Fachcurriculum (WPU I) für das Fach Verbraucherbildung. " Ethischer Konsum " erstellt von: Dorothea Venzke, Gemeinschaftsschule Wilster.
|
|
- Maya Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachcurriculum (WPU I) für das Fach Verbraucherbildung " Ethischer Konsum " erstellt von: Dorothea Venzke, Gemeinschaftsschule Wilster April 2012
2 WPU 1 im Fach Verbraucherbildung Titel: Ethischer Konsum Der WPU ist gemäß Erlass angelegt auf 4 Jahre mit 4 Wochenstunden. Er dient der Vertiefung der Grundlage aus dem Kernunterricht, d.h. es hat gemäß Kontingentstundentafel VBB-Unterricht in Klasse 6 und/oder 7 stattgefunden, bzw. es findet Unterricht in Klasse 7 und/oder 8 statt. Das FC ist spiralcurricular und fächerverbindend aufgebaut. Es beinhaltet sowohl Inhalte der Berufsorientierung als auch Aspekte der durchgängigen Sprachbildung, der Medienbildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Ziel des Unterichts im Fachbereich Verbraucherbildung ist das Erlangen von Handlungskompetenz in allen ern. Individuelle Handlungskompetenz entsteht durch individuelles Lernen/ individuelles Aneignen, d.h. durch Berücksichtigung des subjektiven Konzeptes des/der Schülers/ Schülerin im Lernprozess. Grundlage des Unterrichts im Fachbereich Verbraucherbildung ist daher:
3 Differenzierung / Individualisierung durch... - ein Unterrichtsangebot auf mind. 3, bei Bedarf auf 4 Anforderungsniveaus - Anpassung der Inhalte/Aufgaben in Umfang, Zeit und Schwierigkeitsgrad - Berücksichtigung der 3 Denkebenen (nach Bellanca and Fogarty) - kompetenzorientierte Aufgabenstellung mit offenen und komplexen Aufgaben - kooperatives Lernen/ kooperative Lernformen (nach Green) - Berücksichtigung multipler Intelligenzen (nach Gardener) Des weiteren fördert der Unterricht im Fachbereich Verbraucherbildung die Selbstwirksamkeit durch... -die Arbeit mit Checklisten - Reflexion - Selbst- und Fremdeinschätzung - und durch das Entwickeln von Rückmeldekultur
4 7 I / 3 II /1 7 I / 1 und 2 II / 1 7 I / 1 II / 1, 2 und 3 Kennenlernen und vergleichen unterschiedlicher Formen der Lebensgestaltung - Bedürfnisse identifizieren - Wege der Bedarfsdeckung kennen, eigene Konsumbiografie analysieren und reflekieren Konsequenzen des Konsumverhaltens erfahren und reflektieren Einflussfaktoren kennenlernen und analysieren Ernährungsgewohnheiten hinterfragen LM - Inhaltsstoffe und deren Wirkung verstehen Zusammenhang ökonomischer und ökologischer Aspekte verstehen Lebensstile - Lebensläufe und ihre Geschichte - Familie und Lebensumfeld - Eigen- und Fremdwahrnehmung Gewohnheiten - Bedürfnisse/Bedarf/ Bedarfsdeckung - Markt-> Angebot/Nachfrage - Lebensmittelangebot - Globale Vernetzung - Transport - Verpackung - regionale/saisonale Angebote - Teller statt Tonne Bedürfnisbeeinflussung - mein Stil / mein Bedarf - Werbung - Werbung für LM - Convenience Produkte und frische Küche - Zeit/Geld/Arbeit/ Qualität - Inhaltsstoffe - Konsequenzen meiner Entscheidung kooperative Lernformen Arbeit mit Checkliste Präsentation/Galerie Realsituationen erfassen und darstellen Recherche Bilanzen erstellen Diskussion/Reflexion Realsituation erfassen Recherche Projektarbeit kooperative Lernformen präsentierte Ergebnisse Präsentationen kriterienbegleitete Prozessbeurteilung Test Vorstellung der Rechercheergebnisse Präsentation des Projektes Diskussion
5 7 I / 2 II / 1 und 3 Reflexion als Grundlage nachfolgender Entscheidungen nutzen Nachhaltigkeit berücksichtigen Techniken der Nahrungszubereitung anwenden Essgewohnheiten alternative Speiseangebote kriteriengeleiteter LM- Einkauf Arbeitsplanung/ -organisation Reflexion/Evaluation Arbeit mit der Checkliste praktische Nahrungszubereitung Arbeit im Team Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung kriteriengeleitete prozessbegleitende Beobachtung Produktpräsentation
6 8 I / 3 Möglichkeiten und Bedingungen für Lebensgestaltung erkennen 8 I / 2 und 3 Bedeutung sozialer Prozesse kennen Kenntnisse über soziale Strukturen und Lebensstile nutzen Lebensstile reflektieren und sozialverantwortliche Handlungsstrategien entwickeln Verantwortung für das eigene Handeln und das Agieren in der Gemeinschaft übernehmen Potentiale erkennen Stärken/Schwächen analysieren Berufswünsche und Lebensplanung Ich und die Gesellschaft Sozialisation Der Mensch als,zoon politikon Vor- und Nachteile des Zusammenlebens Soziale Netzwerke Moral/Ethik/Verantwortung Rechte/Pflichten/Gesetze Die Frage der Verantwortung -> s. 7. SJ: LM-Produktion Transport Verpackung Produktion/Tierhaltung Überproduktion Die Bedeutung des privaten Haushaltes für die Gesellschaft Die Bedeutung von Gesundheit und Bildung Zukunftswerkstatt I Potentialanalyse kooperative Lernformen Arbeit mit Selbsteinschätzung und Reflexion Arbeit mit Checkliste Film: Herr der Fliegen Plastikplanet (in Auszügen) Ware Tier kooperatives Lernen/ Präsentation/ Lerngespräch Fallbeispiele und Lösungsansätze Chancen und Probleme des Zusammenlebens im Privaten und der Gesellschaft Selbstmanagementmodelle Vorstellung der Ergebnisse Diskussion Forscherfrage
7 8 I / 1 und 3 Sozialverantwortliche Lebensstile entwickeln Beschaffen, auswerten und beurteilen von Informationen Viele Menschen - viele Meinungen Konflikte und ihre Lösung -Informationsbedarf -Informationsangebot -Informationsbeschaffung (auch: Verbraucherberatung, Schuldnerberatung, pro familia etc.) Realsituationen Gesprächsführung Exkursion/Recherche an außerschulischen Lernorten Darstellung im Rollenspiel Auswertungsdarstellung Test 8 II/ 1 und 3 Erkunden der Herkunft der Gewohnheiten im Essverhalten Erkennen von sozio- und interkulturellen Einflussfaktoren Gestalten sinnlicher und kommunikativer Essatmosphäre Die Form des Zusammenlebens und der Ernährungsstil Essgewohnheiten Essen zu Hause und unterwegs Sensorik und Sinnlichkeit des Essens Ess- und Tischkultur Zielgruppenspezifische Speisenauswahl und Speisengestaltung Planung/Durchführung der Speisengestaltung für verschiedene Anlässe (Besuch v. Austauschschülern, Klassendinner, Candle- Light-Dinner, Konfirmation) Essprotokolle Essbiografien Umfragen prakt. Nahrungszubereitung Auswertung/Präsentation Produktpräsentation
8 9 I / 2 und 3 Verstehen, reflektieren und bewerten eigener Handlungen und einschätzen ihrer Tragweite in Hinblick auf Nachhaltigkeit Erkennen ökonomischökologischer Zusammenhänge im Konsum- und Alltagshandeln Möglichkeiten der Nutzung des privaten Ressourcenmanagements kennenlernen und im Alltag umsetzen Leben und Agieren in der Gemeinschaft Lebensgestaltung und Lebensführung -ökonomische und ökologische Prinzipien -Globalisierung -ökologischer Fußabdruck -Fairer Handel politisches und/oder ehrenamtliches Engagement Verantwortung übernehmen für das eigene Handeln -Selbstmanagement -Haushaltsmanagement -Familienmanagement -Einkommen/Vermögen -Versicherungen/Vorsorge Realsituationen erfassen und analysieren Arbeit mit der Checkliste Zukunftswerkstatt II Umfrage Auswertung von Grafiken und Statistiken Recherche an außerschulischen Lernorten Entwicklung von Modellen kriteriengeleitete Prozessbeobachtung in koop. Lernformen Präsentation der Ergebnisse/Reflexion Präsentation der Modelle/Reflexion Lerngespräche Test
9 9 I / 1 und 2 II / 1,2 und 3 Bedürfnisse identifizieren, Wege der Bedarfsdeckung kennen, fremde Konsumbiografien analysieren und reflektieren Lebensstile und Konsumgewohnheiten im globalen Zusammenhang reflektieren Gewohnheiten des Essverhaltens hinsichtlich ihrer Ursachen hinterfragen Nahrung, Speisen und Rituale fremder Kulturen wertschätzen Der Blick über den Tellerrand: andere Ess-Kulturen Das ernährt Familien rund um den Erdball Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln Einfluss von: pol. Situation/ Geographie/ Wirtschaft/ Kultur Bedeutung von Nahrung für körperliche und geistige Entwicklung praktische Nahrungszubereitung: So isst die Welt Projekt Forscherfrage Arbeit mit der Checkliste Auswertung von Grafiken und Statistiken/ Vergleich/ Reflexion praktische Arbeit mit Selbst- und Fremd= einschätzung Präsentation der Ergebnisse kriteriengeleitete Prozessbeobachtung Leitung von Diskussionen Produktpräsentation und -bewertung Zusammenhang von Nahrung/Ernährung und Gesundheit herstellen Lebensmittelauswahl für die Speisenherstellung treffen
10 10 I / 3 II / 2 Sich orientieren in der Konsumwelt und selbstbestimmte Entscheidungen treffen Lebensweisen reflektieren und Handlungsstrategien ableiten Sich kritisch mit Einflüssen auseinandersetzen Entwickeln eines positiven eigenen Körperbildes Mein Lebensumfeld - mein Lebensstil Entscheidungsprozesse in der Familie Prägung von Gewohnheiten Handlungsstrategie und Lebensstil Prägung a.bsp. der Körperbilder in einer Gesellschaft Rollenspiele Realsituationen erfassen, darstellen und analysieren alternative Modelle entwickeln, präsentieren und reflektieren Projekt Darstellung im Rollenspiel Auswertungsdarstellung Präsentation 10 I / 1 und 2 II/ 2 Rechtliche Rahmenbedingungen für Nahrungsmittel kennen Inhaltsstoffe kennen (Produkt-) Informationen nutzen Sich kritisch mit dem Angebot der Lebensmittelindustrie auseinander setzen Mein Lebensstil - meine Verantwortung veränderte Handlungsstrategien Gentechnik Realsituationen erfassen und darstellen Recherche Diskussion/Reflexion Film: Unser Essen- The Future of Food Präsentierte Ergebnisse Test
11 10 I / 1 und 2 Kosten-/Nutzenüberlegungen anstellen Produktinformationen beschaffen, erfassen, auswerten und beurteilen Konsumentscheidungen reflektiert und selbstbestimmt treffen/ Prinzipien der Nachhaltigkeit einbeziehen Meine Entscheidung reflektierte Kaufentscheidungen a. Bsp.von: - Nahrung - elektronischen Medien unter Einbezug von: Informationsbeschaffung (s. Klassenstufe 8) Fallbeispiele entwickeln, präsentieren, auswerten und analysieren Arbeit mit der Checkliste Selbst- und Fremd= einschätzung koop. Lernformen kriteriengeleitete prozessbegleitende Beobachtung Präsentierte Ergebnisse Diskussion Diskussionsleitung 10 II/ 1,2 und 3 Situationsgerechte Handlungsmöglichkeiten zur Gestaltung der Essbiografie nutzen Arbeitsabläufe organisieren und bewerten Meine Ernährung - meine Gesundheit -eigene Speisen kreieren -Rezepte erstellen -Arbeitsablauf dokumentieren -Kostenkalkulation erstellen Arbeit mit der Checkliste Selbst- und Fremd= einschätzung praktische Arbeit Darstellung/Reflexion Produktpräsentation und -bewertung Arbeitsergebnisse fachbezogen präsentieren -Lebensmittelauswahl begründen -im Team eine Verkostung vorbereiten und durchführen
Fachcurriculum (WPU I) für das Fach Verbraucherbildung. " Informieren - Entscheiden - Handeln - Reflektieren "
Fachcurriculum (WPU I) für das Fach Verbraucherbildung " Informieren - Entscheiden - Handeln - Reflektieren " erstellt von: Dorothea Venzke, Gemeinschaftsschule Wilster April 2012 WPU 1 im Fach Verbraucherbildung
MehrFachcurriculum (WPU I) für das Fach Verbraucherbildung. Das Individuum im Einfluss der Konsumgesellschaft
Fachcurriculum (WPU I) für das Fach Verbraucherbildung Das Individuum im Einfluss der Konsumgesellschaft (angelehnt an das FC "Konsum in Theorie und Praxis" der Schule Tremser Teich ) erstellt von: Dorothea
MehrDie Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung
Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Anja Schindhelm, Sabine Zubrägel (2012, überarbeitet 2016) nach REVIS (2005) und Ministerium für Bildung und Frauen
MehrThomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit
Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof
MehrVerbraucherbildung. Lehrplan. Fachliche Konkretionen
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Lehrplan für die Sekundarstufe I der weiterführenden allgemein bildenden Schulen Regionalschulen, Gemeinschaftsschulen, Förderzentren Fachliche
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrErnährung & Verbraucherbildung: eine Chance für f r die Schulverpflegung
Ernährung & Verbraucherbildung: eine Chance für f r die Schulverpflegung Auftaktveranstaltung der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg: 5. Oktober 2009 Essen Schule Verpflegung Pädagogische Anforderungen
MehrERKENNEN. Kernkompetenzen Orientierungsrahmen. Operatoren
ERKENNEN 1. Informationsbeschaffung und verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. 2. Erkennen von Vielfalt die soziokulturelle und
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I Ziele Politischer Bildung Das Fach Politische Bildung zielt auf die politische Mündigkeit junger Menschen. Dabei sind die Leitideen
MehrSchulische Ernährungsbildung und kulinarische Kompetenz
Schulische Ernährungsbildung und kulinarische Kompetenz Symposium: Kulinarische Intelligenz - Genuss ist Lebensqualität - Prof. Dr. Ines Heindl: Universität Flensburg Wien: 04. März 2010 Pädagogische Anforderungen
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrJahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf: 2 Stunden
Übersichtsraster Arbeitslehre Hauswirtschaft - Unterrichtsvorhaben Stand 18.03.2015 Unterrichtsvorhaben I: Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Hygiene in der Küche ein Muss! erläutern Maßnahmen
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrJahrgangsstufe 5/6. BvS-GE Dormagen: Arbeitslehre- Hauswirtschaft: Kompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte; Stoffverteilung
Konkretisierte Kompetenzerwartungen/obligatorische Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsfeld 1a: Ernährungsphysiologische und gesundheitliche Aspekte der Nahrungszubereitung Anmerkungen zum schulinternen
MehrSchülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung
Schülerfragebogen m Thema Globale Entwicklung Hinweise m Ausfüllen des Fragebogens Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Meinung m Projektunterricht im Themenfeld Globale Entwicklung ist gefragt! Die
MehrErnährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
MehrSchulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Politik
Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Politik Lehrwerk: Demokratie heute (NRW 5/6) Stand: Juli 2017 Klasse 5 1 1: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Beziehungen
MehrWahlpflichtfächer?! Pflichtfach Freie Wahl Sonderstellung (Ausgleichsrelevanz für Hauptfächer; ab der 6. Klassenstufe kompetenzorientiert
Wahlpflichtfächer?! Pflichtfach Freie Wahl Sonderstellung (Ausgleichsrelevanz für Hauptfächer; Ausgleich durch Nebenfach möglich) ab der 6. Klassenstufe kompetenzorientiert Kompetenzorientierter Unterricht
MehrKERNKOMPETENZEN UND ARGUMENTARIUM FÜR DAS FACH HAUSWIRTSCHAF T. LCH - Fachkommission Hauswirtschaft
KERNKOMPETENZEN UND ARGUMENTARIUM FÜR DAS FACH HAUSWIRTSCHAF T LCH - Fachkommission Hauswirtschaft ARGUMENTARIUM FÜR DAS FACH HAUSWIRTSCHAF T Die folgenden Punkte sind aus dem Blickwinkel der Haus- und
MehrUnterrichtsvorhaben :
ALW Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben : Thema: Weichenstellung Schulabschluss Wie geht s weiter nach der Schule? Eine Berufswahl treffen Mein Plan B Angebote nutzen: Stellenanzeigen Bewerben - aber
MehrUnterrichtsstunden. Schulbuch. 98 Std. werden durch vorliegenden Arbeitsplan geplant. Arbeitsfeld/Inhalte Seiten im. Thema: Verkauf und Marketing
Stundenberechnung für WuI (Beispiel): 4 Std. pro Schulwoche laut Kontingentstundentafel = 144 Std. (36 Wochen je Schuljahr) 98 Std. werden durch vorliegenden Arbeitsplan geplant 16 Std. zur Vertiefung
MehrWFO - Fachcurriculum Geographie - 1. Biennium. Teil A Fach/allgemein. Kompetenzen. (1. Biennium)
WFO - Fachcurriculum Geographie - 1. Biennium in Bezug auf die Rahmenrichtlinien des Landes (BLR vom 13. Dezember 2010, Nr. 2040 und BLR vom 10. April 2012, Nr. 533) Teil A Fach/allgemein Kompetenzen (1.
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrLabor Lernkultur Schulen stellen sich vor
Grund- und Gemeinschaftsschule Boostedt Labor Lernkultur Schulen stellen sich vor 7. Ganztagsschulkongress Berlin 12. und 13. November 2010 Labor Lernkultur Schulen stellen sich vor 1. Präsentation des
MehrJahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- beschreiben gesellschaftliche, konfessionelle und machtpolitische Faktoren als Konfliktpotential in der frühen Neuzeit. - benennen und vergleichen anhand von Karten Herrschaftsgebiete sowie durch Expansion
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft
1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen
MehrWahlpflichtfächer?! Pflichtfach Freie Wahl Sonderstellung (Ausgleichsrelevanz für Hauptfächer; ab der 6. Klassenstufe kompetenzorientiert
Wahlpflichtfächer?! Pflichtfach Freie Wahl Sonderstellung (Ausgleichsrelevanz für Hauptfächer; Ausgleich durch Nebenfach möglich) ab der 6. Klassenstufe kompetenzorientiert Kompetenzorientierter Unterricht
MehrVerbraucherbildung im fachlichen Kontext WAT
Stephanie Grundmann/Karin Groth TU Berlin - & FD Arbeitslehre Verbraucherbildung im fachlichen Kontext WAT Schütze Agenda Verbraucherbildung Arbeitslehre/ WAT Pflichtmodule & Wahlpflichtmodule im Bachelorstudiengang
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,
MehrBeurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT BEURTEILUNGSKRITERIEN IM SACHUNTERRICHT Kollegium der Ludgerusschule 21.02.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche:
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen
1. Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums OVP 2016, Fach Englisch Schülerinnen Schüler U.1 Lehr- Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung
MehrZUSATZFACH HAUSWIRTSCHAFT
Lehrplan KSW Zusatzfach Hauswirtschaft 1 ZUSATZFACH HAUSWIRTSCHAFT 1. Allgemeine Bildungsziele Der Hauswirtschaftsunterricht trägt zur Bildung von eigenständigem Denken und Handeln bei. Die persönlichen
MehrÄsthetisch Kulinarisch Jugendgerecht
Ästhetisch Kulinarisch Jugendgerecht Perspektiven einer zukunftsorientierten Ernährungs- und Verbraucherbildung Stuttgart, 23. Oktober 2006 Häuptling eigener Herd - jugendgerecht Wen wollen wir erreichen?
MehrVerantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter
Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und
MehrWPU 1: Fit fürs Leben
Rolle als Verbrauch/in WPU 1: Fit fürs Leben Tschüs Hotel Mama Klassen Kernbereich Lernfeld Kompetenzen Inhalte Methoden Leistungsüberprüfung -stufe Zusammenhang Werbung und Konsumverhalten Werbung und
MehrMöglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen
Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen Termin: 24.01.2019, 19:00 bis 20:30 Uhr Im Rahmen der esession werden Möglichkeiten präsentiert,
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrModul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global
Modul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global INHALT Inhaltsverzeichnis 3 Einführung 4 Fächerverbindendes Lernen 5 Rahmenlehrplanbezüge 6 Gestaltungskompetenzen 6 Geschichte des Mülls 1. und 2. Stunde (90
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrVorschlag für einen schulinternen Lehrplan Einblicke Wirtschaft 1 differenzierende Ausgabe, ISBN Schule: fakultativ
Vorschlag für einen schulinternen Lehrplan Einblicke Wirtschaft 1 differenzierende Ausgabe, ISBN 978-3-12-103540-3 Schule: fakultativ Lehrer/in: obligatorisch Kompetenzübersicht für das Kapitel 1 Konsum
MehrWirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen
MehrLehramt an Grund- und Hauptschule (BaWü) Studienfach Haushalt/Textil: Haushalt in der auslaufenden Prüfungsordnung (GHPO I v , Anh. 2.8.
Lehramt an Grund- und Hauptschule (BaWü) Studienfach Haushalt/Textil: Haushalt in der auslaufenden Prüfungsordnung (GHPO I v. 31.7.98, Anh. 2.8.2) Überblick über die zentralen Fragestellungen der Haushaltswissenschaft
MehrMöglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen
Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen Termin: 15.03.2017, 19:00 bis 20:30 Uhr Im Rahmen der esession werden Möglichkeiten präsentiert,
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrEinstiegssequenz: Gute Planung spart Zeit und Geld
Anbahnen und Weiterentwickeln von Schülerkompetenzen hier: Planungskompetenzen (Vorbereitung zur Bewältigung planerischer Aufgaben im schulischen, häuslichen und beruflichen Bereich) Einstiegssequenz:
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrUnterrichtsvorhaben. Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben II: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln
Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln Unterrichtsvorhaben II: Thema: Verbraucherrechte kennen und wahrnehmen ordnen einfache sachbezogene Sachverhalte ein
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrBuchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrEINSTIMMEN Phase 1 im Entwicklungsprozess der Schülerinnen und Schüler (i. d. R. Klasse 7 und 8)
EINSTIMMEN Phase 1 im Entwicklungsprozess der Schülerinnen und Schüler (i. d. R. Klasse 7 und 8) Schülerinnen und Schüler - erlangen allgemeine Kenntnisse über die Zusammenhänge von Leben, Arbeit und Berufswelt,
MehrLEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN
Hessisches Kultusministerium MODULE FÜR DEN VORBEREITUNGSDIENST LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN C. MODUL NACH 52, ABS. 2 NR. 3 HLbGDV M DFB Diagnostizieren, Fördern,
MehrORLATAL-GYMNASIUM Neustadt an der Orla. Informationen für Schüler und Eltern
ORLATAL-GYMNASIUM Neustadt an der Orla Informationen für Schüler und Eltern Allgemeine Informationen zu den Wahlpflichtfächern : - Grundlage = Thüringer Schulordnung (Rahmenstundentafel für das Gymnasium)
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend, das
MehrLandwirtschaftliche Fachschule, Fachbereich Agrarwirtschaft, Betriebliche Kommunikation
Landwirtschaftliche Fachschule, Fachbereich Agrarwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft, Ergänzungsangebote - 2 - Landwirtschaftliche Fachschule, Fachbereich Agrarwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft,
MehrAuer Wirtschaft und Beruf 6 Abgleich mit dem LehrplanPLUS für die Mittelschule in Bayern. Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 6
Auer Wirtschaft und Beruf 6 Abgleich mit dem LehrplanPLUS für die Mittelschule in Bayern Kompetenzerwartungen am Ende von Schuljahrgang 6 Lernbereich 1: Projekt arbeiten projektorientiert an ausgewählten
MehrÜbersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand
Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 7.2 Wirtschaften, was
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde/Wirtschaft Klasse 9 Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
MehrKern- und Schulcurriculum der Weiherhof-Realschule Freiburg
Kern- und Schulcurriculum der Weiherhof-Realschule Freiburg Fach: MUM (Mensch und Umwelt) Kl.- stufe Inhalte/Themen im Kerncurriculum (KC) Inhalte/Themen im Schulcurriculum (SchC) Hinweise für KC/SchC
MehrQualität in Schülerfirmen
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Qualität in Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, Mit diesem könnt ihr als Schülerfirmenteam oder auch einzeln prüfen, welche Qualitätskriterien eure Schülerfirma
MehrWege zum aufgeklärten Konsumenten
Wege zum aufgeklärten Konsumenten Termin: 25.01.2018, 19:00 bis 20:30 Uhr Jugendliche sind bereit, den Großteil ihres Taschengeldes für Markenartikel auszugeben. Für wirklich notwendige Dinge ist dann
MehrProjekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 10
Projekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 10 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrMöglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Kaufen, Planen, Sparen
Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Kaufen, Planen, Sparen Termin: 30.01.2019, 19:00 bis 20:30 Uhr Die esession vermittelt Möglichkeiten, wie Sie als Lehrkraft Ihre Schülerinnen
MehrTERRA Arbeitsbuch + ebook Stoffverteilungsplan Geographie für die Brandenburg und Berlin, Klasse 8
TERRA Arbeitsbuch + ebook Stoffverteilungsplan Geographie für die Brandenburg und Berlin, Klasse 8 Vorschlag für die fachbezogenen Festlegungen zum Fachteil Geografie für die Jahrgangsstufe 8 im Rahmen
MehrAnregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN )
Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN 978-3-12-103502-1) Lernfeld 1: Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Einstiegsseite 6-7 Diese Seite bezieht
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrWirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
MehrAusbildungsstandards der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Werkreal-, Haupt- und Realschulen)
Freiburg Ludwigsburg Meckenbeuren Rottweil Karlsruhe Mannheim Reutlingen Schwäbisch Gmünd Ausbildungsstandards der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Werkreal-, Haupt- und Realschulen)
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrVorschlag einer Jahresplanung BO für 3. Klasse - integriert (Ideensammlung)
ICH die eigenen Wünsche, Interessen und Neigungen entdecken, erforschen und hinterfragen Einflussfaktoren erkennen und mit einbeziehen Interessen und Neigungen entdecken, erforschen und hinterfragen können
MehrNeuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan. Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen.
Neuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen. Orientierung am Exemplarischenberücksichtigt auch die
MehrORIENTIEREN TESTEN/ERKUNDEN ENTSCHEIDEN/ERREICHEN
Familie Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1 - ORIENTIEREN TESTEN/ERKUNDEN ENTSCHEIDEN/ERREICHEN Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9/10 5/6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der
MehrProjekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 5
Projekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 5 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen L 6
1. Quartal Lerngruppen und 1. und beurteilen E1 L 6 L.6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen prozessbegleitendes Feedback U7 die individuelle Entwicklung
MehrKompetenzerwartungen im Überblick
Kompetenzerwartungen im Überblick Recherchieren, Erheben, Verarbeiten und Sichern Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Schützen und sicher Agieren Problemlösen und Handeln Analysieren,
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch politik.21 Nordrhein Westfalen Band 1 (Jahrgangsstufe 5/6) Umsetzung in politik.21 NRW:
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch politik.21 Nordrhein Westfalen Band 1 (Jahrgangsstufe 5/6) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
Mehr2.9 Haushalt/Textil Inhalte. Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach
2.9 Haushalt/Textil 2.9.1 Inhalte Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach Das Modul 1 wird als Basismodul im Fundamentum mit 6 SWS studiert. Wird Haushalt/Textil erst nach
MehrSchulprofil: Politik und Wirtschaft im Spannungsfeld kultureller Traditionen.
Fach: Sozialkunde Jahrgangsstufe: 9/10 Klassenstufe: 9 Status: Entwurf Datum: 24.10.2013 Bearbeiter: Amb, Vor, Wei Entwicklungsschwerpunkt (Leitbildbezug Schulprogramm) Schulprofil: Politik und Wirtschaft
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrBerufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 5. Oktober 2017 Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung in SEK II Christina Schleuer, Referentin Berufs- und Studienorientierung, RP Stuttgart
MehrSCHIC - Klasse 7- Ethik
SCHIC - Klasse 7- Ethik Einführung: Was ist Ethik? Identität & Rolle Themenfeld 1 Freundschaft Themenfeld 4 (Mensch und Gemeinschaft) Konflikte, Gewalt, Diskriminierung Themenfelder 4 und 5 (Mensch und
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie Interessen und Bedürfnisse Mensch und
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Politik Klasse 9. Stand: September 2014
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Politik Klasse 9 Stand: September 2014 Gymnasium Herkenrath Kernlehrplan Politik/Wirtschaft Jahrgangstufe: 9 Stand: Januar 2013, aktualisiert 2014 1.
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
Mehrdeutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8
deutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die
MehrNachhaltigkeit gesellschaftlichen Handelns sowie ökologische Herausforderungen im privaten und wirtschaftlichen Bereich an ausgewählten beispielen
Alfred-Krupp-Schule Lehrplan Politik Stand 31.01.2013 Teil 1: Klasse 5 Thema Wir in unserer Schule Ohne Moos nix los Kinder und Jugendliche im Wirtschaftsprozess und die Bedeutung von Geld Wohin mit dem
MehrGEMEINSAMES FACHCURRICULUM RECHT und WIRTSCHAFT 1. Biennium WFO und TFO
GEMEINSAMES FACHCURRICULUM RECHT und WIRTSCHAFT 1. Biennium WFO und TFO Lerninhalte Fertigkeiten Kenntnisse 1. Klasse 2. Klasse Querverweise zu anderen Fächern Bezug zu fachspezifischen Kompetenzen Bezug
MehrHessische Lehrkräfteakademie Begleitmaterial KCGO Sport
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Sport Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrDas Profilfach Haushalt und Ernährung
Das Profilfach Haushalt und Ernährung Das Fach HE in den WPFG WPFG I II III a III b Sozial mit HE 7. Jgst. 2 2-9. Jgst. 3 3 3 10.Jgst. 3 8. Jgst. In allen Wahlpflichtfächergruppen ist HE ein Vorrückungsfach!
MehrPÄDAGOGIK und DIDAKTIK der Grundschule
FRIEDRICHALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGENNÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch PÄDAGOGIK und DIDAKTIK der Grundschule Stand: 22.02.2017 Bereich Modul SWS ECTS Zulassungsvoraussetzungen
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Freundschaft und Sexualität Schwerpunkt: Mensch und Gemeinschaft Vorhaben: Freundschaft beleuchten und
MehrFach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
Mehr