Ausgabe 6 November Professionelle Kommunikation. Hast Du etwas zu sagen?

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1 Ausgabe 6 November 2012 Professionelle Kommunikation Hast Du etwas zu sagen?

2 Präludium 4 Editorial Frühjahrsworkshop Kommunikations-Strategien und neue Geschäftsmodelle Rückblick auf den Workshop in Nürnberg 6 Selbstbild und Fremdbild Eine Person, mindestens zwei Wahrnehmungen Ein Teilnehmer berichtet 7 Wulffst du schon oder guttenbergst du noch? Kamingespräch Jeder Einzelne entscheidet politisch Jeden Tag! 10 Über die Zweckehe von Kommunikation und Politik Man kann nicht nicht kommunizieren 12 Erklärungsbedarf in der Öffentlichkeitsarbeit Wissen Werbung in Suchmaschinen 13 So funktioniert Google AdWords Alumni-lEben Alumni im Gespräch 15 Interviews mit Anja Veitengruber und Peng Kuang Stärkere Vernetzung in den Alumni-Hochburgen 18 Die Regionalgruppen in Nürnberg und Frankfurt sind gestartet TiTElTHEma: ProFEssionelle Kommunikation 8 Schweigen ist nicht immer Gold Warum es Sinn macht, nicht nur anderen das Wort zu überlassen Damian Kuzdak / istockphoto.com Studium, beruf und Karriere Erfolgsgeschichte Rödl & Partner 20 Von der Ein-Mann-Kanzlei zur internationalen Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Zu guter letzt Freunde, Förderer, Macher 22 Danksagungen Impressum

3 Editorial Die erste Veranstaltung des Jahres 2012 stand unter dem Motto Verbale und nonverbale Kommunikation Schlüssel zum Erfolg in Beruf und Karriere. In den Räumen der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Rödl & Partner in Nürnberg hatten die anwesenden Alumni Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und weiterzubilden. 4 5 Rückblick auf den Frühjahrsworkshop Liebe Leserinnen und Leser, Kommunikations-Strategien und neue Geschäftsmodelle die Frühjahrs-Veranstaltung des Alumni-Vereins Ende April stand ganz im Zeichen des Themas Kommunikation. In verschiedenen Workshops arbeiteten die Teilnehmer auf Einladung von Rödl & Partner in Nürnberg an ihrer Balance zwischen dem eigenen Selbstund Fremdbild, trainierten ihre nonverbalen Kommunikationsfähigkeiten und bekamen von dapd-pressesprecher Tobias Lobe anschauliche Beispiele für erfolgreiche und weniger erfolgreiche Krisenkommunikation. Auch die Autoren zum Titelthema dieser Ausgabe widmen sich der Professionellen Kommunikation : Maurice Müller gibt in seinem Beitrag einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der politischen Kommunikation, einer noch relativ jungen Wissenschaftsdisziplin. Dr. Heiko Reisch wiederum beleuchtet in seinem Artikel, warum Schweigen nicht immer Gold ist. Dabei bezieht er sich auf Beispiele aus der Unternehmenskommunikation und überträgt diese auch auf den privaten Bereich. Die Kommunikation zwischen den Alumni verstärken sollen die neu ins Leben gerufenen Regionalgruppen. In Nürnberg und Frankfurt fanden unter Federführung von Nina Grassnick und Christian Einicke bereits erste Treffen statt, die Lust auf mehr machen. Die Organisatoren berichten in diesem Heft über die Veranstaltungen in den zwei Alumni-Hochburgen. Auch der Gastgeber des Frühjahrsworkshops stellt sich in dieser Ausgabe vor: Im Unternehmensportrait von Rödl & Partner beschreibt der Personalleiter Dr. Michael Rödl die Erfolgsgeschichte des international tätigen Nürnberger Beratungs- und Prüfungsgesellschaft. Viel Freude beim Lesen wünscht Leonhard Kemnitzer Squaredpixels / istockphoto.com Von Leonhard Kemnitzer Am Abend vor der Veranstaltung erreichte den Vorstand des Alumni-Vereins eine Hiobsbotschaft: Der für den Workshop Kommunikation in Krisenzeiten vorgesehene Referent Michael Ebert musste seine Teilnahme wegen Krankheit absagen. Innerhalb kürzester Zeit musste Ersatz beschafft werden. Und tatsächlich erklärte sich Christian Einicke von der Martin Bauer Group spontan dazu bereit, als Referent einzuspringen. In der Nacht bereitete Christian die Workshop-Unterlagen vor ein toller Einsatz für den Alumni-Verein! Der Workshop wurde trotz kurzer Vorbereitungszeit zu einem vollen Erfolg. Gemeinsam analysierten die Teilnehmer konkurrenzfähige Geschäftsmodelle, um die Erkenntnisse anschließend auf neue Unternehmensideen zu übertragen. Das Besondere: Nach jeweils einer Stunde übergaben die einzelnen Teams ihre Planungen an die nächste Gruppe, die diese dann nach einem kurzen Briefing weiterführten was sich insgesamt sehr positiv auf die kreativen Leistungen auswirkte. Spannend war auch der Workshop zum Thema Die Macht des Wortes mit Mmartin Thiele von DIE WErksTATT Integration Alumni-Verein durch Dialog. Gemeinsam analy sierten die Teilnehmer Situationen, in denen berufliche und private Kommunikation misslingt. Daraus entwickelten die Teilnehmer Strategien für unangenehme und schwierige Gespräche, um derartige Situationen künftig einfacher entschärfen und in positivere Bahnen lenken zu können. Erich Pfarr von der Commerzbank AG in Frankfurt leitete den dritten Workshop Selbstbild/Fremdbild. Einen ausführlichen Bericht dazu sowie zum anschließenden Kamingespräch zwischen Matthias Will von der Frankenpost Hof und Tobias Lobe von der Presseagentur dapd finden Sie auf den nächsten Seiten. Nach Abschluss des offiziellen Teils trafen sich alle Teilnehmer im Nürnberger Kult- Restaurant Bäckerhof. Hier ließen die Alumni den Tag bei asiatischen Spezialitäten und fruchtigen Cocktails ausklingen. Am Sonntag, den 29. April fand vormittags die jährliche Mitgliederversammlung des Alumni-Vereins statt. Hier berichtete der Vorstand von den Aktivitäten im vorangegangenen Jahr und gab einen Ausblick auf das Herbstsymposium. Dieses findet im November 2012 im KTC Trainingszentrum in Königstein im Taunus statt. Auf Anregung der Mitglieder wurde das Veranstaltungskonzept komplett überarbeitet und bietet den Teilnehmern nun noch mehr Gelegenheit zur Interaktion mit den Referenten sowie untereinander. Man darf gespannt sein!

4 Ein Teilnehmer berichtet Selbstbild und Fremdbild Eine Person, mindestens zwei Wahrnehmungen Von Markus Englert Ab dieser Ausgabe berichtet jeweils ein Teilnehmer von den Veranstaltungen des Alumni-Vereins. Den Anfang macht in dieser Ausgabe Markus Englert: Der Alumnus schreibt über den Workshop Selbst- und Fremdbild von Erich Pfarr. 6 7 Wulffst du schon oder guttenbergst du noch? Das exklusive Kamingespräch über die beiden größten politischen Skandale der letzten Zeit garniert mit exklusiven Einblicken in den Berliner Politik- und Medienbetrieb rundete den Frühjahrsworkshop ab. Von Markus Englert Kamingespräch Tobias Lobe (links) stellte sich den Fragen von Matthias Will Alumni-Verein Die Weisheit Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance ist mit Sicherheit nicht neu, aber gleichwohl aktueller denn je. Dies führte Erich Pfarr, Personal- und Führungskräfte-Coach bei der Commerzbank, gleich zu Beginn des von ihm geleiteten Workshops Selbstbild/Fremdbild Wenn der Körper veröffentlicht, was wir nicht einmal denken wollten mit einer eindrucksvoll geschauspielerten Begrüßungsrede vor. Tief zusammengesunken, leise nuschelnd und den Blick schüchtern zu Boden gerichtet begrüßte er die anwesenden Teilnehmer. Ein großer Teil der Anwesenden hegte in diesem Moment wahrscheinlich ernsthafte Zweifel, ob Pfarr auch nur ansatzweise in der Lage wäre, hier Wissenswertes zum Thema Selbst- und Fremdbild zu vermitteln. Um es vorweg zu nehmen er war dazu in der Lage. Und er bot den Teilnehmern statt vorgefertigter Standardlösungen einen bunten Strauß an Strategien und Techniken, die jeder Teilnehmer individuell und situativ anwenden kann. Feedback ist gefragt Die zentrale Aufgabenstellung ist dabei in nahezu allen Modellen und Techniken gleich: Es gilt im Rahmen von Feedbackgesprächen herauszuarbeiten, wie man selbst auf seinen Gegenüber wirkt. Dieses Fremdbild lässt sich anschließend mit dem jeweils eigenen Selbstibild abgleichen. Im beruflichen Umfeld können hierzu kollegen, Vorgesetzte oder Mentoren angesprochen werden; im privaten Umfeld eignen sich Freunde und Bekannte als Feedbackgeber. Mögliche Leitfragen im Rahmen eines solchen Feedbackgesprächs können sein: Wie nehmen mich meine Freunde, Kollegen, Vorgesetzten im privaten/beruflichen Umfeld wahr? Wie wirke ich auf sie? Wie nehme ich mich selbst in diesen Umgebungen wahr? Wie sehe ich mich? Welche Abweichungen lassen sich zwischen meinem Selbstbild und dem Fremdbild erkennen, das andere von mir haben? Verhaltensmuster erkennen Sobald eines oder idealerweise mehrere solcher Feedbackgespräche geführt wurden und man die Rückmeldungen entsprechend verarbeitet hat, wird mit großer Sicherheit eine weitere Frage im Raum stehen, die ein jeder erneut für sich beantworten muss: Habe ich bestimmte Verhaltensmuster von mir mitunter begrenzt auf ganz spezielle Situationen wie etwa Vorträge, Referate oder beim Erstkontakt mit fremden Personen, die ich zukünftig ganz bewusst anders gestalten will? Wahrnehmung der eigenen Person Diese Selbst- und Fremdbildanalyse hilft beim Erkennen und Verdeutlichen der unterschiedlichen Wahrnehmung der eignen Person sowie dabei, schrittweise bestimmte Verhaltensmuster zu verändern. Wie so oft im Leben bedarf es hierzu einer gewissen Ausdauer sowie regelmäßig widerkehrendes Feedback, um die eigenen Entwicklungen und Veränderungen immer wieder gezielt hinterfragen und gegebenenfalls neu ausrichten zu können. Dabei soll auf keinen Fall versucht werden, scheinbar gewünschte Verhaltensformen anzutrainieren. Ein solches Verhalten würde früher oder später immer als Schauspielerei enttarnt, da sich niemand ernsthaft über einen längeren Zeitraum hinweg verstellen kann. Das als Highlight angekündigte Kamingespräch am Ende des Workshop-Tages des Alumni-Vereins hätte leicht zu einem großen Flop werden können. Das Thema Wulffst du schon oder guttenbergst du noch? klang zwar vielversprechend, war aber seit Beginn des Jahres bereits gefühlte eine Million mal diskutiert, beschrieben und kommentiert worden. Zudem hatte der für die Diskussionsrunde eingeladene PR- Experte Marcus Johst kurzfristig seine Teilnahme abgesagt. Keine besonders guten Startbedingungen also für den als Höhepunkt geplanten Abschluss des Tages. Dass es am Ende dann doch ganz anders kam und das Kamingespräch als eines der spannendsten und lebhaftesten seiner Art in die Geschichte des Alumni-Vereins einging, lag nicht nur am Moderator Matthias Will von der Frankenpost in Hof, sondern insbesondere an Tobias Lobe, jenem kurzfristig eingesprungenen Ersatzgast. Lobe erwies sich dabei aus mehreren Gründen als Idealbesetzung für die Diskussionsrunde: Zum einen konnte Lobe aufgrund seiner Funktion als Pressesprecher der dapd-gruppe in Berlin die Geschehnisse rund um die Rücktritte von Guttenberg und Wulff aus nächster Nähe verfolgen. Zum anderen ist er durch seine langjährige journalistische Tätigkeit in der Hauptstadt hervorragend vernetzt. Als früherer Chefreporter der Bild-Zeitung und langjähriger Bunte-Journalist war er zudem einer der ersten, der Karl-Theodor zu Guttenberg vor einigen Jahren am Beginn seiner politischen Karriere zu Hause in seinem Schloss in Oberfranken besucht und ausführlich portraitiert hatte. Lobe kritisierte das fehlende beziehungsweise miserabel umgesetzte Krisenmanagement der beiden doch eigentlich so medienerfahrenen Politiker, gab jedoch auch selbstkritisch zu bedenken, dass insbesondere in der öffentlichen Diskussion um den damaligen Bundespräsidenten Wulff auch erstmals einige journalistische Tabus gebrochen wurden. So stand am Ende in vielen Fällen nicht mehr das eigentliche Fehlverhalten Wulffs im Mittelpunkt der Diskussion, sondern es wurde vielmehr allzu oft der Bundespräsident als Person attackiert und kritisiert. In dieser Ausprägung und Härte sicherlich ein Novum in der politischen Berichterstattung. Letzten Endes entspann sich rund um dieses umfangreiche Themenfeld eine lebhafte Diskussion zwischen Lobe, Will und den durchweg sehr interessierten Teilnehmern. In jedem Fall aber war die Diskussion am Ende dann genau das, was vorher von ihr erwartet worden war: Das Highlight dieses spannenden sowie lehrreichen Tages. Markus Englert arbeitet seit Dezember 2012 im Finanzund Beteiligungscontrolling der Thalia Holding GmbH. Zuvor war er zwei Jahre als Consultant in einer mittelständischen M&A Beratung tätig. Seit seiner Teilnahme an der Praxis Academy 2007 ist er Mitglied im Alumni-Verein und unterstützt den Vorstand als Kassenprüfer.

5 Titelthema: Professionelle Kommunikation Schweigen ist nicht immer Gold wenn es darauf ankommt, die eigene Sicht der Dinge klar zu formulieren und damit aktiv in einen Dialog zu treten. Wenn im Krisenfall wenig Zeit zur Verfügung steht, sind Glaubwürdigkeit und Vertrauen ein wichtiger Vorschuss, um gehört zu werden. Und diesen Vorschuss muss sich jeder erarbeiten. 8 Grundrauschen 9 Von Dr. Heiko Reisch Tue Gutes und rede darüber ist eine Redensart, die schon zur Binsenwahrheit geworden ist. Jeder Kommunikationsprofi kennt sie, und sie klingt plausibel, aber im Alltag von Unternehmen und Personen wird sie nicht immer befolgt. Daraus folgt die einfache Frage: Warum eigentlich sollten wir über das sprechen, was wir tun, und es nicht einfach nur tun? Denn schließlich kostet es viel Zeit und damit auch Geld, zusätzlich in Kommunikationsprozesse einzusteigen. Viel Zeit sogar, die vielleicht besser in das Umsetzen von Projekten investiert werden sollte. Den Aufwand kann ich mir auch sparen, mag so mancher denken. Inhaltsebene und Verhaltensebene Man kann nicht nicht kommunizieren, schrieb der kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick einmal provokant. Und meinte damit, dass es neben der reinen Inhalts ebene einer Botschaft auch immer eine Verhaltensebene gibt. Beides sind Signale und nicht immer laufen sie parallel. Denn wer nicht aktiv kommuniziert, zeigt nicht nur, dass ihm dies nicht wichtig ist, er verweigert vielmehr Kommunikation. Das ist dann die zentrale Botschaft. So manches Unternehmen kann aus bitterer Erfahrung sprechen, dass das wiederum teuer werden kann. Denn wer nicht spricht, nimmt nicht aktiv an Entscheidungsprozessen teil, schafft kein Klima des Vertrauens, ist im Krisenfall nicht gerüstet, Keith Szafranski / istockphoto.com Im Begriff Öffentlichkeitsarbeit steckt schon, dass es einen Raum gibt die Öffentlichkeit, der nicht beliebig steuerbar und abrupt veränderbar ist, sondern der permanent zumindest mit einem Grundrauschen bearbeitet werden muss. Andernfalls regiert eine andere Macht das Kommunikationsgeschehen, die äußerst wirkungsvoll unterwegs ist: das Gerücht. Gerüchte sind epidemisch, vom Flurfunk in die Presse kann es ganz schnell gehen. Und Gerüchte aus der Welt zu schaffen, ist äußerst schwierig. Denn sie bewegen sich im Dunkeln, sind nicht ganz greifbar, ihr Ursprung ist selten bekannt, sie kochen immer mal wieder hoch, selbst wenn alle Argumente dagegen sprechen. Gleiches gilt übrigens auch für den persönlich-beruflichen Bereich. Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache Dem werden vermutlich viele zustimmen, Unternehmen müssen dies, ja. Bewerber für hohe Ämter auch, ja. Aber warum sollte man selbst Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache machen, beispielsweise im eigenen Unternehmen und Bekanntenkreis? Auch das ist schließlich zeitintensiv und schwer, und man hat keine Abteilung dafür parat wie ein Unternehmen. Dennoch lohnt sich der Aufwand. Denn die eben beschriebenen mechanismen sind die gleichen, auch in Unternehmen gibt es eine interne Öffentlichkeit, die wiederum zurückwirkt auf den Einzelnen. Und es gibt Gerüchte. Jede Menge sogar. Wir alle haben ein Fremdbild und ein Selbstbild, und selten passt beides zusammen. Am Image arbeiten Was heißt das? Wir sehen uns in einem ganz bestimmten Licht. Unsere Wirkung auf andere ist in der Regel aber eine ganz andere. Das fängt bei der Körperhaltung an und geht mit Gesprächen und Präsentationen weiter. Nicht nur fachliches Können, sondern auch Image entscheidet darüber, was wem zugetraut wird oder eben auch nicht. Und Image Bild ist das, wie andere uns sehen, nicht wie wir gesehen werden wollen. Häufig genug entscheidet das Image des Absenders darüber, ob eine gute Idee auch als solche erfasst und akzeptiert wird. Wer sich da falsch verstanden fühlt, sollte an seinem Image arbeiten und damit auch an seiner Kommunikation. Kommunikative Effizienz Nun neigen wir gerne dazu, nur groß angelegten Maßnahmen große Wirkungen zu unterstellen. Aber entspricht das auch der Realität? Muss der Aufwand wirklich so groß sein? Nicht unbedingt. Für das Gegenteil gibt es genügend Beispiele, und sie stehen alle für einfache Botschaften und kommunikative Effizienz. Mit präzisen Maßnahmen ist Erfolg möglich. Apple liefert so ein Beispiel. Ein Unternehmen streut positive Gerüchte, weil sie sich vervielfältigen, und deshalb vergleichsweise preiswert sind. Mit der vagen und scheinbar ungewollten Ankündigung eines neuen Produkts, einem zufälligen Foto oder achtlos liegen gelassenen Vorprodukten lässt sich schließlich Nachfrage erzeugen und so ganz nebenbei auch noch Image. Pre-Marketing heißt das dann. Funktionieren kann es freilich nur, wenn das bestehende Image so stark ist, dass es Positivgerüchte trägt. Das kann dann bis zum Hype gehen. Ein anderes Beispiel ist schon etwas älter und spielt im New York der 80er und 90er Jahre. Vandalismus in den U-Bahnen war gang und gäbe, bis sich die Behörden entschlossen, mit Graffitis besprühte Wagen immer im Endbahnhof zu reinigen und zu übertünchen, statt die Verursacher zu verfolgen, was vergleichsweise aufwändig und wenig erfolgreich war. Da ihr Produkt nicht mehr sichtbar durch die Stadt fuhr, ihnen ihr dauerhaftes Ergebnis genommen wurde, verloren sie nach und nach das Interesse daran, Graffitis zu produzieren. Eine einfache Verhaltensänderung, ausgelöst durch eine einfache Botschaft. Impulse setzen Tipping-Point nennen das Experten. An der richtigen Stelle den richtigen Iimpuls zu setzen vermeidet, sich an der falschen Stelle mit zu viel Energie einsatz möglicherweise auch noch falsch zu verausgaben. Einen guten Tipping-Point zu finden, ist nicht einfach. Aber wer es geschafft hat, eine kommunikative Situation im eigenen Sinn zu verändern, kann einen solchen im Nachhinein immer ausmachen. Es gibt ihn. Auch in Zukunft. Wir müssen ihn nur für uns selbst oder unser Unternehmen finden. Dr. Heiko Reisch, Jahrgang 1959, ist promovierter Medienwissenschaftler und selbständiger Journalist. Er ist geschäftsführender Gesellschafter des CAMPus of ExCELLENCE. Darüber hinaus führt er Medientrainings und Coachings für Führungskräfte durch.

6 10 11 Titelthema: Professionelle Kommunikation Jeder Einzelne entscheidet politisch Jeden Tag! Von Maurice Müller Der neue Umweltminister Peter Altmaier twittert, eine Doktorarbeit kann sich als geguttenbergt herausstellen und der ehemalige Bundespräsident hat dem Chefredakteur der bild- Zeitung auf die Mailbox gewulfft. Die Art und Weise, politisch zu kommunizieren wird immer vielschichtiger. Was macht Kommunikation politisch? Globalisierung und mediale Vernetzung prägen moderne Mmediengesellschaften und ihre Formen politischer Öffentlichkeiten. Der Prozess des Politischen, der Kampf um Macht (und später Wählergunst) ist so alt, wie gesellschaftliche Herrschaft selbst. Immer neue Arenen des Meinungswettstreits und Formen politischen Handelns und Entscheidens entspringen der Zweckehe zwischen Kommunikation und Politik. Politische Kommunikation (pol. Komm.) ist eine junge Wissenschafts disziplin. Sie beschreibt gesellschaftliche, zeitgebundene Phänomene. Die vielen Facetten der Koppelung von Medien und Politik verlangen wissenschaftliche antworten. Kommunikation als Grundlage von Politik Kommunikation (lateinisch communicare) umfasst den sozialen Prozess von Mitteilen und Verstehen gegenseitiger Botschaften. Diese Vernetzung zwischen Menschen ist konstitutiv für gesellschaftliche Strukturen. Mitteilungen und (Miss-)Verstehen lassen Gemeinschaft (lateinisch communio) und Gesellschaft (lateinisch societas) erst entstehen. Pol. Komm. setzt diese Basis voraus und beschreibt Kommunikationsakte, die der Funktion dienen, Einfluss auf Strukturen zu erzeugen sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen zu erreichen. Pol. Komm. ist eine der vielen Funktionen gesellschaftlicher Kommunikationen, die sich in modernen Mediengesellschaften herausgebildet haben. Von der Erfindung der Demokratie bis zu diktatorischen Regimen Pol. Komm. hat eine lange Geschichte. Die attische Demokratie bildete in der Zeit ihres Bestehens (461 bis 322 vor Christus) die Volksversammlung und verschiedene Gerichtsformen aus, in denen Herrschaft an die direkte Mitentscheidung des Einzelnen gebunden wurde. Wahlen und Mandate prägten Vorstellungen von Partizipation und der Herrschaft des Volkes. Pol. Komm. hat einen klaren Schwerpunkt auf demokratiewissenschaftlicher Forschung. Weitere Herrschaftsformen, wie Diktaturen, nutzten und nutzen Mmedien, um durch Drohungen und Gewalt gegen Oppositionen ihre Machtansprüche zu sichern. Propaganda und Unter drückung der Meinungsfreiheit prägen diese politischen Ssysteme und deren mediale kommunikation. Medienwandel und neue Formen politischer Kommunikation Seit der Antike haben mediale Innovationen die Verbreitung von Information sowie die Interaktion zwischen Mediennutzern wesentlich einfacher, kostengünstiger, schneller und weitreichender gemacht. Die Erfindung des Buchdrucks, der Telegraphie, der Telefonie, des Fernsehens sowie der digitalen Medien haben neue Kanäle zur Vermittlung politischer Botschaften eröffnet. Die Vernetzung dieser Medien in Internetangeboten ermöglicht neue Öffentlichkeiten, die im antiken Athen nie denkbar gewesen wären. Parlamente und Versammlungen als Orte politischer Debatten stehen heute neben einer Vielzahl von digitalen Vernetzungsangeboten. Für Parteien und Politiker stellt sich die Frage: Wie kann die wahlberechtigte Bevölkerung effizient mit eigenen Botschaften erreicht werden? Heute konkurrieren politische Inhalte mit verschiedenen Unterhaltungsangeboten um die knappe Aufmerksamkeit der Mediennutzer. Dass ein Politiker Twitter offensiv nutzt, wird so selbst zu einer Nachricht, auch wenn dies nichts über seine politischen Ziele aussagt. Entscheidungen in Zeiten der Realität der Massenmedien Pol. Komm. ist heute ohne Verbreitungsmedien kaum denkbar: Was wir von der Gesellschaft und ihrer Welt wissen, wissen wir fast ausschließlich durch die Massenmedien (Niklas Luhmann). Der Strukturwandel der Öffentlichkeit (Jürgen Habermas) hat immer neue Formen politischer Kommunikation hervorgebracht. Neue Medienangebote kennenzulernen und diese mit eigenen Suchbegriffen zu durchsuchen, ist Alltag geworden. Wir wählen jeden Tag aktiv zwischen Internetangeboten, Fernseh- und Radiosendern, Zeitungen oder Büchern, zugänglich gemacht über Smartphones, ipads, PCs oder Papier aus der Druckerpresse. Mediennutzer entscheiden, ob sie im Internet spielen, mit Freunden ihre Freizeit planen oder politische Fragen debattieren. Mediennutzung und (digitale) Politikbeteiligung Moderne Mediengesellschaften bieten eine Fülle von Informationen verschiedener Medienangebote. Der Druck, moderne Medien kompetent zu nutzen und beruflich über verschiedene Kanäle erreichbar zu sein, steigt. Die neuen Möglichkeiten erfordern Prioritätensetzungen gerade wenn politische Debatten einen Platz finden sollen. Wir entscheiden täglich, über welche Themen wir uns informieren und inwieweit wir uns politisch beteiligen. In der Demokratie des antiken Athens mussten die Bürger anstrengende Fußmärsche auf sich nehmen, um an Volksversammlungen teilzunehmen. Wir haben es heute leichter. Im richtigen Moment das Handy auszuschalten und wählen zu gehen, reicht aus. Maurice Müller Maurice studierte Politik- und Kommunikationswissenschaften in Erfurt, Bielefeld und Paris mit Abschluss als M.A. politische Kommunikation. Während seines Masterstudiums nahm er im Jahr 2010 an der Praxis Academy des CAMPus of ExCELLENCE teil. Seit 2011 arbeitet Maurice im Bereich Marketing und Kommunikation des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES. Beiträge zu polkomm sind in seinem Blog sowie auf Twitter, Facebook und Flickr zu finden. Der Autor freut sich über Fragen und Meinungen unter polkomm.de.

7 Titelthema: Professionelle Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren Die Quintessenz der Unternehmenskommunikation stakeholdergruppen gar nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand erreichen können. Unternehmenskommunikation kann also als Erfolgsfaktor der Unternehmensführung angesehen werden. Diesen Gedanken hat COE-Alumna Eva Salzer zum Anlass genommen und mit dem Buch Quintessenz der Unternehmenskommunikation eine kompakte Übersicht zum Thema vorgelegt. Dabei geht es zum einen um die Rolle der Kommunikationsfunktion im Unternehmen und zum anderen um die Frage, wie die Kommunikation inhaltlich gestaltet werden sollte. Zudem werden verschiedene Kommunikationssituationen anhand von konkreten Fallbeispielen illustriert, unter anderem zeigt der Campus of ExCEllenCE in einem Praxisbeispiel, wie man mit dem Einsatz von Social Media-Instrumenten Netzwerke schaffen kann Zuletzt legt die Autorin eine Checkliste vor, mit der die eigene Kommunikationsarbeit mithilfe von acht Leitfragen überprüft werden kann und mit der Defizite in der Kommunikationsplanung schnell aufgedeckt werden können: Werbung in Suchmaschinen So funktioniert Google AdWords Wissen Von Paola Biti Das wohl bekannteste Axiom des österreichischen Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick Man kann nicht nicht kommunizieren bewahrheitet sich jeden Tag aufs Neue. Ob es um einen Wechsel an der Unternehmensspitze wie kürzlich bei der Deutschen Bank geht oder um eine Imagekrise wie jüngst im Fall der Ergo-Versicherung, Unternehmen müssen ihre Handlungen immer öfter erklären. Die Medien als Vertreter der Öffentlichkeit und andere Anspruchsgruppen erwarten von Unternehmen, dass sie transparent und zeitnah kommunizieren. Dieser Legitimationsdruck ist ein Grund für die rasante Entwicklung der Kommunikationsdisziplin. Denn nur, wenn ein Unternehmen den Anforderungen der Öffentlichkeit nachkommt wenn es also offen und glaubwürdig kommuniziert kann es seinen Handlungsspielraum aufrecht erhalten oder sogar erweitern. Das haben viele Führungskräfte verstanden und nutzen daher die Unternehmenskommunikation als ein Instrument zur Unternehmensführung. Denn viele Führungskräfte wissen längst, dass sie ihre Ziele ohne eine professionelle Vermittlung an die entsprechenden Gewinnspiel: Quintessenz der Unternehmenskommunikation Der Verein der Alumni und Förderer des CAMPus of ExCELLENCE verlost unter allen Einsendungen drei Exemplare des Buchs Quintessenz der Unternehmenskommunikation. Bei Interesse einfach eine an senden. Einsendeschluss ist der 30. November Dr. Eva Salzer berät seit 1996 Führungskräfte in Fragen der Unternehmenskommunikation. Ihre Schwerpunkte liegen in der Begleitung von Change-Prozessen sowie in der Steigerung der Effizienz und Effektivität der Unternehmenskommunikation. Das Beratungshandwerk lernte die Diplom- Kommunikationswirtin bei der internationalen Top-Management-Beratung Roland Berger Strategy Consultants. Zuletzt war sie als Director bei Deekeling Arndt Advisors tätig, bevor sie sich 2008 mit EVA SALZER Strategy & Communications selbständig machte. Außerdem unterstützt Eva Salzer die Professionalisierung des Kommunikationsnachwuchses in unterschiedlichen Funktionen, u.a. als Professorin an der accadis Hochschule Bad Homburg und Mitglied verschiedener Gremien und Beiräte. _ was sind Ihre Ziele und welche Priorität haben diese? _ Wer ist davon betroffen? _ Welche Einstellung wollen Sie bei Ihren Stakeholdergruppen erreichen? _ welche Botschaften wollen Sie transportieren? _ wie sollen die Botschaften transportiert werden? _ wann soll die Aufmerksamkeit Ihren Höhepunkt erreichen? _ Wie messen Sie den Erfolg der Kommunikation? _ Wer ist verantwortlich? Von der Fachpresse (u.a. im PR Report und im PR Journal) wurde das Buch sehr positiv aufgenommen, insbesondere wurden das realistisches Bild von der Arbeit der Kommunikationsmanager im Unternehmen und die kompakte, jedoch umfassende Darstellung gelobt. Paola Biti hat im Jahr 2009 an der Job Factory teilgenommen und ist stellvertretende Chefredakteurin des Alumni Magazins. Unterschied zwischen organischen und bezahlten Suchergebnissen Von Leonhard Kemnitzer Suchmaschinen sind für viele Internetnutzer erste Anlaufstelle bei der Suche nach Informationen egal ob man sich neue Schuhe kaufen möchte, ein Erkältungsmittel benötigt oder nach einem Restaurant in der Nähe suchen will. Durch Suchmaschinen findet man sehr schnell, was man braucht. Welches Potenzial diese aktive Suche für die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen hat, hat das Unternehmen Google schon vor langer Zeit erkannt. Eine geniale Idee Die Idee hinter der bezahlten Suche ist so einfach wie genial: Sucht ein Nnutzer in Google nach einem bestimmten Thema, werden im linken Bereich der Ergebnisliste passende Internetseiten ausgegeben. Oberhalb und rechts neben diesen organischen Suchergebnissen befinden sich die bezahlten Anzeigen. Werbetreibende können auf diese Plätze bieten und festlegen, bei welchem Suchbegriff (Keyword) ihre Anzeigen eingeblendet werden sollen. Mit Goog-

8 le AdWords können auf diese Weise Nutzer sehr zielgerichtet angesprochen werden im Idealfall stimmt das Informationsbedürfnis des Suchenden mit den Inhalten der in der AdWords- Anzeige beworbenen Website (Landingpage) überein. Werbebudget begrenzen Klickt ein Nutzer auf die eingeblendete Anzeige, muss der Werbetreibende dafür bezahlen. Jeder Besucher, der über den Klick auf eine AdWords-Anzeige auf eine Webseite kommt, kostet einen bestimmten Betrag (cost per click). Vor dem Start einer Ad- Words-Kampagne kann ein tägliches Maximalbudget festgelegt werden. Ist der Betrag aufgebraucht, werden die Anzeigen nicht mehr eingeblendet. Ab diesem Zeitpunkt werden keine weiteren Besucher über Google AdWords generiert. Der Vorteil für Werbetreibende: Sie haben volle Kontrolle über ihre Kosten und können ihre Ausgaben je nach Bedarf steuern. Gute Platzierung in den Suchergebnissen bringt mehr Klicks Um möglichst viele Interessierte auf eine Internetseite zu leiten, sollte die Anzeige im bezahlten Bereich möglichst gut platziert sein. Ein auf Position eins eingeblendeter Link wird von mehr potenziellen Besuchern gesehen als beispielsweise ein Link auf Platz fünf was sich in der Regel auch positiv auf die Kklick zahlen einer Anzeige auswirkt. Faktoren, die die Platzierung beeinflussen Bei Google AdWords handelt es sich um ein Auktionssystem. Werbetreibende können für eine Platzierung in den bezahlten Suchergebnissen bieten, haben aber keine Garantie für eine gute Position. Die Reihenfolge, nach der die einzelnen Anzeigen der Werbetreibenden eingeblendet werden, wird hauptsächlich durch zwei Faktoren beeinflusst: den Preis, den der Werbetreibende bereit ist pro Besucher zu zahlen, sowie den von Google definierten und berechneten Qualitätsfaktor. Preis pro Klick Möchte ein Unternehmen bei einem bestimmten Suchbegriff in der Suchergebnisliste angezeigt werden, muss es vorher den maximalen Betrag für dieses Keyword festlegen, den es bereit ist, für einen Besucher zu zahlen. Bieten mehrere Wettbewerber auf dasselbe Keyword, sind die Preise für einen Klick des Besuchers tendenziell höher. angezeigt werden. In die Ermittlung des Qualitätsfaktors fließen daher mehrere Kriterien ein, unter anderem die Relevanz der Zielseite bezogen auf die Suchanfrage des Nutzers sowie der bisherige Erfolg der Anzeige (Klickrate) bei der Zielgruppe Google selbst bringt die Bedeutung des Qualitätsfaktors im hauseigenen Blog so auf den Punkt: Kurz gesagt führt ein höherer Qualitätsfaktor in der Regel zu niedrigeren Kosten und einer besseren Anzeigenposition. Ziele für AdWords-Kampagnen Damit sind die Zielvorgaben für Werbetreibende klar: Die eigene Anzeige soll im AdWords-Bereich möglichst prominent platziert werden, um möglichst hohe Klickraten zu erzielen. Des Weiteren soll der Preis pro Besucher möglichst niedrig gehalten werden, um auf diese Weise bei gleichbleibendem Budget eine größere Anzahl an Besuchern auf die Seite holen zu können. Fazit Google bietet mit dem AdWords-System für Werbetreibende eine interessante Alternative zu konventionellen Werbekanälen wie etwa Print-Anzeigen. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen dadurch eine attraktive Einnahmequelle erschlossen. Alumni im Gespräch Betriebswirte, Chemiker, Ingenieure: Die Mitglieder des Alumni-Vereins haben ganz unterschiedliche Hintergründe und Professionen. Nicht zuletzt deshalb sind die Veranstaltungen für viele Teilnehmer eine ideale Gelegenheit für den Austausch über fachliche Grenzen hinweg. In einer neuen Serie stellen wir künftig in jeder Ausgabe zwei Alumni vor. Diesmal standen Anja Veitengruber und Peng Kuang Rede und Antwort. Alumni-Leben Qualitätsfaktor Bei jeder Suchanfrage wird die Platzierung der AdWords-Anzeige neu berechnet. Dabei wird eingeschätzt, ob die Anzeige des Werbetreibenden sowie dessen damit beworbene Landingpage für die in der jeweiligen Suchanfrage verwendeten Keywords relevant sind. Google möchte dadurch sicherstellen, dass dem Nutzer die bestmöglichen Antworten auf seine Suchanfrage Leonhard Kemnitzer ist seit 2008 im Alumni-Verein aktiv. Seit dem Abschluss seines Medienmanagement- Studiums in Würzburg entwickelt er als Online Marketing Manager bei xeomed in Nürnberg digitale Kampagnen im Pharma- und Medizintechnik-Bereich. Fragen von Paola Biti Miguel Malo / istockphoto.com

9 16 Es ist wie auf einer grünen Man könnte schon sagen, 17 Wiese, man weiß nie, was einen erwartet. Anja Veitengruber dass meine Dissertation ein Plädoyer für die westlichen Medien ist. Was machst Du im Moment beruflich? Seit August bin ich Projekt Manager für ein internationales Projekt bei Ferrero in Monaco/Frankfurt. Schwerpunkte des Projekts sind die Bearbeitung neuer möglicher Vertriebswege mit zum Beispiel Testprodukten. Davor war ich als Key- Account-Assistent in der Zentrale in Frankfurt für den Bereich Aldi Süd und Aldi Nord zuständig. Aldi Süd habe ich allerdings auch schonmal von der Handelsseite kennengelernt, als ich dort nach meinem Bachelor-Abschluss als Bereichsleiterin gearbeitet habe. Wie kamst Du zum Campus of ExcellENCE? Nachdem ich merkte, dass mich der Job bei Aldi Süd nicht ausfüllte, fing ich mein Masterstudium an der FH Wiesbaden an. Als ich dann meine Master-Thesis schreiben musste, habe ich mich beim Campus of ExCEllenCE beworben. Das war im Jahr Mit dem Campus bin ich bei der Firma Suspa GmbH gelandet und habe dort das Working-Capital-Mmanagement eingeführt ein 24-Stunden-Job! Zuerst ging es um die Aneignung der Theorie, zum Beispiel, wo mögliche Verbesserungspotentiale liegen könnten, und dann wurde alles in die Praxis umgesetzt: Jede Abteilung muss bei dem Thema mit ins Boot geholt werden, denn das Wworking-Capital-Management ist ja bereichsübergreifend, da geht es mit dem Einkauf los und endet mit der Personalführung. Ich habe die einzelnen Abteilungen analysiert und dann durch die Ausführung der Verbesserungsvorschläge optimiert. Das war eine spannende Sache! Suspa hat durch die Einführung des Working-Capital-Managements neue Liquidität von 1,4 Millionen Euro gewonnen. Wie ging es dann weiter? Wie kamst du zu Deinem jetzigen Job bei Ferrero? Die FH Wiesbaden hatte eine Kooperation mit Australien, in Drysdale. Nach meinem Master an der FH hatte ich verschiedene Pläne. Zum Beispiel hatte ich mir überlegt, in die Unternehmensberatung zu gehen, und weil für den Beruf meistens ein Universitätsabschluss vorausgesetzt wird, dachte ich mir, ein Studium in Australien wäre genau das Richtige, dann habe ich gleich beides: Universitätsausbildung und Auslandsaufenthalt. Zuvor hatte ich mich allerdings durch Zufall bei Ferrero beworben, um mir einen Plan B zu sichern. Im Assessment-Center kam ich dann immer weiter und letztendlich wurde ich ausgewählt. Da standen meine Australien-Pläne aber schon und ich wollte meinen mba unbedingt machen, einfach für mich, weil mich das Ausland immer reizt. Das teilte ich Ferrero auch mit sogar, dass ich danach noch plane, eine Weltreise zu machen. Das hat Ferrero aber nicht abgeschreckt und sie warteten tatsächlich über ein Jahr auf mich. Und die Zukunft, wie sieht die aus? Ja, ganz spannend ich weiß es nämlich nicht! Bei Ferrero ist es so eine Sache. Bald könnte der nächste Schritt kommen, bei dem man zum Verkaufsgruppenleiter berufen wird und Führungsverantwortung für fünf bis sechs Reisende aus dem Außendienst bekommt oder es geht weiter im Key-Account-Management. Vor meiner jetzigen Projektmanager-Tätigkeit war ich nur zweiter Mann bei Aldi. Aldi ist bei uns einer der größten Key-Accounts, die wir betreuen. In der nächsten Position wird man dann regionaler Key-Account, das heißt, man ist komplett eigenverantwortlich für einen Kunden, aber man hat eine kleinere Umsatzverantwortung wenn man mal was falsch macht, kann man nicht so viel Schaden anrichten. Momentan bin ich aber wirklich glücklich mit meinem Job: ich muss kreativ sein, arbeite im Ausland in vier verschiedenen Sprachen und kann einen für Ferrero noch kaum bearbeiteten Bereich weiter ausbauen. Es ist wie auf einer grünen Wiese, man weiß nie, was einen erwartet. Wie bist Du an den Campus gekommen? Ich habe an der Uni ein Plakat gesehen. Dann habe ich die Chance genutzt und mich beim Campus beworben. Anja Veitengruber wohnt in Frankfurt am Main. Sie absolvierte ihren B achelor und Master in International Business Administration in Wiesbaden und Sendai/Japan. Ihr MBA-Studium an der Southern Cross University in Tweed Heads/Australien schloss sie Anfang des Jahres ab. Peng Kuang Was machst Du momentan? Im Moment promoviere ich an der Universität Bayreuth zum Thema Das China-Bild im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. In meiner Forschungsfrage geht es um eine Inhaltsanalyse der China-Berichterstattung des ZDF im Jahr In diesem Jahr kam China wegen der Olympiade weltweit eine große Aufmerksamkeit zu. In meiner Arbeit möchte ich mich aber nicht nur auf die Olympiaberichterstattung konzentrieren, sondern eine umfassendere Analyse anstellen, welche Bilder dem deutschen Zuschauer über die chinesische Kultur und Gesellschaft durch die öffentlich-rechtlichen Sender vermittelt wird. Welchen Eindruck hast Du aus Deiner bisherigen Forschung gewonnen? Stimmt das Bild, wie es vermittelt wird oder gibt es Punkte, bei denen Du sagst, die Berichterstattung geht völlig an der Realität vorbei? Das Problem ist, dass es für einen Zuschauer, der mit dem fremden Land und der fremden Kultur noch keine persönlichen Erfahrungen gemacht hat, schwierig ist, die ihm gebotenen Informationen abzuwägen und sich ein neutrales Urteil zu bilden. Er vertraut dann auf die Berichterstattung, die ihm von den Massenmedien geboten wird. Und diese ist eben nicht immer zu 100 Prozent richtig. Wie bist Du zu Deinem Thema gekommen? Ich lebe seit acht Jahren in Deutsch land. Während meines Bachelor-Sstudiums an meiner Heimatuniversität in China habe ich mich intensiv mit der Berichterstattung über die Volksrepublik in westlichen Medien beschäftigt. Damals hatte ich Peng Kuang wohnt in Rehau in Oberfranken und hat seinen Bachelor in Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Uni Qingdao in China absolviert. Nach abgeschlossenem Master an der Universität Bayreuth promovierte er dort im Fach Medienwissenschaft. den Eindruck, dass diese überwiegend negativ über China berichten etwa zu den Themen Menschenrechtsverletzungen oder Billigprodukte. Das fand ich anfangs sehr bedauerlich, aber durch meine Forschung habe ich eine ganz andere Perspektive auf dieses Thema bekommen. Mit meiner Dissertation möchte ich nun zeigen, dass die westlichen Medien nicht ausschließlich negativ berichten. Man könnte schon sagen, dass meine Dissertation ein Plädoyer für die westlichen Medien ist. Deshalb hoffe ich, dass meine Arbeit später nicht nur in Deutschland veröffentlicht wird, sondern auch in China. Was planst Du nach Abschluss deiner Dissertation? Nach meiner Promotion möchte ich in der Region Oberfranken bleiben. Am liebsten würde ich an einer Hochschule arbeiten. Ansonsten könnte ich mir sehr gut vorstellen, in die Industrie zu gehen. Im Jahr 2008 habe ich im Rahmen der Praxis Academy ein Praktikum bei der Loewe AG in Kronach gemacht. Gemeinsam mit meinem chinesischen Kollegen habe ich eine Marktanalyse über China durchgeführt, denn Loewe konnte bis dato in China noch nicht Fuß fassen. Wir waren damals in Shanghai die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht. Wie bist Du auf die Idee gekommen, am Campus of ExCEllENCE teil zunehmen? Damals habe ich an der Uni Bayreuth ein Plakat aushängen sehen und mich sofort beworben.

10 18 19 Alumni-Leben Stärkere Vernetzung in den Alumni-Hochburgen Die Regionalgruppen in Nürnberg und Frankfurt sind gestartet Von Nina Grassnick Seit einiger Zeit finden parallel zu den regulären Frühjahrs- und Herbstveranstaltungen des Alumni-Vereins Regionaltreffen in Frankfurt und Nürnberg statt. Die Regionalgruppen haben das Ziel, die Alumni regional stärker zu vernetzen. Regionalgruppe Frankfurt Die Frankfurter Regionalgruppe hat sich bereits dreimal getroffen. Den Start machte Dr. Heiko Reisch, Geschäftsführer der Fishermen Communications Gmbh. Tagtäglich werden wir mit Öffentlichkeitsarbeit konfrontiert aber warum gibt es Öffentlichkeitsarbeit? Geht es auch ohne (als Unternehmen, als Person)? Welche Methode führt zum Erfolg? Welcher Aufwand? Muss ich mich überhaupt damit beschäftigen? Dr. Heiko Reisch beantwortete diese Fragen und stellte in seinem Impulsreferat Beispiele aus seiner Arbeitspraxis vor. Besonders interessant fanden die Teilnehmer das Konzept der Tipping-Points, das es sich zum Ziel gesetzt hat, mit relativ wenig Aufwand viel zu erreichen. So hat es zum Beispiel die New Yorker Polizei ge- schafft gegen Sprayer vorzugehen, indem sie die U-Bahnen im Endbahnhof jedes Mal reinigen ließ. Dies hat die Sprayer so sehr frustriert, dass sie schließlich gänzlich aufgehört haben die Bahnen zu beschmutzen. Als Führungsstil hat sich dieses Konzept ebenfalls bewährt, vor allem auch in Bezug auf die Kommunikation. Auch für Maurice Müller, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit am Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, ist Kommunikation ein großes Thema. So gab er auf dem zweiten Regionalgruppentreffen in Kassel eine Einführung in das Forschungsprojekt Open Gateway Energy Management Alliance (OGEma). Vor dem Hintergrund der Besser netzwerken in der Region Jeder von uns hat spezielles Wissen und besondere Fähigkeiten. Wir wollen dieses Potential bündeln, gezielt netzwerken und uns gemeinsam weiterbilden. Dazu wollen wir uns regelmäßig lokal treffen, diskutieren und uns gezielt zu interessanten Themen austauschen. Hierzu werden wir regelmäßig Veranstaltungen wie etwa Workshops, Kaminabende oder Unternehmensbesuche anbieten. Organisiert werden die beiden Gruppen von: Nina Grassnick (Frankfurt) Christian Einicke (Nürnberg) Makrodepecher / pixelio.de immer engeren Vernetzung von Informationstechnik und Energietechnik werden in Forschungsprojekten bereits flexible Strompreise und damit Lastverschiebungen in Privathaushalten realisiert. Das Forschungsprojekt OGEma ist eines der wichtigsten Projekte, in dem ein offenes Energiemanagement- Gateway zusammen mit den Fraunhofer-Instituten ise und IIS erforscht wird. Durch die OGEma Software ist der Endverbraucher in der Lage, zukünftig variable Strompreise zu beobachten und den Energieverbrauch automatisch in die Zeiten zu verlagern, in denen der Strompreis niedrig ist. Das dritte Treffen fand wiederum in Frankfurt statt. Gastgeber war diesmal Rölfs Partner, eine der führenden unabhängigen Prüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland. Zunächst wurde den Teilnehmern ein Überblick über die Tätigkeiten einer interdisziplinären Beratungsgesellschaft gegeben. Zur Vertiefung verschaffte Jens Weber, Partner am Standort Frankfurt, einen Einblick in die neuesten Entwicklungen in der Restrukturierung und Sanierung von Unternehmen. Abschließend stellte Alexander Lorenz, Fachanwalt für Arbeitsrecht, die anwaltliche Tätigkeit des Unternehmens am Beispiel eines Restrukturierungsprojekts vor. Regionalgruppe Nürnberg Die fränkische Regionalgruppe hat sich bisher einmal im Coworking Space Nürnberg getroffen. Hier haben Selbständige die Möglichkeit, sich einen Schreibtisch anzumieten und auf diese Weise ihre Arbeit an einem Ort zu erledigen, an dem sie auf andere Freelancer und junge Unternehmer treffen. In den Räumen finden gleichzeitig wöchentlich unterschiedliche Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen statt egal ob zum Thema Softwareentwicklung, Social Media oder beim Poetry Slam jeder Interessierte ist eingeladen, mitzumachen. Der Coworking Space war der ideale Ort für das erste Regionaltreffen. Hier konnte in entspannter und kreativer Atmosphäre zum Thema Zeitmanagement gearbeitet werden. Vorgestellt wurden verschiedene Tools, um das Chaos im Terminkalender zu bändigen. In einem Mini-Workshop erarbeiteten sich die anwesenden Alumni Lösungsstrategien, um künftig Aufgaben Alumni-Verein und Termine im Berufsleben wie auch im Privaten besser unter einen Hut zu bringen. Im Anschluss hatten die Teilnehmer Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen. Die Bar im Coworking Space bot hierfür ein anregendes Ambiente. Nina Grassnick studiert Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Economics an der Goethe-Universität in Frankfurt und absolviert derzeit ein Auslandssemester an der Wroclaw University of Economics in Breslau. Nina Grassnick hat im Jahr 2008 an der Job Factory und der Summer School des CAMPus of ExCELLENCE teilgenommen. Entspanntes Arbeiten im Coworking Space Nürnberg

11 20 21 Unternehmensportrait Rödl & Partner Erfolgsgeschichte Rödl & Partner Von der Ein-Mann-Kanzlei zur internationalen Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Rödl & Partner steht permanent zur Verfügung; er erkennt bei den Mandanten den Beratungsbedarf und identifiziert die zu klärenden Punkte. Selbstverständlich fungiert er auch in kritischen Situationen als Hauptansprechpartner. Wir unterscheiden uns auch durch unsere Unternehmensphilosophie und unseren Ansatz der Kundenbetreuung: Die Bedürfnisse unserer Mandanten lassen sich nicht in einzelne Fach disziplinen aufbrechen. Unser interdisziplinärer Ansatz basiert auf den Kompetenzen in den einzelnen Geschäftsbereichen und verbindet diese nahtlos in fachübergreifenden Teams. Einzigartige Kombination Rödl & Partner ist kein Nebeneinander von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Unternehmensberatern und Wirtschafts prüfern. Wir arbeiten über alle Geschäftsbereiche hinweg eng verzahnt zusammen. Wir denken vom Kunden her und besetzen die Projektteams so, dass sie die Ziele unserer Mandanten erreichen. Der Mandant steht immer im Mittelpunkt. sischem Gesellschafter in China erfolgreich abzuwickeln. Hierzu gehört nicht nur das gerne bemühte verhandlungssichere Englisch, sondern eine interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz, die man nicht im Lehrbuch nachlesen kann. Fremdsprachen werden vorausgesetzt. Die Überwindung des Fremden muss ständig gelebt und vor Ort erfahren werden. Ein gutes Examen ist erfreulich. Und wenn dann noch ein farbenreiches Studium und eine interessante Vita dazu kommen, erhöht ein Einsteiger seine Karrierechancen bei Rödl & Partner erheblich. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind bei uns sehr gut. Entscheidend ist, dass ein neuer Mitarbeiter die Chancen ergreift, die sich im Unternehmen bieten. Von Dr. Michael Rödl rödl & Partner ist mit 89 eigenen Niederlassungen in 39 Ländern vertreten. Die integrierte Beratungs- und Prüfungsgesellschaft für Recht, Steuern, Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung verdankt ihren dynamischen Erfolg über dreitausend unternehmerisch denkenden Partnern und Mitarbeitern. Im engen Schulterschluss mit ihren Mandanten erarbeiten sie Informationen für fundierte häufig grenzüberschreitende Entscheidungen aus den Bereichen Wirtschaft, Steuern, Recht und IT und setzen sie gemeinsam mit ihnen um. Die Geschichte von Rödl & Partner beginnt im Jahr 1977 mit der Gründung als Ein-Mann-Kanzlei in Nürnberg. Sorgfältig geplant folgten weitere Niederlassungen in Deutschland, in Mittel- und Osteuropa (ab 1989) sowie der Markteintritt in asien (ab 1995), gefolgt von der Erschließung wichtiger Standorte in West- und Nordeuropa (ab 1998), in den usa (ab 2001), in südamerika (ab 2005) und Afrika (ab 2008). Unser Erfolg basiert seit jeher auf dem Erfolg unserer Mandanten: Rödl & Partner ist immer dort vor Ort, wo Mandanten Potenzial für ihr wirtschaftliches Engagement sehen. Statt auf Netzwerke oder Franchise-Systeme setzen wir auf die enge, fach- und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im unmittelbaren Kollegenkreis. So steht Rödl & Partner für internationale Expertise aus einer Hand. Unser Selbstverständnis ist geprägt von Unternehmergeist diesen teilen wir mit vielen, vor allem aber mit deutschen Familienunternehmen. Sie legen Wert auf persönlichen Service und haben gerne einen Berater auf Augenhöhe an ihrer Seite. Unverwechselbar macht uns unser Kümmerer-Prinzip. unsere Mandanten haben einen festen Ansprechpartner. Er sorgt dafür, dass das komplette Leistungsangebot von Rödl & Partner für den Mandanten optimal eingesetzt werden kann. Der Kümmerer Unsere Interdisziplinarität ist nicht einzigartig, ebenso wenig unsere Internationalität oder die besondere, starke Präsenz bei deutschen Familienunternehmen. Es ist die Kombination: Ein Unternehmen, das konsequent auf die umfassende und weltweite Beratung deutscher Unternehmen ausgerichtet ist, finden Sie kein zweites Mal. Attraktive Chancen für den Berufseinstieg Wo liegen die Chancen für Bewerber? Bei Rödl & Partner werden junge, sprachbegabte Hochschulabsolventen gerne grenzüberschreitend eingesetzt. Wer in der Rechtsberatung, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung oder Unternehmens beratung Karriere machen will, sollte sich frühzeitig internationalen Frage stellungen öffnen. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg sind ein hohes Maß an Flexibilität und sozialer Kompetenz. Gefragt sind Mitarbeiter, die nicht nur ein reges Interesse an anderen Kulturen haben, sondern die zudem auch bereit sind, dieses in Auslandsengagements umzusetzen. Mit der Internationalität und der multidisziplinären Zusammenarbeit rückt die Persönlichkeit des Beraters in den Mittelpunkt. Offenheit wird ja gerne als Allgemeinplatz verwässert. Aber hier bedeutet es, anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen zu sein, z.b. mit einem Chinesen, einem Amerikaner, einem Franzosen und zwei Deutschen gemeinsam im Team den unternehmenskauf eines deutschen Unternehmens mit franzö- Dr. Michael Rödl ist Diplom-Kaufmann und Personalleiter bei Rödl & Partner. Telefon: +49 (9 11)

12 Für die Unterstützung im Jahre 2012 bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei: 22 Rödl & partner, Nürnberg Ihre Zukunft ist digital. Wir bringen Sie dorthin. Freunde, Förderer, Macher CAMPUS OF EXCELLENCE gemeinnützige GmbH, Hof Personen: Dr. Gerd Ulrich Bauer (Universität Bayreuth) Nadine Bauer (Commerzbank AG, Frankfurt) Christian Einicke (Martin Bauer Group, Vestenbergsgreuth) Markus Englert (Thalia Holding, Hagen) Nina Grassnick (Goethe-Universität Frankfurt) David Lehmann (Bildpunktschmiede, Aachen) Antje Mädler (Bildpunktschmiede, Aachen) Peter Michels (REHAU AG & Co, Rehau) Maurice Müller (Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, Kassel) Erich Pfarr (Commerzbank AG, Frankfurt) Dr. Heiko Reisch (fishermen communications GmbH, Frankfurt) Dr. Eva Salzer (EVA SALZER Strategy & Communications, Frankfurt) Martin Thiele (Die Werkstatt, Rastede) Matthias Will (Frankenpost, Hof) Impressum Herausgeber: Verein der Alumni und Förderer des CAMPUS OF EXCELLENCE e.v. Ein besonderer Dank gebührt auch dem Team der CAMPUS OF EXCEllENCE gemeinnützige GmbH: Chefredakteur: Leonhard Kemnitzer Geschäftsführung: Cornelia Unglaube (Geschäftsführende Gesellschafterin), Dr. Heiko Reisch (Geschäftsführender Gesellschafter), Frank Haberzettel (Gesellschafter) Team im Projektbüro: Nadine Bauer, Werner Bude, Sylvia Greinert, Barbara Hofmann, Christian Rosenberger, Dr. Eva Salzer, Gisela Wirth Autoren gesucht! Auch in der nächsten Ausgabe des Alumni Magazins möchten wir gerne wieder Beiträge von Gastautoren veröffentlichen. Sollten Sie eine Idee für einen Artikel haben, schreiben Sie uns eine an: Stellvertretende Chefredakteurin: Paola Biti Mitarbeiter dieser Ausgabe: Birgit Neff (Redaktion), Dr. Gerd Ulrich Bauer (Lektorat) Gastautoren: Markus Englert, Dr. Heiko Reisch, Maurice Müller, Nina Grassnick, Dr. Michael Rödl Design und Layout: Antje Mädler, David Lehmann Bildpunktschmiede GmbH, Aachen Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge! Verein der Alumni und Förderer des CamPus OF EXCEllENCE e.v. Redaktion Alumni Magazin Ludwigstraße Hof Hinweis: Das Alumni Magazin erscheint zweimal im Jahr. Die nächste Ausgabe ist für das Frühjahr 2013 geplant. Mehr Informationen zum Verein gibt es auch im Internet unter: Der Alumni-Verein im Internet: Bildnachweise Damian Kuzdak / istockphoto.com (S. 1, 2) Squaredpixels / istockphoto.com (S. 4) Alumni-Verein (S. 5, 7, 19) Keith Szafranski / istockphoto.com (S. 8) Miguel Malo / istockphoto.com (S. 15) Makrodepecher / pixelio.de (S. 18) Rödl & Partner (S. 20, 21) Maurice Müller (S. 24) Neue Zeiten. Eine neue Agentur. Agentur für Digitale Kommunikation

13 Frühjahrsworkshop 2012 Maurice Müller Damian Kuzdak / istockphoto.com

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