Hauptsache Handschreiben Tagung der Allianz für die Handschrift und des BLLV am 20. April 2013

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1 Vortrag Dr. Peter Igl Der Handschrifterwerb in den bayerischen Lehrplänen Absichten und Folgen der letzten Reformen In den Nachkriegsjahren lernten die bayerischen Kinder das Lesen mit der sog. Brückl-Fibel. Die Fibelschrift, eine Druckschrift, wurde nur zur Unterstützung des Lesens geschrieben, aber nicht systematisch gelernt. Systematischen Schreibunterricht gab es erst beim Erlernen der Schreibschrift ab der 2. Schuljahrshälfte. Die Ausgangsschrift dafür war damals eine Vorläuferin der Lateinischen Ausgangsschrift. Das blieb im Wesentlichen einige Jahrzehnte lang so und änderte sich erst mit dem Lehrplan von Mit seiner Einführung wurde die Druckschrift systematisch gelernt und geschrieben. Etwa zum Beginn des 2. Halbjahres wurde dann mit einer kursiven Schrift begonnen, und zwar mit der Lateinischen Ausgangsschrift. Die Lehrplanmacher hatten eigentlich die Vereinfachte Ausgangssschrift VA vorgesehen. Diese kam erst mit dem Lehrplan 2000 in die bayerischen Schulen. Heute muss man allerdings feststellen, dass sich die Erwartungen an die Vereinfachte Ausgangsschrift nicht erfüllt haben. Die Schriftmisere von heute liegt aber sicher nicht nur an der Schriftvorlage (Ausgangsschrift), sie hat noch eine Reihe anderer Ursachen. Die ersten vier Seiten aus der Brückl-Fibel >Mein erstes Buch<

2 Vortrag Maria-Anna Schulze Brüning Kinderhandschriften am Beginn der Sekundarstufe Diagnose problematischer Formen, Verbindungen und Konzepte In meinem Unterricht (Kunst und Französisch) an einer Gesamtschule in Hamm (NRW) fiel mir bei manchen Kindern die Diskrepanz zwischen ihren Fertigkeiten im Zeichnen und Handschreiben auf. Nicht nur ich stellte fest, dass immer mehr Lernende durch eine defizitäre Handschrift im Unterrichtsalltag beeinträchtigt sind. Das war Anlass, Handschrift-Proben aus sechs weiterführenden Schulen der Stadt Hamm (NRW) unter die Lupe zu nehmen. Ausgewertet wurden mehr als 1000 Schriftproben von Fünft- und Sechstklässlern. Der Befund: Jedes sechste Kind hat eine Handschrift, die ihm nur sehr eingeschränkt als schulisches Arbeitsmedium dienen kann. In NRW entscheiden die Grundschulen, zu welchem Zeitpunkt sie nach der Druckschrift die Schreibschrift einführen und welche Ausgangsschrift sie dabei nutzen. Der weitaus größten Zahl der Schreibschriften liegt die Vereinfachte Ausgangsschrift VA zugrunde. In den Handschriften der Kinder fällt auf, dass sich aus der VA spezifische Defizite ergeben können, die besonders deutlich zutage treten, wenn beschleunigt geschrieben wird. Die Gesamtkoordination der Schrift gerät leicht aus den Fugen. Das Gefühl für Größenkonstanz, für die Einordnung der Buchstaben in die Lineatur sowie für Abstände zwischen Buchstaben und Wörtern ist oft nur unklar ausgeprägt und unzuverlässig. Mit Beispielen aus Schriftproben der Kinder soll das Entgleisen der Schrift und die Beeinträchtigung der Lesbarkeit veranschaulicht werden. Als eine wesentliche Ursache für das Entgleisen kann die grundsätzlich Ausrichtung der VA auf die obere, statt auf die untere Mittellinie der Vierfachlineatur angesehen werden. Die obere Mittellinie bestimmt Bewegungsbeginn und -ziel bzw. Buchstabenbeginn und ende. Die VA hängt also die Buchstaben an eine Orientierungslinie, die wegfällt, wenn nur noch auf einer einfachen Schreiblinie geschrieben werden soll. Darüber hinaus entstehen bei der Verbindung einiger Buchstaben aus dem Anschluss an der oberen Mittellinie besondere Probleme. Auch auf die Beeinträchtigung der Schreibschrift durch ungeregelt erworbene Druckschriften sowie der Einfluss ungünstiger Stifthaltungen wird hingewiesen.

3 Vortrag Ute Andresen Achtsam, gerne, lesbar und flüssig schreiben lernen Anleitung, Übung und Praxis des Schreibens in der Grundschule Kinder schreiben anders als wir Erwachsenen. Sie können das Dreierlei des Schreibens lange Zeit noch nicht gleichzeitig bewältigen: die Handschrift, die Rechtschreibung der einzelnen Wörter und das Verfassen eines Textes. Dies Dreierlei überfordert die Schreibneulinge mit vielfältigen Problemen und kann den Schreibeifer lähmen, besonders wenn Fehler vermieden werden sollen. Darf man aber ohne Fehlerangst probieren, schreibt es sich sorglos und unverkrampft. Was dann auf dem Papier steht, wird so, wie es nun einmal geworden ist, beachtet und geschätzt, aufgehoben und sogar veröffentlicht. - Die Hoffnung, dass alle Kinder sich auf diese Weise zuverlässig zu immer besseren Texten aufschwingen, erfüllt sich leider nicht. Und: Wenn zunächst nur das Textschreiben wichtig ist und entwickelt wird, lässt es sich im Nachhinein mit Rechtschreiben und guter Schrift oft nur noch sehr mühsam verbinden. Wir müssen also neu durchdenken, was Schreibenkönnen am Ende und Schreibenlernen am Anfang bedeutet und bedeuten sollte. Wir Erwachsenen müssen vieles tun, um Kinder beim Schreibenlernen zu unterstützen, z.b. die Texte der Kinder erkennen, bewahren, schätzen und sie auch zu Lesetexten machen. Und wir müssen die Schreibweisen der Kinderwörter verstehen, aber sie auch durch Erklärung und Übung ordnen, beeinflussen und sichern. Die Handschrift aber verlangt von Anfang an die treueste Sorgfalt des Unterrichtens, um Fehlentwicklungen zu verhüten: Die Bewegungsgestalten aller Buchstaben sollten genau gezeigt, verstanden und nachvollzogen werden. Die Schreibversuche der Kinder sollten sofort betrachtet, mit dem Vorbild verglichen und kritisch beurteilt werden. Diese Aufgabe kann anfangs allein die Lehrerin übernehmen, erst mit der Zeit kann sie von den Kindern selbst wahrgenommen werden. Das sicher Gelungene muss erkannt und durch gründliche Übung bestärkt und gefestigt werden, soll nicht vieles in der Unbeholfenheit stecken bleiben. Im Vortrag werden einige wesentliche der folgenden Aspekte des Handschrifterwerbs aus der Perspektive einer Anfangslehrerin erläutert: Die Aufgaben der Kinder: Sie müssen Buchstabenformen, deren Schreibweisen und Verbindungen wahrnehmen, verstehen, unterscheiden, sich vorstellen, aktiv nachvollziehen, vergleichend kontrollieren, sich einüben und durch ausgiebigen Gebrauch automatisieren. Die Aufgaben der LehrerInnen: Sie müssen Buchstabenformen, deren Schreibweisen und Verbindungen zeigen, benennen, erklären, vergleichen, dynamisch demonstrieren, ermöglichen, verlangen, korrigieren, erörtern, bestätigen. Ermunternd und sachlich interessiert sollten sie den Kindern helfen, ihre anstren-gende Aufgabe durchzuhalten und sich mit ihnen am Gelungenen freuen. Handschrifterwerb wird behindert durch falsche oder unverbindliche Vorbilder, Mangel an Wertschätzung, Anleitung, Rückmeldung und Übung; durch Stress bei zu engen oder unklaren Aufgaben; durch Hetze, Angst vor Fehlern und Überlastung der Aufmerksamkeit; durch unpassende Schreibgeräte und Schreibflächen; durch ungünstige Stift- und Sitzhaltung; durch störende Gewohnheiten; durch Einschränkungen im Bereich der Augen oder in der Schreibhand; schließlich durch eine Ausgangsschrift, die in Beschleunigung und Komotion zuviel Lesbarkeit einbüßt, weil sie nicht an der Schreibgrundlinie orientiert ist und/oder zu sehr auf Formstabilität ausgerichtet ist.

4 Vortrag Dr. Werner Kuhmann Handschreiben Rechtschreiben Textschreiben Psychologie ihrer gegenseitigen Abhängigkeit Der Vortrag thematisiert die drei genannten Aspekte des Schriftspracherwerbs. Er befasst sich besonders mit der Bedeutung des Handschreibens und des Rechtschreibens als Basiskompetenzen beim Erwerb des Zugangs zur Schriftlichkeit einerseits, sowie andererseits der Rolle des Übens in diesem Erwerbs- und Entwicklungsprozess. Das Schreiben mit Hand und Stift ( Handschreiben ) steht heute in Konkurrenz zum Schreiben als Tippen mit Finger und Tastatur ( technisches Schreiben ). Auch für den Schrifterwerb wird schon technisches Schreiben empfohlen, weil es leichter zu erlernen sei als Handschreiben und dabei zuverlässig lesbare und darum befriedigende Schriftzeichen auf dem Papier erscheinen. Im Vortrag wird dargestellt, dass im Schrifterwerb das Handschreiben im Vergleich zum technischen Schreiben zu einer aktiveren und stabileren Aneignung der Grundelemente der Schrift, nämlich der Buchstaben führt. Auch das Spelling die Konstruktion der Lautfolge beim Sprechen bzw. der Buchstabenfolge beim Schreiben wird besser aufgefasst und beherrscht, wenn es mit Handschreiben erworben wurde. Eine sichere Beherrschung des Spelling insbesondere im Sinne des Rechtschreibens ist die Grundlage für sicheres und schnelles Schreiben und damit für eine höhere Qualität der erzeugten Texte. Die integrierte Automatisierung von Handwriting and Spelling ist die beste Voraussetzung für souveränes Composing. Sicheres und schnelles (Recht)Schreiben mit der Hand entlastet Schreibende von der Überwachung des Schreibakts selbst, so dass mehr kognitive Kapazitäten für die Konstruktion des Textes genutzt werden können. Hindernisse auf dem Weg zum souveränen Textschreiben sind innere Barrieren: mangelndes Wissen, mangelndes Können und mangelnde Zuversicht. Sie können überwunden werden, wenn die Lehrerin selbst ein Vorbild im Handschreiben ist, die Kinder motiviert, sie anleitet und ihnen geeignetes Feedback für ihre Schreibprodukte gibt und für ausreichend sinnvolle Übung sorgt. In der AG 2 können Einzelheiten des Vortrags hinterfragt, erläutert und diskutiert werden.

5 Arbeitsgruppe 1 Maria-Anna Schulze Brüning Entgleiste Kinderhandschriften flott machen In der Arbeitsgruppe, die an die von mir diagnostizierten Befunde anschließt, soll erkundet werden, wie Schriftdefizite zumindest teilweise ausgeglichen werden können. Beispiele aus dem Schrifttraining einer weiterführenden Schule verdeutlichen Möglichkeiten, wie Schrift effektiv verbessert werden kann: - durch eine Lineatur, die der Schrift wieder Halt gibt - durch Training von Grundbewegungsmustern - durch Korrektur von Linienführungen einzelner Buchstaben Vorgestellt wird auch ein Trainingsheft für Klasse für Kinder, die im 2. Schuljahr die VA unzureichend gelernt haben und nun in Klasse 3 oder 4 eine besser lesbare, flüssigere Schrift brauchen. Ein Schrifttraining erfordert fachkundige und individuelle Anleitung, denn Handschreiben ist mehr als ein Nebeneinanderstellen von Einzelbuchstaben. Das gilt für Druckschrift wie Schreibschrift. Eine sinnvolle Linienführung und Rhythmisierung seiner Handschrift kann kaum ein Kind durch selbstständiges Experimentieren erarbeiten.

6 Arbeitsgruppe 3 Anja Weidemann, Johanna Roever Das Handwerkszeug Handschrift benutzen und pflegen Am Ende der vier Grundschuljahre sollen alle Kinder eine gut lesbare, flüssige Handschrift erworben haben. Sie sollte weitgehend automatisiert sein und künftig ohne besonderen kognitiven Aufwand als Handwerkszeug und Medium der Verständigung benützt werden können. Um das zu erreichen, muss sie systematisch und gründlich eingeübt, entwickelt und auch immer wieder bewusst gepflegt werden. Und sie muss ausgiebig benutzt werden. Dafür bieten Arbeitsblätter und hefte kein ausreichendes, individuell anpassbares Übungsfeld. Die Aufgaben dort verleiten oft zu lustlosem Abarbeiten und das Einsetzen von Wörtern oder einfachen Sätzen lässt gar kein fließendes Schreiben zu. Außerdem wird die Handschrift der Kinder dort ständig mit technisch perfekter Schrift konfrontiert, die eher entmutigt, als zu eigener Anstrengung herausfordert. In der Arbeitsgruppe werden unaufwendige Aufgaben vorgestellt, erläutert und diskutiert, die in schlichten Schreibheften bearbeitet werden, in denen die Handschriften der Kinder ausreichenden und variablen Übungsraum finden und ihren eigenen Charakter entfalten können. Dort ist auch leichter als im Vorgedruckten zu erkennen, ob Fehlformen und verbindungen sich eingeschlichen haben. Und Platz für eine korrigierende Übung steht immer zur Verfügung. Besondere Themen sollen sein: * Schreibweise der Buchstaben und Rechtschreibung bei frühen selbstständigen Verschriftungen * Konjugationsübungen in Druck- oder Schreibschrift als Schrift- und Rechtschreibübung * Erarbeitung der Schreibschrift in Formgruppen * Verbindung der Buchstaben zusammen mit dem Alphabet einüben * Abschreiben mit Auswahl aus Wortschätzen und Texten * Zeitlupenschreiben, um gehetzte und nachlässige Schriften zu ordnen In allen Beispielen wird eine sinnvolle Balance zwischen Anteilen gemeinsamer und individueller Lernarbeit gesucht.

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