D A S C H U T Z E N. Personalversammlung 2017 Copyright Regina Simmes
|
|
- Chantal Hausler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D A S C H U T Z E N
2 Datenschutz - Überblick 1. Aufrufsystem Campus Center 2. SharePoint 3. E-Campus Der Datenschutz in der Personalratsarbeit soll in erster Linie Leistungs- und Verhaltenskontrolle verhindern!
3 Datenschutz Campus Center Aufrufsystem Campus Center Beteiligte Universität Mitarbeiter Studierende Information Datenschützer Personalrat Beteiligte Studentenwerk Mitarbeiter Studierende Information Datenschützer Personalrat
4 Datenschutz Campus Center Was ist ein Aufrufsystem?
5 Datenschutz Campus Center Warum ist der Personalrat mit im Boot? Wie bei allen Systemen, die zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle geeignet sind, ist es Aufgabe des Personalrats Regelungen mit der Dienststelle zu finden, die dies untersagen.
6 Datenschutz Campus Center Fragen: Wer kontrolliert überhaupt, wie lange Kollegin C für die Betreuung einer Studierenden braucht? Warum geht es bei Kollegen D immer ganz schnell, während Kollege E immer ewig braucht? Wer wird wie darüber informiert, dass ein Studierender eine Dienstleistung abfragt?
7 Datenschutz Campus Center Fragen: Wie können die Zeitkontingente verwaltet werden, die es ermöglichen, dem Studierenden einen Termin vorzuschlagen? Wie kann verhindert werden, dass Kollegin A von Studierendenanfragen überrollt wird und Kollege B wenig zu tun hat?
8 Datenschutz Campus Center Entstehung einer DV PR, Dienststelle, Datenschützerin und SBV erarbeiten zusammen eine Dienstvereinbarung, die Leistungsund Verhaltenskontrolle verhindert.
9 Datenschutz Campus Center Entstehung einer DV hier: Die Gruppengröße wird so gewählt, dass nicht sofort klar ist: Von zwei Kollegen, die in einer Gruppe arbeiten, ist einer im Schneckentempo unterwegs!
10 Datenschutz Campus Center Ergebnis: teilung/mitteilungsblatt/mtb_sys_7/dienstvereinbarun g_aufrufsystem_endfassung.pdf
11 Datenschutz SharePoint Warum brauchen wir SharePoint? Wunsch von (internen/externen) Forscher-gruppen an Dokumenten zu arbeiten Einrichtung einer Nutzergruppe Hinterlegung von Texten und anderen Dokumente, an denen man überall arbeiten kann Ein Archiv für Projekte einzurichten Kurznachrichten auszutauschen u.v.m.
12 Datenschutz SharePoint Einloggen
13 Datenschutz SharePoint Startbildschirm
14 Datenschutz SharePoint Aufgaben Zuordnung der zu verwaltenden Aufgaben zu Benutzern Gruppierung von Aufgaben (Meilensteine) Damit können Aufgaben mit Anfangsdatum und Fälligkeitsdatum erstellt werden
15 Datenschutz SharePoint daher gilt es auch hier den Nutzen für die Kolleginnen und Kollegen und den Schutz gegen Verhaltens- und Leistungskontrolle gegeneinander abzuwägen. was z. B. auch dazu führen kann, dass nicht alle Features, die das Tool SharePoint bietet (wie z. B. MySite) frei geschaltet werden.
16 Datenschutz SharePoint Bei der Ausarbeitung dieser DV sind wir auf einem guten Weg und Sie werden sie bald im Netz finden.
17 Datenschutz ecampus Die unter 1 und 2 vorgestellten Projekte betreffen nur einen kleinen Kreis der Beschäftigten, aber ecampus geht uns alle an!
18 Datenschutz ecampus Arbeitsgruppe ecampus CIO Prof. Dr. Roßnagel, Projektleiter Ch. Kurz, B. Stöber Je nach Baustein: Vertreter der Abt. Studium und Lehre, Alumni-Beauftragte, Prüfungsämter (als Experten) Vertreter aus Dekanaten (Studiendekan/ Dekanatsreferent), Prüfungsämtern, ITS, PR und HIS (Softwarefirma)
19 Datenschutz ecampus Welche Zielgruppen sind vom Projekt ecampus betroffen? Hochschulleitung Personalrat Studienmanagement- Prozesse B. Stöber Integratio n und IT Sachbearbeitung Studierendensekretaria t Studierende Lehrende Mitarbeitende in Prüfungsbüros Studierendenportal Prüfende Dekanate Bewerbung und Studienplatzvergab e Studierendenmanagement Studiengangsmanagement Veranstaltungsund Raummanagement Prüfungsmanagement Prüfungsmanagement Sekretariate IT Servicezentrum IT-Betrieb Entwicklung s-planung und viele weitere Einrichtungen, z.b. UniKasselTransfer International Office SCL Bibliothek UniKIMS
20 Datenschutz ecampus
21 Datenschutz ecampus Alumniverwaltung Erster Baustein Aufbau einer zentralen Datei der UNIKassel-Alumni
22 Datenschutz ecampus Bewerbung und Zulassung von Studierenden Zweiter Baustein Erstellung von Ablaufplänen mit Kollegen und Kolleginnen in Workshops Schulungen Schrittweise Umsetzung Alles geschieht neben dem Alltagsgeschäft
23 Datenschutz ecampus Unerwartete Nebenwirkungen Durch geänderte Vorgehensweise der Zulassung unterschieden sich die Zahlen erheblich von denen früherer Jahre! Dies brachte zusätzliche Arbeit für alle Beteiligten
24 Datenschutz ecampus Auswirkungen Administrierung höherer Arbeitsaufwand, Überstunden sind die Folge! Unerwartete Schwierigkeiten
25 Datenschutz ecampus Prüfungsverwaltung Nächster Baustein Schwierigkeit: Heterogenität der Prüfungsordnungen
26 Datenschutz ecampus Was ist aber hierbei die Aufgabe des Personalrats? Einbindung des PR ab Projektbeginn, um die Stimme und die Bedenken der Kolleginnen und Kollegen einzubringen. PR hinterfragt immer wieder die personelle Ausstattung in den verschiedenen Abteilungen Denn: Neue Software bringt zumindest am Anfang nicht unbedingt weniger Arbeit, sondern eher mehr!
27 Datenschutz ecampus ecampus ist Work in Progress, daher gibt es noch keine Dienstvereinbarung. Allerdings ein steter Austausch mit den Vertretern der Dienststelle Prof. Roßnagel, Prof. Dräxler und natürlich auch mit den Kolleginnen und Kollegen sowie den Projektleitern.
28 Datenschutz ecampus Ausblick Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU- DSGVO) tritt nächstes Jahr in Kraft und erfordert die Anpassung der bereits bestehenden Dienstvereinbarungen. Dies führt dazu, dass uns die Arbeit nicht ausgehen wird!
29 Datenschutz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Projektmanagement im HISinOne-Einführungsprojekt
Projektmanagement im HISinOne-Einführungsprojekt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Verena Konz 22. März 2018 Agenda Überblick Das HISinOne-Einführungsprojekt Hilfsmittel für die Zusammenarbeit
MehrBundesweite Befragung zur Prüfungsverwaltung 2007 Auswertung der Umfrage
Bundesweite Befragung zur Prüfungsverwaltung 2007 Auswertung der Umfrage Forum Prüfungsverwaltung Mobilität in Zeiten von Bologna Hannover, 13. März 2008 Dr. Lars Degenhardt / Dr. Matthias Schwarzmüller
MehrAuswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW
Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat 2 Standorte,
MehrDie eakte im Zusammenspiel mit HISinOne. Göttingen, den 08. Nov Referent: Arn Waßmann
Die eakte im Zusammenspiel mit HISinOne Göttingen, den 08. Nov. 2016 Referent: Arn Waßmann Agenda Dokumente in HISinOne Konfiguration von Dokumenten Schnittstelle zum DMS Ausblick und Fazit 2 Campus-Management-System
MehrProzessoptimierung in der Prüfungsverwaltung. Karin Busse Leuphana Universität Lüneburg
Prozessoptimierung in der Prüfungsverwaltung Karin Busse Leuphana Universität Lüneburg Agenda Punkt 1 Ausgangssituation Punkt 2 Beschluss des Projektes Reorganisation Prüfungsämter durch das Präsidium
MehrDer Personalrat informiert
Der Personalrat informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Stellungnahme des PR zum Wirtschaftsplan 2009 5 Wunschzettel 7 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea
MehrTransferaktivitäten im Bereich Studieneingangsphase des Projekts nexus
HRK Transferaktivitäten im Bereich Studieneingangsphase des Projekts nexus Christian Tauch Leiter Bereich Bildung und nexus Expertenworkshop Studieneingangsphase 5.-6. April 2016 Berlin HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrAmtliche Mitteilungen / 36. Jahrgang 004/2017
Dienstvereinbarung zur Anwendung des Ticketsystems OTRS zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, vertreten durch das Präsidium, und dem Personalrat der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrPortal für Studierende an der Universität Oldenburg: Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements. Dr.
Portal für Studierende an der Universität Oldenburg: Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements Dr. Jürgen Sauer Zentrale Einrichtung für Integriertes Informationsmanagement der Universität
MehrIntegriertes Informationsmanagement an der Technischen Universität München
Integriertes Informationsmanagement an der Technischen Universität München Projekt IntegraTUM Arndt Bode Vorsitzender Direktor Leibniz Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Lehrstuhl
MehrDie PCs werden in diesem Teil der Schulung noch nicht benötigt. Campusmanagement Portal-Team 1
Die PCs werden in diesem Teil der Schulung noch nicht benötigt. Portal-Team 1 Grundlagen Portal² Schulung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Portal-Team 2 Das Portalteam Daniel Schön Timo Frank Christian
MehrDas PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System
Das PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System Christoph Becker Abteilungsleiter IT-Prozessunterstützung AGENDA Projektziel Der Student-Life-Cycle
MehrSatzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.
MehrVeranstaltungsplan & Vorstellung der Referenten
03. bis 07. Dezember 2018 KIM Hotel Dresden Von der EU-DSGVO bis zum Arbeitsplatz 4.0 Fachtagung zum Thema Datenschutz für Betriebsräte, Personalräte, Mitglieder der JAV & SBV-Vertreter Im Datenschutz
MehrOpen und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software
MehrAmtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule
Amtliche Mitteilungen Ausgabe Nr. 6 2. Jahrgang Gelsenkirchen, 21.04.2016 Inhalt: Dienstvereinbarung über den Einsatz von Helpdesk-Systemen in (WHS) 79-78 - Dienstvereinbarung über den Einsatz von Helpdesk-Systemen
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrCIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
CIOs an deutschen Hochschulen May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Warum CIO? IT ist omnipräsent und verantwortlich für den Gesamterfolg einer Hochschule IT verändert Prozesse IT Systeme werden komplexer
Mehr2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit
2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 1 Alternierende Telearbeit / Historie Einrichtung eines Pilotprojekts in 2012 10 Bewerberinnen / 1 Bewerber davon 1 schwerbehinderte
MehrModerne Lernräume gestalten Eine gemeinsame Aufgabe von Bibliothek und Rechenzentrum in der Universität Regensburg
Moderne Lernräume gestalten Eine gemeinsame Aufgabe von Bibliothek und Rechenzentrum in der Dr. Christoph Bauer und Dr. Evelinde Hutzler Inhalt 1. Ausgangssituation an der 2. Gemeinsam erstelltes Konzept
MehrImplementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE. Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe
Implementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe 20.03.2015 2 Übersicht 1. Vorstellung der KHWE & des Bildungszentrums 2. Ziele der Lernplattform
MehrAutomatisierung der Prüfungs- und Studierendenverwaltung
Automatisierung der Prüfungs- und Studierendenverwaltung Carsten Bartels Gliederung 1. Konsequenzen des Bologna-Prozesses für die Prüfungs- und Studierendenverwaltung. Anforderungen an die IT-Unterstützung
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT BEI DOPPELABSCHLÜSSEN Worauf ist zu achten? Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus
Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus Projektleitertagung Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss 08. 09. November 2012, Berlin 1 5 Handlungsfelder:
MehrMitbestimmungsrechte wie umsetzen?
Thomas Michler TBS ggmbh Rheinland-Pfalz Mitbestimmungsrechte wie umsetzen? Tel. home-office 02606-96 19 407 E-Mail: TBS.Michler@t-online.de Homepage: www.tbs-rheinlandpfalz.de 1 Mitbestimmungsrechte wie
MehrHNE Eberswalde Organisations-Menü
Springe direkt zum Inhalt ILIAS Webmail NEU EMMA+ English Personensuche: Personensuche... Suchen ILIAS Webmail EMMA+ HNE Eberswalde Organisations-Menü Login Aktuelles Veranstaltungen Printmedien Presseportal
MehrDienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement
Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement Seminar-Nr. Termin 2016 Q111 SF 21. bis 23. November 2016 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrOrganisationsstruktur(en) der administrativen Prozesse für Studium und Lehre Transparenz, Verantwortlichkeit, Regelhaftigkeit
Organisationsstruktur(en) der administrativen Prozesse für Studium und Lehre Transparenz, Verantwortlichkeit, Regelhaftigkeit www.che.de Ludwig Voegelin Der Rahmen In den meisten Novellen der Hochschulgesetze
MehrBRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle
HRK BRK-Konferenz der Diakonie RWL und der Evangelischen Fachhochschule RWL Evaluation der HRK- Empfehlung Eine Hochschule für Alle Bochum, 8. Juni 2013 1 11. Juni 2013 HRK Hochschulrektorenkonferenz Inhalt
MehrCampus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011
Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011 A. Maurer KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz Association
MehrDER BEIPACKZETTEL. Was ist neu in ILIAS 5.3? Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Administration.
DER BEIPACKZETTEL Was ist neu in ILIAS 5.3? Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Administration. WILLKOMMEN 1 WILLKOMMEN EIN BEIPACKZETTEL ZU ILIAS 5.3? Die Redaktion der ILIAS Online-Hilfe und
MehrDatenschutz-Management-System
Wie wird die DSGVO mit Ihrem externen Datenschutzbeauftragten im Unternehmen eingeführt? Die Anforderungen an den Datenschutz nehmen mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erneut zu. Ab dem 25.
MehrAK Gesundheitsfördernde Hochschulen Hannover
Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität der Künste Berlin am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen mit Fokusgruppen AK Gesundheitsfördernde Hochschulen Hannover 9.9.2016
MehrStudierenden-Service-Center (SSC) Serviceeinrichtung für Studierende & Fachbereiche
Studierenden-Service-Center (SSC) Serviceeinrichtung für Studierende & Fachbereiche 01 1. Struktur und Aufgabenbereiche der Abteilung Abteilungsleitung Grundsatzfragen Exmatrikulationen Widersprüche Allgemeine
MehrTelearbeit in der Praxis
Telearbeit in der Praxis Petra Hätscher 1. Entstehung 2. Rahmenbedingungen 3. Ergebnisse 08.11.2005 Telearbeit in der Praxis, Hätscher, Bibliothek der Universität Konstanz 1 1. Entstehung (1) Beschäftigtensicht:
Mehrinformations- und ausbildungskonzept (IAK)
Angebotsbeschreibung Umsetzung Berufliche Grundbildung informations- und ausbildungskonzept (IAK) Informations- und Ausbildungskonzept (IAK) EHB IFFP IUFFP Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung
MehrEinführung eines Dokumentenmanagementsystems. Einfach machen. Referent: Matthias Schoßnick, Leitender Verwaltungsbeamter
Einführung eines Dokumentenmanagementsystems Einfach machen Referent: Matthias Schoßnick, Leitender Verwaltungsbeamter Amt Heider Umland Kirchspielsweg 6 25746 Heide Tel.: 0481 605-0 Fax: 0481 605-70 Mail:
MehrPersonalversammlung 27. APRIL 2016
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Personalversammlung 27. APRIL 2016 HTWK Leipzig University of Applied Sciences Dr. Klaus Wolf Personalrat Tagesordnung:
MehrHerzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum
Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,
MehrOrganisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück
Organisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück DINI-Jahrestagung 2005: e-learning plus 11. Oktober 2005 Klaus Wannemacher HIS GmbH, Hannover Organisatorische Infrastrukturen
MehrNEUE TECHNOLOGIEN UND ABLÄUFE
NEUE TECHNOLOGIEN UND ABLÄUFE So funktioniert Büro heute AGENDA 1 Kurzvorstellung 2 Drei Säulen der modernen Büroarbeit 3 Tools und Organisation 4 Nutzung von Cloud Lösungen 5 Umsetzung - Ja! Aber wie?
MehrDienstvereinbarung. zwischen. der Universität Hamburg als Dienststelle und den Personalräten
Dienstvereinbarung zwischen der Universität Hamburg als Dienststelle und den Personalräten für das Technische und Verwaltungspersonal (TVPR) und des Wissenschaftlichen Personals (WIPR) über den Betrieb
MehrEin Motor des Mergers? Zum Integrierten Informationsmanagement am KIT während und nach der Fusion
Ein Motor des Mergers? Zum Integrierten Informationsmanagement am KIT während und nach der Fusion KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz
MehrDie neue EU-Datenschutzgrundverordnung. Alles neu? oder Nur alter Wein in neuen Schläuchen?
Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung Alles neu? oder Nur alter Wein in neuen Schläuchen? Beratungshype? Bisherige Datenschutzgrundsätze, Konzepte und Prinzipien sind nicht viel anders als im geltenden
MehrPortal Gefährdungsbeurteilung. 4. Bundeskoordinatorentag 23. 0ktober 2008, Berlin
Portal Gefährdungsbeurteilung 4. Bundeskoordinatorentag 23. 0ktober 2008, Berlin Inhalt Hintergrund Ziele / Zielgruppen Vorbereitung Umsetzung Ergebnisse Ausblick 2 Hintergrund Ausgangssituation in Deutschland
MehrUmsetzung der Datenschutzgrundverordnung auf Länderebene Rechtsforum 68. DFN-Betriebstagung
Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung auf Länderebene Rechtsforum 68. DFN-Betriebstagung RA Dr. Jan K. Köcher Datenschutzauditor, DFN-CERT koecher@dfn-cert.de Slide 1 Gesetzliche Grundlagen EU-Datenschutz-Grundverordnung
MehrBaustelle TU Berlin ein unendliches Missverständnis?
Baustelle TU Berlin ein unendliches Missverständnis? Das Jonglieren mit Budget, Paragraphen und Nutzerwünschen Personalrat Personalversammlung 17. Juni 2016 Inhalt des Vortrags Landesbaumaßnahmen Bauabteilung
MehrPersonalversammlung Do
Die Tagesordnung sieht vor: 1. Begrüßung, Tagesordnung 09:00-09:10 Uhr 2. Tätigkeitsbericht des Personalrats mit Aussprache 09:10 09:45 Uhr 3. Der Bericht des Kanzlers Klaus-Michael Heinze über die Situation
MehrIntegration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg
Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg 09.03.2017 Wer wir sind Beratung und Dienstleistung für anspruchsvolle Anforderungen
MehrDigitaler Campus - Einführung eines integrierten Campus Management Systems mit SAP
Digitaler Campus - Einführung eines integrierten Campus Management Systems mit SAP ZKI-Tagung AK Verzeichnisdienste, FH Frankfurt 10. März 2011 Prof. Dr. Christoph Thomas Übersicht Ziele Digitaler Campus
MehrQualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
MehrDienstvereinbarung Bildschirmarbeitsplätze
Dienstvereinbarung Bildschirmarbeitsplätze Zwischen der Fachhochschule Hamburg, vertreten durch den Präsidenten (im folgenden Dienststelle genannt) und dem Personalrat der Fachhochschule Hamburg wird folgende
MehrHochschulinterne Akkreditierung von Studiengängen
Hochschulinterne Akkreditierung von Studiengängen Umsetzung des QM an der Universität Potsdam Philipp Pohlenz, ZfQ - Universität Potsdam, Hannover, 23.4.2013 Agenda Genese des QMS Ausgestaltung des QMS
MehrDer Personalrat Informiert
Der Personalrat Informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Gremienwahlen 4 Splitter 5 Einladung Weiterbildungsveranstaltung Tarifabschluss 2009 6 Stellungnahme zum Wirtschafts- und Stellenplan 2010 7 Brief an
MehrStudentische Lehrveranstaltungsbewertung an der RWTH Aachen
Studentische Lehrveranstaltungsbewertung an der RWTH Aachen Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung einer Online-Umfrage 1 Leitfaden zur Online-Bewertung 1. Eintragungen in CAMPUS 7. Veröffentlichung
MehrSourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
MehrProzessoptimierungen im Campusmanagement und Einführung von HISinOne. Silke Cordes
Prozessoptimierungen im Campusmanagement und Einführung von HISinOne Silke Cordes Inhalte Aufgabenstellung und Ziele des Projektes Projektorganisation und -struktur Beteiligung der Fakultäten, Lehrenden
MehrBlended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
MehrPrüfungsverwaltungs-Software. Allgemeine Informationen zum Prüfungsverwaltungssystem
Prüfungsverwaltungs-Software Allgemeine Informationen zum Prüfungsverwaltungssystem der Universität Göttingen Stand: 12.2005 FlexNow Allgemeine Informationen zum Prüfungsverwaltungssystem 1 FlexNow ist
MehrEinführung von RWTHonline M. A. Politikwissenschaft im Pilotbetrieb Informationsveranstaltung für Studierende
Einführung von RWTHonline M. A. Politikwissenschaft im Pilotbetrieb Informationsveranstaltung für Studierende 11. Juli 2017 Einführung von RWTHonline Warum ein neues Campus-Management-System? Bisherige
MehrOffenes Projektbüro Austausch der Projekte ERM und SLM
Offenes Projektbüro Austausch der Projekte ERM und SLM Perspektive: Campusmanagement ganzheitlich SLM: Student Lifecycle Management: Verbessern und Erweitern der Services Effiziente Prozesse Ablösung von
MehrWARUM DIE NUTZUNG MOBILER ENDGERÄTE EIN THEMA FÜR DEN BETRIEBSRAT IST
WARUM DIE NUTZUNG MOBILER ENDGERÄTE EIN THEMA FÜR DEN BETRIEBSRAT IST Fachtagung Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11.10.2016, Köln Nils Werner, Abteilung Mitbestimmungsförderung,
MehrDie einheitliche Akte - Mut zu neuen Wegen
9. November 2016, Düsseldorf Die einheitliche eakte in der Mut zu neuen Wegen und Modell auch für andere? Was erwarten Sie? Witten Auch für Andere? Welche eakte? Wie sieht Sie aus? Wirkung Fach-eAkten
MehrAntrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS
Antrag auf Genehmigung des Themas der MASTERTHESIS Von der/dem Studierenden bitte l e s b a r in Druckschrift oder am PC ausfüllen! Fakultät Abteilung Studiengang An die Vorsitzende / den Vorsitzenden
MehrService Campus-Management. Quartalsbericht
Service Campus-Management Quartalsbericht 2-2017 1. Verfügbarkeit ungeplante Systemausfälle HIS SOS/POS HIS ZUL geplante Systemauszeiten HIS 6.4. 16:00 bis 16:30 Datenbank Update Verfügbarkeit Service
MehrAG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+
AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück
MehrInteroperabilität bei IT-Systemen im hochschulübergreifenden Kontext
Interoperabilität bei IT-Systemen im hochschulübergreifenden Kontext Lösungsmöglichkeiten für hochschulübergreifendes Prüfungsmanagement Dipl.-Inf. Jörg Hofmann 10. Mai 2011 - Vortrag auf der DFN-Nutzergruppentagung
MehrVom BDSG zur DSGVO Ein Praxisbeitrag. 27. Oktober 2017 Dr Christoph Ritzer, Partner Norton Rose Fulbright LLP
Vom BDSG zur DSGVO Ein Praxisbeitrag 27. Oktober 2017 Dr Christoph Ritzer, Partner Norton Rose Fulbright LLP Agenda vom BDSG zur DSGVO Vorüberlegungen Phasen eines typischen DSGVO-Projekts Herausforderungen
MehrDas Projekt train the service. Anne Käther train the service Allgemeine Studienberatung
Das Projekt train the service Anne Käther train the service Allgemeine Studienberatung Aufbau 1. Vision 2. Ziele 3. Milestones 4. Statistik Qualitätssicherung 5. Sichtbarkeit Multiplikationseffekte Seite
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System
MehrWas ist eine Mysite? Berechtigungen Wer darf eine MySite benutzen? Freischaltung ZVW-Konten Erzeugung einer MySite...
INHALT Was ist eine Mysite?... 1 Berechtigungen Wer darf eine MySite benutzen?... 1 Freischaltung ZVW-Konten... 1 Erzeugung einer MySite... 1 Anlegen... 1 E-Mail nach erfolgreichem Anlegen einer MySite...
MehrIT und Datenschutz. Ansprechpartnerin: Frau Steiger. 218 NEU Datenschutz und IT-Sicherheit in der Verwaltung
Ansprechpartnerin: Frau Steiger 218 Datenschutz und IT-Sicherheit in der Verwaltung 219 Umstellung auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) - für Vorgesetzte - 220 Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung
MehrErstellung und Verwaltung von Nutzerzertifikaten aus der DFN-PKI an der Universität Kassel
Erstellung und Verwaltung von zertifikaten aus der DFN-PKI an der Universität Kassel Holger Konhäusner IT-Servicezentrum Universität Kassel Abteilung Anwendungsmanagement Arbeitsgruppe Kommunikation und
Mehrm Amtliche Mitteilungen / 36. Jahrgang 005/2017
Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung eines webbasierten Störungsmanagements zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, vertreten durch das Präsidium und dem Personalrat der Carl
MehrHerzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung
Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 350.000 Mathematikaufgaben zu orientieren, benutzen Sie unbedingt das Lesezeichen Ihres Acrobat Readers: Das Icon finden Sie in der links stehenden
MehrTagesseminare zu den Themen
komba bildungs- und service gmbh Steinfelder Gasse 9 50670 Köln komba nrw / komba bund Steinfelder Gasse 9 50670 Köln Telefon 0221.135801 Telefax 0221. 9131298 Seminare Telefon 0221.91392598 An alle Orts-/Kreisverbände
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrStudiengang BIS, PO 2016 Informationen zu den Änderungen der Prüfungsordnung. Prof. Dr. Friedrich Lohmann
Studiengang BIS, PO 2016 Informationen zu den Änderungen der Prüfungsordnung Prof. Dr. Friedrich Lohmann Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Einführung Für wen gelten die
MehrLandkreis Gießen. Papierloses Anordnungswesen
Papierloses Anordnungswesen im Seite 1 Andreas Mezker Projektleiter papierloses Anordnungswesen andreas.mezker@lkgi.de 0641 9390-1660 Seite 2 Der Einwohner: 254.000 Fläche: 854,73 km² Städte: 10 Gemeinden:
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrDienstvereinbarung über den Einsatz elektronischer Terminkalender
Amtliches Mitteilungsblatt Der Präsident Dienstvereinbarung über den Einsatz elektronischer Terminkalender Herausgeber: Der Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6, 10099 Berlin
MehrUmsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte
Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst Erste Schritte 1 Kerninhalte des Tarifvertrages Der Tarifvertrag greift vorhandene Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes auf.
MehrDie neue EU-Datenschutz- Grundverordnung Die wichtigsten Neuerungen im Überblick und wie diese in der Raiffeisen Informatik umgesetzt werden.
Die neue EU-Datenschutz- Grundverordnung Die wichtigsten Neuerungen im Überblick und wie diese in der Raiffeisen Informatik umgesetzt werden. 18.10.2017 Übersicht Wesentliche Neuerungen Die Umsetzung in
MehrDie Rolle des EDV-Richters in der Justiz Baden-Württembergs
Die Rolle des EDV-Richters in der Justiz Baden-Württembergs Erfahrungen aus dem Praxisbeirat zur Entwicklung der eakte Armin Horn, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, D-72488 Sigmaringen IT-Beauftragter
MehrProjekt B: Mentorenprojekt Ärzte helfen Ärzten
Projekt B: Mentorenprojekt Zusammen finden Eine Tagung zur Unterstützung von Menschen mit Fluchthintergrund an der International Psychoanalytic University Berlin (IPU) am 28.01.2017 Dr. med. Susanne Amberger,
MehrFMEA FRÜHER - FMEA HEUTE
FMEA FRÜHER - FMEA HEUTE Jens Rosenstein Dezember 2018 B. Braun Melsungen AG 2 Wir haben Niederlassungen in 64 Ländern. B. Braun Melsungen AG Hauptsitz in Melsungen Produktion (Auswahl) Administration
MehrSpezifikation und Analyse von 3D-Constraints im E-Commerce für den Anlagen- und Maschinenbau (Emmet Software Labs GmbH & Co. KG)
Session: 2B Spezifikation und Analyse von 3D-Constraints im E-Commerce für den Anlagen- und Maschinenbau (Emmet Software Labs GmbH & Co. KG) 10/11. Oktober 2017 Lemgo www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation
MehrDas Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland
EKiR Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland Information für Mitarbeitervertretungen Lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Informationen zum Kirchengesetz zur Förderung der Gleichstellung
MehrERP CRM. bei VAW-arvato. Herzlich willkommen zum Praxisbeispiel
Herzlich willkommen zum Praxisbeispiel 1234567 ERP 1234567 CRM bei VAW-arvato VAW-arvato VAW-arvato ist ein internationaler Full-Service-Dienstleister für technische Dokumentationen der arvato AG Tochter
MehrInformationsveranstaltung zur IT-Sicherheitsrichtlinie (ITSR)
Informationsveranstaltung zur IT-Sicherheitsrichtlinie (ITSR) Sicherheitsmanagement-Team () der Goethe-Universität Frankfurt am Main www.smt.uni-frankfurt.de 1 Einsatz von Informationstechnologie (IT)
MehrANSPRECHPARTNER. Marcus Rau M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kompetenzstützpunkt HET-LSA Hochschule Anhalt
ANSPRECHPARTNER Marcus Rau M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kompetenzstützpunkt HET-LSA Hochschule Anhalt m.rau@aaa.hs-anhalt.de HOCHSCHULE ANHALT / BUDDY BUILDING /// 94 95 BETREUUNG INTERNATIONALER
MehrLizenzierung: Trends und neue Herausforderungen
Lizenzierung: Trends und neue Herausforderungen Überblick über die wichtigsten Trends bezüglich der Nutzung von Software-Produkten an der ETH Zürich 3.11.2016 1 Inhalt 1. Rückblick auf bisherige Themen-Vorträge
Mehr[WEBINAR] Microsoft Teams ist da!
[WEBINAR] Microsoft Teams ist da! 1. Wie sieht es mit Berechtigungen und deren Management in Teams aus? Derzeit können nicht gezielt Berechtigungen vergeben werden. Aktuell können alle Mitglieder Dokumente
MehrPersonalversammlung 2012
Personalversammlung 2012 0 Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Tätigkeitsbericht des Personalrats TOP 2 Betriebliches Eingliederungsmanagement TOP 3 Was ändert sich 2012 durch die Tarifverträge TOP 4 Was tut
MehrEU-DatenschutzGrundverordnung. in der Praxis
EU-DatenschutzGrundverordnung in der Praxis 2016 Hogan Lovells Einleitung Diese Einführung in die EU-Datenschutz- Grundverordnung (DSGVO) beschreibt die wichtigsten Auswirkungen des EU-weiten neuen Datenschutzrechts.
MehrIT und Integration, Prozesse und Verantwortung: Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit
IT und Integration, Prozesse und Verantwortung: Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit Prof. Dr. Hannes Hartenstein www.kit.edu Übersicht Ausgangslage: wo stehen wir heute in Bezug auf Integriertes Informationsmanagement?
MehrMultimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen. DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr.
Multimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr. Ulrich Schmid 0 Inhalt 1. Ausgangslage in Hamburg 2. Zielstellung des Multimedia
MehrISI INDIVIDUAL SOFTWARE INTEGRATION. Produktinformation
ISI INDIVIDUAL SOFTWARE INTEGRATION Produktinformation menovo GmbH Burgunderstraße 27 40549 Düsseldorf phone: 0211 17 52 48-0 fax: 0211 17 52 48-29 www.menovo.de info@menovo.de INDIVIDUAL SOFTWARE INTEGRATION
MehrDemografie-Gestalten- Jetzt
Demografie-Gestalten- Jetzt 1 V E R. D I K R A N K E N H A U S T A G U N G 16. - 1 7. 1 1. 2 0 1 7 M O N I K A L I N N E B U R Demografischer Wandel Demografie Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsstatistik
Mehr