Druckschrift macht Kinder zu Schreibstotterern

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1 Druckschrift macht Kinder zu Schreibstotterern Von Freia Peters Stand: Lesedauer: 8 Minuten Quelle: Infografik Die Welt Diktate gibt es kaum noch, weil die Kinder nur noch Druckschrift lernen: Sie schreiben zu langsam, zu unleserlich, zu fehlerhaft. Experten fordern, schnell die Schreibschrift wieder einzuführen. Zunächst war Claudia Hesse aus Berlin begeistert, wie schnell ihr Sohn die Buchstaben lernte. Schon am Tag nach der Einschulung reimte Jannick den Anlaut-Rap : G wie Gabel, F wie Feder, R wie Radio das weiß jeder. Dann verging gut ein halbes Jahr, ehe er unbeholfen die ersten Druckbuchstaben zu Papier brachte. Ein weiteres halbes Jahr verging, bis der Junge seine ersten Wörter schrieb. Jannick ist kein Einzelfall. Kinder schreiben heute zu langsam, zu unleserlich. Schon ist von Schreibstottern die Rede. Und das liegt nach Ansicht von Experten an der Methode, Kindern das Schreiben beizubringen. Hesse erinnert sich an Jannicks erste Schreibversuche: Windschief hingen die Wörter in der Luft, die kleinen Buchstaben größer geschrieben als die großen, große Buchstaben mitten im Wort, andere winzig klein. Zwischen den einzelnen Buchstaben klaffte mal eine große Lücke, mal waren sie eng aneinander gequetscht. Die Werbetexterin wunderte sich, wenn sie sich an ihre eigene Schulzeit in Bayern erinnerte: In der dritten Klasse schrieben wir über mehrere Seiten einen Aufsatz über einen Zoobesuch. Jannick ist jetzt in der dritten Klasse. Dass er in kurzer Zeit mehrere Seiten schreibt, wäre undenkbar! Ich meine, wir waren doch damals nicht klüger, sagte sich Hesse und hakte bei der Klassenlehrerin ihres Sohnes nach. Der ist noch nicht so weit! Der lernt das schon von ganz allein!, hieß es. Und eine Handschrift auszuüben sei heutzutage auch nicht mehr so wichtig, wo ältere Schüler und Studenten nahezu alles am Computer tippten. Eine repräsentative Studie zum Schreibvermögen deutscher Grundschüler hat es lange nicht gegeben. Aber die Beobachtung von Sprachwissenschaftlern, Didakten, Eltern und Lehrern ist dieselbe: Grundschüler haben erschreckende Probleme mit dem Schreibenlernen.

2 Lehrer weiterführender Schulen beschweren sich, dass Diktate kaum noch möglich sind weil die Kinder viel zu langsam schreiben, von der verheerenden Rechtschreibung einmal abgesehen. Vier verschiedene Schreibschriften Eine Schreibschrift lernen Schüler vielerorts in Deutschland gar nicht mehr. Für zahlreiche Experten ist das ein Skandal, schließlich ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Schreiben die Motorik fördert und die wiederum die Verarbeitung von Sprache. Ein ganzheitlicher Ansatz sozusagen. Wie deutsche Erstklässler schreiben lernen, ist je nach Bundesland sehr unterschiedlich. Lediglich in einem sind sich die Grundschulen einig: Alle Kinder lernen nach der Einschulung zunächst Druckbuchstaben. Das Hauptargument dafür ist, dass sie so schneller lesen lernen. Danach, ein halbes Jahr, ein, zwei oder drei Jahre später, gibt es einen (ebenfalls unterschiedlich langen) Schreibschriftlehrgang, der den Kindern eine verbundene Handschrift zeigt. Davon gibt es vier verschiedene: Die Grundschrift eine Art Druckschrift mit wenigen und zudem freiwilligen Verbindungen. Die im Osten früher verwendete Schulausgangsschrift, eine verbundene Schreibschrift mit Bögen und Schleifen. Die lateinische (sehr verschnörkelte) und die vereinfachte Ausgangsschrift. Ausgang daher, weil sich von dort aus nach der Grundschule die persönliche Handschrift entwickeln soll. Eine dieser Schriftarten wird entweder verbindlich gezeigt, oder es werden mehrere zur Wahl gestellt. Quelle: Infografik Die Welt In Hamburger Grundschulen etwa wird nur noch die Grundschrift gelehrt. In Niedersachsen müssen die Kinder eine verbundene Schrift nur noch kennen, sie aber nicht ausführen können. In Berlin und Thüringen ist es den Lehrern freigestellt, ob sie Grundschrift oder eine Schreibschrift benutzen und wann sie sie einführen. Ziel ist lediglich, dass die Schüler bis zum Ende der 4. Klasse eine Handschrift beherrschen.

3 Wenn es nach dem Grundschulverband ginge, würde in Deutschland flächendeckend nur noch die Grundschrift erlernt. Zu den grundlegenden Kenntnissen gehört eine Handschrift laut dem Verband mit rund Lehrern jedoch nicht. Schrift könne als ästhetisches Gestaltungsmittel wichtig werden, etwa für die Gestaltung eines Gedichtblatts oder für einen persönlichen Brief, schreibt Hans Brügelmann, Fachreferent im Grundschulverband und emeritierter Professor für Grundschulpädagogik. Solche Formen der Kalligrafie gehören aber wie das Spielen eines Musikinstruments und unterschiedliche Maltechniken eher in den privaten Bereich beziehungsweise als Angebot ästhetischer Erziehung in den Kunstunterricht. Christina Adler schüttelt den Kopf, wenn sie solche Argumente hört. Die Vizepräsidentin des Brandenburgischen Pädagogenverbandes unterrichtet seit mehr als 40 Jahren die Klassen vier bis sechs. Die Rechtschreibleistung der Kinder ist eine Katastrophe, sagt Adler, und jetzt kommt auch noch eine unleserliche Schrift hinzu. Adler sieht mehrere Gründe für die schwache Leistung der Kinder. Den Kindern fehlt die Koordinationsfähigkeit der Finger und die Körperwahrnehmung schon bei der Einschulung, sagt Adler. Das merkt man auch im Sportunterricht: Die Kinder besitzen keine Balance. Offenbar kommt in Kindergärten und in der Familie oftmals die Förderung der Feinmotorik zu kurz. In der Schule verstärkt sich der Mangel. An vielen Grundschulen lernen die Kinder heute bereits in der ersten Klasse, am Computer zu tippen eine motorisch weit weniger komplexe Tätigkeit als das Halten und Führen eines Stiftes. Zudem wird die Schreibschrift oft zu spät eingeführt dann nämlich, wenn sich die Druckschrift bereits verfestigt hat und die Kinder froh sind, endlich schreiben zu können. Und genau dann wird ihnen vermittelt, dass ihr mühsam erlerntes System wieder hinfällig ist und sie jetzt ein neues einüben müssen, sagt Adler. Das erschließt sich ihnen natürlich nicht. Bei der Druck- oder Grundschrift zu verbleiben ist aber für Adler auch keine Alternative. Kritiker wie sie bezeichnen auch die Grundschrift als buchstabierendes Schreiben oder sogar als Schreibstottern. Die Kinder müssen nach jedem Buchstaben absetzen, oft sogar innerhalb eines Buchstabens. Eine fließende Handbewegung ist nicht möglich. Feinmotorik verkümmert Adler hat sich mit Kollegen ausgetauscht und will nun zur Schreibschrift zurückkehren. Mutige Lehrer lehren trotz anders lautendem Lehrplan wieder Schreibschrift ab der ersten Klasse, sagt Adler, weil es Vorteile im Lernprozess bringt. Schlimmer könne es schließlich kaum noch werden. Die gebundene Schrift bewirkt auch was im Kopf, ist Adler überzeugt. Eine gute Schrift verbessert den Lernprozess und auch die Körperwahrnehmung. Wenn die Feinmotorik zu kurz komme, gehe ein großes Stück der gesamten Frühförderung verloren.

4 Das darf nicht sein, sagt Adler. Wer in der Grundschule nicht lernt, gut leserlich und zügig mit der Hand zu schreiben, bekommt in der weiterführenden Schule Probleme Adlers These lässt sich belegen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass es für die Automatisierung des Schreibens ungünstig ist, eine Schrift zu verwenden, bei der laufend innerhalb von Buchstaben abgesetzt wird, wie es bei zahlreichen Druckbuchstaben der Fall ist. Jeder Buchstabe wird einzeln geschrieben, eine zusammenhängende Verarbeitung größerer Worteinheiten wird erschwert, sagt Christine Noack, Professorin für Sprachwissenschaften an der Universität Osnabrück. Nicht ohne Grund gebe es in nahezu allen Schriftkulturen so etwas wie eine verbundene Handschrift. Schnelligkeit macht den Kopf frei Weil sie das schnelle Schreiben ermöglicht, die Motorik fördert und den Kopf frei macht für den Inhalt, sagt Noack. Der Verdacht, dass mit der Druckschrift ein sicheres, automatisiertes Handschreiben schwerer erlernt werde als mit der Schreibschrift, dränge sich auf. Noack bildet die Lehramtsstudenten aus, die künftig an den Schulen unterrichten werden. Mit der Debatte über die Grundschrift entpuppt sich laut Noack ein grundsätzliches Problem an deutschen Schulen. Die Lehrmethode fokussiert auf die Selbstorganisation der Schüler und auf die Motivation des eigenständigen Lernens. So nach dem Motto: Hauptsache, die Kinder gehen gerne in die Schule und haben Spaß. Wie sie schreiben und die einzelnen Buchstaben verbinden, ist zweitrangig und dürfen sie selbst ausprobieren. Für viele Kinder sei das eine absolute Überforderung. Vor allem leistungsschwache Schüler blieben auf der Strecke. Grundschullehrer bestätigen das. Kerstin Ruthenschröer ist Konrektorin an einer Grundschule im Münsterland. An ihrer Schule lernen die Kinder seit fünf Jahren nur noch die sogenannte Grundschrift. Später daraus eine eigene, verbundene Handschrift zu entwickeln ist, wie sich herausgestellt hat, nicht so einfach, sagt Ruthenschröer. Den Ansatz, die Kinder experimentieren zu lassen, wie sie die Buchstaben verbinden und so eine eigenständige Handschrift entwickeln, habe sie zunächst gut gefunden. Doch es stellte sich heraus, dass die wenigsten Kinder die Buchstaben wirklich verbinden. 7,5 Millionen Deutsche können nicht lesen und schreiben Wer nicht richtig lesen und schreiben kann, hat es im Alltag schwer und auch beruflich schlechte Chancen. Der Bund startet nun eine Initiative, um Kompetenzen zu verbessern. Quelle: Die Welt/Sebastian Plantholt Die leistungsstarken Kinder probieren die von mir angebotenen Verbindungen aus, sagt Ruthenschröer. Schwächere Kinder hingegen seien oft überfordert. Wir haben gemerkt, es funktioniert so nicht! Es muss ein Schreibschriftlehrgang her! Die Kinder brauchen eine klare Vorgabe für die Verbindungen zwischen den Buchstaben.

5 Auch das Institut für Germanistik der Universität Osnabrück unterstützt diese Forderung. Wir motivieren die Kinder zu früh, es selbst auszuprobieren, ohne verbindliche Regeln, sagt Sprachforscherin Noack. Dabei bleiben sehr viele Schüler auf der Strecke. Der Schrifterwerb sei so komplex, dass er genau angeleitet werden müsse. Die Eigenverantwortung der Kinder darf nicht überbewertet werden, fordert Noack. In den ersten zwei Jahren müsse dem Schrifterwerb zudem viel Zeit gewidmet werden. Früher wurde ein halbes Jahr nur Schreiben gelehrt, mit Wachsmalstiften, Buntstiften, Bleistiften, sagt Noack. Heute wird in vielen Schulen nur noch rund die Hälfte der Zeit investiert. Die Kinder können nicht mehr in Ruhe sorgfältig üben. Schreiben lernen müsse von top ausgebildeten Lehrkräften vermittelt werden, nicht von Kollegen, die Mathe oder Kunst studiert haben wie derzeit an vielen Grundschulen der Fall. Claudia Hesse, die Mutter von Jannick, hat zwar Germanistik studiert, wollte aber niemals Lehrerin werden. Die Schreibschrift habe ich dann meinem Sohn an den Wochenenden beigebracht, sagt Hesse. In der Schule hätte er es nicht gelernt. Jannick ist heute acht Jahre alt. Seit er die Schreibschrift beherrscht, klappe es deutlich schneller mit dem Schreiben und sei weit weniger mühsam. Auch wenn Jannick laut eigener Aussage lieber in der Schule lernt als zu Hause. Die Lehrerin, sagt er, sei längst nicht so streng wie seine Mutter.

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