Das ABC der Insulinpumpentherapie (CSII) und der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM)

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1 Ausgezeichnet mit dem Heinrich-Sauer-Preis 2012 Das ABC der Insulinpumpentherapie (CSII) und der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) für Einsteiger: Was können Sie von der Insulinpumpentherapie und/oder der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) erwarten? Mit ständig aktualisierten Produktvergleichen im Online-Anhang und 11 Erfahrungsberichten. für Insulinpumpenträger: Die Fibel unterstützt Sie beim Pumpen-Start und bei der Optimierung einer laufenden Pumpentherapie. Mit Pumpen-Notfall-Pocket für unterwegs, ausführlichen Informationen zu Bolusgaben für Fett und Eiweiß, Tipps zu temporären und alternativen Basalraten etc. für CGM-Anwender: Lernen Sie, wie Sie am besten von den angezeigten CGM-Informationen profitieren. Mit Tipps zur Kostenreduktion und zur Beantragung der Kostenübernahme. für Diabetes-Profis: Nutzen Sie die vollständigen Informationen zu Insulinpumpentherapie und CGM in Ihrem Beratungsalltag. Mit unzähligen Praxisbeispielen, dreistufigem Schulungsprogramm zur CGM und Tipps zur Interpretation der CGM-Daten. Stimmen zum Buch Sonja Brandenburg, Insulinpumpenträgerin und CGM-Einsteigerin: Selten habe ich Fachliteratur mit so viel Witz, Unterhaltungswert und trotzdem Ernsthaftigkeit erlebt. Anschaulich und verständlich für jeden Anwender, auch für Neulinge, wie ich einer war. Dr. med. Kristina Pralle, Diabetologin: Das vorliegende Buch ist sicherlich ein zukünftiges Standardwerk der Realdiabetologie für alle Menschen mit Diabetes und für alle Diabetes-Profis ein Muss für alle, die mit Insulinpumpen und/oder CGM leben oder arbeiten wollen. Ulrike Thurm und Bernhard Gehr CGM- und Insulinpumpenfibel 2. Auflage 2013, 472 Seiten, 24,90, ISBN Das Nachfolgewerk der Insulinpumpenfibel wesentlich erweitert, komplett erneuert, herstellerunabhängig. Prof. Dr. rer. nat. Lutz Heinemann, Wissenschaftler: Das Buch füllt eine klare Lücke. Es ist nach meiner Kenntnis das erste Buch über Diabetes-Technologie, das alle praxisrelevanten Aspekte klar und deutlich adressiert.[ ] Dieses Buch ist ein Meilenstein auf dem Weg zur gemeinsamen Aktivität aller an dem Thema Interessierten. Rosalie Lohr, Diabetesberaterin: Die Fibel ist der perfekte Leitfaden für den Beratungsalltag. [ ] Erfahrene Beraterinnen freuen sich über die unzähligen Tipps und Tricks zur Lösung kniffliger Probleme in allen Lebenslagen, die weder in den Gebrauchsanweisungen noch in den verfügbaren Schulungsprogrammen zu finden sind. Überall im Buchhandel oder gleich hier bestellen: per Telefon 07 11/ per Internet per Mail svk@svk.de per Post SVK-GmbH, VA Kirchheim- Verlag, Postfach , Stuttgart

2 1 CGM- und Insulinpumpenfibel Teil 5: Online-Anhang Online-Anhang Inhaltsverzeichnis 1 Online-Anhang Inhaltsverzeichnis des Online-Anhangs Die CGM- und Insulinpumpenfibel wird durch einen Online-Anhang im Internet ergänzt. Zum einen schreitet die Entwicklung in der Diabetes-Technik so schnell voran, dass wir ansonsten alle 6 Monate eine neue Auflage drucken müssten. Im Online-Anhang stellen wir ständig aktualisierte Vergleichstabellen bereit. Zum anderen möchten wir unseren Lesern auch Informationen zur Verfügung stellen, die so speziell sind, dass sie die Kapazität der gedruckten Ausgabe gesprengt hätten. Der Zugriff auf den Online-Anhang geschieht über folgende Internetadresse: Farblich hervorgehoben ist der Unterpunkt, dessen Inhalt heruntergeladen wurde. Die übrigen Unterpunkte sind über die links angegebene Website zugänglich Aktualisierte Vergleichstabellen Insulinpumpen Insulinkatheter CGM-Systeme Blutzucker-Zielwerte bei Verwendung eines vollblutkalibrierten Messgeräts Blutzucker-Zielwerte für Erwachsene Blutzucker-Zielwerte für Schwangere Weiterführende Informationen und Erfahrungsberichte Insulinpumpe und Sehbehinderung (Erfahrungsbericht von Diana Dro ßel) Herstellung von Insulinverdünnungen: Praktisches Vorgehen Bolusrechner: Verschiedene Bolusvorschläge je nach Hersteller CGM-Systeme: Modellspezifische Tipps Insulinpumpen- und CGM-Software (von Frank Best) Wasser und Insulinpumpe bzw. CGM-System (von Petra Mondry) Flugreisen mit Insulinpumpe und CGM-System (von Petra Mondry) Beispiele zu CGM und Zeitumstellung Kontaktadressen der Hersteller in Österreich und in der Schweiz Ulrike Thurm und Bernhard Gehr CGM- und Insulinpumpenfibel 2. Auflage 2013, 472 Seiten, 24,90 ISBN Schulungsmaterialien Verfügbare Schulungsprogramme und -materialien Vereinbarung zur Insulinpumpentherapie zum Ausdrucken Insulinpumpenführerschein-Prüfung zum Ausdrucken CGM-Pilotenschein-Prüfung zum Ausdrucken

3 2 CGM- und Insulinpumpenfibel Teil 5: Online-Anhang Kapitel 19.3 Weiterführende Informationen Flugreisen mit Insulinpumpe und CGM-System (von Petra Mondry) Insulinpumpe im Flugzeug: CGM auf Reisen: Gastbeitrag von Petra Mondry Vielfliegerin mit Diabetes Auf längeren Flügen finde ich es sehr hilfreich, wenn ich mein CGM-System weiter betreiben kann, denn gerade in diesen Situationen schlägt mein Blutzucker gerne Kapriolen. Mit CGM fallen diese Schwankungen eindeutig kleiner aus. Doch leider ist es noch keine Selbstverständlichkeit, dass man mit CGM-System an der Sicherheitskontrolle einfach durchgewunken wird. Zu groß ist die Vorsicht der Fluggesellschaften vor allem was funkt. Zum Glück ist die Kommunikation zwischen CGM-Sender und -Empfänger aufgrund der verwendeten Frequenzen und Signalstärken nicht dazu geeignet, ein Verkehrsflugzeug zum Absturz zu bringen, sodass man durchaus zu einer offiziellen Genehmigung gelangen kann. Das Mitführen einer konventionellen Insulinpumpe im Flugzeug ist in der Regel überhaupt kein Problem mehr (siehe auch ). Für Patch-Pumpen gelten aufgrund der Funkverbindung zwischen Steuergerät (PDM) und der aufgeklebten Pumpe (Pod) besondere Spielregeln, siehe Tabelle 1. Warum reagieren die Fluggesellschaften so allergisch auf elektrische Geräte an Bord? Davon abgesehen, dass es sich z. B. bei einem CGM-Empfänger theoretisch auch um einen gut getarnten Sprengsatz handeln könnte, sendet jedes strombetriebene Gerät elektromagnetische Strahlung aus und kann auf diese Art andere elektrische Geräte stören. Das gilt insbesondere, wenn zur Kommunikation Funkfrequenzwellen verwendet werden. Theoretisch kann ein CGM-System andere elektrische Geräte in der Umgebung stören, und ebenso kann es von anderen Geräten gestört werden. Das gilt auch für Insulinpumpen, die über eine Funkverbindung mit einem Blutzuckermessgerät oder mit einer Fernbedienung kommunizieren. Welche technischen Normen solche Medizinprodukte erfüllen müssen, um nicht zur Gefahr für Andere zu werden, ist ganz klar geregelt. Beim Fliegen hat man es mit zwei unterschiedlichen Situationen zu tun: mit der Sicherheitskontrolle vor Betreten des Flugzeugs und mit dem Aufenthalt an Bord des Flugzeuges. Passieren der Sicherheitskontrolle Bei der Sicherheitskontrolle steht für den Träger einer Insulinpumpe oder eines CGM- Systems die eigene Sicherheit im Vordergrund: Können die lebenswichtigen Geräte vom Scanner gestört werden (Metalldetektor für Personen bzw. Röntgengerät für Handgepäck)? Das wird in allen Handbüchern verneint. Gelegentlich kann es vorkommen, dass beim Passieren des Metalldetektors ein Signal ausgelöst wird, insbesondere wenn die Sicherheitssysteme aufgrund der aktuellen Gefahrenlage sehr scharf eingestellt sind. In den meisten Fällen handelt es sich allerdings um einen zufällig ausgelösten Alarm, durch den auch unauffällige Personen zum gründlichen Check ausgewählt werden, um die Basis von Kontrollen zu erhöhen. In diesen Fällen erfolgt die genaue Abtastung durch Personal. Hier ist damit zu rechnen, dass man alle technischen Apparaturen vorzeigen muss. Insulinpumpen sind dem Personal mittlerweile häufig schon bekannt. Mit einem CGM-System haben es die allermeisten Sicherheitsangestellten dagegen noch nie zu tun gehabt. Meist reicht es aber, auf den Diabetes zu verweisen und etwas von Zucker-Messsystem und Pumpe zu murmeln. Je nachdem, wie groß gerade die Alarmbereitschaft am Flughafen ist, sollte man seinen Diabetesausweis griffbereit haben. Man sollte nicht erschrecken, wenn man anschließend zu einem Extratest gebeten wird. Hier wird üblicherweise mit einem Teststreifen über das Gerät gestrichen und eine Probe genommen, um nach Sprengstoff und Drogen zu suchen. Dies kann neben Insulinpumpe, CGM-Sender und -Empfänger auch Laptop, Fön oder Rasierer treffen. Diese Art von Kontrolle hängt häufig mit dem Zielort oder der Alarmbereitschaft am Flughafen zusammen. Den Sender oder die Pumpe muss man für diese zusätzliche Kontrolle üblicherweise nicht ablegen. Zu den Körperscannern, auch Nacktscannern genannt, sind mir noch keine praktischen Erfahrungen bekannt. Ohne Zweifel werden diese Systeme auch Insulinpumpe und CGM-Sender darstellen. In der Folge wird es wahrscheinlich zu einer Leibesvisitation kommen, wie soeben beschrieben. Während des Fluges An Bord des Flugzeuges steht die Sicherheit der Mitreisenden im Vordergrund. Kann das CGM-System oder eine Insulinpumpe die Bordelektronik stören? Neben den gesetzlichen Normen sind auch die Vorschriften der verschiedenen Flugzeughersteller und Fluggesellschaften zu beachten, die festlegen, welche Störungen in welcher Stärke an Bord zu tolerieren sind. Die Hersteller der Insulinpumpen und CGM-Systeme verweisen in ihren Handbüchern daher bei der Frage, ob ihr System flugtauglich ist, meist auf die entsprechende Fluggesellschaft. Grundsätzlich muss man hier jetzt die verschiedenen Arten der Kommunikation unterscheiden. Bei einem CGM-System finden zwei Arten von Kommunikation statt: Die Kommunikation vom CGM-Sender zum Empfänger, und der Datentransfer vom CGM-Empfänger (bzw. der Insulinpumpe) zu einem PC.

4 3 CGM- und Insulinpumpenfibel Teil 5: Online-Anhang Kapitel 19 Weiterführende Informationen 3 Je nach Hersteller und Modell kommen dabei verschiedene Arten der Kommunikation zum Einsatz: Kabelgebunden, Funkverbindung (Bluetooth, WLAN oder andere Frequenzen im ISM-Frequenzband) Herunterladen der CGM-Daten während des Fluges Bei fast allen Airlines sind Verbindungen per Bluetooth und WLAN während des gesamten Fluges verboten. Die meisten Systeme verwenden diese Art der Verbindung für den Datentransfer vom CGM-Empfänger zu einem PC. Wenn man nicht gerade auf einem Langstreckenflug ist und die Zeit nutzen möchte, um seine elektronischen Tagebücher zu sortieren, stellt dieses Verbot nicht wirklich eine Einschränkung dar. Eine kabelgebundene Kommunikation (Beispiel: Dexcom Seven plus) ist typischerweise nur während Start und Landung verboten, stößt aber gelegentlich auf Unverständnis beim Bordpersonal. Es empfiehlt sich daher, das Bordpersonal zu informieren, bevor man mit der Verkabelung beginnt. Um Streitigkeiten zu vermeiden sollte man das Herunterladen der Daten ggf. auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. Betrieb des CGM-Systems während des Fluges Relevant für die Erlaubnis, ein CGM-System an Bord zu betreiben, ist die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Wird diese Erlaubnis verwehrt, muss man diese Kommunikation während des Fluges unterbinden. Dies erfordert bei manchen Systemen, die Batterien aus dem Sender zu entfernen (in der Folge muss dann der Sensor neu initialisiert werden). Die meisten Systeme verwenden eine RF Frequenz im ISM-Frequenzband, insbesondere Frequenzen mit geringer Reichweite (SRD) für industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen Einsatz (ISM = Industrial, Scientific, Medical). DexCom verwendet ein MICS Band, das ursprünglich aus dem amerikanischen Raum stammt und für die Kommunikation mit medizinischen Implantaten vorgesehen ist. Erfahrungsgemäß ist es nicht ganz leicht, die Fluggesellschaften zu einer Aussage zu bewegen. Eine Genehmigung wird nur spezifisch für einen bestimmten Flug erteilt, denn der Flugzeugtyp muss bereits bekannt sein. Bei der Beantragung der Genehmigung sollte man sich auf die Erfüllung der im Herstellerhandbuch genannten Normen berufen (Übersicht: Tab. 2). In der Regel verlangen die Fluggesellschaften, dass CGM-Träger die Formulare INCAD (Incapacitated Passengers Handling Advice) und MEDINF (Medical Information Sheet) ausfüllen, die der internationale Luftfahrtverband IATA herausgibt. So konnte ich eine offizielle Erlaubnis z. B. für das Abbott Navigator System bei SWISS für einen Flug mit einem Airbus A319 erwirken. Während des Fluges sollte der Empfänger in greifbarer Nähe sein (nicht im Gepäckfach), damit man nicht aufstehen muss, um ihn zu erreichen. Für den Flug sollte man alle Alarme auf lautlos stellen bzw. deaktivieren. Mir ist bisher kein einziger Fall bekannt, dass an Bord nach einer offiziellen Genehmigung gefragt wurde, wenn kein Alarm losgegangen ist. Zudem beunruhigt ein akustischer Alarm Mitreisende und Personal aus verständlichen Gründen. Dies gilt insbesondere während Start und Landung, wenn alle elektronischen Geräte abzuschalten sind, und kann dann ziemliche Diskussionen auslösen. Kommunikationsarten der verschiedenen CGM-Systeme Als gute Norm hat sich beim Genehmigungsverfahren die CISPR 11 erwiesen (siehe Tab. 1). Hier sollte das Gerät nach Gruppe 1 und Klasse B klassifiziert sein. Gruppe 1 bedeutet, dass das Gerät nur Hochfrequenzenergie für die bestimmungsgemäße Funktion verwendet. Dabei sind die Hochfrequenzstrahlungen sehr gering und Störungen an elektronischen Geräten in der Nähe sind eher unwahrscheinlich. Gruppe 2 bedeutet, dass Störungen bei sich in der Nähe befindlichen elektrischen Geräten nicht ausgeschlossen werden können. Ist diese Gruppe klassifiziert, gibt es potentiell ein Problem. In diesem Fall lohnt die Angabe der genauen Frequenzbereiche und der gemessenen Werte. Eine Bluetooth oder WLAN Verbindung fällt immer in diese Gruppe. Wie oben beschrieben ist sie aber in den meisten Fällen deaktivierbar und verzichtbar. Die Klassen A und B definieren, in welcher Umgebung ein Gerät betrieben werden darf. Hier definiert Klasse B die restriktiveren Grenzwerte. Patch-Pumpe Mylife Omnipod Kommunikationsart zwischen Bediengerät (PDM) und Patchpumpe (Pod) HF-Energie niedriger Leistung Klassifikation CISPR 11, Gruppe 2, Klasse B (13,56 Mhz, 16 mw) Anmerkungen Tab. 1: Kommunikationsarten der erhältlichen Patch-Pumpen (Stand 5/2012) Pod gibt die Basalrate unabhängig vom PDM ab. Pod und PDM kommunizieren nur bei eingeschaltetem PDM und wenn der Anwender aktive Einstellungsänderungen vornimmt oder einen Bolus abgibt Bei ausgeschaltetem PDM keine Funk-Kommunikation Der Hersteller empfiehlt, während Start und Landung keine Einstellungsänderungen vorzunehmen und keinen Bolus abzurufen

5 4 CGM- und Insulinpumpenfibel Teil 5: Online-Anhang Kapitel 19 Weiterführende Informationen 4 Kommunikationsarten der erhältlichen CGM-Systeme CGM- System FreeStyle Navigator Seven plus Guardian Real-Time / Paradigm Veo Kommunikation zwischen... Sender / Empfänger Empfänger / PC Sender / Empfänger Empfänger / OneTouch Ultra BZ-Messgerät Tab. 2: Kommunikationsarten der erhältlichen CGM-Systeme (Stand 5/2012) Empfänger / PC Sender / Empfänger Empfänger / BZ-Messgerät Contour Link Kommunikationsart RF im ISM-Band (SRD) Bluetooth MICS Band kabelgebunden Kabelgebunden RF im ISM-Band (SRD) RF im ISM-Band (SRD) Klassifikation CISPR 11 Gruppe 1, Klasse B Deaktivierbarkeit Nur durch Entfernen der Batterie aus dem Sender Nicht im Flugzeug benutzen Nicht angegeben. Mit der Angabe des Bandes sollte aber eine Erlaubnis erteilbar sein, da die erlaubten Strahlungen noch geringer sind als nach CISPR 11, Gruppe CISPR 11 Gruppe 1, Klasse B Ja Ja Ja Ja Nur durch Trennen von Sensor und Transmitter* * Wenn der Transmitter vom Sender getrennt ist, ist keine weitere Erlaubnis erforderlich. Aufgrund der angegebenen Klassifizierung sollte aber auch eine Erlaubnis mit aktiviertem Transmitter erwirkbar sein. Nicht im Flugzeug benutzen Ja