Bewohner abholen. Krankheitsbilder. Singen und Geschichten Vorlesen

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1 Bewohner abholen Planung und Dokumentation einer Aktivierungseinheit mit demenziell Erkrankten Bewohnern Den Gruppenraum in dem die Aktivierung statt findet, erst einmal lüften und dafür sorgen damit eine angemessene Raumtemperatur gegeben ist. Die Bewohner mit den teilweisen Lähmungen frieren doch mehr,weil sie nicht so aktiv mitmachen können. Die Rollstuhlfahrer hole ich zuerst ab Ich achte darauf das ich genügend Platz für die Beschäftigung habe und die Bewohner sich auch wohl fühlen können Als nächstes bringe ich die Bewohner mit den teilweise linksseitigen Lähmungen und unterstützte sie, soweit sie meiner Hilfe benötigen Zum Schluss hole ich die anderen Bewohner Singen und Geschichten Vorlesen das ist eine für mich sinnvolle Beschäftigung, da dort fast jeder liebend gerne mitmacht Ich suche mir Lieder aus wie zb. alte Volkslieder oder Kinderlieder, die sie ja auch oft ihren Kindern vorgelesen haben Zwischendurch frage ich ob sie wünsche haben, für ein spezielles Lied Bei den Bewohnern mit den Sprachstörungen schau ich genau hin in wie weit sie das verstehen und mit machen und versuche sie mit Mimik und Gestik sie zu aktivieren Krankheitsbilder Die Bewohnerin mit der Angina pectoris werde ich versuchen das Gefühl zu geben das sie bei mir gut aufgehoben ist, sowie den anderen natürlich auch Ich sorge dafür das sie auch genügend Getränke bekommen, trinken ist wichtig und singen macht durstig Die Bewohner mit dem Sprachverständnis gebe ich einen Platz in meiner Nähe, damit sie mich auch verstehen und nicht gelangweilt sind weil sie nichts verstehen, denn sie schauen oft genau auf Mimik und Gestik und wissen dann was gemeint ist

2 Dokumentation Bei der Dokumentation lege ich großen Wert darauf wie jeder einzelne mit gemacht hat Dazu beobachte ich genau jeden einzelnen und versuche sie auch zu motivieren in dem ich sie anschaue und auch mal alleine singen lasse,indem ich etwas leiser singe und lobe sie auch wenn sie besonders gut mit machen ich beurteile auch die Bewohner die nicht so aktiv waren und werde sie das nächste mal genauer beobachten, woran es liegen könnte Abschluß Ich werde mich auf jeder Beschäftigung gründlich vorbereiten und es so interessant wie möglich machen, damit die Bewohner auch spaßdaran haben und sich auf die nächste Beschäftigung mit mir freuen Arbeitsauftrag erstellt von Gerlen Ileri für r Frau Marx Planung und Dokumentation einer Aktivierungseinheit mit demenziell erkrankten Bewohnern Sitzgymnastik mit Musik Warum ich diese Art von Aktivierung wähle: Körperliches Training ist allgemein sehr wichtig für das körperliche und geistige Wohlbefinden. Insbesondere für die demenzielle Erkrankung gilt es, die vorhandenen Ressourcen aufrecht zu erhalten und die motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Die mangelnde körperliche Aktivität lässt die Krankheit schneller voranschreiten Meiner Meinung nach wird zu wenig Sport in den Seniorenheimen angeboten, so dass ich dem entgegen wirken möchte

3 Zielsetzung. Erhalt der kognitiven Fähigkeiten Verbessern der Lebensqualität Sturzgefahr verringern durch Stärkung der Muskulatur Förderung der Motorik für die teilweise gelähmten Bewohner Förderung der Gliedmaßen, die kaum oder nicht bewegt werden Musik mit Bewegung regt das Erinnern an, Spaß und Geselligkeit Kraft und Balance werden positiv beeinflusst Raum gut durchlüften Vorgehensweise Stühle im Kreis setzen, Lücken für die Rollstuhlfahrer lassen CD Playerund CD bereitstellen, auch die Materialien für die Gymnastik zusammentragen Bewohner abholen und bringen lassen Begrüßung und Vorstellung meiner Person Ankündigen, was man genau vor hat Getränke bereitstellen Materialien für f r die Aktivierung Art der Durchführung hrung der Aktivierung Tücher Therabänder Großen Softball CD Player mit CD mit klassischer Musik Übungen mit den ausgesuchten Materialien durchführen bekannte klassische Musik im Hintergrund laufen lassen, laut und deutlich reden, viele Bew. sehen und hören zum Teil nicht richtig lächeln, in die Augen schauen auch dabei aus der Vergangenheit reden, z. B. fragen, welche Sportarten früher ausgeübt wurden ermuntern, loben erklären, wofür die Übung wichtig ist verabschieden und bedanken

4 Verlauf der Aktivität Aufwärmen mit dem großen Ball in Form von Fußball, dabei wird der Ball kreuz und quer zueinander mit den Füßen gerollt Dehnung der Muskulatur mittels Tücher, Arme werden dabei weit von sich gestreckt, Oberkörper wird hin und her gewippt Wichtig: Erwähnen, dass die Übung nur soweit ausgeführt wird, dass keine Schmerzen entstehen, Pausen zwischen den Übungen Kräftigung mit den Therabändern-diese werden mal mit den Füßen, Waden und den Armen auseinander gezogen Berücksichtigung der Krankheiten Ich mache mir im Vorfeld Gedanken und gegebenfallsnotizen über die Erkrankungen der Bewohner demenziell Erkrankte Menschen müssen langsam und klar angesprochen werden, kurze Sätze Bei Schlaganfallspatienten achte ich darauf, dass die gelähmte Seite benutzt wird, soweit es möglich ist Patienten mit Herzproblemen dürfen sich nicht überanstrengen Bei Diabetes achte ich besonders auf die Verfassung der Bew., dass keine Unterzuckerung entsteht Cool Down - ruhiges Abklingen der sportlichen Betätigung Dokumentation der Aktivität Im speziell dafür entwickeltem Dokumentationsprogramm trage ich ein, welche Bewohner teilgenommen haben, Das Befinden der Bewohner Zeit und Dauer der Aktivität Ob die Bewohner mitgemacht haben Planung und Dokumentation einer Aktivierungseinheit mit demenziell Erkrankten Bewohnern Organisation Die Durchführung von Aktivitäten mit dementen, psychisch veränderten und minderbegabten Menschen bedarf immer einer guten Planung und Organisation.

5 J1 Vorbereitung / Planung Die Gruppe Zeitrahmen Räumlichkeit oder Außenaktivität Teilnehmer Zahl der Betreuungskräfte Material Transport der Teilnehmer ( Rollstuhlfahrer ) Beaufsichtigung Weglaufgefährdung Sonstige Gefahren Versorgung mit Essen und Trinken Ärztlicher Notdienst sollte in der Nähe sein Wegen schlechtem Wetter findet die Aktivierungseinheit heute in der Wohnküche statt. Alle Bewohner sitzen an einen großen Tisch Da alle Bewohner an der Aktivität teilnehmen sollen, wird besonders darauf geachtet, dass die Aktivität nicht zu anstrengend werden darf. Gemeint ist:wenn ich merke, dass ein Bewohner zu sehr grübelt, um was es sich dort handelt, durch Hilfestellung weiter zuführen. Zielsetzung Durch zeigen von Vogelbildern und Gesang der Vögel versuchen die richtige zu Ordnung zu finden Förderung des Gehörs, durch bekanntes Singen der Vögel Erhalt der Erinnerung aus dem evtl. eigenen Garten. Vermeidung von negativen Erinnerungen Essen und Trinken / Raumgestaltung J2 Darauf achten, dass genügend Getränke vorhanden sind. Fingerfood anbieten Obst anbieten Raumgestaltung evtl. durch Dekoration so herstellen, dass der Bewohner das Gefühl hat, er wäre in der Natur. Z.b durch Bilder, Pflanzen hoch gehängt an den Wänden.

6 Folie 17 J1 Gute 'Struktur für die Planung, leider sind die viele der Punkte nicht in den Folien ausgearbeitet. Jana; Folie 20 J2 ist ok, hier könnte noch der Punkt Raumgestaltung zusätzlich aufgenommen werden. Jana;

7 Besondere Aufmerksamkeit des Angina pectoris sowie der Diabetes mellitus J4 Durchführung der Maßnahme Die Bewohner mit Schlaganfall immer von der betroffenen Seite ansprechen. J3 Keinen Stress oder Aufregung, damit der BW ruhig und gelassen mitmachen kann. Ihn vermitteln, dass es die Hauptsache ist, dass der BW mit in der Gesellschaft ist Das die Bewohner ( Besonders auf achten, dass Diabetiker genügend Flüssigkeit zu sich nehmen,) Genügend Trinken und Essen. Trifft natürlich auch für die anderen BW zu In dieser Aktivierung Bildkarten von 7 Vögeln aus unserer Region zeigen und vorlegen. Die Vögel mit einem großen Bild zeigen. Dazu von einer CD die entsprechenden Vogelstimmen abspielen Dem Bewohner unter mithilfe des Betreuers auf die richtige Spur / Erinnerung bringen. Mit dieser Aktivierung können Sie Erinnerungen wecken. Lassen Sie die Senioren zu den Tieren berichten Unterstützt wird dies mit einem großen Bild pro Tier und Vogelstimmen. J5 Dokumentation Wie war die Beteiligung der BW, konnten die Aufgaben ausreichend umgesetzt werden? Hatten die BW Spaßan der Aktivierung? Konnten sich die BW im Rahmen der Aktivierung an bestimmte Dinge erinnern? Wurde die Ziele erreicht? Gab es besonderen Vorkommnisse? Malen eines Spätsommerbildes

8 Folie 21 J3 sehr guter Punkt ist, die BW mit einem Schlaganfall immer von der betroffenen (gelähmten) Seite anzusprechen! Vieleicht erläutern Sie noch etwas genauer den Punkt "keinen Stress oder Aufregung" Warum nicht? Jana; Folie 22 J4 Durchführung ist ok. Ausführlicher wäre schöner. Jana; Folie 23 J5 Ich habe die Punkte der Dokumentation mal als Fragestellungen geändert. Jana;

9 Vase mit Sonnenblume, Äpfel und Birnen Zeichenblätter Größe DIN A4 Fingerfarben auf Basis von Lebensmittelfarbe Pinsel und Wasserbehälter Schürzen für die Bewohner Blütenblätter und Sonnenblumenkerne für die Tischdekoration Wachstuch Getränke und Gläser oder Schnabelbecher Fingerfood(Äpfel und Birnen) Tücher zum Ab- oder Wegwischen Förderung des Selbstwertgefühls und der Lebensfreude (Spaß) Aktivierung der Fein- und Grobmotorik Kommunikation untereinander Aktivierung der Erinnerung aus dem Langzeitgedächtnis Förderung der Konzentration Sensibilisierung der Wahrnehmung und Verarbeitung des Erlebten Vermeidung negativer Gedanken Förderung von zeitlicher Orientierung Nach dem Frühstück nochmals auf die Beschäftigung hinweisen und dazu einladen Geeigneten Raum aussuchen (heller und gut gelüfteter Raum) Tisch und Stühle zurechtstellen Wachstischdecke auflegen Sonnenblume in einer Vase in die Mitte des Tisches stellen Blütenblätter und Sonnenblumenkerne auf dem Tisch verteilen Äpfel und Birnen dazulegen Zeichenblock, Pinsel, Farben und Behälter mit Wasser für jeden Bewohner bereitlegen Fingerfoodvorbereiten und mit den Getränken, Gläser und Schnabelbecher auf den Tisch stellen Angemessene Tischhöhe und genügend Platz für die Rollstuhlfahrer Evtl. Medikamenteneinnahme beachten (Uhrzeit) Zur linken Seite der halbseitig Gelähmten einen körperlich aktiven BW zwecks Hilfestellung setzen, Platz für eigene Unterstützung lassen Für BW mit körperlicher als auch sprachlicher Einschränkung geeignet

10 BW in den Raum bitten bzw. holen oder bringen lassen und zu ihren Plätzen bringen BW begrüßen und ihnen sagen, dass wir uns freuen, dass sie Zeit für uns haben Fragen, wie den BW die Tischdekoration gefällt Falls Reaktionen kommen, darauf eingehen und die anderen BW dazuaufmuntern, mitzumachen Noch vorhandenes Wissen über Sonnenblumen/Spätsommer in Erfahrung bringen (kurze Fragestellung mit W-Fragen ) Zwischenpause für Getränke und Snacks Mit den Arbeitsmaterialien vertraut machen und deren Umgang vorführen (Anregung zum Selbstmalen) Gedanken, Erinnerungen und fehlende Sprachproduktion bildlich ausdrücken und darstellen Hilfestellungen geben, die gemalten Bilder lobend kommentieren Die Beschäftigung ausklingen lassen und die Hände der BW reinigen/schürzen abnehmen Zum Abschluss der Beschäftigung ein Lied singen Die BW verabschieden und uns für die Teilnahme bedanken und zu ihren Plätzen /auf ihre Zimmer zurückbringen Materialien säubern und einräumen Tische säubern Stühle und Tische zurückstellen Kittel zum Waschen geben Die getrockneten Bilder aufhängen Die Mitarbeit des jeweiligen BW festhalten Individuelle Förderung und Aktivierung der BW Wurden Ziele erreicht Welche Ziele wurden erreicht Evtl. Über- oder Unterforderung der BW Was kann ich anders machen An dieser Ausarbeitung wirkten mit: Peggy Thielemann Karin Löwner Martina Schade Kerstin Sterner

11 Regie : Stadt Land Fluss Als 10 Minuten Aktivierung bevorzugt am Vormittag Kerstin Sterner Peggy Thielemann Martina Schade Karin Löwner Ziele Aktivierung von Seele und Geist Förderung des Selbstwertgefühls und der Lebensfreude Förderung des Langzeitgedächtnisses Steigerung der Merkfähigkeit und der Konzentration Wortfindungsübung Das Miteinander fördern Teilnehmer Geeignet für BW mit leichter bis mittelschwerer Demenz Für BW mit sprachlicher und körperlicher Einschränkung Teilnehmerzahl 6-8 BW

12 Planung der Aktivierung Nach dem Frühstück nochmals auf die Aktivierung hinweisen Geeigneten Raum aufsuchen ( heller und gut durchlüftender Raum Tische und Stühle zurechtstellen ( Rollstühle beachten ) Getränke und Gläser hinstellen Durchführung der Aktivierung Bewohner in den vorgesehenen Raum holen ggf. fahren Begrüßen der BW Erklärung der Aktivierung an Hand eines Beispiels Ein BW sucht einen Buchstaben aus, und gemeinsam wird nach passenden Lösungswörtern gesucht. Als Abschluss der Aktivierung werden Getränke und kleine Snacks gereicht Verabschiedung und Danksagung bei den BW Nachbereitung BW zu ihren Plätzen bringen Stühle und Tische wieder an ihren Platz stellen Tische säubern Gläser und Geschirr abräumen Dokumentation Biografie der einzelnen BW erweitern Eventuelle Über oder Unterforderung der BW Welche Ziele wurden erreicht? Was kann ich anders machen?

13 Planung einer Beschäftigung Lese- oder Vorlesenachmittag Erzählungen der Gebr. Grimm Von Tanja Wittenberg, Günter Nebel, Andrea Kamphoff und Petra Kister Planung Eignung der Bewohner (wer nimmt teil?) ruhige Bewohner auswählen (Bewohner mit starker Unruhe oder Echoalien können die anderen Bewohner stören oder ablenken) Die Teilnehmerzahl sollte nicht mehr als 10 betragen, also eine Gruppenbeschäftigung, da die Gruppe sonst zu groß ist und es bei den Gesprächen oder Diskussionen zu unruhig werden könnte Einladung oder Aushang (als Wochenplan) wegen Ort und Datum in jedem Zimmer auf Augenhöhe, damit die Bewohner die Aktivierung vor Augen haben und es nicht vergessen oder einen Flyerins Zimmer legen oder einen zentralen Wochenplan aushängen Wir nennen die Stunde Erzählungen der Gebr. Grimm, da Märchenstunde zu kindlich erscheint Märchenbuch, Märchen auswählen (Gebr. Grimm) die leicht verständlich und nicht zu lang sind Drei Märchen heraussuchen und dann eines davon die Bewohner wählen lassen Kurze Textpassagen aus den Märchen kopieren (und vergrößern) damit auch Sehbehinderte vorlesen können Kopien nach Erzählung und Geschichtenverlauf sortieren, damit ich nicht erst suchen muss und keine Verzögerungen entstehen, die die Bewohner langweilen könnten und dann das Interesse verlieren Betreuungsraum oder Aufenthaltsraum mit Tischen und Stühlen. Sollte ausreichend Tische und Stühle bereit halten, damit alle Platz haben. Die Tische dienen zumweiterreichen des Buches, wenn Bewohner selber vorlesen möchten und für Gläser und Getränke Gläser und Getränke zum Anbieten (Mineralwasser, Orangen-und Apfelsaft für Schorle) und Knabbereien bereit stellen, damit das Trinken angeregt wird (es können auch Obst-und/oder Gemüsestücke sein) Worauf sollte ich als Betreuer achten? Das mich jeder sehen und hören kann (zentral sitzen) das jeder einen Platz hat Das jeder ein Glas hat Die Bewohner, die teilnehmen möchten, auch den Weg finden, evt. abgeholt und begleitet werden Bei den Interessenten auf die Stimmung achten, es könnte sein, dass jemand aus irgend einem Grund sich nicht in der Lage fühlt, an einer Vorlesestunde teilzunehmen, da es der Gemütszustand nicht zulässt Bei Seh-und Hörbeeinträchtigungen sollte berücksichtigt werden, das es Menschen gibt, die nur auf einer Seite beeinträchtigt sind und sie eine bestimmte Seite zum Sehen oder Zuhören benötigen Bewohner ggf. vorher noch mal an das Angebot erinnern, da sie es vergessen könnten Ziele Aktivierung des Neu- und Langzeitgedächtnisses Spaß am Zuhören und /oder Vorlesen Sprache durch Vorlesen (Bewohner) und diskutieren Umgang miteinander, z. B. ausreden lassen Die Konzentration wird angesprochen, da die Bewohner das Vorgelesene aufnehmen sollen. Sollte ein Bewohner dabei einschlafen oder abwesend wirken, so ist das ein Zeichen von Entspannung oder des sich Erinnerns und sollten nicht zurück geholt werden Erinnerungen an Familienzugehörigkeit (ehemaliges Vorlesen bei Kindern und Enkeln) Erinnerungsvermögen, wenn Erzählungen aus dem Gedächtnis weiter-oder wiedererzählt werden Körperbewegung durch Gestik und Mimik Die Bewohner zum Reden animieren Gemeinschaftsinn stärken

14 Durchführung Tische und Stühle hinstellen Gläser und Getränke bereit stellen (auf den Tischen) Knabbereien anbieten, auf den Tischen hinstellen Bewohner abholen, evt. vorher noch einen Toilettengang einplanen nicht länger als eine Stunde Teilnehmer mit Hörgeräten sollte dem Betreuer genau gegenüber sitzen, damit sie mich besser verstehen können Gruppenteilnehmer sitzen am Tisch Begrüßung als Einleitung Erzählungen vorstellen und aussuchen lassen ich beginne mit dem Vorlesen, 2-3 Abschnitte der Vorlesende spricht langsam deutlich und laut Getränke verteilen und gemeinsames trinken mit Trinkspruch Zeit für Diskussionen und Fragen geben, gelesene Abschnitte besprechen, Zeit zum Erinnern geben die Bewohner fragen, ob sie auch vorlesen möchten, wenn nicht, lese ich weiter Möchte jemand anders vorlesen, vorher kopierte Textpassage austeilen sollte die Bewohner aus dem Gedächtnis weiter erzählen wollen, sollte es gewährt werden, dabei evt. Hinweise geben, wenn etwas fehlt (gebe Diskussionssanlss) zwischendurch Pausen einlegen, um gemeinsam anzustoßen und zu trinken, dabei ein deutliches Signal geben ist noch Zeit vorhanden und die Bewohner möchten es, eine weitere Erzählung parat haben und so vorgehen wie vorher Abschlussphase einleiten, z. B. noch mal etwas gemeinsam trinken zum Ende Abschlussworte finden und Bewohner dabei einbeziehen ( Hat es ihnen gefallen? ) und auch Wertschätzung den Bewohnern gegenüber erteilen ( Mir hat sehr viel Spaßmit ihnen bereitet! ) Fragen, ob die Bewohner Interesse an einer weiteren Erzähl-Stunde hätten auch hier wieder ein deutliches Signal für das Ende geben, z. B. durch ein bestimmtes Lied, das am Ende immer gesungen wird Bewohner auf die Station(en) bringen Nachbereitung Bewohner wieder auf ihre Zimmer begleiten, wenn Begleitung benötigt wird Materialien wegräumen Tische und Stühle wieder richtig hinstellen, evt. abwischen Gläser und Getränke wegräumen Beschäftigung dokumentieren Erledigt von: Gruppenarbeit Brigitte Thäte Andrea Harms Angelika Hellmann Derya Güzel

15 Planung Aktivierungseinheit von 10 Senioren (gemischte Gruppe) und evtl. die Angehörigen Kenntnisse der Biographie sind bekannt und werden mit einbezogen Durchführungsort: Beschäftigungsraum Beschäftigungszeit: (ca. 30 Minuten) Planung Ziele 1. Aktivierung von Körper, Seele und Geist 2. Aktivierung der Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis 3. Förderung des Selbstwertgefühls und der Lebensfreude Schwierigkeitsgrad: mittel Material : 1. Ansichtskarten von Urlaubsdingen wie z. B. Ski, Berge, Schnee 2. und sommerbezogene Ansichtskarten. Auf dem Tisch: Muscheln, Sand, Sonnencreme, evtl. Schiffchen o. ä Vorbereitung 1.Ankündigungder Beschäftigung mit Zeit und Ort an der Info-Tafel; Angabe des durchführenden Mitarbeiters; evtl. Einladung per Karte an die einzelnen Bewohner mit aufgeklebter Muschel. 2.Raum dekorieren 3.Der durchführende Mitarbeiter trägt Sonnenhut und Sonnenbrille Durchführung Bewohner werden abgeholt Bewohner werden begrüßt Vorstellung des Themas Runde am Tisch Urlaubsdeko auf dem Tisch (Anregungsmaterial) Lied anstimmen Eine Seefahrt, die ist lustig als Einstimmung in das Thema Jeder Bewohner kann sich ein Stück Dekonehmen, das ihm gefällt, mit dem er sich identifizieren kann und seine Erinnerung anregt.

16 Durchführung Bewohner sprechen über Ihre Urlaubserlebnisse. Trinkpause 1.Getrunken wird eine alkoholfreie Fruchtbowle mit Schirmchen an einen Urlaub angelehnt. 2.Zum Animieren werden Trinksprüche aufgesagt: Nicht lang schnacken, Kopf in Nacken Durchführung Zwischendurch Fotos machen Mit Lob und Anerkennung die Bewohner motivieren Durchführung weitere Gespräche Abschluss: Wir singen ein Abschlusslied: Muss i` denn Jeder Bewohner darf seinen ausgesuchten Gegenstand mitnehmen. verabschieden der Bewohner Raum aufräumen Nachbereitung Dekogegenstände in das Archiv räumen Beschäftigungseinheit dokumentieren Austausch im Team mit Reflektion. Fotos ausstellen und in der Heimzeitung veröffentlichen (mit Einverständnis der Bewohner)

17 Backnachmittag Zielsetzung Kommunikation der Teilnehmer unter einander fördern Erhaltung der sozialen Kontakte fördern Förderung der Fein und Grobmotorik Aktivierung des Erinnerungsvermögens und Langzeitgedächtnisses Förderung und Erhaltung der Konzentration Förderung der individuellen Fähigkeiten und Ressourcen der Teilnehmer Steigerung des Selbstwertgefühls und Wohlbefindens Vorbereitung Mit Bewohnern zusammensetzen und motivieren, ihr Wünsche bezüglich Auswahl des Kuchens zu äußern Rezept auf große Tafel schreiben Zutatenliste erstellen Einkaufsplanung (welche Bewohner können mit einkaufen?) Teilnehmerzahl bestimmen (hier 4 Bewohner) Ca. 1 Stunde Vorbereitung des Raumes Küche des Wohnheimes Vorher gut durchlüften und für ausreichend Licht sorgen Für angenehme Raumtemperatur sorgen Materialien zurechtstellen (Rührschüssel, Rührgerät, Rührlöffel, Backform, Schürzen, Backunterlage) Bereitstellung von Getränken und Trinkgefäßen für die Bewohner Zutaten bereitstellen und Rezept gut sichtbar aushängen

18 Begründung der Handlungstaten Raum lüften, damit ausreichend Sauerstoff vorhanden ist Bewohner ausgewählt, die laut Biographie gerne gebacken haben und nicht über Stufe II der Demenz liegen 1 Stunde gewählt, da Vorbereitung und Backzeit dies erfordern Einfaches Rezept erwählt, damit Zeitrahmen eingehalten werden kann, ohne die Teilnehmer zu überfordern Einleitung der Aktivität Einzelne Teilnehmer in ihren Zimmern abholen Toilettengang mit Teilnehmern durchführen, sowie Händewaschen Mit Teilnehmern zusammen zur Küche gehen Aktivität den Teilnehmern noch einmal erläutern Schürzen anlegen und Getränke anbieten Aufgabenbereiche erklären und nach Absprache (wer möchte was machen?) verteilen Und ab geht s!!!! Schüssel zurechtstellen Unter Hilfestellung einzelnen Teilnehmer Zutaten zufügen und Zweck benennen lassen und somit zur aktiven Teilnahme aktivieren Evtl. Hilfestellung anbieten (zeigen und erklären) Immer wieder loben und Anerkennung aussprechen Zu Gesprächen animieren (z.b. wie hat man früher gebacken, alte Rezepte) Auf Pausen achten und Getränke anbieten Gerne zwischendurch mal den Teig probieren lassen Teig in Form füllen und in den Backofen stellen (backen lassen) Küche aufräumen, abwaschen, restliche Zutaten wegräumen, Flächen säubern, Raum lüften Schürzen abnehmen, Hände waschen und Backvorgang im Auge behalten Nachbereitung Teilnehmer zum Kaffeetrinken einladen Evtl. mit Teilnehmern Tisch eindecken Gemeinsames Kaffeetrinken und Austausch über Aktion anschließend Verabschiedung der einzelnen Teilnehmer und Begleitung aufs Zimmer Kaffeetisch abdecken und aufräumen Verlauf dokumentieren Anschließend Austausch mit dem Pflegeteam

19 Planung Spiele Nachmittag Würfel-Karten-Spiel (Gedächtnisspiel) Zeitbestimmung (Wann/welche Uhrzeit etc.) Personenauswahl treffen (Demenzstufe 1-2) 4 8 BW pro Betreuer Sozialen Dienst befragen, welche BW daran teilnehmen dürfen (Gewalttätigkeit etc.) Raumgestaltung Tischumgestaltung fürs Spielen und Dekorationen entfernen Tischgestaltung (6er Tische) Stühle variieren (Rollstühle/Stühle) Getränke (Saft/Wasser/Tee) bereitstellen Gläser bereitstellen Sonstige Gefährdungen aus dem Weg räumen Spielmaterialien bereitstellen und auf die Tische verteilen Spielvorbereitung Farbwürfel (Rot/Gelb/Grün) verteilen (2 Würfel pro Tisch) Karten in 3 Stapeln zu den Würfelfarben sortieren Rückseite der Karten beschreiben (Tiere/Pflanzen/Gegenstände)

20 Zeitplanung Spieldauer Min. Abholung der BW (10 15 Min.) Einweisung der BW in das Spiel (10 Min.) Spieldurchführung BW begrüßen/sich selbst vorstellen Spiel erklären und evtl. ein Probespiel spielen Ein Spieler würfelt eine Farbe Danach nimmt man sich die farblich entsprechende Karte vom Stapel Jetzt schaut man sich das Bild auf der Karte an, sagt was sich darauf befindet und erzählt dazu, was einem dazu einfällt. Spieldurchführung(2) Zurücklegung der Karten auf einen Extra- Stapel Der nächste BW darf jetzt würfeln und sich entsprechend eine Karten nehmen und erzählen Das Spiel beginnt von vorne Ziele der Aktivierung Förderung der Kommunikation Gedächtnisförderung Wortfindung Gemeinschaft/das Miteinander fördern Belohnung (in Form von Worten & z.b. Ein Eis) Stärkung des Selbstwertgefühls

21 Gruppenarbeit Mitglieder: Silvia Opitz, Sabine Bannas, Marlis Reuels, Jessica Rech & Ferdi Kokoc

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