Teil i: Insulinpumpenfibel

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1 Teil i: Insulinpumpenfibel 1 Vorbemerkungen zur Insulinpumpentherapie (CSU) Was hat das Interesse für die Insulinpumpentherapie geweckt? Grundprinzipien der Insulinpumpentherapie Wie funktioniert eine Insulinpumpe? Vor- und Nachteile der Insulinpumpentherapie Hilfe bei Ängsten und Vorurteilen gegenüber der Insulinpumpentherapie Voraussetzungen für die Insulinpumpentherapie von Patientenseite Indikationen für die Insulinpumpentherapie Kontraindikationen der Insulinpumpentherapie/ Problemgruppen Individuelle Auswahl des Insulinpumpenmodells Standardeigenschaften der aktuellen Modelle Technische Besonderheiten der einzelnen Modelle Pumpeninsuline Individuelle Auswahl des Pumpeninsulins Vorgefüllte Insulinampullen Befüllen von Leerampullen Insulinverdünnungen bei sehr geringem Insulinbedarf Beantragung der Kostenübernahme Ablauf der Beantragung einer Insulinpumpe Unterlagen zur Beantragung der Insulinpumpentherapie Inhaltliche Schwerpunkte bei der ärztlichen Gutachtenerstellung Probleme bei der Kostenübernahmeprozedur 55 2 Insulinpumpenschulung Stationäre Insulinpumpenschulung Ambulante Insulinpumpenschulung Schulungsmaterialien Abschluss der Insulinpumpenschulung Ambulante Nach- und Weiterbetreuung 66 3 Erste Schritte zu Beginn der Insulinpumpentherapie Technische Einweisung in die Bedienung der Insulinpumpe Wohin mit der Insulinpumpe? Übersicht über die Tragemöglichkeiten Insulinkatheter 72

2 3-3-1 Individuelle Auswahl des passenden Insulinkatheters Übersicht über die Insulinkatheter-Modelle und Einführhilfen Klebematerialien zur Fixierung der Insulinkanülen Wo kann der Insulinkatheter gelegt werden? Legen des Insulinkatheters in Einzelschritten Verweildauer eines Insulinkatheters Tipps zur Vermeidung von Katheterproblemen Therapie-Dokumentation Handschriftliche Dokumentation der Insulinpumpentherapie Elektronische Dokumentation der Insulinpumpentherapie Insulinpumpen-Management über PC Anfängliche Insulindosierung beim Umstieg auf die Insulinpumpentherapie Neuer Gesamtinsulinbedarf Festlegung der anfänglichen Basalrate Festlegung der anfänglichen I.E./BE- und Korrekturfaktoren Verzögerungsinsulin und Therapieumstellung Beispiele zum Umstieg auf die Insulinpumpentherapie Verhaltensregeln für die Schulungstage Mahlzeiten Blutzuckermessungen Bed-Time-Regel Anlegen der Insulinpumpe Basalrate Optimierung der Basalrate mit Mahlzeitenauslassversuchen Praktisches Vorgehen beim Basalratentest Beispiele zum Basalratentest Temporäre Basalratenänderungen Vorübergehende Absenkung der Basalrate Vorübergehende Erhöhung der Basalrate Beispiele zu temporären Basalratenänderungen Programmierung alternativer Basalraten Gezielter Einsatz alternativer Basalraten Beispiele zu alternativen Basalraten Bolusgaben Typische BE- und Korrekturfaktoren je nach Tageszeit Mahlzeitenbolus je nach Ausgangsblutzucker Erhöhter Ausgangsblutzucker: Spritz-Ess-Abstand oder Vor-Bolus Normaler Ausgangsblutzucker Zu niedriger Ausgangsblutzucker Beispiele zu Spritz-Ess-Abstand und Vor-Bolus 138

3 5.3 Mahlzeitenbolus je nach Nahrungszusammensetzung Unterschiedliche Bolusformen Gezielter Einsatz der verschiedenen Bolusformen Beispiele zu verschiedenen Bolusformen Mahlzeitenbolus bei verzögerter Nahrungsresorption Beurteilung eines Mahlzeitenbolus anhand des Glukoseverlaufs Korrekturbolus Grundregeln der Blutzuckerkorrektur Beispiele zur Blutzuckerkorrektur Einsatz von Bolusrechner-Programmen Hyperglykämie Ursachen einer Hyperglykämie Checkliste: Therapie einer Hyperglykämie Ketoazidose Entstehung einer diabetischen Ketoazidose Diagnose einer Ketoazidose: Ketonmessung in Urin oder Blut Therapie einer Ketoazidose Hypoglykämie Weniger Unterzuckerungen dank Insulinpumpentherapie Symptome einer Unterzuckerung Therapie einer leichten Hypoglykämie Therapie einer schweren Hypoglykämie Ursachen einer Hypoglykämie Checkliste: Ursachensuche nach Hypoglykämie Insulinpumpentherapie bei besonderen Patientengruppen Insulinpumpe bei Kindern und Jugendlichen Vorteile der Insulinpumpentherapie für Kinder und Jugendliche Pumpenindikationen bei Kindern und Jugendlichen Praktische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen Insulinpumpe und Schwangerschaft Therapieziele vor und während der Schwangerschaft Insulinempfindlichkeit während und nach der Schwangerschaft Praktische Aspekte in der Schwangerschaft Insulinpumpe und Geburt Beispiel für die Vorbereitung einer Geburt mit Diabetesmanagement durch den Partner 222

4 io Insulinpumpe im Alltag Ersatzteilkoffer" im Alltag Insulinpumpe und soziales Umfeld Insulinpumpe in Wasser und Sauna Insulinpumpe und körperliche Aktivität Vorteile der Insulinpumpentherapie beim Sport Praktische Aspekte beim Sport Insulinpumpe und Therapieanpassung vor dem Sport und während des Sports Insulinpumpe und Therapieanpassung nach dem Sport Beispiele zum Thema Sport Insulinpumpe und Auto Insulinpumpe und Schichtdienst Insulinpumpe und Urlaub Insulinpumpe und Reisegepäck Insulinpumpe im Flugzeug Insulinpumpe und Zeitverschiebung Insulinpumpe und widrige Umweltbedingungen Insulinpumpe und Couscous Insulinpumpe und S(tr)and Insulinpumpe und Liebesleben Ablegen der Insulinpumpe Ablegen der Insulinpumpe für wenige Stunden Ablegen der Insulinpumpe tagsüber oder nacht Ablegen der Insulinpumpe für mehrere Tage und Umstieg auf ICT Beispiele zum Ablegen der Insulinpumpe Insulinpumpe und Medizinbetrieb Insulinpumpe und Hausarzt Insulinpumpe und Krankenhaus Insulinpumpe und Röntgen, CT, MRT 256

5 Teil 2: CGM-Fibel 11 Vorbemerkungen zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) 258 n.i Historisches zur CGM Funktionsprinzip der erhältlichen CGM-Systeme Verfügbare Messtechnologien: Elektroden- oder Mikrodialyseprinzip Anzeige sofort oder später: Sensorunterstützte (Pumpen-) Therapie oder verbündete CGM 264 n.2.3 Zukunftsmusik: Automatisierung der Insulinabgabe Warum stimmen Blutzucker und CGM-Glukose nicht immer überein? Was kann die CGM leisten? Unrealistische Erwartungen an die CGM Psychologische Aspekte der CGM In drei Schritten zum richtigen CGM-Verfahren Grundlagen der sensorunterstützten Pumpentherapie Indikationen für die sensorunterstützte (Pumpen-) Therapie Voraussetzungen der sensorunterstützten (Pumpen-) Therapie Voraussetzungen von Patientenseite Voraussetzungen von Seiten des Diabetesteams Verfügbare CGM-Systeme mit Anzeige aktueller Glukosewerte Standardeigenschaften der CGM-Systeme Technische Eigenschaften der verschiedenen CGM-Systeme Software-Funktionen der verschiedenen CGM-Systeme Messgenauigkeit der verschiedenen CGM-Systeme Finanzielle Aspekte der sensorunterstützten (Pumpen-) Therapie Beantragung der Kostenübernahme bei einer gesetzlichen Krankenversicherung Ablauf der Kostenerstattung durch eine private Krankenversicherung Entlohnung der ärztlichen Leistung bei der CGM CGM-Schulung in drei Etappen Etappe i: Einführungsschulung Etappe 2: CGM-Start Etappe 3: Weiterbetreuung und Therapieoptimierung Erste Schritte zu Beginn der sensorunterstützten (Pumpen-) Therapie Tipps zum sicheren Start der sensorunterstützten (Pumpen-) Therapie Technische Einweisung in das CGM-System Legen eines CGM-Sensors in Einzelschritten Liegedauereines CGM-Sensors 329

6 13-5 Fixierung von CGM-Sensor und -Sender Tragemöglichkeiten des CGM-Empfängers Alarmfunktionen Bewährte Starteinstellungen Anpassung des Niedrigalarms Anpassung des Hochalarms Voralarme Änderungsraten-Alarme Kalibrieren des CGM-Systems Kalibrieren des Abbott Sensors Kalibrieren des Dexcom Sensors Kalibrieren der Medtronic CGM-Systeme Beispiel zum Kalibrieren CGM im Alltag CGM unterwegs CGM und Sport CGM in Wasser und Sauna CGM auf Reisen CGM und Medizinbetrieb Aktuelle CGM-Anzeige Aktueller Glukosewert Aktueller Glukosetrend Aktuelles Diagramm Analyse der gespeicherten CGM-Daten Herunterladen der gespeicherten CGM-Daten Ambitioniertes Ziel: Werte wie ein Stoffwechselgesunder Statistik zur Beurteilung der Therapiequalität Mustererkennung zur gezielten Therapieoptimierung Die drei wichtigsten Diagramm-Typen Tipps zur strukturierten Diagramm-Analyse Beispiele zur Therapieoptimierung mit CGM Kriminalfall" (alternative Basalrate) Tücken der Technik" (Sportanpassung) 381 Achterbahn mit Kind" (Bolus-Timing) Fett-Protein-Manager" (Bolusform) Erkenntnisse eines Tieffliegers" (Hypoglykämien) Mehr als nur Insulin" (Hypowahrnehmungsstörung) «In der Ruhe liegt die Kraft" (Korrekturbolus) 391

7 16 CGM-Rekorder für die verbündete CGM Indikationen für die verbündete CGM Voraussetzungen für die verbündete CGM Aktuelle Systeme für die verbündete CGM Interpretation der Daten der verbündeten CGM Finanzielle Aspekte der verbündeten CGM 397 Teil 3: Erfahrungsberichte 17.1 Endlich wieder ein normales Leben" ("Kind mit Insulinpumpe) Wir beide oder keiner von uns" (Insulinpumpe für Vater und Tochter) 405 i7-3»wie kann ich es schaffen?" (Schwangerschaft mit Insulinpumpe) Kämpfen für barrierefreie Pumpen, Testgeräte und Tagebücher" (Insulinpumpe und Sehstörung) Pumpenmarathon" (Ode an die Pumpenschulung) Eins ist sicher: Nie mehr ohne!" (CGM und Sport) Bei mir piept's" (CGM bei einem Kleinkind) Das hat meine Welt verändert" (Mit CGM wieder alles unter Kontrolle) Nichts ist unmöglich" (CGM und Krankenkasse) Mit CGM leben und CGM lieben" (Ein CGM-Veteran erzählt) Ohne CGM? Undenkbar!" (Therapieoptimierung) 433 Teil 4: Anhang 18.1 Praktische Tipps zur Berechnung von Kohlenhydraten Berechnung der Kohlenhydrat- (KHE, KE) bzw. Broteinheiten (BE) Faustregeln zum BE-Schätzen im Alltag Einordnung der Kohlenhydrate in schnell" und langsam" Praktische Tipps zur Berechnung von Fett und Eiweiß Berechnung der Fett- und Proteineinheiten (FPE) Faustregeln zum FPE-Schätzen im Alltag Tabelle zur Ermittlung einer physiologischen Start-Basalrate für Erwachsene Vereinbarung zur Insulinpumpentherapie Insulinpumpenführerschein CGM-Pilotenschein Kontaktadressen 455

8 Teil 5: Online-Anhang Der Zugriff auf den Online-Anhang geschieht über folgende Internetadresse: Aktualisierte Vergleichstabellen Insulinpumpen Insulinkatheter CGM-Systeme Messgenauigkeit der verschiedenen CGM-Systeme Blutzucker-Zielwerte bei Verwendung eines vollblutkalibrierten Messgeräts Blutzucker-Zielwerte für Erwachsene Blutzucker-Zielwerte für Schwangere Weiterführende Informationen und Erfahrungsberichte Insulinpumpe und Sehbehinderung (Erfahrungsbericht von Diana Droßel) Herstellung von Insulinverdünnungen: Praktisches Vorgehen Bolusrechner: Verschiedene Bolusvorschläge je nach Hersteller CGM-Systeme: Modellspezifische Tipps Insulinpumpen- und CGM-Software (von Frank Best) Wasser und Insulinpumpe bzw. CGM-System (von Petra Mondry) Flugreisen mit Insulinpumpe und CGM-System (von Petra Mondry) Beispiele zu CGM und Zeitumstellung Kontaktadressen der Hersteller in Österreich und in der Schweiz Schulungsmaterialien Verfügbare Schulungsprogramme und -materialien Vereinbarung zur Insulinpumpentherapie zum Ausdrucken Insulinpumpenführerschein-Prüfung zum Ausdrucken CGM-Pilotenschein-Prüfung zum Ausdrucken Glossar und Abkürzungsverzeichnis 458 Literaturverzeichnis 464 Stichwortverzeichnis 469

9 Inhalt Diabetesbedarf für Alltag und Urlaub 4 Hypoglykämie 5 Hyperglykämie: mit Checkliste 6 Ketoazidose: Symptome und Therapie n Optimale Bolusform 13 BE-Schätztabellen 14 FPE-Schätztabellen 16 Umstieg von Pumpe auf ICT 18 Herstellertelefonnummern 19 Notfallausweis 20

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