Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS
|
|
- Dorothea Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS Health Assisting Engineering 2014, FH Campus Wien
2 AsTeRICS Open Source Software für die Erstellung von assistierende Technologien seit 2012 auf der AsTeRICS Homepage unter gratis downloadbar 2
3 AsTeRICS EU-Projekt, Initiatoren: Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I) an der Johannes Kepler Universität in Linz, Institut für Embedded Systems FH Technikum Wien 6 weitere europäische Länder schlossen sich an 3
4 AsTeRICS Einsatzgebiete: Alternative PC-Steuerung (Kopfmaus, Augensteuerung, Tasterlösungen, Keyboard, Joystick, ) Umfeldsteuerungen (KNX, FS20, IR) Spieleanwendungen (Playstation 3, PC Spiele) Gehirn/Computer Schnittstellen (Enobio, OpenEEG, ) Steuerung von Android Handys (SMS, Anrufe) 4
5 AsTeRICS AsTeRICS Configuration Suite (ACS) Das AsTeRICS RunTime Environment (ARE) 5
6 AUSGANGSPUNKT Viele Unterlagen auf der AsTeRICS Homepage zum Download Alle Unterlagen in Englisch Manuals für Menschen ohne technisches Grundwissen schwer nutzbar Einfache Anleitungen für ErgotherapeutInnen und auch für die KlientInnen und Angehörige ohne technisches Wissen wichtig 6
7 MASTERTHESE EINLEITUNG Assistierende Technologien und Ergotherapie AsTerRICS Ähnliche Hilfsmittel / Produkte im Vergleich Rechtliche Grundlagen Forschungsfrage / Ziel(e) / Hypothese(n) 7
8 MASTERTHESE METHODIK Studiendesign - qualitative Studie TeilnehmerInnen - 14 ErgotherapeutInnen Durchführung der Interviews - April 2014 Datenanalyse - Meaning Condensation (Kvale & Brinkmann, 2009) Ethische Überlegungen und Datenschutz - Ethikkommission Anfrage / keine Befassung nötig - Informed Consent - Datenschutzrichtlinien 8
9 MASTERTHESE METHODIK Aufbau der Interviews/Interviewleitfaden: Präsentation von 4 Modellen aus AsTeRICS Allgemeine Fragen zum AsTeRICS Programm Gezielte Fragen zu Schulungsunterlagen 9
10 MASTERTHESE ERGEBNISSE Allgemeine Fragen zu AsTeRICS Erfahrungen mit ähnlichen Hilfsmitteln: - es gibt viele Vorerfahrungen mit Programmen, die Teilaspekte von AsTeRICS abdecken Einsatzmöglichkeiten für AsTeRICS: - es werden viele Einsatzmöglichkeiten gesehen Positive Auswirkungen für die KlientInnen: - es werden viele positive Auswirkungen in Richtung erhöhte Selbstständigkeit und Partizipation erwartet 10
11 MASTERTHESE ERGEBNISSE Allgemeine Fragen zu AsTeRICS Schwierigkeiten und Bedenken: Es gibt eine Vielzahl von Bedenken: - KlientInnen: Motivation, kognitive Leistungsfähigkeit, medizinische Bedenken - ErgotherapeutInnen: Zeitressourcen - AsTeRICS: Unterstützung bei Problemen? Ist keine Firma mit Supportmöglichkeiten 11
12 MASTERTHESE ERGEBNISSE Allgemeine Fragen zu AsTeRICS Integration in den eigenen Arbeitsalltag: - alle ErgotherapeutInnen können sich bei Bedarf den Einsatz von AsTeRICS vorstellen 12
13 MASTERTHESE ERGEBNISSE Schulungsunterlagen / Einschulungen Einschulungen - Von fast allen KollegInnen gewünscht - Praktisches Arbeiten mit dem Programm - Effizienteste Art des Lernens Schulungsunterlagen - anwendungsorientierte Schritt für Schrittanleitungen - Schriftliche Unterlagen mit vielen Screenshots und Abbildungen, eventuell Datei zum Ausdrucken oder Onlinetool - Videotutorials 13
14 MASTERTHESE DISKUSSION Einschulungen: - Eigene Schulungen für ErgotherapeutInnen ohne technisches Vorwissen wichtig - Möglicherweise Zusammenarbeit mit AsTeRICS Academy (EU-Projekt ab 2013), MitarbeiterInnen der FH Technikum Wien, AsTeRICS Schulungen für TechnikerInnen seit
15 MASTERTHESE DISKUSSION Schulungsunterlagen - Entwicklung von AnwenderInnenguides zu bestehenden AsTeRICS Modellen als realistische Möglichkeit sowohl schriftlich als auch als Videotutorials - Schriftliche Ausarbeitungen nach EN 82079, Styleguide für EU Projekte (European Commission, 2011)und Richtlinien für User Guides (McMurray, 2009) - Miteinbeziehen von Vorschlägen der InterviewteilnehmerInnen 15
16 AUSARBEITUNG ANWENDERINNENGUIDES Anpassung von vier AsTeRICS Modellen für die Ergotherapie durch Dipl.-Ing. Christoph Veigl in enger Zusammenarbeit mit der Verfasserin Vier schriftliche AnwenderInnenguides zu den Modellen - Kopf-Musik einfach - Kopf-Musik - Kopf-Schreiben - Umweltsteuerung Videotutorials zu den vier Modellen 16
17 ANPASSUNGEN IN AsTeRICS Anpassung des Startfensters des ARE Erweiterung der Demomodelle um den Ordner Ergotherapie mit den vier AsTeRICS Ergotherapie Modellen Eröffnung eines deutschsprachigen Forums auf der AsTeRICS Homepage => anwendungsorientiertes Problemlösungstool als Support 17
18 ERLEICHTERUNG DER ZUGÄNGLICHKEIT Bereitstellung der Unterlagen / Videotutorials auf der AsTeRICS Homepage nach Abschluss der Masterthese unter Bereitstellung der Videotutorials über einen You Tube Channel nach Abschluss der Masterthese unter -afo2q 18
19 ERSTE SCHULUNG FÜR ERGOTHERAPEUT/INNEN 1. MÄRZ 2016 Seit dem Frühjahr 2015 Kontakte zwischen FH Technikum Wien und FH Campus Wien für die AsTeRICS Schulungen für ErgotherapeutInnen an der FH Campus Wien (Bachelorstudiengang Ergotherapie, Masterstudiengang Health Assisting Engineering, externe ErgotherapeutInnen in Open Lectures) Erste Lehrveranstaltung an der FH Campus Wien am 1. März 2016 durch Benjamin Aigner, MSc vom Department of Embedded Systems, FH Technikum Wien und die Verfasserin der Studie Gutes Feedback bisher 19
20 AUSBLICK AsTeRICS sehr komplex - weitere Forschungen wichtig Weitere Ausarbeitungen von AnwenderInnenguides wichtig, z. B. Anwendungen mit Infrarottechnologie zur Fernsteuerung von TV und Stereoanlagen, die Augensteuerung, die Anwendung Lippenmaus und die Steuerung von Smartphones Fortführung der Kooperation mit dem KI-I und der AsTeRICS Academy wünschenswert 20
21 AUSZUG EVIDENZEN AOTA, Assistive Technology Within Occupational Therapy Practice (2004), Zugriff am und danach laufend unter: AsTeRICS (2010), Zugriff am und im Anschluss laufend unter: Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz), BGBl. Nr. 460/1992, Änderung BGBl. I Nr. 185/2013]. Zugriff am unter: Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für MTD- Gesetz, Fassung vom unter: CAOT, Position Statement Assistive Technology and Occupational Therapy (2012), Zugriff am unter: Doujak-Pichler, M. (2014). Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS. FH Campus Wien, Homepage AsTeRICS unter: Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (2009), Hilfsmittelinfo, Zugriff am und danach laufend unter: Kvale, S. (1996). Interviews: An introduction to qualitative research interviewing. Thousand Oaks, Calif: Sage Publications. Kvale, S. & Brinkmann, S. (2009). InterViews: Learning the craft of qualitative research interviewing (2nd [rev.] ed). Los Angeles, CA, [etc.]: SAGE. Sozialministerium (2014), Zugriff am und danach laufend unter: US National Library of Medicine National Institutes of Health (PubMed, 2001), Zugriff am und danach laufend unter: WFOT (2011), WFOT Bulletin, Volume 69, May 2014, Zugriff am unter: 21
22 Danke an alle EntwicklerInnen von AsTeRICS und Ihre/Eure Aufmerksamkeit!
AnwenderInnenguide AsTeRICS Modell Kopf-Musik einfach
Modell Kopf-Musik einfach Monika Doujak-Pichler Masterthese: Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS Februar 2015 Haftungsausschluss
MehrAnwenderInnenguide AsTeRICS Modell Kopf-Musik
Modell Kopf-Musik Monika Doujak-Pichler Masterthese: Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS Februar 2015 Haftungsausschluss Die
MehrAsTeRICS Framework Flexible Unterstützungstechnik
AsTeRICS Framework Flexible Unterstützungstechnik Vorstellung Fachhochschule Technikum Wien. Benjamin Aigner, MSc. F&E, Lehre Institut Embedded Systems Veronika David, MSc. F&E, Lehre Institut für Biomedizinische
MehrDie AsTeRICS Ergo Umgebungssteuerung: intuitiv, individuell & kostengünstig. Stefanie Höchtl & Benjamin Klaus
Die AsTeRICS Ergo Umgebungssteuerung: intuitiv, individuell & kostengünstig Stefanie Höchtl & Benjamin Klaus 1 Kooperation Stefanie Höchtl Ergotherapeutin Studentin Health Assisting Engineering - FH Campus
MehrAnwenderInnenguide AsTeRICS Modell Kopf-Schreiben
Modell Kopf-Schreiben Monika Doujak-Pichler Masterthese: Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS Februar 2015 Haftungsausschluss
MehrComputerhilfsmittel. Tipps & Tricks rund um PC & ipad für Menschen mit Muskelerkrankungen
Computerhilfsmittel Tipps & Tricks rund um PC & ipad für Menschen mit Muskelerkrankungen Romana Malzer UK-Beraterin LIFEtool hat sich das Ziel gesetzt, mittels Einsatz von Computertechnik die Lebensqualität
MehrAnwenderInnenguide AsTeRICS Modell Umweltsteuerung
Modell Umweltsteuerung Monika Doujak-Pichler Masterthese: Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS März 2016 Haftungsausschluss Die
Mehr:barrierefreiesweb_design
:barrierefreiesweb_design UNIVERSITÄTSLEHRGANG JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Hintergrund IKT als Chance für Menschen mit Behinderungen Web als Informationsquelle wird immer wichtiger Webseiten sind
MehrMasterarbeit: CogTab Kogni1ves Training am Table5- PC mit zentraler Betreuung und Individualisierung
Masterarbeit: CogTab Kogni1ves Training am Table5- PC mit zentraler Betreuung und Individualisierung Michael Sammer und Jakob Lengauer 14:01 Überblick Zu den Personen Ziele und Nicht- Ziele Einleitung
MehrEntwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS. Masterarbeit
Entwicklung von AnwenderInnenguides für das Assistive Technology Rapid Integration and Construction Set AsTeRICS Masterarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science in Natural Sciences
Mehr- Be smart. Think Open Source -
- Be smart. Think Open Source - Nicolas Christener Nicolas Christener CEO CTO nicolas.christener@adfinis-sygroup.ch Tel: +41 31 550 31 13 Mobile: +41 76 335 32 57 https://www.twitter.com/nikslor https://www.linkedin.com/in/christener
MehrStatistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion.
Statistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion. Joel Best (2004): More damned lies and statistics. How numbers
MehrTelemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences
Hochschule Mannheim / Institut für Medizinische Informatik Erfassung und Auswertung von Zugriffen auf die PEPA der Metropolregion Rhein-Neckar mit Hilfe des IHE-Profils ATNA Telemed 2015 in Berlin Laura
MehrDie ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung.
Die ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung. Erfahrungen und aktuelle Entwicklungen im Fachbereich Ergotherapie der fh gesundheit (Innsbruck, A) Dr. phil. Ursula Costa, fh gesundheit
MehrBleibSelbstStändig, aber wie? Eine Hilfsmitteldatenbank
BleibSelbstStändig, aber wie? Eine Hilfsmitteldatenbank Theodor Rumetshofer, BSc Forschungs & Entwicklungs GmbH FH OÖ, Fakultät für Gesundheit und Soziales 7. Mai 2014 1 / 22 Rahmenbedingungen EU-Projekt:
Mehr7. Tag der Lehre, FH St. Pölten, 18. Oktober 2018 Problembasiertes Lernen, Projektorientierung, forschendes Lernen & beyond
Erreichen harmonisierter Empfehlungen : von Studierenden generierte Fragen als Ausgangspunkt für evidenzbasierte Argumentation von Stakeholder-Sichtweisen ein problem-based learning Ansatz Stefan Sauermann,
MehrGemeinwohlbilanz in der Praxis. Claudia Gutmann
Gemeinwohlbilanz in der Praxis Claudia Gutmann Agenda Die Fachhochschule Burgenland Unsere Motivation Der Prozess Die Gemeinwohlbilanz Erkenntnisse Fazit Burgenland im Osten Österreichs Die Fachhochschule
MehrCoach Pepper: Sozialer Roboter in der Demenzpflege
Coach Pepper: Sozialer Roboter in der Demenzpflege Lucas Paletta, Julia Zuschnegg, Lara Lammer, Alexander Lerch, Josef Steiner & Maria Fellner 7.-8. Juni 2018 ANDA Pflege Symposium, St. Veit im Pongau
MehrForschung transparent, vertrauenswürdig und nachvollziehbar Modell Ethikkommission im nicht-ärztlichen Bereich RCSEQ UMIT und fhg
Forschung transparent, vertrauenswürdig und nachvollziehbar Modell Ethikkommission im nicht-ärztlichen Bereich RCSEQ UMIT und fhg Forschung soll die Gesundheit der Menschen fördern und erhalten, sowie
MehrDiversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich
Diversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich 2 Ziel der Arbeit Identifikation von Hemmnissen und Problemstellungen öffentlicher Unternehmen in Bezug auf die
MehrAgenda. Anforderungen - Strategien. Smart Home Lösung im Detail Status der Entwicklung und Ausblick
OCG Jahrestagung 2008 3. März 2008 Lebensqualität durch IT Independent Living am Beispiel der Smart Solutions KommR Hans-Jürgen Pollirer Agenda Demographische Entwicklung Anforderungen - Strategien Lösungsnetzwerk
Mehr6 Semester Klagenfurt Salzburg
Informatik Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI-ORTE Angewandte Informatik Salzburg http://www.uni-salzburg.at Bioinformatics (Double-Degree-Studium in englischer Sprache) Universität Budweis (Tschechien)
MehrDas MIRACUM-Konsortium: Erschließung klinischer Routinedaten für die Forschung
Das MIRACUM-Konsortium: Erschließung klinischer Routinedaten für die Forschung Prof. Dr. Thomas Ganslandt Heinrich-Lanz-Zentrum für Digital Health, Mannheim University Medicine 05.10.2018 KAI-Workshop
MehrFür Seniorinnen und Senioren on- und offline- Beratungsangebote arrangieren (SooBa) Zum Stand des Forschungsprojektes
Für Seniorinnen und Senioren on- und offline- Beratungsangebote arrangieren (SooBa) Zum Stand des Forschungsprojektes Ulrike Marotzki und Kathrin Weiß Bielefeld, 03.05.2015 Gliederung 1. Das Forschungsprojekt
MehrBildung einer Community zur Vermittlung von E-Learning Erfahrungen auf Basis semantischer Netze
Bildung einer Community zur Vermittlung von E-Learning Erfahrungen auf Basis semantischer Netze ist Mitglied in Lehrende Fachbereich lehrt im macht E-Learning in Wissensgebiet Fach httc Hessian Telemedia
MehrCLILiG- Erprobung im Kurs Europa und Europakompetenz in der gymnasialen Oberstufe in Tampere/Finnland PETRA KLIMASZYK
CLILiG- Erprobung im Kurs Europa und Europakompetenz in der gymnasialen Oberstufe in Tampere/Finnland PETRA KLIMASZYK 1 Inhalt o Kurs Europa und Europakompetenz am Sammon Keskuslukio intampere/finnland
MehrUmwelt & Partizipation
Umwelt & Partizipation Förderfaktoren und Barrieren beschrieben von Menschen mit Multiple Sklerose Andrea Weise a.weise@klinik-valens.ch Partizipation (ICF; WHO, 2001) Teilnahme & Teilhabe Einbezogensein
MehrEinbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen
Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz Mag. a Tina Ortner tina.ortner@fh-linz.at
MehrZukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0
Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Unterstützung des Rüstprozesses durch cyber-physische Hilfsmittel am Beispiel des Rohrbiegens 15.11.2016 Referenten: Abele, Nils Darwin Hoffmann, Sven Agenda 1. Einleitung
MehrJoint Commission International Surveyhandbuch für Krankenhäuser
Gültig ab 1. April 2014 Joint Commission International Surveyhandbuch für Krankenhäuser German Einschließlich Surveys für Universitätskliniken 5. Ausgabe Joint Commission International Eine Abteilung von
MehrWorkshop. Oskar Truffer, studer + raimann ag
Workshop Oskar Truffer, studer + raimann ag Roadmap Vorstellungsrunde Theoretischer Teil Das ILIAS Open Source Projekt ILIAS an der PHBern Laufende Projekte Praktischer Teil Aufbau des eigenen ILIAS Planung
Mehrmigrant entrepreneurs
migrant entrepreneurs Spezifika und Ansatzpunkte für die Beratung/Unterstützung im Kontext des MAGNET -Projekts Isabella Skrivanek Workshop Gründung ABIF/AMS/ÖIF-Fachtagung Arbeitsmarktintegration von
MehrVerbesserte Auswahl von Studierenden der internationalen Studiengänge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und Karlsruhe
Verbesserte Auswahl von Studierenden der internationalen Studiengänge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und Karlsruhe Universität Stuttgart Universität Ulm Universität Karlsruhe (TH) Ministerium für
MehrÖGWK 2018 Mona Dür, PhD, MSc, Design. Studiengangsleiterin Angewandte Gesundheitswissenschaften
Masterstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften: Zur Interdisziplinären Weiterentwicklung der klinischen Praxis gemeinsam mit und für PatientInnen und deren Angehörige Zentrale Fragestellungen Welche
MehrTEILHABE und DIGITALE MEDIEN für Hochschulen und Universitäten. Claudia Bremer, Goethe Universität Frankfurt
TEILHABE und DIGITALE MEDIEN für Hochschulen und Universitäten Claudia Bremer, Goethe Universität Frankfurt Dimensionen von Teilhabe Einbezogensein in der Lebenssituation einer Gemeinschaft Partizipation
MehrAutomobile Apps Agenda. Vorstellung. Formen von Automotive Apps. Herausforderungen. Abschluss. Definitionen Marktsituation Pros & Cons
Automobile Apps Machen (Android) Apps im Fahrzeug das Rennen? Christian Kiefl / NOSER Engineering AG München Rainer Fritzsche / NOSER Engineering AG München Agenda Vorstellung Formen von Automotive Apps
MehrPDM Add-Ons Installationsanleitung v17.0.4
PDM Add-Ons Installationsanleitung v17.0.4 BCT Technology AG Im Lossenfeld 9 D-77731 Willstätt Tel. +49 7852 996-0 Fax. +49 7852 996-100 info@bct-technology.com www.bct-technology.com Inhaltsverzeichnis
MehrDas Recht auf Kommunikation ist ein Menschenrecht! Chancen und Möglichkeiten der Inklusion durch assistierende Technologien am Beispiel Life Tool
Das Recht auf Kommunikation ist ein Menschenrecht! Chancen und Möglichkeiten der Inklusion durch assistierende Technologien am Beispiel Life Tool Diakonie ist Kommunikation des Evangeliums (Ernst Lange)
MehrVorreiter & Zukunftsweiser
Vorreiter & Zukunftsweiser Wo alles begann I Schloss Hagenberg Softwarepark Hagenberg 2017 Smart Synergy DAS ERFOLGSKONZEPT konzipiert, initiiert und geleitet von Prof. Bruno Buchberger als Spin-off der
MehrVortragende des Ryla Seminar 2017* Mobilität
Vortragende des Ryla Seminar 2017* Mobilität Univ. Prof. Dr. Walter Pohl Professor für mittelalterliche Geschichte Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Mag. Phil. (1981), Dr.
MehrWie erstelle ich ein barrierefreies Dokument?
Wie erstelle ich ein barrierefreies Dokument? Vorbemerkung Dieses Dokument wurde vom Kompetenzzentrum Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen der Pädagogischen
MehrElektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv)
Elektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv) - Prozessübersicht für Auswahl und Test von Anwendungssystemen - Rolf Krieger FH Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld 02. November 2009 Motivation Einführung von
MehrDER EINSATZ VON DATENBANKTECHNOLOGIEN IN FORSCHUNG UND THERAPIE. Martin Peuker
DER EINSATZ VON DATENBANKTECHNOLOGIEN IN FORSCHUNG UND THERAPIE Martin Peuker AGENDA 1.Introduction to Charité and IT Dept. 2.Berlin Health Data Platform CLINICAL RESEARCH DATA REPOSITORY 2 CHARITÉ UNIVERSITÄTSMEDIZIN
MehrSiDaS Sicherer Datenaustausch Sachsen Meine Daten in der SachsenCloud? 27. September 2016 Renate Bachmann & André Berthold
SiDaS Sicherer Datenaustausch Sachsen Meine Daten in der SachsenCloud? 27. September 2016 Renate Bachmann & André Berthold Agenda Motivation SiDaS als Dienst Vorstellung der Software Unser Angebot 2 27.
MehrSelbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor
Selbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor ANP- Kongress Herausforderung Beratung Mittwoch, 27. April 2016 Schlossmuseum Linz Mag. a (FH) Sabine Katzmaier Johannes
MehrOpenAIREund OpenAIREplus-zwei europäische Projekte
OpenAIREund OpenAIREplus-zwei europäische Projekte Ausgangpunkt Hide&Seek Publikationen aus EUgefördertenProjekten nicht identifizierbar 2009 WissenschafterInnenund Öffentlichkeit haben keinen Zugriff
MehrModulare Mobilitätsverbesserungs Technologie
Modulare Mobilitätsverbesserungs Technologie Georg Edelmayer, Peter Mayer, Wolfgang Zagler fortec Forschungsgruppe für Rehabilitationstechnik Institut integriert studieren Technische Universität Wien Favoritenstraße
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrSchnittstellen und Abgrenzungen ohne Mauern 1
1 SCHNITTSTELLEN UND ABGRENZUNGEN OHNE MAUERN ODER. 2 VERANTWORTUNG GEMEINSAM LEBEN? 3 AGENDA 1. Belegarztsystem (Heute und Zukunft) 2. ICT-Rahmenbedingungen, Organisation und Massnahmen 3. Der Belegarzt
MehrDAS PRINZIP OFFENHEIT
DAS PRINZIP OFFENHEIT Open Commons Region Linz, Gerald Kempinger Open Commons Region Linz, Stefan Pawel http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/ Credits: Grafik Linz_Open Commons: CC-by: Quelle Stadt
MehrOpen House PROGRAMM. 25. Februar 2017, 9-15 Uhr.
Open House PROGRAMM 25. Februar 2017, 9-15 Uhr www.fh-krems.ac.at Dr. Karl-Dorrek Strasse LAGEPLAN CAMPUS KREMS D G Shuttle zum Standort Piaristengasse Alauntalstrasse G1 Parkhaus Arte Hotel P Kolping
MehrTUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile Folie 1
TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile 30.05.2008 Folie 1 Von der IT-Abteilung des Touristikkonzerns zum international agierenden IT-Dienstleister. < 1997 1997 2006 IT-Abteilung
MehrWorkshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF
Workshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF Dr. Birgit Drolshagen & Dipl-Inform. Ralph Klein DoProfiL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern
MehrIROMEC Roboter unterstütztes Spielen für Kinder mit Behinderung
IROMEC Roboter unterstütztes Spielen für Kinder mit Behinderung Barbara Prazak-Aram, Andreas Hochgatterer, Austrian Research Centers GmbH Smart Biomedical Systems Gernot Kronreif PROFACTOR Research and
MehrAblauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht)
Ablauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht) Block Ziel Inhalt Methode Unterlagen 1 Aufgaben für d. nächsten 1 Themenwahl Bildung einer arbeitsfähigen Gruppe Einführung in das Konzept der LV Inhaltlicher
MehrIKT-Forum 2018 Linz 10. Juli Die Europäische Richtlinie 2102 und barrierefreie Dokumente
IKT-Forum 2018 Linz 10. Juli 2018 Die Europäische Richtlinie 2102 und barrierefreie Dokumente Agenda Was ist die Richtlinie? Was fordert sie? Welche Konsequenzen hat dies für PDF-Dokumente? Wie lässt sich
MehrGründungsveranstaltung
DOAG Hochschul-Community Gründungsveranstaltung Agenda 1. Kurzvorstellung und Leistungen der DOAG 2. Die DOAG Hochschul-Community 3. Die DOAG Hochschul-Regionalgruppen 4. Mehrwert / Vorteile für Studenten
MehrIT-Unterstützung für den medizinischen Prozess in der integrierten Versorgung
Schriften zur Gesundheitsökonomie IT-Unterstützung für den medizinischen Prozess in der integrierten Versorgung Gerhard Glock Stefan Sohn Oliver Schöffski Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Roadshow
HERZLICH WILLKOMMEN zur Roadshow BARRIEREFREIHEIT Erfahrungswerte und Umsetzungstipps aus der Praxis ERÖFFNUNG: Mag.ª Maria Smodics-Neumann Obfrau der Sparte Gewerbe und Handwerk BARRIEREFREIHEIT Erfahrungswerte
MehrEinsatz von ipads im Unterricht
Einsatz von ipads im Unterricht Technologie im Unterricht Plattform Trainings Unterrichtsmaterialien ipad Schule NMSi Feuerbachstraße 400 38 15 1 ipads Lehrkräfte Apple TV & Projekt- Lehrertrainings Beamer
MehrZuverlässige IT-Netzwerke als Basis für sicheren Informationsaustausch im Krisenfall. Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich DI DI(FH) Peter Dorffinger
Zuverlässige IT-Netzwerke als Basis für sicheren Informationsaustausch im Krisenfall Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich DI DI(FH) Peter Dorffinger About Salzburg Research Independent research and technology
MehrOpen Access and Academic Spring?
Open Access and Academic Spring? Terje Tüür-Fröhlich terje.tuur@jku.at 6. LINZER MEDIENKOMPETENZ-SYMPOSION 19.- 20. 4. 2013 Social Media und neue soziale Bewegungen Chancen, Potentiale, Risiken Johannes
MehrSTART DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG
START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG HAMBURG 23. MAI 2017 PROF. DR. DIMKA KARASTOYANOVA KOLLABORATIVE, DYNAMISCHE UND KOMPLEXE SYSTEME FÜR DIE LOGISTIK HAMBURG 23. MAI 2017 SCM
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrGeht nicht - gibt s nicht!
Geht nicht - gibt s nicht! Workshop Selbstständiges Leben mit alltagstauglichen Assistenzsystemen 1 16.03.2018 Bericht der Planung des betreuten Wohnens mit technischer Unterstützung Bauart des Sozialer
MehrWirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein
MehrDer Aufbau einer Deutschen Digitalen Bibliothek als Beitrag zur European Digital Library
Der Aufbau einer Deutschen Digitalen Bibliothek als Beitrag zur European Digital Library Masterforum Bibliotheks- und Informationsmanagement 2007 am 2. Oktober 2007, Hochschule der Medien, Stuttgart Dr.
MehrSession: 1 Transferprojekt itsowl-tt-depro HOMAG Kantentechnik GmbH 10. Oktober 2017 Lemgo.
Session: 1 Transferprojekt itsowl-tt-depro HOMAG Kantentechnik GmbH 10. Oktober 2017 Lemgo www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-depro Einführung Zielsetzung Resümee und Ausblick it s OWL
MehrMethoden-Tailoring zur Produkt- und Prozessverbesserung: eine V-Modell XT Erweiterung
Methoden-Tailoring zur Produkt- und Prozessverbesserung: eine V-Modell XT Erweiterung Dietmar Winkler, Stefan Biffl Vienna University of Technology Institute of Software Technology and Interactive Systems
MehrWeiterentwicklungen rund um die AusweisApp2 des Bundes
Weiterentwicklungen rund um die AusweisApp2 des Bundes Dr. Niels Räth (BSI) und Marco von der Pütten (Governikus) Governikus Jahrestagung 2017, Berlin, 08.11.2017 Weiterentwicklungen rund um die AusweisApp2
MehrFG UBIT Burgenland Gemeinsam sicher fit im Netz. 27. September 2017 HERZLICH WILLKOMMEN
FG UBIT Burgenland Gemeinsam sicher fit im Netz 27. September 2017 HERZLICH WILLKOMMEN Begrüßung Mag. Dr. Wilfried Drexler, MBA, CMC Obmann Vortrag Mag. (FH) Gert Seidl BMI CYBERCRIME? Mir passiert doch
MehrCURE Elderly Personas Markus Garschall
Markus Garschall 23. Oktober 2012 Einleitung Was sind Personas? User-centered Design (UCD) Etablierte Methode zur Einbindung der BenutzerInnen in AAL Projekten Schwachpunkte Komplexe Anforderungen der
MehrAPEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest!
APEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest! Markus Dötsch MuniQSoft GmbH Witneystr. 1-82008 Unterhaching Schlüsselworte Oracle, APEX, Drucken, Datenbanken, Entwicklung, Entscheidungshilfe Einleitung
Mehrfür zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter
für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter Das Ziel der PROPHYLAXIS? Die PROPHYLAXIS bietet eine ausgewogene Zusammenstellung therapeutischer Maßnahmen für die Gesundheitsprophylaxe am Computer-Arbeitsplatz.
MehrVersorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität?
Versorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität? Tanja Stamm Medizinische Universität Wien, Abt. f. Rheumatologie FH Campus Wien, Department Gesundheit, Ergotherapie & Health Assisting Engineering
MehrUwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag
Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung
MehrKontextabhängige Integration von Diensten in intelligente Umgebungen
Kontextabhängige Integration von Diensten in intelligente Umgebungen Philipp Lehsten, M.Sc. 22.11.2017 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Agenda Motivation Dienstevielfalt
MehrWas erwarten Patienten im Zeitalter des Internet von Ihrem Arzt?
Was erwarten Patienten im Zeitalter des Internet von Ihrem Arzt? Apple, Google & Co. Winterkonferenz, Bayerische TelemedAllianz, München, 05.12.2015 Dr. rer. pol. Ilona Köster-Steinebach Inhaltsübersicht
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrEin LED-Projektor zur mobilen Video-Kommunikation, getragen von einem sozial unterstützenden Roboter
Ein LED-Projektor zur mobilen Video-Kommunikation, getragen von einem sozial unterstützenden Roboter Wolfgang Zagler Technische Universität Wien 6. AAL Kongress Berlin, Jänner 2013 fortec / AAT fortec
MehrDesign-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand
Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen
MehrFührung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells. Umweltamt, Christiane Hopf
Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive
MehrD A S C H U T Z E N. Personalversammlung 2017 Copyright Regina Simmes
D A S C H U T Z E N Datenschutz - Überblick 1. Aufrufsystem Campus Center 2. SharePoint 3. E-Campus Der Datenschutz in der Personalratsarbeit soll in erster Linie Leistungs- und Verhaltenskontrolle verhindern!
MehrTechnik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz
Technik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz Projektvorstellung PflegeTab DOMICIL Seniorenpflegeheim Afrikanische Straße 29.04.2015 GEFÖRDERT VOM App-Entwicklung Verwendung der
MehrE-Learning an der HWR Berlin
juanjo tugores - Fotolia 21. September 2017 E-Learning an der HWR Berlin Strategische und organisatorische Verankerung 21.09.2017 Katja Drasdo M.A. E-Learning Zentrum (ELZ) 1 Worüber wir reden Definition
MehrIndustrielle Herausforderungen in Embedded Systems
StreamUnlimited ~ 2005 Spin-off vom Philips Audio/Video Innovation Center Wien Industrielle Herausforderungen in StreamUnlimited Engineering GmbH, CTO ~ Innovative Embedded F&E ~ Elektronik ~ Software
MehrAssistenzsysteme (AAL) & ehealth
Assistenzsysteme (AAL) & ehealth Zukunft Wohnen intelligent und lebenswert Linz, 24. Februar 2014 Andreas Hochgatterer Senior Expert Advisor Department Health and Environment Die neue Generation der Älteren
MehrOpenAIRE und OpenAIREplus - zwei europäische Projekte
OpenAIRE und OpenAIREplus - zwei europäische Projekte Open Access Projekte an der UB Wien am Beispiel von OpenAIRE und Europeana Libraries Olivia Kaiser-Dolidze, 10. Dezember 2012 Ausgangpunkt Hide & Seek
MehrBest Practice in E-Learning
Best Practice in E-Learning 20.01.2011 330.131 Johannes Gettinger & Sabine Köszegi Institute of Management Science, Department of Labor Science & Organization Vienna University of Technology 1 Agenda 1.
MehrStyleguides als Werkzeug für bessere Software-Usability im Gesundheitswesen
Styleguides als Werkzeug für bessere Software-Usability im Gesundheitswesen Motivation, Vorteile, Handlungsempfehlungen SESSION 2 Usability und Mobility 09. April, conhit 2013 Sabrina Schmidt (BSc Medizinische
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
MehrReferent: Katrin Mattern Pflegedienstleitung
Vom Nutzen empirischer Forschungsarbeiten in der Fachweiterbildung Onkologie 17.08.2017, Symposium onkologische Pflege Mattern, Katrin; Dreischer, Tanja Referent: Katrin Mattern Pflegedienstleitung Katrin.Mattern@uniklinikum-dresden.de
MehrVerwaltungsökonomie und E-Government in Kärntner Gemeinden
Verwaltungsökonomie und E-Government in Kärntner Gemeinden, Abt. 3 Gemeinden E-Government Konferenz Villach, 16. und 17. Juni 2010 Dipl.-Ing. Elisabeth Janeschitz Agenda Begriffe E-Government & Verwaltungsökonomie
MehrAsTeRICS auf Tour(en)
AsTeRICS auf Tour(en) die Anwendung von Unterstützungstechnik in verschiedenen Kulturkreisen DI Christoph Veigl, Institut für Embedded Systems, FH Technikum Wien 1 2014/15 UAS Technikum Wien Kurzbiografie
Mehr