»lyrix«-unterrichtsmaterialien November / Dezember 2011: Jürgen Becker: im schnee
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- Oskar Dittmar
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1 Alfred Sisley: Winterlandschaft, Paysage d'hiver, 1888 im: Von der Heydt-Museum Wuppertal Jürgen Becker im schnee im Schnee, nicht auf Hügeln, Flächen, und keine Nacht, Tag, im Schnee in rutschenden Schuhen, lange Wege, nicht mehr sichtbar, Spuren von Wegen, langsam, Strauch Vogel Haus, nicht näher und von hinten Geräusch, rutschend, Ebene unbewegt, Fallen, Rasten, ein hüpfender Punkt, Ruf, im Schnee nicht weiter nicht weg, Druck, auf, ein winkender Punkt, näher nicht näher, Strauch, tiefe Rauchflächen des Nachmittags, kein Haus, kann fliegen im Traum, nicht von der Stelle und nicht warten, vorne ein Punkt hinten, größer, ferner, still unbeweglich, rutschend, rufend, rufend ein Punkt in der Fläche, sinkend, auf, näher hin, dröhnt in der Luft das Keuchen, Sprünge, Würfe, stampfend mit den riesigen Füßen, flach, keine Nacht, mit den schweren Armen schaufelnd, Punkt kleiner Punkt näher, nicht weiter, weißes Licht, Flächen im Schnee unter Dunst, keinen Schritt, nicht kreiselnd, rutschend auf der Stelle, Geräusch, verschwindend ein Punkt, winkend, fallend, auf, im Schnee 1
2 Vorbemerkung»lyrix«-Unterrichtsmaterialien November / Dezember 2011: Alfred Sisley wurde am in Paris als Sohn einer englischen Kaufmannsfamilie geboren. Er war ein französischer Maler und wird der Stilrichtung des Impressionismus zugeordnet. Sisleys erste künstlerische Vorbilder waren die englischen Landschaftsmaler des frühen 19. Jahrhunderts, wie William Turner oder John Constable. Sisley lernte Maler wie Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir kennen und wandte sich etwa ab 1870 zunehmend den Impressionisten zu. Alfred Sisley starb am in Moret-sur-Loing, Frankreich. Das Von der Heydt-Museum in Wuppertal zeigt hauptsächlich Gemälde der niederländischen Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts, Malerei und Grafik des 19. Jahrhunderts, darunter Bilder des Impressionismus, sowie die Malerei des 20. Jahrhunderts, wobei hier der Expressionismus mit Werken vertreten ist. Jürgen Becker, geboren am 10. Juli 1932 in Köln, ist Schriftsteller, vornehmlich Lyriker und Hörspielautor. Er arbeitet seit 1968 als freier Schriftsteller. In den siebziger Jahren kamen Tätigkeiten als Leiter des Suhrkamp-Theaterverlags und Leiter der Hörspielabteilung beim Deutschlandfunk als Tätigkeitsbereiche hinzu. Becker verfasste Hörspiele und schrieb Erzählungen und besonders Gedichte. In den Gedichten Beckers sind Landschaften stets wichtig gewesen. Becker ist mit vielen Auszeichnungen geehrt worden, u.a mit dem Preis der Gruppe 47, 1987 mit dem Bremer Literaturpreis, 1995 mit dem Heinrich-Böll-Preis, 2011 mit dem Thüringer Literaturpreis, um nur einige zu nennen. Das Gedicht im schnee stellt auch eine Landschaft in den Vordergrund: eine Schneelandschaft. Das Gedicht schildert eine Flut an Bildern, Gefühlen und Erfahrungen, die man in einer Schneelandschaft sehen, spüren und erleben kann. Vielfältige Assoziationen werden wach gerufen, viele Zugänge zum Schnee, stille wie aktive, geschaffen und fragmentarisch beschrieben. 2
3 Vorschlag eines Stundenverlaufs Einstieg 1 Die Lehrerin 1 zeigt den Schülern 2 zur Einstimmung auf das Thema ein Bild oder ein Foto mit viel Schnee. Fotos finden sich beispielsweise unter oder auf anderen Internetseiten. Alternativ kann sie auch eine Collage mit eigenen Schneebildern oder eine Collage aus Bildern mit Schnee aus Zeitschriften oder Reisekatalogen über Folie zeigen. Die Schüler können im Plenum ihre Assoziationen nennen und sich vielleicht in einem anschließenden Gespräch darüber austauschen. Für Schüler, die noch nie Schnee gesehen haben, wäre ein kurzer Schneefilm ganz schön, um sich darüber auszutauschen. Für diese Schüler muss noch mehr angeboten werden, um Schnee auch spüren zu können. Vielleicht kann die Lehrerin abgeschabtes Eis mit in den Unterricht bringen. Auch mit der Physiklehrerin kann fächerübergreifend gearbeitet werden: sie könnte mit Wasser in verschiedenen Aggregatzuständen arbeiten. Ideen und Anregungen finden sich z.b. im Netz unter oder Winter/winter/index.html. Unterrichtsmaterial A 2 Danach tauschen sich die Schüler am Tisch über ihre Assoziationen zum Thema Schnee aus. (Unterrichtsmaterial A) 3 Die Schüler schreiben nun eine ihrer Assoziationen zu Schnee auf und lernen Alternative sie auswendig. Dann machen sie einen Klassenspaziergang und sagen diese Assoziation möglichst vielen Mitschülern, hören auch die anderen Assoziationen. Dann stellen sie sich im Kreis auf und lesen ihre Assoziation laut vor. Die Lehrerin sagt: Das ist ein schönes Schneegedicht. Und alle 1 Der Einfachheit halber wird im Folgenden der Begriff Lehrerin für beide Geschlechter verwendet. 2 Der Einfachheit halber wird im Folgenden der Begriff Schüler für beide Geschlechter verwendet. 3
4 besprechen, ob das wirklich ein Gedicht war/ ist oder nicht. Dann leitet die Lehrerin über zu einem Gedicht, das sie heute besprechen möchte. Erarbeitung 1 Die Lehrerin verteilt an die Schüler an den Gruppentischen das zerschnittene Gedicht mit der Aufgabe, eine Ordnung zu finden. Diese Phase dauert maximal zwei bis drei Minuten, da es unwahrscheinlich ist, dass die Schüler die richtige Reihenfolge finden. Aber dieser Prozess soll bereits das Ungeordnete Unterrichtsmaterial B des Gedichts zeigen, das Zusammenkommen von Assoziationen (Unterrichtsmaterial B). 2 Dann erst liest die Lehrerin das Gedicht vor und die Schüler können die Reihenfolge legen. 3 Unbekannte Wörter und Begriffe sollten nun zuerst im Plenum geklärt werden. Danach kann sich die Frage erneut anschließen: Ist das ein Gedicht?, die im Klassengespräch besprochen wird. 4 Die Schüler sammeln in Partnerarbeit, was ihnen zu dem Gedicht einfällt, was sie sozusagen herauslesen. Sie versuchen wahrscheinlich so konkret wie möglich die einzelnen Begriffe im Gedicht zu beschreiben. Vielleicht sehen einige Schüler Spaziergänger im Schnee, Schlitten fahrende Kinder, jemanden, der winkt oder jemanden, der ruft oder lacht, verschneite Wege, verschneite Felder, Schipisten, hingefallene Menschen usw. Sie machen sich Notizen und tauschen sich mit einem anderen Paar aus. 5 Im Plenum wird das Gedicht abschließend noch einmal besprochen, alle Ideen und Meinungen dazu gesammelt. Dabei kann vielleicht noch einmal das Zufällige im Gedicht hervorgehoben werden, das Aneinanderreihen der Assoziationen und Erinnerungen, die zusammen ein Bild ergeben, eine Szene, die vor den Augen lebendig wird, wenn man sie liest/ hört. 4
5 Abschließen könnten die Schüler mit einem Blitzlicht : Jeder sagt einen Satz zu dem Gedicht und beginnt mit Für mich ist das Gedicht... Die Aussagen bleiben auf jeden Fall unkommentiert, sie bilden den Abschluss. Unterrichtsmaterial C 6 Im Unterricht können auch Redewendungen zum Thema Schnee und Eis eingeführt und mit Redewendungen zu Schnee und Eis in der Muttersprache verglichen werden. (Unterrichtsmaterial C) 7 In einer weiteren Einheit kann die Lehrerin das Bild Winterlandschaft aus Unterrichtsmaterial D dem Von der Heydt-Museum von Alfred Sisley einsetzen. Die Schüler schauen sich das Bild an und besprechen, wie das Bild auf sie wirkt (Unterrichtsmaterial D). 8 Aus verschiedenen Bildern zum Thema Schnee wählen sich die Schüler nun Unterrichtsmaterial E eins aus und schreiben in Partnerarbeit einen Text dazu. Die Textsorte können sie frei wählen. Das können Fotos, aber auch Kunstbilder sein. Die Schüler können auch selbst ein Bild im Internet heraussuchen, wenn es im Klassenraum Computer, Beamer und Internetverbindung gibt. (Unterrichtsmaterial E) 9 Außerdem könnte im Kunstunterricht das Gedicht von Jürgen Becker als Grundlage für eine Collage aus Zeitschriftenausschnitten dienen oder als Anregung selbst ein Schneebild zu malen. Hausaufgabe Die Schüler schreiben eine Geschichte zu einem Foto, das sie zuhause haben und dann mit in den Unterricht bringen. Bei einer Geschichte sollen sie nur den Geschichtenanfang und das Ende (jeweils einen Satz) noch einmal getrennt auf je zwei Papierstreifen schreiben. Im Plenum werden die ersten und letzen Sätze der Geschichten vermischt und jeder Schüler zieht einen Anfang und ein Ende. Die Schüler überlegen, welche Geschichte dazu passen könnte. Im Klassenspaziergang erzählen sich die Schüler ihre Varianten. Dann erst werden die Fotos mit den passenden Geschichten präsentiert, als aufgehängter Lesetext oder als vorgelesener Text. Die Schüler könnten auch ein eigenes Gedicht verfassen und dabei die Form 5
6 des Gedichts von Jürgen Becker wählen: Assoziationen als Gedicht. Alternative Eine alternative Hausaufgabe könnte sein, dass die Schüler ein anderes Schneegedicht aussuchen und mit in den Unterricht bringen. Sie können in der Bibliothek oder zuhause suchen oder auch im Internet. (Einige Gedichte finden sich z.b. unter oder ). Die Gedichte können dann verglichen werden. 6
7 Unterrichtsmaterial A: Gruppenaustausch Schnee Tauscht euch in der Gruppe aus. Nutzt die folgenden Satzanfänge. Im S C H N E E kann ich... S C H N E E, dann passiert in meiner Familie folgendes:... S C H N E E finde ich... Das wünsche ich mir bei S C H N E E :... 7
8 Unterrichtsmaterial B: Zerschnittene Verse des Gedichts im schnee, Jürgen Becker Lest die Streifen und bringt sie in eure Reihenfolge im schnee im Schnee, nicht auf Hügeln, Flächen, und keine Nacht, Tag, im Schnee in rutschenden Schuhen, lange Wege, nicht mehr sichtbar, Spuren von Wegen, langsam, Strauch Vogel Haus, nicht näher und von hinten Geräusch, rutschend, Ebene unbewegt, Fallen, Rasten, ein hüpfender Punkt, Ruf, im Schnee nicht weiter nicht weg, Druck, auf, ein winkender Punkt, näher nicht näher, Strauch, tiefe Rauchflächen des Nachmittags, kein Haus, kann fliegen im Traum, nicht von der Stelle und nicht warten, vorne ein Punkt hinten, größer, ferner, still unbeweglich, rutschend, rufend, rufend ein Punkt in der Fläche, sinkend, auf, näher hin, dröhnt in der Luft das Keuchen, Sprünge, Würfe, stampfend mit den riesigen Füßen, flach, keine Nacht, mit den schweren Armen schaufelnd, Punkt kleiner Punkt näher, nicht weiter, weißes Licht, Flächen im Schnee unter Dunst, keinen Schritt, nicht kreiselnd, rutschend auf der Stelle, Geräusch, verschwindend ein Punkt, winkend, fallend, auf, im Schnee 8
9 Unterrichtsmaterial C: Redewendungen zu Schnee und Eis Arbeitet zu zweit: Ordnet jeweils den Satzanfang dem Satzende zu. Was könnten diese Redewendungen bedeuten? Das ist doch schon lange vergessen oder verziehen, Er hat endlich das gewünschte Geschenk bekommen,... Die beiden kennen sich noch nicht so lange und ihre Beziehung ist ganz neu,... Das Projekt kann nicht fortgesetzt werden und... Er hat sie betrogen und ihr Lügen erzählt;... Sie hat wenig Qualifikationen, aber sie möchte den Job unbedingt haben, beim Bewerbungsgespräch bewegt sie... Sie unterhalten sich und haben Kontakt zueinander und sind nicht (mehr) distanziert,... Da kommt bestimmt noch mehr (nichts Gutes),... das ist Schnee von gestern. (etwas ist Schnee von gestern)... er freut sich wie ein Schneekönig. (man freut sich wie ein Schneekönig)... sie ist noch rein wie Schnee. (etwas ist rein wie Schnee)... liegt erst einmal auf Eis. (etwas liegt auf Eis)... er hat sie aufs Glatteis geführt. (jdn. aufs Glatteis führen)... sich auf dünnem Eis. (sich auf dünnem Eis bewegen)... das Eis ist gebrochen. (das Eis ist gebrochen)... das ist nur die Spitze des Eisbergs. (etwas ist nur die Spitze des Eisbergs) 9
10 Unterrichtsmaterial D: Alfred Sisley: Winterlandschaft, Paysage d'hiver, 1888 Das Bild finde ich... Für mich ist das Bild... Das Bild wirkt auf mich... Ich finde, dass der Titel... 10
11 Unterrichtsmaterial E - 1: Bild zur Schreibaufgabe Arbeitet zu zweit und wählt eine Textsorte: ein Gedicht, ein Tagebucheintrag, eine Zeitungsmeldung, ein Brief, ein Telefonat, eine Geschichte usw. Schreibt einen Text zum Bild. Winterlicher Weg 11
12 Unterrichtsmaterial E - 2: Bild zur Schreibaufgabe Arbeitet zu zweit und wählt eine Textsorte: ein Gedicht, ein Tagebucheintrag, eine Zeitungsmeldung, ein Brief, ein Telefonat, eine Geschichte usw. Schreibt einen Text zum Bild. Japanische Landschaft im Schnee 12
13 Unterrichtsmaterial E - 3: Bild zur Schreibaufgabe Arbeitet zu zweit und wählt eine Textsorte: ein Gedicht, ein Tagebucheintrag, eine Zeitungsmeldung, ein Brief, ein Telefonat, eine Geschichte usw. Schreibt einen Text zum Bild. Gerhard Preuschel: Drei Fichten im Schnee 13
14 Unterrichtsmaterial E - 4: Bild zur Schreibaufgabe Arbeitet zu zweit und wählt eine Textsorte: ein Gedicht, ein Tagebucheintrag, eine Zeitungsmeldung, ein Brief, ein Telefonat, eine Geschichte usw. Schreibt einen Text zum Bild. Franz Marc: Rehe im Schnee 14
15 Unterrichtsmaterial E - 5: Bild zur Schreibaufgabe Arbeitet zu zweit und wählt eine Textsorte: ein Gedicht, ein Tagebucheintrag, eine Zeitungsmeldung, ein Brief, ein Telefonat, eine Geschichte usw. Schreibt einen Text zum Bild. Skifahrer und Schnee 15
16 Die»lyrix«-Unterrichtsmaterialien für das Fach Deutsch als Fremdsprache werden von der Initiative Schulen: Partner der Zukunft (PASCH) für die kostenfreie Nutzung im Schulunterricht zur Verfügung gestellt. Autorin ist Ulrike Behrendt, Berlin.»lyrix«ist ein gemeinsames Projekt vom Deutschlandfunk, dem Deutschen Philologenverband, dem Verlag Das Wunderhorn und der Initiative Schulen: Partner der Zukunft (PASCH). Mehr Informationen im Internet unter:
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