümer Flurstück 79: Frau Erna Knüppe Eigentümer Flurstück 80: Herr Finn Bloemendahl Eigentümer Flurstück 81: Luise und Hermann Feldmann; das vorhandene Einfamilienhaus ist vermietet an die Eheleute Morgenstern Eigentümer Flurstück 83: Frau Marieke Hoppe Die Vermarkung des Grenzpunktes 3003 erfolgt als Rohr, des Grenzpunktes 3001 als Grenzstein. Hierbei ist zu beachten, dass der Grenzpunkt nicht zentrisch auf dem Grenzstein liegt, sondern durch die Mitte einer Oberkante gebildet wird (indirekte Vermarkung). Die Vermarkung des Punktes 3002 wird aufgrund örtlicher Hindernisse (Baum) zurückgestellt und soll zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Bedenken Sie dabei, dass die Skizze zur Grenzniederschrift nur die Namen der Beteiligten enthalten soll. 5

13 Aufgabe 3 Nivellement und Längsprofil (max. 17 Pkte) Im Zuge der Ortsumgehung der Gemeinde Nottuln ist der zukünftige Trassenverlauf im Bereich der Überquerung der Baumberge zu projektieren. Für ein 600 m geradliniges Teilstück sind hierzu die Stationierungspunkte der Mittellinie des Trassenverlaufs in die Örtlichkeit übertragen worden. Die Geländehöhen sind in den Stationierungspunkten sowie in einem beidseitigen Abstand von jeweils 20 m rechtwinklig zu den Stationierungspunkten mittels nachstehendem Nivellement (s. Seite 7) bestimmt worden. Die Lage der zukünftigen Trasse ist folgendermaßen festgelegt: Höhe über N.N. im Stationspunkt : 80,15 m Längsneigung: +1,5 % geplante Straßenbreite (incl. Bankette): 8 m Querneigung der Fahrbahn: 0 % Böschungsverhältnisse der seitlichen Begrenzungen (Damm / Einschnitt):1:1,5 1. Skizzieren Sie in einem annährend maßstäblichen Längenprofil die Gelände- und projektierten Trassenhöhen der Mittelachse sowie den Trassenverlauf. Beachten Sie hierbei die Zeichenregeln für Längenprofile und tragen Sie die erforderlichen Angaben ein. (Maßstab der Längen ca. 1:5000; Maßstab der Höhen ca. 1:200) 2. Berechnen Sie den Stationierungspunkt (Lage und Höhe) für den Übergang von der Dammlage der geplanten Trasse in den Einschnitt und tragen Sie diesen Punkt in das zuvor skizzierte Längenprofil ein. 6

14 Punkt Ablesung Unterschied Höhe Nr. Rückblick Mitte Vorblick Steigen Fallen Über NN Bemerkungen MB 200 1,815 78, ,515 2,320 20m rechts 1,71 20m links 1, ,896 3,410 rechtwinklig zum Stationspunkt 20m rechts 3,97 20m links 3,56 rechtwinklig zum Stationspunkt WP1 3,750 0,217 Wechselpunkt WP2 3,955 0,153 Wechselpunkt WP3 2,461 0,715 Wechselpunkt ,763 0,752 20m rechts 2,23 20m links 1, ,785 1, m rechts 2,78 20m links 2,78 Pfeiler 201 2,000 89,930 Rechen proben rechtwinklig zum Stationspunkt rechtwinklig zum Stationspunkt aufgemessen: durch: N.N Instr.:Ni2 Nr.107 7

15 Winter2003

16 Anlage 2

17 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Praktische Übungen, Aufgabe 3 Zeit: Hilfsmittel: 3,5 Stunden Maßstab und Zeichengeräte, Formelsammlung, programmierbarer Rechner Anlagen: 2 Aufmessungsrisse (Anlagen 1 + 5) 1 Polaraufnahme (Anlage 2) 1 Koordinatenverzeichnis (Anlage 3) 1 Nivellement (Anlage 4) 2 Vordrucke Geradenschnitt (auch für Kreis- Geradenschnitt) 1 Vordruck Polarpunktberechnung 1 Vordruck Kleinpunktberechnung 1 Vordruck Umformung 1 Vordruck AP-Karte Hinweise: Diese Arbeit umfasst 3 Seiten und 5 Anlagen. Bitte auf Vollständigkeit prüfen! Tragen Sie bitte auf allen Blättern (Aufgabenbogen, Anlagen, Vordrucke und ggf. Ergänzungsblätter) Ihren Namen und die ein! Es wird besonderer Wert auf eine leserliche Schrift und ein sauberes Schriftbild gelegt. Rechner:... Fabrikat/Typ:... Programm:... Hinweis zur Bearbeitung: Bevor Sie anfangen zu rechnen: Aufgabentext sorgfältig bis zu Ende lesen! Die gesamte Arbeit ist seitenmäßig durchzunummerieren und mit einem Inhaltsverzeichnis zu versehen, das Querverweise auf die Seitennummer der Berechnungen enthält. Das Inhaltsverzeichnis soll die Lösungswege strukturiert in Kurzform beschreiben. Bei fast allen Aufgaben sollen Vermessungsvordrucke benutzt werden. Formeln sind dann nicht mehr anzugeben. Berechnungen ohne Programme sind zu gliedern und klar den einzelnen Aufgaben zuzuordnen. Formeln und Zwischenergebnisse sind niederzuschreiben. Bei unvollständig aufgezeigten Rechenwegen können entsprechende Abschnitte nicht gewertet werden. Stellen Sie Bearbeitungskontrollen sicher.

18 Bei der Benutzung der Vermessungsvordrucke (VV) sind einzutragen: Nummer der Berechnung die Nummern der gegebenen und der zu berechnenden Punkte die berechneten Koordinaten: jede Koordinate muss nur einmal im Vordruck mit vollem Wert eingetragen werden S aus Koordinaten und S (gemessen) die tatsächliche Längenabweichung und die erlaubte Abweichung die entnommenen Abszissen- und Ordinatenmaße Hinweis: Bei der Polarpunktberechnung können die Messungselemente der Polaraufnahme (Anlage 2) entnommen werden und brauchen nicht aufgeführt zu werden. Dokumentation des Lösungsweges und Eintrag ins Koordinatenverzeichnis (max. 6 Pkte) 1. Aufgabe: Anfertigung einer AP-Karte (max. 15 Pkte) Bei der Überprüfung der AP-Karten durch das Katasteramt wurde festgestellt, dass die vorhandene Einmessung des AP 120 nicht mehr den geltenden Vorschriften entspricht. Fertigen Sie nach den Bestimmungen des VPErl. NW eine neue AP-Karte für den AP 120 an. Entwerfen Sie eine örtliche Situation und ergänzen Sie diese um notwendige Angaben zur Sicherung und Einmessung. 2. Aufgabe: Neubau einer Fertigungshalle (max. 35 Pkte) Die Firma Mayerbaum & Sohn beabsichtigt auf dem Flurstück 1012 in Rünthe, Flur 6 eine Fertigungshalle zu errichten. Der Baukörper wurde am abgesteckt und aufgemessen. a) Werten Sie, soweit erforderlich, die Tachymeteraufnahme vom in der Lage und der Höhe aus (siehe Anlagen 2 u. 4). b) Führen Sie zum Nachweis der Übereinstimmung der Grenzpunkte 512, 513, 520 und 521 mit dem Katasternachweis den Koordinatenvergleich durch. Differenzen sind nachzuweisen.

19 3. Aufgabe: Volumenberechnung (max. 12 Pkte) Zur Kostenabschätzung soll die Erdmasse für den Baukörper 1-4 (Anlage 1) mit Hilfe der Rostaufnahme berechnet werden. Der Bezugshorizont liegt bei 152,00 m NHN. 4. Aufgabe: Baurechtliche Überprüfung (max. 6 Pkte) Für das Baugrundstück ist im Bebauungsplan Monopol eine Baulinie festgelegt. Die Baulinie ist bogenförmig mit einem Radius von 150,00 m. Koordinaten der Baulinie Pkt Nr.: 82, 83 liegen vor. (Anlage 3) Weisen Sie nach, ob der Eckpunkt 1 auf oder neben der Baulinie liegt. Eine Toleranz von 0,05 m ist zulässig. 5. Aufgabe: Veränderung am Kordelbach (max. 8 Pkte) Die Realisierung des Bauvorhabens hat sich verzögert! Bei einem Ortstermin durch das zuständige Bauamt wird festgestellt, dass der Kordelbach sich natürlich verlagert hat. Der Wasserlauf ist am neu aufgemessen worden. Berechnen Sie die neuen Punkte ( Anlage 5). 6. Aufgabe: Verschiebung des Baukörpers (max. 18 Pkte) Das Bauamt verlangt, dass der Baukörper im südöstlichen Bereich Pkt. 2, 3 (s. Anlage 1) vom Wasserlauf Pkt. 2002, 2003 (s. Anlage 5) einen Abstand von 3,00 m einhalten muss. Aufgrund der Veränderung am Kordelbach muss der geplante Baukörper in Richtung der Straße Monopol verschoben werden. Die Fertigungshalle hat einen Umring von 10,00 m X 20,00 m und soll 5,00 m parallel zur Grundstücksgrenze 513, 521 liegen. a) Berechnen Sie um welchen Betrag der Baukörper verschoben werden muss. b) Wegen der Verschiebung des Baukörpers wird die Baulinie überschritten. Ermitteln Sie die Überschreitungsfläche. c) Überprüfen Sie, ob nach der Veränderung des Baukörpers dieser noch rechtwinklig ist.

20 Anlage 2 Aufnahmefeldbuch Polaraufnahme vom: Tachymeter: Elta S 20 Nr.: Gemarkung: Rünthe Wetter: sonnig Flur: 6 Beobachter: van den Korb VT 1 Projekt: Hallenneubau 2 Auftr. Nr.: Az: 56 3 Beobachter: 4 Reflektor: Zeiss 5 Datum: Bemerkung 7 MESSUNG /D/HZ/V Pkt.Nr tand-/ Zielpunkt Instrumentenhöh e/ Reflektorhöhe Horizontale Richtungen Vertikale Richtungen Schrägstrecken (mm) (gon) (gon) (m) 120 Standpkt ,0000 0,000 0, Anschlusspkt , ,769 38,507 1 Neupkt , ,156 23,082 2 Neupkt , ,128 42,938 3 Neupkt , ,837 43,598 4 Neupkt , ,043 24, Neupkt , ,669 28, Neupkt , ,624 32, Neupkt , ,472 37, Neupkt , ,949 23, Neupkt , ,449 28, Neupkt , ,465 33, Neupkt , ,316 38, Neupkt , ,912 42, Neupkt , ,550 29, Neupkt , ,431 33, Neupkt , ,276 38, Neupkt , ,451 16, Neupkt , ,461 16, Neupkt , ,427 47, Neupkt , ,439 47,451

21 Koordinatenverzeichnis Anlage 3 Punkt - Nummer Y (Rechtswert) - X (Hochwert) Höhe über NN , , , , , , , , , , , , , , , ,388 (1) (2) (3) (4) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20) (2001) (2002) (2003) (2004) (2005) (2006) , , , ,63

22 Nivellement Anlage 4 Punkt Ablesung Unterschied Höhe Nr. rückwärts Mitte vorwärts Steigen Fallen über NHN Bemerkungen MB 310 2, ,020 WP1 2,679 1,360 AP 120 2,760 2,740 WP 2 2,760 1,577 WP 3 2,151 1, , ,952 WP 4 1,651 1,592 MB 312 1, ,099 Rechen- aufgem.: proben durch: van den Korb Instr.: Ni2 Nr.108 5

23 Anlage 5 23 Rünthe (1369) 6 Unna C12/02 van den Korb FR 369 Fl.6 Winter2003

24 Anlage 1 Rünthe (1369) Unna v. Aw FR 369 Fl. 6 Polaraufnahme v Winter2003

25 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Kartenkunde Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar) Diese Arbeit umfasst 4 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit prüfen. Tragen Sie bitte auf allen Blättern (Aufgabenbogen und ggf. Ergänzungsblätter) Ihren Namen und Ihre ein! Lösungen möglichst auf diesem Aufgabenbogen eintragen! Der eingeklammerte Wert in der Spalte Pkte gibt die maximal erreichbaren Punkte an! Es wird besonderer Wert auf eine leserliche Schrift und auf eine übersichtliche Darstellungsform der Lösungen gelegt. 1. Erläutern Sie kurz folgende Begriffe bzw. Abkürzungen: Lösungen Pkte (16) a) ZV-Riss b) ZV-Aut c) Nullmeridian d) Mittelmeridian e) Äquator f) GPS g) SAPOS h) ALK Winter2003 1

26 Winter2003 2

27 2. Verschiedene Karten werden generalisiert herausgegeben. Nennen Sie 3 Kriterien, die den Begriff "Generalisieren" beschreiben! Pkte (3) 3. Erklären Sie einem Kaufinteressenten, was sich hinter der Bezeichnung CD-ROM TOP50 verbirgt! (2) 4. Das LVermA NRW gibt als Sonderkarten u.a. auch Kreiskarten heraus. Nennen Sie den Maßstab dieser Karten! Seit neuestem wird in diesen Karten kein Gauß-Krüger-Netz mehr dargestellt. Benennen Sie das Koordinatengitter, das stattdessen dargestellt wird! 5. In einem Kreisgebiet (1000 km²) liegen für 500 km² der Fläche AP-Koordinaten im Netz 77 vor. Für 200 km² liegen Koordinaten im Netz der vorläufigen Netzerneuerung (Netz 73) und für 300 km² Koordinaten der preußischen Landesaufnahme (Netz 01) vor. Stellen Sie die Daten in einem Kreisdiagramm mit Legende dar! 6. Die Bauleitplanung wird in a) eine vorbereitende und b) eine verbindliche Bauleitplanung unterteilt. Nennen Sie die Namen der Pläne und ordnen sie diese Pläne entsprechend zu! 7. In Bauleitplänen werden unterschiedliche Bodennutzungsflächen (Art der baulichen Nutzung) dargestellt. Nennen sie 5 dieser Flächen! (langschriftlich und Abkürzung) Winter (4) (8) (4) (10)

28 Winter2003 4

29 8. In welchen Maßstäben können Rahmenkarten nach dem Flurkartenerlass angefertigt werden? Pkte (5) Geben Sie die Bildgröße (Länge x Breite) einer Rahmenkarte in mm an! 9. Welche Fläche in der Natur (m²) wird auf einer Rahmenkarte im Maßstab 1 : dargestellt? (4) 10. Ein Flurstück hat die Flurstückskoordinaten: Rechts Hoch , ,7 Nennen Sie die Bezeichnung der zugehörigen Rahmenkarte im Maßstab 1 : 2.000! 11. Erläutern Sie den Inhalt der Schätzungskarte! (4) (4) 12. Bei einer Satellitenbildkarte entspricht ein Bildpunkt einem Quadrat von 20 m x 20 m auf der Erdoberfläche. Die Auflösung der Karte beträgt 300 dpi. (dpi=dots per inch; 1 inch = 2,54 cm) Berechnen Sie den Kartenmaßstab! 13. Ein Punkt hat die geographischen Koordinaten: Östliche Länge: 7 15' Nördliche Breite: 51 12' Berechnen sie die Entfernung auf der Erdoberfläche zum geographischen Nordpol! (R = 6370 km)! (8) (10) Winter2003 5

30 Winter2003 6

31 14. Ein Aufnahmepunkt liegt 5 cm westlich des 9-Grad-Meridians und 5742,2 km nördlich des Äquators. a) Nennen Sie die Gauß-Krüger- Koordinaten des Punktes! b) Nennen Sie die Nummer der Rahmenkarte (M 1:1.000) auf der sich der Punkt befindet! 15. Luftbilder, die aus einer Befliegung des Landesvermessungsamtes stammen, weisen überwiegend einen Bildmaßstab von 1: auf. Berechnen Sie die Geländefläche (in km²), die bei einer Bildgröße von 23 cm x 23 cm abgebildet wird! Pkte (8) (6) 16. Erläutern Sie die Begriffe a) Luftbild und b) Orthofoto! (4) Summe: (100) Winter2003 7

32 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Technische Mathematik Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 2 Stunden Rechner (nicht programmierbar), Maßstab 1:500, Dreieck, Lineal Diese Arbeit umfasst 9 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit prüfen. Tragen Sie bitte auf allen Blättern (Aufgabenbogen und ggf. Ergänzungsblätter) Ihren Namen und Ihre ein! Lösungen möglichst auf diesem Aufgabenbogen eintragen! Schlechte Ergebnisdokumentation führt zur Abwertung! Zwischenergebnisse sind in die Aufgabenskizzen einzutragen! Der eingeklammerte Wert in der Spalte Pkt. gibt die maximal erreichbaren Punkte an! Es wird besonderer Wert auf eine leserliche Schrift und ein sauberes Schriftbild gelegt.

33 1. Aufgabe: Die horizontale Entfernung der Punkte A und E ist 83,15 m. Die NN-Höhe des Punktes A ist 112,73 m und die des Punktes E ist 121,61 m. Berechnen Sie a.) den Steigungswinkel α (in Gon und Grad/Minuten/Sekunden) b.) die Steigung in % c.) das Steigungsverhältnis 1 : n Pkte (11) Winter

34 2. Aufgabe: Berechnen Sie die Fläche des Dreiecks A-B-C-A. Pkte (7) D Winter

35 3. Aufgabe: Berechnen Sie h, p und q und verproben Sie Ihre Berechnung. Pkte (10) C D A B Winter

36 4. Aufgabe: Berechnen Sie die Fläche des aufgemessenen Grundstücks. Pkte (18) E D C A B Winter

37 5. Aufgabe: Berechnen Sie für den dargestellten Kreisbogen die Absteckelemente der Punkte 1 und 2, bezogen auf die Tangente BA-T und der Punkte 3 und 4, bezogen auf die Tangente BE-T. Die 5 Bogenstücke zwischen BA und BE sollen gleich lang sein. Pkte (16) T M Winter

38 6. Aufgabe: Der Grenzverlauf A-B-C-D-E-F soll ohne Flächenveränderung der Flurstücke 100 und 101 begradigt werden. Die neue Grenze beginnt am Punkt A. Berechnen Sie die Länge der neuen Grenze A-H und das Absteckmaß G-H in der Linie G-F. Pkte (12) Winter

39 7. Aufgabe: Berechnen Sie die Fläche des Grundstücks A-B-C-D-E-F-G-A durch Aufteilen in Trapeze und verschränkte Trapeze. Markieren und benennen Sie in dem Riss die Flächenberechnungsansätze mit römischen Zahlen. Pkte (15) Winter

40 8. Aufgabe: Sie haben von dem Neupunkt "N" Koordinaten berechnet und wollen diesen Neupunkt polar in die Örtlichkeit übertragen. Im Außendienst ist Ihr Standpunkt der Punkt S. Ihr Anschlusspunkt ist das Fernziel F. Wie lauten die Berechnungsformeln für die polaren Absteckelemente α und S SN? Zeichnen Sie zur Ableitung der Formeln eine übersichtliche Skizze, die alle gegebenen, zu rechnenden und gesuchten Elemente enthält. Verwenden Sie die vorgegeben Bezeichnungen der Punkte. Gegeben sind die Koordinaten: Y F, X F, Y S, X S, Y N und X N Pkte (11) X F N S Y Winter

41 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Vermessungskunde Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 2 Stunden Rechner (nicht programmierbar), Maßstab, Dreieck, Lineal, Zirkel Diese Arbeit umfasst 9 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit prüfen. Tragen Sie bitte auf allen Blättern (Aufgabenbogen und ggf. Ergänzungsblätter) Ihren Namen und Ihre ein! Lösungen möglichst auf diesem Aufgabenbogen eintragen! Der eingeklammerte Wert in der Spalte Pkte gibt die maximal erreichbaren Punkte an! Es wird besonderer Wert auf eine leserliche Schrift und ein sauberes Schriftbild gelegt. 1. Nennen Sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen, die die Grundlage für die Ausbildung zum/zur Vermessungstechniker/in sind! Lösungen Pkte (6) Wer hat die jeweiligen Vorschriften beschlossen bzw. herausgegeben? 2. Nennen Sie das Gesetz, in dem die Aufgaben des Vermessungswesens in NRW geregelt sind? (2) Wer hat das Gesetz beschlossen? 3. Erläutern Sie, welche Vermessungen nur von ÖbVI s und Katasterbehörden ausgeführt werden dürfen. (6) Unter welchen Voraussetzungen dürfen auch andere Behörden diese Vermessungen ausführen. Nennen Sie zwei solcher Behörden! Winter2003 1

42 Winter2003 2

43 4. Erläutern Sie den Inhalt folgender Erlasse: a) Fortführungsvermessungserlass Pkte (9) b) Fortführungserlass c) Vermessungspunkterlass 5. Nennen Sie die Aufgaben von Flächennutzungsplan und Bebauungsplan! (8) Winter2003 3

44 6. Erläutern Sie folgende Begriffe: a) Grundflächenzahl Pkte (8) b) Geschossflächenzahl c) Baumassenzahl d) Abstandsfläche e) Baugrenze f) Baulinie g) WA h) GE Winter2003 4

45 7. Für die Vorbereitung einer Vermessung haben Sie eine Grenzverhandlung von 1938 auszuwerten; ein Ausschnitt ist hier dargestellt. Schreiben Sie den gedruckten und den handschriftlichen Text in lateinischer Schrift ab. Pkte (4) 8. Ein Grundstück soll geteilt werden; die Grenzen dieses Grundstücks sind bereits bei einer früheren Vermessung festgestellt worden. (6) a) Erläutern Sie den Begriff festgestellte Grenze! b) Erläutern Sie die Art der Flächenberechnung für das Reststück, wenn diese Grenzen noch nicht im vollem Umfang festgestellt sind! Winter2003 5

46 9. Tragen Sie in die dargestellte Skizze eines einfachen Theodoliten die Bedeutung der gekennzeichneten Bauteile ein! Pkte (15) Nennen Sie die Achsbedingungen, die erfüllt sein müssen, damit der Theodolit einwandfreie Messergebnisse liefert? 10.Zur Erschließung eines neuen Gewerbegebietes wird zunächst ein Ringpolygon gemessen. Die Auswertung der Richtungsmessung ergibt folgende Winkel. (6) a) Wie lautet die hier anzuwendende Formel für die Winkelsumme? Formel = b) Ermitteln Sie die Verbesserungen und die endgültigen Winkel! Standpunkt Zielpunkt gem. Winkel Verbesserung endg. Winkel , , , , , Winter2003 6

47 11.Für die unten dargestellten Gebiete sollen Sie die bestimmenden Aufnahmeelemente und die notwendigen Sicherungen darstellen, wobei für jedes Gebiet ein anderes der drei klassischen Aufnahmeverfahren angewandt werden soll! Es ist darauf zu achten, für jedes Gebiet das augenscheinlich am Besten geeignete Aufnahmeverfahren zu wählen! Maße sind mit 0,00 darzustellen (Skizzen sind maßstäblich!). Pkte (12) Aufnahmeverfahren:... Aufnahmeverfahren:... Aufnahmeverfahren:... Whs Winter2003 7

48 12. Skizzieren Sie die nach der ZV-Riss vorgeschriebene Darstellung der folgenden Gebäude im Fortführungsriss. Tragen Sie auch die Geschosszahl und die Dachform ein! Pkte (7) Winter2003 8

49 13. Wie viel cm darf eine Nivellierlatte von 4m Länge zwischen Lattenfuß und Lattenende von der lotrechten Stellung abweichen, damit eine Anzielung am Lattenende einen Fehler von 1mm gegenüber der Anzielung einer streng lotrechten Latte verursacht? Pkte (3) 14. Durch das im Planausschnitt (Maßstab 1:500) auf der nächsten Seite dargestellte Gelände soll ein Weg von Punkt A zum Aussichtspunkt B geführt werden. Da die direkte Verbindung zu steil ist, soll der Weg zunächst von Punkt A mit einer Steigung von 12% bis zur Höhe 77m NHN geführt werden; von dort soll er geradlinig zum Punkt B führen (8) a) Führen Sie die notwendigen Berechnungen aus und konstruieren Sie den Verlauf des neuen Weges in den Planausschnitt! b) Ermitteln Sie die Weglänge von A bis zur Höhe 77m NHN in der Örtlichkeit! c) Welche Steigung in % hat in der Direktverbindung A-B das Teilstück von A bis zur Höhe 78m NHN? Pkte Winter2003 9

50 Winter

51 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Wirtschafts- und Sozialkunde Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde keine Diese Arbeit umfasst 3 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit prüfen. Tragen Sie bitte auf allen Blättern (Aufgabenbogen und ggf. Ergänzungsblätter) Ihren Namen und Ihre ein! Lösungen möglichst auf dem Aufgabenbogen eintragen! Der eingeklammerte Wert in der Spalte Pkte gibt die maximal erreichbaren Punkte an! Es wird besonderer Wert auf eine leserliche Schrift und ein sauberes Schriftbild gelegt. 1. Nennen Sie die Bedingungen unter denen ein Ausbildungsverhältnis im Normalfall endet. Lösungen Pkte (6) 2. Nach Ihrer Ausbildung beginnen Sie ein Arbeitsverhältnis. Ihr neuer Arbeitgeber vereinbart mit Ihnen eine Probezeit von 3 Monaten. Was bedeutet für Sie diese Probezeit? (6) 3. Nennen Sie 3 Personenkreise, die einem besonderen Kündigungsschutz unterliegen. (6) 4. Welche Arbeitspapiere hat der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer auszuhändigen, wenn das Arbeitsverhältnis beendet wird? (6) Winter2003 1

52 5. Unterscheiden Sie folgende Begriffe: a) Tariflohn b) Zeitlohn c) Leistungslohn d) Nominallohn e) Reallohn Pkte (10) 6. Für welche Ihrer gesetzlichen Pflichtversicherungen zahlt Ihr Arbeitgeber Beiträge und wie hoch sind diese Anteile im Verhältnis zu den Anteilen, die Sie bezahlen müssen? (5) 7. Welche Verpflichtung hat ein Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber gegenüber, wenn er erkrankt ist? (6) 8. Erläutern Sie den Begriff Solidargemeinschaft. (6) 9. Am 22. September waren Wahlen zum Deutschen Bundestag. Bei diesen Wahlen hat jeder Bürger 2 Stimmen. Erläutern Sie jeweils die Bedeutung dieser beiden Stimmen in Bezug auf die Zusammensetzung des Bundestages. (8) 10. Das BauGB sieht eine Enteignung von Grundstücken vor. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter einer Enteignung? Winter (6)

53 11. Ihr Freund wird von der Polizei als Tatverdächtiger vorläufig festgenommen. Wie lange darf die Polizei Ihren Freund festhalten, ohne ihn dem Haftrichter vorzuführen? Pkte (3) 12. Wann trat das Bürgerliche Gesetzbuch in Kraft? 13. Nennen Sie 3 verschiedene Bereiche, die durch das BGB geregelt werden. (2) (6) 14. Was versteht man unter einem Monopol? (2) 15. Welche Möglichkeiten haben Sie, wenn eine von Ihnen gekaufte Ware mit Sachmängeln behaftet ist, sie also in ihrer Funktion erheblich eingeschränkt ist? (6) 16. Nennen Sie 2 Vorteile, die Sie als Bürger der Bundesrepublik Deutschland genießen, die durch die Umstellung der Währung von DM auf Euro entstanden sind. (6) 17. Welches Ereignis verbinden Sie mit dem 03. Oktober 1990 in Bezug auf Deutschland? 18. Erläutern Sie den Begriff Gewaltenteilung. (4) (6) Summe (100) Winter2003 3

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