Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Clausthal und Kapellengemeinde Buntenbock

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Clausthal und Kapellengemeinde Buntenbock"

Transkript

1 Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Clausthal und Kapellengemeinde Buntenbock Herbst 2009 September - November 2009

2 Editorial 2 Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103, Vers 2 Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser! Bei der Zusammenstellung der Beiträge für diesen Gemeindebrief war uns sowohl der Sommer 2009 als auch der kommende Herbst gegenwärtig: Wir haben Beschlüsse, die uns sehr schwer gefallen sind, umgesetzt, wie die Reduzierung der Stundenzahl im Gemeindebüro und die Verlegung der Gottesdienstzeiten nach vorn (9.30 Uhr in der Marktkirche) oder nach hinten (11 Uhr in Buntenbock, s. Seite 22). Viel Gutes haben wir erfahren und voranbringen können: Der Uhrenturm ist saniert, die ihn umgebende Dachfläche wird im Oktober wieder regendicht sein; die Anträge für 2010 sind gestellt (s. Seite 10). Wie auch in den Vorjahren war es uns möglich, viel Geld sinnvoll in die Marktkirche zu investieren und wichtige Aufträge zur Sicherung der Arbeitsplätze auch an Oberharzer Handwerksbetriebe zu erteilen. Dank Ihrer aller Hilfe arbeiten wir weiter daran, 2011 mit der Außensanierung unserer Marktkirche fertig zu werden. Mit dem Kauf von Jahres- und Adventskalendern (s. Seite 21) ab Ende Oktober können Sie den Bauabschnitt 2010 unterstützen und sich selbst und ihren Lieben eine Freude machen. Doch nicht nur unsere Baustelle entwickelt sich ständig weiter: Die Einrichtung eines Diakonie-Lädchens wurde geplant und ist nun umsetzungsreif (s. Seite 12 und 13). Damit dieses Projekt gelingt, bitten wir Sie in den nächsten Wochen um viel Geduld bei Anfragen an das Gemeindebüro. Ehrenamtliche haben im August ein fröhliches Gemeindefest organisiert, das großen Spaß gemacht hat. Wenn Sie sich vorstellen können, auch das Leben um und in der Marktkirche mitzugestalten, sind Sie herzlich willkommen, uns ehrenamtlich bei der Öffnung der Marktkirche für Gäste, bei Lazarus, beim Verteilen der Gemeinde- und der freiwilligen Kirchgeldbriefe (s. Seite 11) und anderem zu unterstützen. Eine frohe Zeit mit sonnigen Herbsttagen wünscht Ihnen Ihre Titelfoto Hansjörg Hörseljau - Richtfest Uhrenturm, 26.Juni 2009 (s. S. 10)

3 Andacht Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir, hast auch unser nicht vergessen, lieber Gott, wir danken dir. Liebe Gemeinde, auf dem Regal hinter unserem Küchentisch steht eine Klappkarte. Auf raffinierte Art lässt sie sich mehrfach auffalten, so dass sie niemals umkippt und sich immer neue Formen ergeben. Bei jedem Anblick springen mir unterschiedliche Motive ins Auge: eine Ähre, Wolken, reife Äpfel an einem Ast, ein Brot. Dazu Tischgebete, traditionelle, wie z.b. Jedes Tierlein hat sein Essen, die manche von uns aus Kindergarten oder Grundschule kennen. Und auch weniger lyrische in unserer heutigen Sprache: Gib uns Ruhe dieses Essen zu genießen, gib uns Kraft den Tag zu bestehen, gib uns Mut das Notwendige zu tun. Das sind Sätze, die in wohltuender Klarheit den Trott unterbrechen. Mir tut ein Tischgebet gut, obwohl es im Laufe der Jahre auch für mich an Selbstverständlichkeit verloren hat. Es ruft mir ins Gedächtnis, wie viel ich habe und wie zufrieden mich die wiederkehrenden alltäglichen Dinge machen. Ich werde satt, und mein Tag hat einen Rhythmus; er besteht nicht nur aus Arbeit und Äußerlichkeiten. Besonders fällt mir das auf, wenn das Mittagessen an einem Tag aus irgendeinem Grund ausgefallen ist. Es ist doch eigentümlich: Da erscheint es mir wie eine Pflichtübung zu bitten und zu danken und dann stelle ich fest, dass mir dieses zugute kommt. Ich bin die Beschenkte! Vielleicht ist dieses eines der Geheimnisse unseres Glaubens: 3

4 Wir begreifen, dass wir nicht einmal unser Leben uns selbst verdanken! Wir verdanken es unseren Eltern - und im Letzten Gott. Das könnte uns deprimieren und klein machen. Oder aber wir freuen uns über diese Abhängigkeit, die uns nicht einschränkt. Denn Gott hat auch unser nicht vergessen, wie es in dem Kindergebet heißt, und zeigt es uns durch das tägliche Brot. Es wäre jammerschade für uns, wenn wir die Dankbarkeit nicht fühlen könnten! Das Erntedankfest steht bevor. Was ist gewachsen im Garten, auf der Wiese - und in Ihnen? Was ist gelungen in der Gemeinde, in der Stadt und bei Ihnen? Gibt es Dinge, auf die Sie lange hin gelebt haben, die fertig geworden sind? Und wie geht es Ihnen nun, wenn Sie Ihre Ernte betrachten? Auch das gehört zum Danken, dass wir nicht nur die reifen Früchte auf den Tisch legen und uns daran freuen, sondern uns zugestehen, dass Manches sehr vorläufig geblieben, auch missraten ist. Die melancholischen und traurigen Gedanken, die Abschiede dieses Jahres sie haben ihren Platz auf demselben Tisch wie die gute Ernte. Dort sind sie besser auszuhalten. Auch Gott hält mit uns aus. Es grüßt Sie herzlich Ihre Übrigens: Die Klappkarte mit den Tischgebeten können sie nach dem Erntedankgottesdienst erwerben. Kirchenkreistreffen am Freitag, im Kurhaus in St. Andreasberg. 4 Die Kosten betragen 15 Euro und schließen das Kaffeegedeck und die Busfahrt ein. Die Anmeldung für das Treffen wird bis Donnerstag, in den jeweiligen Gemeindebüros der Kirchengemeinden entgegengenommen. Marlis Meyer/Elke Lindemann Abfahrt: Zellerfeld - am Treffpunkt Uhr Clausthal - Marktkirche Uhr Mönchstalweg Ecke Breslauer Str Uhr

5 Ernte und Abschied Von 56 Prüfungen und Scheinen im Vor- und Hauptdiplom sind 53 geschafft. Die Projektarbeit ist bereits geschrieben und benotet, die Studienarbeit entsteht zurzeit. Das große Industriepraktikum bei E.ON edis in Brandenburg brachte in 5 Monaten bereits einen Einblick ins spätere Berufsleben. Alles in allem eine gute Ernte für 4 Jahre Arbeit. Zeit, um die letzten Dinge auf dem Weg zum Diplom-Ingenieur zu beenden und auch schon mal stolz auf das Erreichte zu sein. Nun waren diese 4 Jahre aber nicht nur Zeit der Arbeit und des Studiums. Ich habe viele Menschen kennengelernt, Freundschaften geschlossen und neue Hobbys gefunden. So mischt sich in die Freude über das bereits Erreichte schon etwas Wehmut, wenn nicht gar Trauer. Freunde haben Clausthal bereits verlassen und arbeiten in Karlsruhe, Stuttgart oder Hamburg. Wird der Kontakt über die Jahre halten? Bleibt im Beruf noch Zeit für s Rettungsschwimmen? Gibt es, wo immer es auch hingeht, eine Gemeinde, die mich mit offenen Armen aufnimmt? So sagt schon Victor Goldschmidt (dt. Geochemiker): Aller Anfang ist schwer. Höchstens das Aufhören ist manchmal noch schwerer. Ähnlich endet jedes Kirchenjahr. Auch hier kommt die Frage, was bringt das Neue. Beim Erntedank schaut man auf die Arbeit des letzten Jahres zurück und freut sich über die Früchte seiner Arbeit. Doch leider erleben diese Ernte nicht immer alle Menschen, die die Arbeit begleitet haben. Ihrer gedenken wir am Totensonntag. In meinem Fall wird mein Vater meinen Abschluss nicht mehr mitfeiern können, da er im vergangenen Januar sehr plötzlich verstarb. Aber trotz Ernte und Trauer sollte der Neubeginn nicht vergessen werden. Mit dem von der Ernte zurückgelegtem Saatgut und dem gewonnenen Erfahrungsschatz geht es in den neuen Lebensabschnitt oder das nächste Kirchenjahr. Denn auch 2010 wollen wir schließlich wieder ein Erntefest feiern. 5

6 Baugeschichte der Marktkirche von Bernd Gisevius 6 Im Gemeindebrief Sommer 2009 sind neben der Fenstergestaltung des Uhrenturms die Erkenntnisse vorgestellt worden, die sich für die Kirchenwand rechts neben dem Haupteingang ergeben hatten, als nach Abnahme des Außenbeschlages das Fachwerkgerüst sichtbar wurde. Inzwischen ist an der Innenseite dieser Wand unterhalb der ersten Empore ebenso wie bei der westlichen Wand zur Winterkirche hin eine in den Jahren aufgebrachte Verkleidung entfernt worden. Diese aus 50ger Dachpappe, Heraklitplatten und Novopan bestehende, insgesamt 5 cm starke Schicht hat man seinerzeit in der ganzen Kirche ohne Lüftungszone direkt auf die originale Holzvertäfelung genagelt. Sie war als Wärmedämmung zur Senkung der Heizkosten gedacht, verändert aber das bauphysikalische Gleichgewicht der Kirche in äußerst negativer Weise und hat verheerende Auswirkungen im Hinblick auf die Erhaltung des Gebäudes. Die Abnahme dieses Materials ist daher ein zwingend erforderlicher Schritt zur Gebäudesanierung, der nach und nach im gesamten Innenraum der Kirche fortgesetzt werden muss. Im Rahmen des augenblicklich laufenden Bauabschnittes werden auch im südlichen Seitenteil die entsprechenden Arbeitsschritte durchgeführt. (Lediglich die Decke ist aus Kostengründen hiervon noch ausgenommen.) Im Zusammenhang mit den eben beschriebenen Arbeiten bot sich nicht nur die Chance, neue Aufschlüsse über die ursprüngliche Gestaltung der Kirche zu gewinnen, sondern es konnte dem Kirchenraum in diesem Bereich auch das originale Aussehen von 1642 zurückgegeben werden. Zu diesem Zweck wurde die ursprüngliche Holzsichtigkeit der Vertäfelung wiederhergestellt, indem alle Ölfarbanstriche entfernt wurden. Diese waren in weiß oder hellgrau gehalten und 1736, 1843 und 1885 aufgebracht worden. Auf der Nordseite kam so schon gleich der schöne warme Farbton von 1642 ans Licht, der in einer alten Baurechnung als gelb bezeichnet wird. Auf der Westwand im Süden dagegen liegt zwischen dem Anstrich von 1736 und der originalen Oberfläche noch eine braune Lasur, die in einem eigens hierfür entwickelten Verfahren ent-

7 fernt wird. Einem Puzzle nicht unähnlich ließ sich aus zahlreichen Einzelbefunden auch die originale Gestalt der Sockel, Fensterbekleidungen, Deckleisten etc. ermitteln. Diese Details wurden oder werden in der ursprünglichen Form wiederhergestellt. Auch konnte in diesem Bereich die verfremdende Wirkung der Doppelfenster durch den Einbau entspiegelter Ganzglasscheiben auf nahezu null reduziert werden. Doppelfenster kamen beim Bau der ersten Heizung 1898 zum ersten Mal in die Kirche. Damals wählte man dem Zeitgeist entsprechend eine neugotische Farbverglasung, die im Unterschied zu den originalen Sprossenfenstern aus klarem Glas die Raumwirkung total veränderte wurden sie durch Kastenfenster aus billigem Antikglas ersetzt, die der Kirche zwar wieder mehr Licht gaben, den Charakter des Raumes aber aufgrund der dicken Rahmen und des hässlichen Glases noch immer erheblich beeinträchtigten. Was man, mit Ausnahme der Decke, auf der Nordseite schon jetzt erahnen kann, wird man in wenigen Wochen im gesamten Bereich der Westempore erleben können: Die edle und gleichzeitig anheimelnde Gestaltung des Raumes ebenso wie den ursprünglichen Charakter unserer Marktkirche als einer Holzkirche. Dies ist ein großer Gewinn, da viele gerade auch junge Menschen die jetzige Farberscheinung der Kirche als kalt und wenig einladend empfinden. Aber auch für die baugeschichtliche Forschung ist bei den derzeit laufenden Arbeiten die Ausbeute groß: Auf der Südseite hat sich in wichtigen Teilen im Fachwerk die Bogenform der Tür zwischen Treppenhaus und Kirchenraum erhalten. Das knapp drei Meter hohe, weite Portal muss eine erhabene Wirkung auf die Menschen ausgeübt haben, wenn sie die Kirche betraten. Als ganz besonders wichtig dürfte sich eine Reihe von Einzelbefunden erweisen, die belegen, dass die 1965 nach 7

8 vorn verschobene Brüstung der Westempore schon weitaus früher einmal verändert worden ist, vermutlich schon 1690, als man die Orgel von dort nach Osten hinter den Altar verlegte. Es finden sich immer mehr Anzeichen dafür, dass die Emporenbrüstung nicht wie heute gerade geführt, sondern in drei Segmenten winklig gebrochen war. Das mittlere Segment trug das Rückpositiv der Orgel und befand sich etwa in Flucht mit der Brüstung von heute. Die seitlichen Segmente führten schräg nach hinten. Dafür reichten die Brüstungen der Seitenemporen noch ca. 3,5m weiter nach Westen und trafen dort auf die Seitensegmente der Mittelempore. (Abb. S.7) Daneben lässt sich aufgrund der Befunde auch belegen, wie der Raum unter der Westempore, der ursprünglich frei von Bänken war, 1690, um 1790 und 1876 immer höher und dichter mit ansteigendem Gestühl bestückt wurde. Hiervon soll in der Fortsetzung dieses Berichtes ausführlicher die Rede sein. Kulturgeschichtlich von besonderem Reiz sind die Graffiti, die sich auf den einzelnen Farbschichten ebenso fanden, wie direkt auf dem Holz der Täfelung von Über Jahrhunderte hin haben hier Generationen von Pochjungen ihre Spuren hinterlassen. Die wohl älteste der hier abgebildeten Zeichnungen ist eingeschnitzt und neben den Initialen des Künstlers H.I.I. ist sie auf ANNO 1710 datiert. 8 Man erkennt, wie etwa der Teufel oben links oder in der Mitte das Dies ist das Haus vom Nikolaus genau den Kinderkritzeleien aus unseren Tagen gleichen. Das Pumpengerüst mit Kunstgestänge rechts oben gibt Auskunft über die Interessen der

9 Harzer Jugendlichen in der damaligen Zeit. Eine Bleistiftzeichnung aus der Zeit vor 1736 an der Westwand nutzt Äste in der Holzmaserung als Augen. Eine in mehreren Abteilungen darum platzierte Beischrift lautet selbstbewusst: Dies ist der ehrenwerte...edle wohlgeborene.herr...friedrich Kaiser. Eine Bleistiftzeichnung an der Nordwand, die auf der Farbschicht von 1736 liegt und gegen 1780 entstanden sein muss, zeigt allerlei Damen mit Sektgläsern, gekleidet in der Mode der Zeit, in der Marie- Antoinette Königin von Frankreich war. Alle diese Werke befinden sich an der Westseite der Kirche. Dort standen, eng gestellt, die Bänke für das billige Publikum. Davor waren sogenannte Kirchenstühle angeordnet, eine Art Loge mit hohen Gittern. Im Schutz dieser Gitter konnten die Lausebengel ihre künstlerischen Aktivitäten ziemlich ungestört entfalten. Unser Dank gilt allen, die uns bei der Sanierung mit Rat und Tat unterstützt haben, die ihrer Wertschätzung für einen Verstorbenen statt mit Blumen mit einer Spende Ausdruck verleihen, die sich zum Geburtstag, Hochzeitstag oder Jubiläum eine Spende für die Marktkirche wünschen, den Mitgliedern des Fördervereins für die Erhaltung der Clausthaler Marktkirche, der Firma Sympatec für die Spende aus der Ausbeute. Danke, Danke... Sanierung Marktkirche: Sparkasse Goslar/Harz, Kto-Nr BLZ

10 Vom Glockenturm zum Uhrenturm Bauabschnitt Sommer Die beiden Türme, die Wahrzeichen unserer Stadt, sind mit Gottes und der Menschen Hilfe saniert. Im Erntedankfest-Gottesdienst am 4. Oktober wollen wir auch den Uhrenschlag wieder in Gang setzen. Das Titelbild dieses Gemeindebriefes zeigt den bedeutenden Zwischenschritt am 26. Juni, als die Handwerker beim Richtfest die kleine Haube in Empfang nehmen, die ihnen vom Kranführer sehr behutsam in die Hände gelegt wird. Hansjörg Hörseljau hat uns dieses Foto gemacht. Insgesamt war es wieder eine organisatorische und technische Meisterleistung, die unser Architekt Reinhard Lott leitend, die Statiker aus dem Büro Götz & Ilsemann, Restaurator Bernd Gisevius begleitend und die Mitarbeiter der Firmen Menke Gerüstbau, Mönnig-Bau und Bade-Dächer, Kranbetrieb Hartinger und Kranverleih Brüser zusammen mit unseren Handwerksbetrieben erbracht haben. Unser Dank gilt den Firmen: EloTecHarz, Gebhardt Werbung, Tischlerei Helling, Innenausbau Klaus, Klose Fenstertechnik, Tischlerei Langfeldt, Nietzel Malermeister, Glaserei Wentzel, Alfred Schütz Containerdienst, Spitzer-Bau und dem Forstamt Clausthal. Etwas Klopfen und Hämmern wird auch nach dem 4. Oktober noch zu hören sein, bis die letzten Bahnen der Walzbleieindeckung auf der den Uhrenturm umgebenden Dachfläche fertig gestellt sein werden. Die Sanierung des hohen Daches 2010 Längst arbeiten wir für den Abschluss der Außensanierung des Gebäudes, auf den wir im Jahr 2011 hoffen. Im nächsten Jahr 2010 ist allerdings zum 3. Mal eine fast übergroße Kraftanstrengung zu bewältigen: Die Finanzierung von weiteren für das hohe Dach und das nördliche Fensterband mit dem kleinen Dach zwischen Eingangs- und Berghauptmannstreppenhaus muss gesichert werden; außerdem werden wir eine neue Bauleitung haben, denn unser Architekt Reinhard Lott geht in den Ruhestand. Er hat allerdings versprochen, den Bauabschnitt noch sicher vorzubereiten. Dafür sind wir Herrn Lott sehr dankbar. Unsere große Bitte: Helfen Sie mit, dass wir die letzten Hürden noch bewältigen können.

11 Freiwilliges Kirchgeld Nach den Erfahrungen mit dem Austragen der Briefe mit der Bitte um ein freiwilliges Kirchgeld im Dezember 2008 haben wir beschlossen, Sie im Jahr 2009 schon im September um Ihren Beitrag zu bitten. Wieder wollen sich Ehrenamtliche auf den Weg machen, um die Briefe zusammen mit dem Gemeindebrief Herbst 2009 zu verteilen. Da ist es gut, wenn es noch nicht so früh dunkel wird und die Straßen gut begehbar sind. Dass nicht mehr alle Aufgaben Ihrer Kirchengemeinde aus den Zuweisungen durch die Landeskirche finanziert werden können, haben Sie sicher schon gehört; deshalb bitten wir Sie, auch in diesem Jahr unsere Gemeindearbeit in den Gruppen und Kreisen, die Sanierung des großen Kirchendaches mit den langen Fensterbändern, die Renovierung der Gemeindebüros für die Einrichtung eines Diakonie-Lädchens (siehe Seite 12 und 13) mit Ihrem besonderen Beitrag zu unterstützen. Große und auch ganz kleine Beiträge bestätigen dabei unsere Arbeit und sind hilfreich. Wir danken Ihnen von Herzen Ihre Mitglieder des Kirchenvorstandes Basar der Patchworkgruppe Am und wird die Patchworkgruppe Näharbeiten, die zum Teil auch käuflich erworben werden können, im Gemeindehaus in der Schulstraße ausstellen. Zur Stärkung halten die Damen Kaffee und Kuchen bereit, der Erlös ist für die Sanierung der Marktkirche bestimmt. Öffnung : Samstag und Sonntag von Uhr Wer Spaß am Nähen hat, ist in der Patchworkgruppe herzlich willkommen. Jeden 1. Montag im Monat wird von Uhr im Gemeindehaus nach dem Motto Jeder hilft Jedem genäht und geklönt. Wir freuen uns auf regen Besuch. Die Patchworkerinnen 11

12 Aus Zwei mach Eins... Sie erinnern sich sicher an den ehemaligen Harzbasar. Seine Schließung hat bei Spendern und Käufern eine große Lücke entstehen lassen. Seit langem überlegen wir, ob es möglich ist, diese wenigstens ein wenig zu schließen. Nun ist der Plan umsetzungsreif und der Kirchenvorstand hat zugestimmt: Ein Diakonie-Lädchen wird in unseren Räumen eingerichtet werden. Das bedeutet für die Beschäftigten der Kirchengemeinde zunächst viel Arbeit und dann eine große Veränderung: Die beiden Büros werden zusammengelegt: Frau Sauer und Frau Wendt werden ab Oktober nur noch über den Eingang An der Marktkirche 3 zu erreichen sein. Das hat beträchtliche Auswirkungen: alles wird enger. Das gilt auch für die Öffnungszeiten: Sie müssen genauer eingehalten werden. Dienstag, Uhr: Frau Sauer und Frau Wendt Donnerstag, Uhr: Frau Wendt Donnerstag, Uhr: Frau Sauer Bis es so weit ist, muss noch viel organisiert werden: Möbel werden umgeräumt, das gemeinsame Gemeinde- und Friedhofsbüro wird neu gestrichen, dann eingerichtet, die Akten sind zu ordnen usw. 12 Eingeschränkte Öffnungszeiten vom 1.9. bis wegen Urlaub, dienstlicher Abwesenheit und Umbau Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir in dieser Zeit nur wirklich dringende Anfragen bearbeiten können.

13 ...und Platz für das Diakonie-Lädchen Wo: In der bisherigen Friedhofsverwaltung, im Erdgeschoss des Pfarrhauses 1, An der Marktkirche 3, vom separaten Eingang in der Schulstraße aus bequem zu erreichen. Wer arbeitet dafür: Ehrenamtlich werden Sabine Krause und Margot Neumann verantwortlich tätig sein, deren großes Engagement Berge versetzt. Träger ist der Kirchenkreis Clausthal-Zellerfeld. Foto Dorothee Austen Geschäftsführer: Norbert Hammermeister, Kirchenkreissozialarbeiter im Diakonischen Werk Clausthal-Zellerfeld. Der jeweilige Zivildienstleistende hilft mit. Ab wann: Wenn alles klappt ab 1. Dezember Die Eröffnung wird in den Medien bekannt gegeben. Wann ist es geöffnet: Parallel zu den Sprechzeiten von Herrn Hammermeister: jeweils Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr und an einem Wochentag nachmittags von 15 bis 18 Uhr. Warum: Während der Sprechstunden des Diakonischen Werkes hat sich ein hoher Bedarf an Angeboten wie im ehemaligen Harzbasar gezeigt. Mehrfach wurde besonders von Eltern geäußert, dass es schön wäre, wieder eine so günstige Einkaufsmöglichkeit für Kindersachen zu haben. Wie: Durch Spenden. Was: Gut erhaltene saubere Kleidung für Kinder und Erwachsene, die sofort weiter veräußert werden kann (keine Altkleider), Spiel- und Schulsachen, Dinge des täglichen Bedarfs. Keine Bücher! Wer kauft: Jeder ist herzlich willkommen. Wozu: Mit dem Verkaufserlös werden soziale Projekte gefördert. 13

14 Gottesdienste Marktkirche zum Heiligen Geist 14 Sonntag 9.30 Uhr September 6. Sept. 13. Sonntag n. Trinitatis mit Abendmahl Pastorin Siuts Uhr Taufe 13. Sept. 14. Sonntag n. Trinitatis Pastorin Köhler Tag des offenen Denkmals 20. Sept. 15. Sonntag n.trinitatis mit Taufe Pastorin Siuts 27. Sept. 16. Sonntag n.trinitatis Prädikantin Schäfer Oktober 4. Okt. ERNTEDANKFEST 17. Sonntag n.trinitatis mit Abendmahl Pastorin Siuts und Pastorin Köhler Uhr Taufe 11. Okt. 18. Sonntag n.trinitatis Prädikantin Peikert 18. Okt. 19. Sonntag n.trinitatis mit Taufe Pastor i.r. Eckell 25. Okt. 20. Sonntag n.trinitatis Prädikantin Peikert Sa. 31. Okt. November 1.Nov. Reformationstag 19 Uhr gemeinsamer Gottes dienst der Gemeinden Buntenbock, Clausthal und Zellerfeld in Zellerfeld Pastorin Köhler, Pastor Kühne Anschließend Kino im Gemeindehaus Zellerfeld 21. Sonntag n.trinitatis mit Abendmahl Pastorin Siuts Uhr Taufe 8. Nov. Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Pastorin Köhler 15. Nov. Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Pastorin Siuts Mi. 18. Nov. Buß- und Bettag Uhr Pastorin Siuts, Pastor Dr. Wajemann, Pastor Kühne 22. Nov. Ewigkeitssonntag mit Abendmahl Pastorin Köhler 15 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle mit Posaunenchor Prädikantin Peikert 29. Nov. 1. Advent Pastorin Köhler Kindergottesdienst sonntags um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Schulstr. 2a 25. Oktobe Ende der Som

15 Sonntag 11 Uhr, Samstag 17 Uhr Gottesdienste Dorfkirche Buntenbock September 6. Sept. Kindergottesdienst Frau Berkenberg und Team 13. Sept. 14. Sonntag n. Trinitatis mit Abendmahl Pastorin Köhler Tag des offenen Denkmals Sa. 19. Sept. Gottesdienst mit Taufe Pastorin Siuts 27. Sept. 16. Sonntag n.trinitatis Prädikantin Schäfer Oktober 4. Okt. Kindergottesdienst Frau Berkenberg und Team ERNTEDANK - Gottesdienst 9.30 Uhr in Clausthal 11. Okt. 18. Sonntag n.trinitatis Prädikantin Peikert Sa. 17. Okt. Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Siuts 25. Okt. 20. Sonntag n.trinitatis Lektorin Benker und Lektorin v. Hartmann Sa. 31. Okt. Reformationstag 19 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Zellerfeld November ber 2009 ommerzeit 1.Nov. Kindergottesdienst Frau Berkenberg und Team 8. Nov. Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Pastorin Köhler 15. Nov. Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr mit Taufe Pastorin Köhler Mi. 18. Nov. Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst in Clausthal 22. Nov. Ewigkeitssonntag mit Abendmahl Pastorin Siuts 29. Nov. 1. Advent Einweihung Gemeinderaum Pastorin Siuts Ökumenische Bibelwoche Die Ökumenische Bibelwoche findet in diesem Jahr in der ersten Novemberwoche ( , jeweils um 19 Uhr) in unserem Gemeindehaus in der Schulstraße statt. Die Abende, die wie immer von den evangelischen und der katholischen Gemeinde, den Methodisten und den Pfingstlern gestaltet werden, stehen unter dem Motto: Auf dem Weg zu Gottes Wohnungen. Sie sind herzlich eingeladen. 15

16 Aus den Gemeinden Clausthal und Buntenbock Es wurden getauft Hannah Mia Nissel, Osteröder Str. 21 Angelina Lisa Schefer, Am Ehrenhain 3 Chris Aaron Bergmann, Hoffkamp 28, Oldenburg Max Voß, Am Sonnenhang 13 Björn Alexander Jach, Zellbach 38 A Wolfgang Rolf Schreiber, geb. Müller, Andreasberger Str. 8 Christopher Johannes Hammer, Hirschlerweg 9 Tore Blome, Am Dietrichsberg 8 Elina Sandhagen, Mittelweg 32 Buntenbock Linde Malin Fairbairn, Oldenburg Fiona Lüken, Sägemüllerstr. 52 Es wurden getraut Christian und Sandra Groß, geb. Widera, Zellweg 12 Franz und Eva-Maria Poglits-Riedel, geb. Nietzel, Hannover Dennis und Anastasia Arnholdt, geb. Schefer, Hildesheim Es feierten Goldene Hochzeit 16 Hermann und Käthe Schwarzkopf, geb. Hasenbalg, Marie-Hedwig-Str. 14 Walter und Ingeburg Pfeffing, geb. Gärtner, Mühlenstr. 126 Karl-Heinz und Ruth Thiekem, geb. Rieke, Berliner Str. 1a Dr. Eberhard und Lieselotte Stumpp, geb. Kunkel, Einersberger Blick 8 Hans-Joachim und Irmgard Geyer, geb. Grünewald, Bremer Stieg 4 Horst und Erika Wahlert, geb. Ott, Osteröder Str. 24 Siegfried und Irmgard Lepa, geb. Schmidt, Eschenbacher Str. 7 Gerhard und Inge Baumgarten, geb. Lange, Mühlenstr. 36a

17 Wir gedenken der Verstorbenen Emma Lemm, Zellbach 24, 87 Jahre Marga de Roquez, geb. Bartram, Großer Bruch 7, 76 Jahre Inge Noah, geb. Krügener, Ebereschenweg 22, 70 Jahre Hannelore Woltmann, geb. Bartz, Schulstr. 7, 68 Jahre Doris Weber, Am Silbersegen 8, 63 Jahre Else Lentge, geb. Lemcke, Bohlweg 17, 71 Jahre Hans Schreier, Am Ehrenhain 16, 67 Jahre Helmut Lücke, Berliner Str. 43, 89 Jahre Edwin Widrat, Am Dietrichsberg 6, 79 Jahre Frieda Kahla, geb. Sobeck, Rollstr. 24, 93 Jahre Immo Schulze, Bad Salzdethfurth, ehem. Rollstr. 9, 67 Jahre Karl Meyer, Zellbach 24, 98 Jahre Christa Wanke, geb. Diener, Tannenhöhe 5, 77 Jahre Adalbert Stark, Am Schlagbaum 24, 75 Jahre Brigitte Dahlgrün, Liebenburg, 74 Jahre Edmund Butz, Zellbach 24, 87 Jahre. Ausläuten verstorbener Gemeindeglieder In vielen Gemeinden unserer Landeskirche ist es üblich zu läuten, wenn jemand gestorben ist. Unser Kirchenvorstand hat entschieden, dieses so genannte Ausläuten auch in der Marktkirchengemeinde vom Erntedankfest an einzuführen. Es hat eine doppelte Funktion: Es lässt uns hellhörig werden: Wenn mittags um 13 Uhr die große Glocke läutet, wissen wir, dass am Tag zuvor ein Gemeindeglied gegangen ist. Und unwillkürlich werden die Gespräche beginnen: Wer ist es denn? Man kann es Neugier nennen. Man kann auch sagen: Es ist eine Form des aufeinander Achtgebens Zum andern ist es die Aufgabe der Glocken, uns zum Gebet zu rufen, auch in diesem Fall. Wir unterbrechen unser Tun und denken vor Gott an einen von uns und seine Lieben. 17

18 Aus dem Kindergarten Die letzten zwei Tage im Kindergarten Am 30. Juli gegen Uhr ging es los. Wir sammelten uns am Alten Bahnhof. Auf unserem Weg hörten wir das Glockengeläut eines alten Bergmannsliedes und während wir weitergingen, sahen wir an der alten Post in Zellerfeld das Glockenspiel mit seinen Figuren. Als wir am Bergwerksmuseum ankamen, begrüßte uns August Ey mit zwei Bergleuten, die wir gut an ihrer Uniform erkennen konnten. Sie fuhren mit uns ins Bergwerk ein. Aus geplanten zwanzig Minuten Führung wurden 1,5 Stunden, weil die Kinder so interessiert und begeistert zuhörten. Die großen Igel wussten sogar über den Frosch (Bergmannslampe), den Hund (Lore im Bergbau), die Mooskappe, die Betstube und die Pochjungen sehr gut Bescheid. Am Ende der Führung wurde für uns mit der Prägemaschine eine Münze geprägt und die durften wir mitnehmen. Gegen Abend waren wir wieder im Kindergarten und saßen bei angenehmem Wetter am knisternden Lagerfeuer. Bei der Nachtwanderung durch den dunklen Wald waren wir bestens ausgerüstet. Die anschließende Nacht war eher kurz als lang. Mit einem Frühsport rund um den Kindergarten begannen wir den neuen Tag und ließen uns das Frühstück schmecken. In einer kleinen Morgenrunde mit Frau Pastorin Köhler beendeten wir mit einem Dankgebet das schöne Erlebte: Unsere Heiße Nacht Zum Abschluss dieser Tage kamen die großen Kindergartenkinder am Freitagmittag noch einmal zusammen und berichteten, was sie toll fanden. Müde aber glücklich über die schöne gemeinsame Zeit und in Erwartung einer aufregenden Schulzeit gingen die Kinder am Freitagmittag mit ihren kleinen Schultüten, die sie vom Kindergarten bekamen, nach Hause. Das Kiga-Team wünscht allen Schulanfängern einen guten Start und viel Freude in der Schule.

19 Was besonders schön war... Fabian Es war aufregend, die vielen Zelte aufgebaut zu sehen. Leon Das war ein ganz besonderer Donnerstagvormittag, weil ich meine Iso-Matte und meinen Schlafsack mitgebracht habe. Das Lagerfeuer war schön und das Singen der Lieder zur Gitarre. Felix Viktoria Der Spaziergang zur Marktkirche bei Sonnenschein hat mir Spaß gemacht und das Picknick auf dem Rückweg. Mir gefiel das Würstchengrillen und Essen draußen und am Nachmittag das Eis in der Stadt. Paul Das gemeinsame Mittagessen im Kindergarten hat mir gut gefallen und war lecker. Mathis Die Nachtwanderung im Dunkeln mit Taschenlampe fand ich aufregend. Omar In der Kirche konnten wir viel Neues entdecken. Niklas Jesper Ich fand es schön, als Frau Köhler uns vor dem Altar den Segen und die Abschiedskerze gab. Unsere gebastelten Fische mit unseren Wünschen in der Marktkirche wieder zu finden, hat mich gefreut. Sinan St. Martin 11. November Zum ökumenischen Martinsumzug lädt in diesem Jahr die Marktkirchengemeinde ein. Am Mittwoch,11. November um 17 Uhr sind alle Kinder aus Clausthal und Zellerfeld mit ihren Laternen herzlich eingeladen mitzuziehen und mitzusingen. Treffpunkt vor der Marktkirche. 19

20 Ein herzliches Dankeschön Für die überaus zahlreiche Hilfe und Unterstützung, die ich seit Antritt der Stelle als Friedhofsverwalter erfahren durfte, möchte ich mich bei allen recht herzlich bedanken. Ihr Friedhofsverwalter Eitel Illies Fragen rund ums Grab beantworten wir gern... unterschiedliche Grabstätten, Laufzeiten für bestehende Gräber, Kosten: Gebührenordnung, Grabpflege und Legate (Dauergrabpflege für die gesamte Laufzeit), Neuanlage, Umgestaltung oder was Sie sonst wissen wollen. Ihr Friedhofsteam Eitel Illies Ute Wendt Peter Gottschlich Michael Hausdörfer Kleidersammlung für Rumänien Weil die Armut der Bevölkerung in Rumänien immer noch sehr groß ist, unterstützt die Kirchengemeinde Clausthal mit einer Sammlung vom 14. September bis 18. September ein Behindertenheim, eine Tagesstätte zur Förderung behinderter Kinder, ein Altenheim und eine Sozialstation. Die Rumänienhilfe Agape in Osterode unterstützt schon seit einigen Jahren den Hilfsverein DIAKONIA e.v. in Alba Julia/ Siebenbürgen. Gerne können Sie Kleiderspenden, Schuhe und Kinderspielzeug, Bett- und Haushaltswäsche in der Garage am Gemeindehaus Schulstraße von 8 bis 18 Uhr abgeben. Wir danken herzlich für Ihre Hilfe!

21 Adventskalender - ein Stück Heimat. Auch wenn bei Erscheinen dieses Gemeindebriefes noch niemand an den Advent denkt und lieber noch einen sonnigen Herbst genießen möchte, so kündigt sich zumindest mit dem Adventskalender der Marktkirche die kommende Zeit an. Denn es wird ihn wieder geben, 2009 bereits zum fünften Mal. Dieser Begleiter durch die Adventszeit soll in diesem Jahr wieder mit einem schönen Winterbild aufwarten. Hinter den 24 kleinen Fenstern verbergen sich für jeden Tag weitere kleine Bilder. Lassen wir es bei dieser Ankündigung, so wird man jeden Morgen im Advent voller Neugier das jeweilige Fenster öffnen und sich freuen über die Motive. Natürlich wird der Kalender wie in den Jahren zuvor nicht nur optische Freuden parat haben, sondern auch attraktive Gewinne. Weit mehr als 200 wurden von hiesigen Firmen und Unternehmen gespendet. Die kleine Nummer auf dem Kalender muss gut aufbewahrt werden, denn sie verrät jeden Tag, ob man gewonnen hat. Außerdem ist diese Nummer wichtig beim Abholen des Preises. Für uns Oberharzer ist der Kauf des Kalenders inzwischen nahezu ein Muss, denn man macht nicht nur sich selbst eine Freude, sondern unterstützt mit den 5 Euro, die der Kalender kostet, die Sanierung der Marktkirche. Doch für viele ehemalige Oberharzer, die heute in der Ferne leben, bedeutet dieser Kalender ein Stück Heimat. Erinnerungen werden mit jedem Tag wach, an dem man ein Fensterchen öffnet, Erinnerungen an die Konfirmandenzeit, an die Konfirmation, an Christmetten zur Kinderzeit oder auch später. Daher der Tipp, schenken Sie doch Kindern, Freunden oder Verwandten, die eine Bindung zum Oberharz haben, diesen Gruß. Es ist dann auch ganz spannend, jeden Tag nachzuschauen, wer eventuell etwas gewonnen hat. Bei uns artete das mitunter in Arbeit aus, wenn es galt fünf oder mehr Nummern auf der täglich in der GZ veröffentlichten Liste zu suchen. Für diejenigen, die gern den Adventskalender als Gruß verschicken möchten und angesichts der recht hohen Portokosten wegen des Großformates doch gezögert haben, gibt es eine erfreuliche Neuerung: Der Kalender wird in diesem Jahr klappbar sein, so dass er in einen kleineren Umschlag passt. Also noch ein Grund mehr, diesen Adventsgruß zu verschenken. 21

22 Kapellengemeinde Buntenbock Beschluss zu Gottesdienstzeiten 22 Nach einer Probezeit von mehr als einem halben Jahr hat der Kapellenvorstand in Absprache mit dem Kirchenvorstand in Clausthal die Festlegung des sonntäglichen Gottesdienstbeginns auf 11 Uhr als dauerhafte Lösung beschlossen. Der Gottesdienst am 3. Samstag im Monat um 17 Uhr hat sich bewährt. Auch bei der Zahl von monatlich drei Gottesdiensten soll es bleiben, mit einer kleinen Veränderung: In den Monaten mit fünf Sonntagen wird der Gottesdienst vom 4. auf den 5. Sonntag verschoben. Die Dorfkirche ist am 2. und 4. bzw. 5. Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst bis 13 Uhr für Besucher geöffnet. Damit gilt in Buntenbock ab September folgende Ordnung: 2. Sonntag: 11 Uhr 3. Sonnabend: 17 Uhr 4. Sonntag: 11 Uhr In Monaten mit 5 Sonntagen: 5. Sonntag: 11 Uhr. Dafür entfällt der Gottesdienst am 4. Sonntag. Ausnahmen von dieser Regel, also zusätzliche Gottesdienste, kann es bei den großen Festen des Kirchenjahres geben. So soll auch in Zukunft, z.b. das Erntedankfest, das immer am ersten Sonntag im Oktober gefeiert wird, seinen Ort in Buntenbock haben. In diesem Jahr allerdings werden wir am Erntedankfest mit den Clausthalern, den Methodisten und den Pfingstlern zusammen die Fertigstellung des Uhrenturms in der Marktkirche begehen.

23 Kapellengemeinde Buntenbock Wechsel im Kapellenvorstand Nachdem über die Hälfte der Legislaturperiode des Kapellenvorstands vorbei ist, also nach mehr als drei Jahren, hat Frau Barbara Wehrmann ihr Amt aus persönlichen Gründen zurückgegeben. Wir danken ihr im Namen der Kapellengemeinde und des Kapellenvorstands sehr herzlich für ihren Einsatz zu einer Zeit, als besonders viele Veränderungen zu bedenken und umzusetzen waren. Wir freuen uns, dass sich ein nahtloser Wechsel vollziehen kann. Mit der Bereitschaft von Herrn Frank Naffin zieht auch die männliche Hälfte der Welt wieder in den Kapellenvorstand ein. Im Gottesdienst am Samstag, dem 17. Oktober wollen wir Frau Wehrmann verabschieden und Herrn Naffin in sein neues Amt einführen. Musik in der Dorfkirche Buntenbock Samstag, 26. September 2009, 17 Uhr Wolfgang Hartmann: Drei kleine Reisen Ensemble BUBO 50 und Solisten Torsten Michel - Leitung Sonntag, 29. November 2009, 17 Uhr Musik und Besinnung zum 1. Advent Andrea Siuts und Eberhard zur Nieden Lesungen Arno Janssen Orgel 23 In Charakter und Tradition sind diese Musiken in der Dorfkirche nun schon seit mehreren Jahren sehr beliebte Sonntagsausklänge im Oberharz. Zur Musik in der Dorfkirche gehört jeweils auch eine Pausengeschichte und freier Eintritt. Foto Rolf Eisfelder

24 Kapellengemeinde Buntenbock Gemeindenachrichten Die Kapellengemeinde hat eine neue Kontonummer für das Freiwillige Kirchgeld bzw. andere Spenden, die dem Umbau zugute kommen. Kontonummer Umbau Dorfkirche: Sparkasse Goslar/Harz, Konto Nr , BLZ Diese Kontonummer wird in jedem Gemeindebrief auf der vorletzten Seite veröffentlicht. Sollten Sie in der letzten Zeit Geld unter der alten Nummer überwiesen haben, ist es automatisch weitergeleitet worden. Neun Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden sind in diesem Jahr zum Unterricht angemeldet worden. Eine so große Zahl hat es seit Jahren nicht gegeben, und wir können uns wohl auf eine fröhliche Konfirmation in der Dorfkirche im Frühjahr 2011 freuen! 24 Der Frühstückstreff hat in der Tanne sein 10-jähriges Bestehen festlich begangen. Viele waren gekommen, um dem Geburtstagskind, seiner Gründerin Helga Hildebrandt und der heutigen Leiterin Irmgard Kretschmann zu gratulieren. Pastorin Köhler überbrachte Glückwünsche der Kapellengemeinde. Der Frühstückstreff ist ein offener Kreis an jedem 3.Mittwoch um 9 Uhr in der Tanne man kann einfach mal reinsehen!

25 Kapellengemeinde Buntenbock Einweihung der umgebauten Kirche am 1. Advent Unsere Dorfkirche ist uns lieb und teuer das musste der Kapellenvorstand feststellen, als bei den Dacharbeiten schadhafte Balken gefunden wurden. Das hat die Kosten noch einmal in die Höhe getrieben. Dennoch ist es natürlich zu begrüßen, dass versteckte Fäulnis jetzt behoben werden kann und wir hoffen weiterhin, dass es gelingt, mit einem einzigen Bauabschnitt auszukommen. Sicherlich werden manche Details im Innern aus Kostengründen nach und nach in den nächsten Jahren in Angriff genommen werden müssen. Der Termin der Fertigstellung ist durch die unvorhergesehenen Entdeckungen etwas nach hinten gerückt. Am Wochenende des 1. Advent, zu Beginn des neuen Kirchenjahres, soll gefeiert werden! Wir werden die umgebaute Dorfkirche in einem festlichen Gottesdienst neu in Gebrauch nehmen, sie für Besichtigung und adventliches Miteinander offen halten und mit Veranstaltungen auf sie aufmerksam machen. Halten Sie sich dieses Wochenende frei! Briefboten gesucht! Bislang ist der Gemeindebrief in Buntenbock von Gemeindegliedern ausgetragen worden. Die Straßen des Ortes sind dafür aufgeteilt worden, so dass die Boten genau wissen, welche Briefkästen zu bedienen sind. Etwa alle drei Monate sind dafür ca. zwei Stunden einzuplanen. Trotz Nachfrage haben sich bislang keine neuen Boten oder Botinnen gefunden. Das ist schade, denn viele freuen sich auf die neuen Gemeindenachrichten. Dennoch: Wenn das Team nicht ergänzt wird, können wir zukünftig den Gemeindebrief nicht mehr austragen. Er würde dann an der Kirche und im Gemeindebüro zur Selbstabholung bereit liegen. Vielleicht können Sie viermal im Jahr etwas Zeit erübrigen? Interessierte melden sich bitte bei Frau Franz (81228). 25

26 Kirchenmusik in der Marktkirche zum Heiligen Geist Sonntag, 27. September 2009, 17 Uhr Posaunenchorkonzert Bläser- und Orgelmusik aus mehreren Jahrhunderten Posaunenchor der Marktkirchengemeinde Arno Janssen Leitung und Orgel Sonntag, 25. Oktober 2009, 17 Uhr Kinderchorkonzert Birgit Pape: Himmel und Erde Kinder-Musical über die Schöpfungsgeschichte Kinderchor der Marktkirche Clausthal Arno Janssen Leitung Sonntag, 1. November 2009, 20 Uhr Arthur Honegger: Le Roi David (1921) Symphonischer Psalm in drei Teilen nach René Morax für Chor, Orchester, Sprecher und Soli Stephanie Forsblad (Hannover) Sopran Anna Haase (München) Mezzosopran Bernhard Scheffel (Bremen) Tenor Ernst-Erich Buder (Hannover) Sprecher Ökumenische Kantorei Clausthal Göttinger Symphonie Orchester Arno Janssen Leitung Eintritt an der Abendkasse: 18 Euro/ erm.: 13 Euro Karten im Vorverkauf: 15 Euro / erm.: 10 Euro Kartenvorverkauf ab September: - in der Grosse schen Buchhandlung (Tel.: ) - in der Stadtbibliothek Alter Bahnhof (Tel.: ) - in der Marktkirche: täglich 10 bis 17 Uhr (sonntags ab 11 Uhr) 26 Mittwoch, 18. November 2009, 19 Uhr Chormusik im Gottesdienst zum Buß- und Bettag Ökumenische Kantorei Clausthal Arno Janssen Leitung Sonntag, 22. November 2009, 17 Uhr Orgelkonzert Orgelwerke zum Ewigkeitssonntag von J. Pachelbel, J.S. Bach, J. Kokkonen u.a. Arno Janssen Orgel

27 Gruppen und Kreise Spielenachmittag für Senioren Mittwoch Uhr, 30. Sept.,28. Okt.,25. Nov. Seniorennachmittag Freitag 15 Uhr 4. Sept., 6. Nov. Bibelkreis DRK-Heim, Zellbach 24 Mittwoch Uhr 9. Sept., 14. Okt., 11. Nov. Kreativ Kreis Donnerstag Uhr 24. Sept., 22. Okt., 26. Nov. Jugendgruppe Smarties - Kirche bunt genießen Donnerstag Uhr Krabbelgruppe Minimonster Donnerstag Uhr Patchwork Kreis Montag von Uhr 7. Sept., 5. Okt., 2. Nov. Bibelgesprächskreis Mittwoch Uhr 9. Sept., 14. Okt., 11. Nov. Hardangerkurs Mittwoch 19 Uhr Anmeldung bei Frau König Tel Treffen verwaister Eltern Interessierte melden sich bitte bei Anna Bordeaux Tel Ökumenische Kantorei Probe Dienstag 20 Uhr Gemeindehaus Schulstr. 2a Probe Donnerstag 20 Uhr Kath. Pfarrheim Burgstätter Straße 13 Posaunenchor Probe Dienstag 18 Uhr Kinderchor Probe Montag 16 Uhr Jugendchor Probe Montag, 17 Uhr Kapellengemeinde Buntenbock Frühstückstreffen Mittwoch 9 Uhr Zur Tanne 16. Sept., 21. Okt., 18.Nov. Gemeindekaffee Montag 15 Uhr Zur Tanne 28. Sept., 26. Okt., 30. Nov. Spendenkonten: Sanierung Marktkirche: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Freiwilliges Kirchgeld: Kto.-Nr BLZ Restaurierung Orgel: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Umbau Dorfkirche: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Geschäftskonto der Marktkirchen- und Kapellengemeinde Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Bitte Verwendungszweck angeben 27

28 Wir sind für Sie da! Pfarramt Clausthal Pastorin Andrea Siuts An der Marktkirche 4 Tel andrea.siuts@web.de Pastorin Silvia Köhler An der Marktkirche 3 Tel silviakoe@web.de Kirchenvorstandvorsitzende Dorothee Austen Einersberger Blick 14 Tel Kapellenvorstand Buntenbock Ursel Franz Im Oberfeld 7 Tel Kirchenbüro Clausthal/ Buntenbock An der Marktkirche 3 Tel / Fax Grit Sauer Di Uhr, Do Uhr Pastorin Siuts Fr Uhr ev.kg-clausthal-buero@tonline.de Internet: Friedhofsverwaltung Clausthal/Buntenbock An der Marktkirche 3 Tel / Fax Ute Wendt Di. und Do Uhr ev.kirchengemeinde-clausthal@tonline.de Küster u. Hausmeister Jürgen Quaas Tel Handy Redaktionsschluss: 26.Oktober 2009 Kantor Arno Janssen Erzstr. 10 Tel./Fax oder janssen_arno@yahoo.de Friedhof Eitel Illies Tel./ Fax Di. bis Sa Uhr NEU - außerhalb der Bürozeiten Di. - Fr Uhr, Sa Uhr Tel Ev. Kindergarten Mönchstalweg Margrit Wiesner Tel / Fax Ev. Studentengemeinde und Studentenwohnheim Pastor Dr. Heiner Wajemann Graupenstr. 1a, Tel od Di.-Fr. 8-9 Uhr Diakonisches Werk Norbert Hammermeister An der Marktkirche 4 Tel / Fax norbert.hammermeister@evlka.de Internet: Sprechzeiten Di. und Do Uhr Evangelischer Jugenddienst An der Marktkirche 3 Tel / Fax kjw@ejd-oberharz.de Internet: Di Uhr Pastorin Köhler Do Uhr Henning Elbers und Ann Kristin Henke Impressum Redaktion: Dorothee Austen V.i.S.d.P., Andrea Siuts,Ursel Franz, Silvia Köhler, Ute Wendt, Grit Sauer, Druck: Papierflieger Offsetdruck GmbH Nächste Ausgabe: 28. November 2009

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Frühjahrsputz. Welche Wörter fallen Ihnen zum Thema Frühjahrsputz ein? Sammeln Sie Verben, Nomen und Adjektive. Das Video und das Bild helfen.

Frühjahrsputz. Welche Wörter fallen Ihnen zum Thema Frühjahrsputz ein? Sammeln Sie Verben, Nomen und Adjektive. Das Video und das Bild helfen. Frühjahrsputz Sehen Sie sich das Video an http://www.youtube.com/watch?v=ykhf07ygcrm. Machen Sie auch Frühjahrsputz? Wann machen Sie das normalerweise? Machen Sie das alleine oder haben Sie Hilfe? Welche

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr