Der Zahn der neuen Zeit

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1 Horst Gründler & Novica Savic Der Zahn der neuen Zeit Indikationsbreite moderner Prothesenzähne für den partiellen und totalen Zahnersatz Unter Mitarbeit von: Ztm. Wolfgang Arnold, Ztm. Volker Brosch, Ztm. Jörg-Martin Hundt, Prof. Dr. Bernd Kordaß, Prothetiker Peter Lerch, Ztm. Wolfgang Mosebach, Olaf Mrotzek, Ztm. Klaus Osten, Prof. Dr. Ulrich Stüttgen

2 Bibliografische Informationen Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Verlag Neuer Merkur GmbH Verlagsort: Postfach , D München Alle Urheberrechte vorbehalten. Vervielfältigungen bedürfen der besonderen Genehmigung. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und von ihnen und dem Verlag mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler nicht vollständig auszuschließen. Daher erfolgen alle Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages oder des Autors. Sie garantieren oder haften nicht für etwaige inhaltliche Unrichtigkeiten (Produkthaftungsausschluss). Im Text sind Warennamen, die patentoder urheberrechtlich geschützt sind, nicht unbedingt als solche gekennzeichnet. Aus dem Fehlen eines besonderen Hinweises oder des Zeichens darf nicht geschlossen werden, es bestehe kein Warenschutz. Horst Gründler/Novica Savic Der Zahn der neuen Zeit 1. Auflage ISBN Heraeus-Kulzer/das-dental-labor-Edition Konzeption, Gestaltung & Titelgestaltung: Dagmar Papić Bilder: David Hall, Karl-Heinz Schiffer, Volker Brosch, Horst Gründler Druck: Zauner Druck, Dachau 2

3 Vowort Vor wort Ein Buch er füllt be kannt lich vie le Zwe cke. Es soll un ter hal ten, bil den oder auf klä ren oder al les zu gleich. Ein Buch das bil det oder auf klärt soll vor al lem Ant wor ten auf Fra gen ge ben. Fra gen, die wir uns täg lich stel len oder die uns von an de ren ge stellt wer den. Der in te res sier te Le ser wird auch in die sem Buch vie le Fra gen und so hof fen wir die pas sen den Ant wor ten fin den. Zwei sol cher Fra gen ha ben sich auch die Au to ren im - mer wie der ge stellt: 1. Was wol len wir mit die sem Buch er rei chen? 2. Wie so wird über haupt ein neu er Zahn wie der Pre mi um ent wi ckelt? Die ers te Fra ge stellt sich ge wiss am An fang ei ner je den Buch ver öf fent li chung. Der Ti tel des Bu ches gibt na tur ge mäß nur ei nen ori en tie ren den Hin weis auf den In halt. In ers ter Li nie geht es um den Ver such, die Mög lich kei ten und Po ten tia le mo der ner Pro the sen zäh ne am Bei spiel der Pre mi um-li nie von He ra eus Kul zer auf zu zei gen. Ein neu er Zahn do mi niert mit sei nem Äs the ti schen Ein druck und wird zweck ent spre - chend von sei ner Funk tio na li tät ge prägt. Bei de Ei gen schaf ten sol len in en gem Zu - sam men hang mit der Art der Zahn auf stel lung, al so mit dem Auf stell kon zept un ter - sucht und ver stan den wer den. Doch muss es ei gent lich ein Auf stell kon zept sein? Ist es nicht viel mehr im Sin ne ei - nes je den Zahn tech ni kers, durch ein mo der nes Pro dukt größt mög li che Fle xi bi li tät bei der An ord nung der Erst zäh ne zu be sit zen? Un ter die sem Ge sichts punkt wur de der Pre mi um-zahn als Haupt dar stel ler des Bu ches nach den pra xis be währ ten Auf stell kon - zep ten ver ar bei tet und do ku men tiert. Ge nau die se Do ku men ta ti on macht die ses Buch in halt lich zu ei ner be son de ren Lek tü re. Im all ge mei nen be han deln heut zu ta - ge ein schlä gi ge Fach bü cher je weils ein Auf stell kon zept. Das wird als not wen dig ge - se hen, um in die fach ori en tier te Tie fe der The ma tik ge hen zu kön nen bis ins kleins te De tail. In dem vor lie gen den Buch set zen wir ein zahn ärzt li ches/zahn tech ni sches Ba sis-wis - sen vo raus. Den Schwer punkt se hen wir in den prak ti schen Bei spie len mit dem Ziel ei ner mög lichst ein fa chen Nach voll zieh bar keit im All tag. Ein Qua li täts merk mal des Bu - ches sind die vie len Step-By-Step-Ab bil dun gen. Wir hof fen, dass sie ei nen ma xi ma len prak ti schen Nut zen für den An wen der bie ten. Die zwei te Fra ge nach dem Sinn ei ner neu en Zahn li nie wird in ner halb ver schie de ner Ka pi tel mehr fach auf ge grif fen und kom men tiert. Hilf reich für das Ver ständ nis ist si - cher lich ein Blick auf die His to rie der künst li chen Zäh ne. Künst li che Pro the sen zäh ne wer den seit fast 200 Jah ren in dust ri ell her ge stellt führ te An to i ne Plan tou, ein nach Ame ri ka über sie del ter fran zö si scher Zahn arzt, dort das Bren nen von Por zel lanz äh nen ein wur den in Phi la del phia von S.W. Stock ton Zäh ne in grö ße rem Um fang fab ri ka to risch her ge stellt. Er pro du zier te bald ei ne Mil li - on Zäh ne pro Jahr, was für den da mals schon enorm gro ßen Be darf an Kon fek ti ons - zäh ne spricht. Die ers te eu ro pä i sche Zahn fab rik wur de drei zehn Jah re nach der ers ten Zahn fab rik in Ame ri ka 1838 in Lon don von Clau di us Ash ge grün det. Um 1845 wur den Zäh ne erst ma lig zu Gar ni tu ren zu sam men ge stellt ei ne Me tho de, die heu - te noch bei der Kon fek tio nie rung der Er satz zäh ne an ge wen det wird. Im Wan del der Zeit än der ten sich die Zahn for men. Da die Pro the sen zäh ne auch zum Äu ße ren ei nes Men schen pas sen sol len, wur de von An fang an viel Wert auf ei ne gro - ße, ty pen ge rech te Aus wahl von Front zäh nen ge legt. Bis 1900 ge stal te te man Front zäh - 3

4 Vorwort ne nach der da mals all ge mein gül ti gen Leh re der ver schie de nen Tem pe ra men te (Me lan cho li ker, Phleg ma ti ker, San gui ni ker, Cho le ri ker). Erst An fang des 20. Jahr hun derts wur de die noch heu te gül ti ge Drei formt he se nach Wil li ams auf ge stellt, nach der die Form der Front zäh ne mit der um ge kehr ten Um riss form des Ge sichts iden tisch ist (qua dra ti sche, drei e cki ge, ova le Form). Weit ver brei tet ist vor al lem im deutsch spra chi gen Raum auch die Ty pi sie rung nach Kretsch mer. Hier wer den die Front zäh ne nach Kör per bau ein ge teilt (Lep to so men = schlank, Ath le ten = kräf tig, Py kni ker = voll wüch sig). Die Sei ten zahn for men wie sen bis et wa 1915 kei ne rea le Ge stal tung auf. Sie wa ren meist flach und hat ten häu fig Phan ta sie for men. Erst da nach wur den un ter dem Ein - fluss der wis sen schaft li chen Er kennt nis se, ins be son de re von Gy si, ana to mi sche Sei - ten zahn for men her ge stellt. In den 50er Jah ren ge lang es erst ma lig kreuz git ter ver netz te (cross-lin ked) Kunst stoff - zäh ne her zu stel len. Die se Zäh ne zeich ne ten sich durch ho he Ab rieb fes tig keit aus und ver dräng ten mit der Zeit den Por zel lanz ahn weit ge hend vom Markt. In den letz ten Jah ren ent wi ckel ten be kann te Zahn her stel ler den zeit ge rech ten An - for de run gen der Zahn me di zin und Zahn tech nik fol gend neue Zahn li ni en. Die se vol la na to mi schen Zahn li ni en ent spre chen in ih rer Mor pho lo gie ge nau er den na tür - li chen Zäh nen als die al ten Er satz zäh ne, wel che nach be stimm ten For de run gen heu - te teil wei se über hol ter Lehr mei nun gen der To tal pro the tik ge stal tet wur den. Die se in no va ti ve drit te Ge ne ra ti on kon fek tio nier ter Er satz zäh ne wie z.b. die Pre mi um- Li nie lässt sich be dingt durch ih re na tur ge rech ten und funk tio nel len For men we - sent lich bes ser in vor han de ne Struk tu ren der Teil pro the tik ein glie dern. Sie bie tet auch mehr Kon zept aus wahl in der To tal pro the tik. Es hat sich be stä tigt, dass die neu en Er satz zäh ne mit den Merk ma len der heu te ge - for der ten äs the ti schen und funk tio nel len Qua li täts merk ma le dem Zahn tech ni ker und Zahn arzt durch Ihr gro ßes Ein satz spekt rum die pro the ti schen Her stel lun gen we - sent lich er leich tern und den Zah ner satz prä zi sie ren. Es ist ei ne Emp feh lung der neuen Zeit, sich mit den mul ti funk tio na len Er satz zäh nen in ten siv zu be schäf ti gen, um ih re vie len va ri ie ren den Po ten tia le für den pro the ti schen Er folg zu nut zen. Viel Er folg und Spaß beim Mit ma chen wünscht No vi ca Sa vic 4

5 Begleitwort Begleit wort In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wird man mit der Tatsache konfrontiert, dass das mittlere Lebensalter des Menschen ständig zunimmt und die Alterspyramide anders als ihr ägyptisches Vorbild auf dem Kopf steht. Dies stellt vor allem die Gesundheitspolitik vor große Herausforderungen. Eine der elementaren Fragen lautet: Wie lässt sich eine befriedigende Lebensqualität bis in das hohe Alter erhalten? Von dieser Frage bleibt auch die Zahnheilkunde nicht unberührt. Lebensqualität ist für die meisten Menschen mit körperlicher und geistiger Mobilität, erhaltener Genussfähigkeit und der Verwirklichung ästhetischer Ansprüche verbunden. Ohne Frage kommt im Rahmen der Genussfähigkeit dem persönlichen Kauvermögen eine nicht zu unterschätzende Rolle zu und auch der Wunsch, bis ins hohe Alter schöne Zähne zeigen zu können, wird mit der wachsenden Zahl an Lebensjahren nicht geringer. So ist es nicht verwunderlich, dass trotz Prävention und Prophylaxe, trotz moderner zahnerhaltender Parodontologie, trotz immer weiter um sich greifender Implantologie, der zahnärztliche bzw. zahntechnische Wunsch nach einem in jeder Hinsicht zufriedenstellenden konfektionierten Prothesenzahn ungebrochen ist. Neueste statistische Erhebungen zeigen, dass in Deutschland der prothetische Versorgungsbedarf nach Zahnverlust seit mehr als 50 Jahren überraschend konstant geblieben ist. Keiner reagiert auf solche statistischen Daten schneller als die Dental Industrie. Auf dem oben gezeigten Hintergrund lässt sich die aufwendige Entwicklung des Premium-Prothesenzahns leicht erklären. Neben modernster Herstellungstechnik war es insbesondere das zahntechnische Know-how und die künstlerische Begabung des Zahntechnikermeisters Volker Brosch, die den Premium-Zahn schnell in das Zentrum zahntechnischen, zahnärztlichen und nicht zuletzt wissenschaftlichen Interesses gedrückt hat. Moderne Konzepte der Kauflächengestaltung mit überragender Ästhetik der äußeren Form haben sich in dem Premium-Zahn zu einer Synthese vereinigt. Jeder, der diesen Zahn verarbeitet, wird sich an seiner Ästhetik erfreuen und gleichzeitig seine überragende Funktionalität im antagonistischen und interdentalen Kontakt zu schätzen wissen. Das vorliegende Buch, das in jeder Zeile die Erfahrung des international hoch geschätzten Zahntechnikermeisters Horst Gründler spüren lässt, gibt allen, die an der Aufstellung künstlicher Zähne ein besonderes Interesse zeigen, wertvolle Hinweise und vermittelt mit leichter Hand die prothetisch-zahntechnischen Grundlagen, ohne die es nun einmal nicht geht. Hierfür gebührt dem Autorenteam Gründler/Savic besonderer Dank. Das vorliegende Aufstellbuch in Kombination mit dem Premium-Zahn ist summa summarum ein geglückter dentaler Beitrag zum Erhalt der Lebensqualität auch nach Zahnverlust. Das überragende Design des Premium-Zahns ermöglicht es, ihn in den Bereichen Teilprothetik, Totalprothetik und Implantatprothetik gleichwertig einzusetzen. Dass diese Form der Universalität nicht auf Kosten der Individualität gegangen ist, davon kann sich jeder überzeugen, der den Premium-Zahn einmal selbst in die Hand nimmt. Die Lektüre des vorliegenden Buches wird allen, die praktisch an den Premium-Zahn herangeführt werden wollen, eine große Hilfe sein. Auch der erfahrene Prothetiker wird sich dem Lesegenuss nicht entziehen können. Denn wie heißt es so schön: Man lernt nie aus. Prof. Dr. Ulrich Stüttgen 5

6 6

7 Kapitelübersicht Kapitel 1 Hintergründe zur Entwicklung einer neuen Zahnlinie 1.1. Einleitung Ersatzzähne so schön wie die eigenen Zähne Die ästhetische und funktionelle Zahnreihe Naturgerechte Qualität Die Entwicklung einer neuen Zahnlinie für den Front- und Seitenzahnbereich Retrospektive Entwicklungsziel Premium Formenbau Grundstein für eine erfolgreiche Zahnlinie Schichtung und Farbgestaltung Aufbau und technische Umsetzung Die Premium Front- und Seitenzähne Der Premium 6 Frontzahn Der Premium 8 Seitenzahn Untersuchungen zur Funktionstüchtigkeit der Premium-Linie im Virtuellen Artikulator Der Artikulator als Aufstellgerät Der Artikulator als hochpräzises Aufstellgerät für die Kombinations- und Totalprothese Die Auswahl der Artikulatoren für die Testreihen 46 Kapitel 2 Praktische Bewährungsprobe eines vollanatomischen Zahnes 2.1 Entstehung und Philosophie einer neuen Zahnlinie für den par ti el len Zah ner satz Prothetische Anfertigungen mit den Premium Front- und Seitenzähnen 53 Kapitel 3 Die Premium-Zahnlinie für den partiellen Zahnersatz 3.1 In di ka ti ons ori en tier te Ver suchs rei he für den par ti el len Zah ner satz Pla nung und Vor be rei tung für die in di ka ti ons ori en tier te Ver suchs rei he Die künst li chen Front- und Sei ten zäh ne In di ka ti on: Par ti el ler Zah ner satz Ver fah ren san lei tung zur Her stel lung einer Teil pro the se Si tua ti ons mo dell Die Te les kop pro the se Die Pre mi um-zahn li nie für die Te les kop pro the se 65 7

8 Kapitelübersicht 3.4 Aufstellempfehlungen: Teleskoppro the se Die Pre mi um-zahn li nie für die Mo dell gus spro the se Teil pro the tik im Ober- und Un ter kie fer Ein lei tung Testreihe III Die Pre mi um-zahn li nie für den par ti el len Zah ner satz im Ober- und Un ter kie fer und ihre Bewertung in der Testreihe III Zahn form und Stel lung der obe ren und un te ren Front zäh ne An mer kun gen zum Auf stel len der obe ren und un te ren Sei ten zäh ne Die we sent li chen Punk te des Kon zep tes, die zur Lö sung und Be ur tei lung der Test rei he III bei ge tra gen ha ben In for ma ti ve Zahnzu ord nung der an ta go nis ti schen Zahn be zie hun gen des Test fal les III Das stark re du zier te Rest ge biss Pro the ti sche Ver sor gung ei nes stark re du zier ten Rest ge bis ses mit ei nem hoch wer ti gen Zah ner satz 104 Kapitel 4 Die Premium-Zahnlinie für den totalen Zahnersatz 4.1 Einleitung zur Testreihe Einsatz der Premium-Zahnlinie für die Totalprothese Anmerkungen zur Geschichte der Totalprothetik Einzelmaßnahmen in der Totalprothetik Aufstellhilfen für systemorientierte Totalprothesen Aufstellhilfe: Modellanalyse Aufstellhilfe: Kalotte Aufstellhilfe: Okklusionsplatte Aufstellhilfe: Funktionell ausgeformte Wachswälle Aufstellhilfe: Kammliniengesetz Aufstellhilfe: Okklusionskurve Die obere und untere Zahnbogenbreite unter Anlehnung statistischer Mittelwerte Tabelle der mittelwertigen transversalen Seitenzahnabstände Systemorientierte Aufstellmethoden Praxisorientierte Qualitätsbewertung bei der Frontzahnaufstellung im Rahmen der Totalprothetik nach Gysi Anmerkungen zum Einsatz der Premium-Zahnlinie für die Zahnaufstellung in Anlehnung der Lehrmeinung nach Gysi Praktische Aufstellempfehlung nach Gysi Praxisbewertung der Premium Zahnlinie bei der systemorientierten Aufstellung nach Gysi Praktische Fälle Systemorientierte Aufstellung nach Gerber Modifikation nach Lerch (Lerch-Konzept ) Patientenbeurteilung Patientenbeurteilung Körperhaltung Die anatomischen Modelle Die Modellanzeichnung 158 8

9 Kapitelübersicht Der individuelle Abformlöffel Funktionsabdruck und Modellherstellung Die Bissschablone Bissrelationsbestimmung Modellübertragung in den Artikulator Modellanalyse Umsetzen der Modellanalyse Modellanalyse in Bezug zum muskulären Freiraum Auswertung Kontrolle Form- und Farbbestimmung Aufstellen der Frontzähne Obere Frontzahnstellung Die Seitenzähne Aufstellung des Patientenfalles nach Modellanalyse Die Anprobe Sprachbild Systemorientierte Aufstellung nach Empfehlungen der Okklusionskonzepte Einleitung Handhabung des Kausimulators Modellanalyse an unbezahnten Kiefermodellen Versorgung unbezahnter Kiefer mit funktionellen und ästhetischen Totalprothesen Aufstellungsmerkmale der Frontzähne Aufstellungsmerkmale der Seitenzähne Remontage der Totalprothese Resümee Die Totalprothese aus der Sicht der Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale der systemorientierten Totalprothese Qualitätsmerkmale der systemorientierten Totalprothese aus der horizontalen Ansicht Qualitätsmerkmale der Schneide- und Eckzähne der systemorientierten Totalprothese Qualitätsmerkmale der unteren systemorientierten Totalprothese Qualitätsmerkmale der Aufstellung nach den Empfehlungen von Gerber Qualitätsmerkmale der Aufstellung nach Empfehlungen der Okklusionskonzepte für die Totalprothese Qualitätsmerkmale der ästhetischen Wirkung der Form und Farbeder oberen und unteren Schneide- und Eckzähne in der Totalprothetik Qualitätsmerkmale der ästhetischen Wirkung der Frontzähne in der Totalprothese Qualitätsmerkmale der funktionellen Ausformung und ästhetischen Wirkung der Prothesenbasis Ausformung des Zahnfleischsaumes Schlussbetrachtung 261 Literaturhinweise 263 9

10 Eine neue wissenschaftliche Erkenntnis siegt nicht, indem sie Andersdenkende überzeugt und ihnen zur Einsicht verhilft, sondern vielmehr, weil Andersdenkende irgendwann sterben und eine neue Generation heranwächst, die mit den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen vertraut ist. Max Planck 10

11 Ka pi tel 1 Hintergründe zur Entwicklung einer neuen Zahnlinie 1.1 Einleitung Ersatzzähne so schön wie die eigenen Zähne Die ästhetische und funktionelle Zahnreihe Naturgerechte Qualität 1.2 Die Entwicklung einer neuen Zahnlinie für den Front- und Seitenzahnbereich Retrospektive Entwicklungsziel Premium Der Formenbau Grundstein für eine erfolgreiche Zahnlinie Schichtung und Farbgestaltung Aufbau und technische Umsetzung Die Premium Front- und Seitenzähne Der Premium 6 Frontzahn Der Premium 8 Seitenzahn 1.3 Untersuchungen zur Funktionstüchtigkeit der Premium-Linie im Virtuellen Artikulator Der Artikulator als Aufstellgerät Der Artikulator als hochpräzises Aufstellgerät für die Kombinations- und Totalprothese Die Auswahl der Artikulatoren für die Testreihen 11

12 Kapitel Einleitung Die Überlegung: Warum neue Prothesenzähne? Entstehung und Philosophie einer neuen Zahnlinie Kernziel bei der Entwicklung einer Idee für einen neuen Prothesenzahn von Wolfgang Arnold, Volker Brosch und Klaus Osten war es, die Marktlücke multifunktionelle Prothesenzähne zu schließen. Vielfach zeigen die jahrelangen Erfahrungen in der Zahntechnik, dass immer wieder ganz bestimmte Merkmale fehlen und allgemein vermisst werden. Der Wunsch nach einer Veränderung wächst. Die Basis einer Veränderung bildet die Natur. Sie dient grundsätzlich als Vorbild und stellt gleichzeitig die größte Herausforderung dar: In diesem Fall heißt das: Perfektes kopieren der markanten Merkmale natürlicher Zähne. Als grundsätzliche Überlegung gilt: Die Form der Zähne darf nicht vom Bewegungsablauf isoliert gesehen werden. Auf dieser Grundlage entstand das folgende Lastenheft für die Seitenzähne: 2 Multifunktionelle Kauflächen nach natürlichem Vorbild gestalten. 2 Das Volumen der Zahngrößen auf die Anforderungen in der partiellen Prothetik abstimmen. 2 Ganz wichtig: Vertikale Dimensionen der Prämolaren zur Vermeidung eines Niveau- Unterschiedes bei noch vorhandenen natürlichen Eckzähnen beachten. Die Zahnformen müssen den sagittalen und transversalen Breiten natürlicher Zähne entsprechen. 2 Bei der Zahnentwicklung alle Gelenk- und kaubahnbezogenen Systeme in die Konfigurationen der multifunktionellen Kauflächen einbauen. Die Zielsetzung konnte sehr früh festgelegt werden: Zähne im Seitenzahnbereich entwickeln, die den Merkmalen der drei Bissklassen entsprechen Angle-Klasse I = Neutralbiss Klasse II = Distalbissanlage = Prognathie Klasse III = Mesialbisslage = Progenie Zähne entwickeln, die Aufstellempfehlungen ohne zeitaufwändige Einschleif - maßnahmen garantieren Die Versorgung mit Front- und Seitenzähnen bei partiellem oder totalem Ersatz muss nach ästhetischen Aspekten ausgerichtet werden. 12

13 Kapitel 1 Die Ästhetik als Triebfeder der Entwicklung gab für den Frontzahn folgendes Lastenheft vor: 2 Labiale Leisten enger zusammen als orale Leisten war ein Kriterium, das bei den innovativen Frontzähnen nicht fehlen durfte! 2 Verwundene Labialflächen (Twist). 2 Konkave Oberflächen. 2 Natürlich strukturierte Zahnoberfläche. 2 Orale Randleisten öffnen sich nach mesial. 2 Distale Approximalfläche ist größer als mesiale Fläche. 2 Einfache Modellation der Interdentalpapillen wird ermöglicht durch die zahnhalsbezogenen Papillenstützen am neu entwickelten Zahn. 2 Labial abgesetzte Zahnhälse sichern eine anatomisch richtige Integration der Zahnhälse im zahnfleischfarbigen Prothesenkunststoff. 2 Zahnbreite entspricht immer der Breite der natürlichen Zähne. Die Aufnahmen auf den folgenden Seiten zeigen anhand verschiedener Beispiele Ausgangsbasis und Resultat der mehrjährigen Entwicklungsarbeit. 13

14 Kapitel 1 Premium Zahn der neuen Zeit Zahnformen sind Funktionsformen Die natürlichen Zähne: Natürliche Frontzähne 2 Rote und weiße Ästhetik 2 Interproximale Berührungsleisten 2 Schneidekanten mit Gebrauchsspuren Jugendliches Gebiss 2 Die Zähne sind noch in der Orientierungsphase 2 Interproximale Lücke 2 Leichter Schneidekantendefekt 2 Gesundes hellrosa Zahnfleisch 14

15 Kapitel 1 Funktionsformen der OK- und UK-Schneidekanten in Protrusion 2 Interdentales Papillendreieck erreicht max. 1/3 der sichtbaren Zahnlänge gemessen von den Zahnhälsen Laterale Sicht auf OK-Schneidezähne 2 Deutlich sichtbare Körperhaftigkeit 2 Ausgeprägte approximale Randleisten Wechselspiel der Zahnfarben und Zahnformen 2 Das natürliche Gebiss zeigt die Vielzahl seiner anatomischen Merkmale 15

16 Kapitel 1 Der Premium Frontzahn: 2 Anatomisch korrekte Form 2 Natürliche Interdentalräume 2 Kurze Interdentalpapille 2 Oberflächenstruktur 2 Lebendige Farbwirkung 2 So natürlich wie die echten Frontzähne Front zäh ne Pre mi um in Wachs auf ge stellt. Die äs the ti sche Wir - kung ent steht durch die ana to - mi sche Zahn form, Far be und Ober flä che. Die ro te und wei ße Äs the tik wird durch das rich ti ge Ver hält nis von Pa pil len aus deh - nung und Zahn hals for men be - stimmt. Die Schnei de zäh ne zei gen ih re kor rek ten in ter - proxi ma len Aus for mun gen Durch die horizontale Versetzung und Drehung der seitlichen Schneidezähne entsteht eine natürlich wirkende harmonische Unregelmäßigkeit. 16

17 Kapitel 1 Die unregelmäßige Anordnung der seitlichen Schneidezähne aus der vertikalen, inzisalhorizontalen und palatinalen Ansicht bestätigt die ästhetische Wirkung. Bei stärkeren Veränderungen der Frontzahnstellungen lässt sich die ästhetische Wirkung in Abstimmung mit der Physiognomie des Patienten in unterschiedlichen Varianten verändern 17

18 Kapitel 1 Eine außergewöhnliche Zahnstellung bedarf der Zustimmung des Patienten. Unregelmäßigkeiten müssen in funktioneller und phonetischer Übereinstimmung mit den Gegenzähnen aufgestellt werden. Durch das Beschleifen der Inzisalkanten und der Zervikalzonen lässt sich die ästhetische Wirkung der Zahnform gezielt beeinflussen. 18

19 Kapitel 1 Die Korrekturmaßnahmen über das Beschleifen dürfen zu den Möglichkeiten der Typenanpassung der Frontzähne gezählt werden. Prothetische Rekonstruktion eines Lückenstandes. Die dreidimensionalen Zahnformen beinhalten die Voraussetzungen für die ästhetische Wirkung. 19

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