Meinl Airports International Karl Mauracher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Meinl Airports International Karl Mauracher"

Transkript

1

2 Karl Mauracher Meinl Success Finanz AG Sprecher des Vorstandes

3 Meinl Airports International

4 Strategie Investition in Flughäfen Focus CEE Ziel: Kapitalverdoppelung in 5 Jahren

5 Investmentstrategie Primär CEE inkl. Russland und der Türkei Westeuropa CEE

6 Investmentstrategie Kauf Privatisierung Erneuerung Entwicklung Beteiligungen an Flughäfen bzw. flughafennahen Unternehmen

7 Chancen Weltweit erhöhtes Flugaufkommen Großer Nachholbedarf in CEE Netzwerk der Meinl-Gruppe in CEE Top Management Team

8 Wertschöpfung Airport Aviation Non-Aviation Reglementierter Geschäftszweig Die Wachstumsstory Wertschöpfung im Non-Aviation-Bereich

9 Retail Gastronomie Hotels Airport Infrastruktur: Parken, Bahnhöfe,... Development Büro-, Konferenz Center

10 Risiken Projektentwicklung Hohe Komplexität Hohe Investitionsmittel notwendig Zeitintensiv Ziel: Erstes Investment bis Ende 2007

11

12 Prognostiziertes BIP- Wachstum in Europa (2007/08) < 3 % 3 % - 4 % 4 % - 5 % 5 % - 6 % 6 % und mehr Wachstumsgebiet: = Werttreiber Nr. 1 Zentral- und Osteuropa inkl. Russland und der Türkei

13 Flugverkehrswachstu m pro Jahr ( ) 2 % - 3 % 3 % - 4 % 4 % - 5 % 5 % - 6 % 6 % und mehr Aufholprozess = Werttreiber imnr. Osten 2!

14 Passagiere in % 402 Mio % 20 % 403 Mio Westeuropa CEE 0 Passagiere Signifikantes Wachstumspotenzial

15 Passagiere pro Einwohner 3 2,65 2,45 2 2, ,64 0,33 0,17 Quelle: A.T. Kearney EU 15 AT DE Ural Sibirien Wolga- Region

16 10 Wachstumsmärkt e Seychelles Bahrain entwickelte Märkte Ireland Malta U.S. Reiseintensität 1 World average Turkey Czech Rep. Russia Hongkong U.K. Japan Belgium China Poland Reales BIP

17 Wertschöpfung Erträge in % Fraport Riga Aviation 32 % 76 % Non-Aviation 68 % 24 % = Werttreiber Nr. 3 Wertschöpfung im Non-Aviation-Bereich

18 14,00 12,00 Meinl Airports International 11,60 Non-Aviation -Umsatz pro Passagier 10,00 8,00 6,00 4,00 7,20 5,60 5,00 4,10 2,50 2,00 0,00 LHR FRA VIE PRG WAW DME Quelle: A.T. Kearney

19 Strategie Investition in Flughäfen Focus CEE Ziel: Kapitalverdoppelung in 5 Jahren

20

21 Angebot Erstemission 500 Mio. Nominale 10,- Zeichnungspreis 10,- Mindestzeichnung 2.500,- Listing Wr. Börse Täglich handelbar ab

22 Kassatag Antrags-/Geldeingang: 27. April 2007

23 Gebühren: Ausgabeaufschlag 5 % Keine Depotgebühr bei der Meinl Bank Keine Verkaufsspesen

24 Disclaimer Ein Prospekt gem. Kapitalmarktgesetz (KMG) sowie ein Prospektnachtrag wurden im März bzw. April 2007 im Amtsblatt der Wiener Zeitung veröffentlicht. Der Prospekt kann jederzeit auf der Webseite der Gesellschaft unter herunter geladen werden und liegt bei der Meinl Bank AG, 1010 Wien, Bauernmarkt 2, während der üblichen Geschäftszeiten auf. Es gelten lediglich die Angaben im o.a. Kapitalmarktprospekt sowie im Prospektnachtrag als verbindlich. Risikohinweise: Im Hinblick auf die Risiken, die nicht nur aus den Gegebenheiten am Kapitalmarkt resultieren, sondern vor allem auch aufgrund der Tatsache, dass das Geschäftssegment der Meinl Airports International Limited (MAI) veränderbaren wirtschaftlichen, politischen sowie regulatorischen Gegebenheiten in den jeweiligen Zielregionen unterworfen ist, ist eine Veranlagung in die Aktie der MAI als hochriskant einzustufen. Es handelt sich bei MAI um ein spekulatives Investment mit extrem hohem Risiko, einschließlich der Möglichkeit des Totalverlusts des angelegten Kapitals. Eine vollständige Darstellung der mit dem Kauf verbundenen Chancen und Risiken finden Sie im oben erwähnten Kapitalmarktprospekt. Die hier

25

Created with novapdf Printer (www.novapdf.com). Please register to remove this message.

Created with novapdf Printer (www.novapdf.com). Please register to remove this message. Die Zukunft von Meinl European Land Karl Mauracher Meinl Success Finanz AG Sprecher des Vorstandes Wien 6. März 2007 Meinl European Land Wo liegen Wertsteigerungspotenziale? Wie sicher sind die Ertragsaussichten?

Mehr

Quartalsergebnisse 1-3/2008

Quartalsergebnisse 1-3/2008 Quartalsergebnisse 1-3/2008 Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Juni 2008 Zahlen und Fakten 18.8 Mio. Passagiere in 2007 Transferanteil in 2007:

Mehr

echtgeld.tv Talk Eure Gastgeber: Tobias Kramer & Christian W. Röhl

echtgeld.tv Talk Eure Gastgeber: Tobias Kramer & Christian W. Röhl echtgeld.tv Talk Eure Gastgeber: Tobias Kramer & Christian W. Röhl Disclaimer Rechtliche Hinweise, für die Ihr Euch bitte kurz Zeit nehmt Urheberrechtshinweis: Alle Inhalte von echtgeld.tv sind urheberrechtlich

Mehr

Deutsch-Indische Handelskammer

Deutsch-Indische Handelskammer Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute

Mehr

Verkehrsergebnisse 2007

Verkehrsergebnisse 2007 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights Verkehrswachstum 2007 + 11,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+ 5,6%*) Starke Entwicklung Naher und Mittlerer

Mehr

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig,

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig, AGCS Eine globale Perspektive Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty Leipzig, 18.06.2012 Die Allianz Gruppe "One Allianz" 2 Die AGCS innerhalb der Allianz Das Allianz

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

Entspannte Kunden und 6% p.a.

Entspannte Kunden und 6% p.a. Entspannte Kunden und 6% p.a. Wien, Oktober 2018 Robert Beer Management GmbH Spezialist für risikoadjustierte Aktienanlage Systematischer, regelbasierter Investmentprozess Prognosefreier Ansatz Ziel: Substanzerhalt,

Mehr

HALBJAHRESBILANZ 2008

HALBJAHRESBILANZ 2008 HALBJAHRESBILANZ 2008 der Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann 21. August 2008 Highlights 1. Halbjahr 2008 Gesamtumsatz

Mehr

Fix Kupon Express-Anleihen. Beispielrechnung

Fix Kupon Express-Anleihen. Beispielrechnung Fix Kupon Express-Anleihen Beispielrechnung Beispielrechnung - Annahmen Fix Kupon Express-Anleihe Wertannahme Beschreibung Startwert des Basiswerts (Ausübungspreis) (Vorzeitige) Rückzahlungs- Barriere

Mehr

YOU INVEST Webinar zum Marktausblick Jänner 2014

YOU INVEST Webinar zum Marktausblick Jänner 2014 Webinar zum Marktausblick 2014 28. Jänner 2014 Referenten Mag. Gerold Permoser Chief Investment Officer der ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt der ERSTE-SPARINVEST 28.01.2014 - Seite 2

Mehr

Ausblick Aktienmärkte: Braucht man noch risikoadjustierte Strategien?

Ausblick Aktienmärkte: Braucht man noch risikoadjustierte Strategien? Ausblick Aktienmärkte: Braucht man noch risikoadjustierte Strategien? Wien, Mai 2018 Robert Beer Management GmbH Spezialist für risikoadjustierte Aktienanlage Systematischer, regelbasierter Investmentprozess

Mehr

Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund*

Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund* Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund* *Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registrierte SICAV.. Es gibt nur einen Anlegertyp, der nicht

Mehr

Kostenoffenlegung: Kostentransparenz im Rahmen von MiFID II

Kostenoffenlegung: Kostentransparenz im Rahmen von MiFID II Kostenoffenlegung: Kostentransparenz im Rahmen von MiFID II Nachstehende Aufstellung zeigt beispielhaft die Kosten und Gebühren im Zuge einer Wertpapierveranlagung und die hieraus entstehenden Auswirkungen

Mehr

Fraport AG Hauptversammlung 2018

Fraport AG Hauptversammlung 2018 Geschäftsjahr 2017 I 29. Mai 2018 Fraport AG Hauptversammlung 2018 Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Auf einen Blick Starke Entwicklung im Geschäftsjahr 2017 und positiver Ausblick Rückblick: Sehr

Mehr

Herzlich willkommen! Zertifikate auf den Punkt gebracht Wien / Linz, 14. / 21. März Thomas Mlekusch Zertifikate Forum Austria

Herzlich willkommen! Zertifikate auf den Punkt gebracht Wien / Linz, 14. / 21. März Thomas Mlekusch Zertifikate Forum Austria Herzlich willkommen! Zertifikate auf den Punkt gebracht Wien / Linz, 14. / 21. März 2017 Thomas Mlekusch Zertifikate Forum Austria Zertifikate Forum Austria, www.zertifikateforum.at Gegründet 2006 von

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Fix Kupon Express-Anleihen. Beispielrechnung

Fix Kupon Express-Anleihen. Beispielrechnung Fix Kupon Express-Anleihen Beispielrechnung Beispielrechnung - Annahmen Fix Kupon Express-Anleihe Wertannahme Beschreibung Startwert des Basiswerts (Ausübungspreis) (Vorzeitige) Rückzahlungs- Barriere

Mehr

Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v.

Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. 09. Februar 2017 I KSK Gelnhausen Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. Stefan J. Rüter I Bereichsleiter Finanzen & IR Ausschlussklausel Dieses Dokument wurde von Fraport einzig für den Zweck der

Mehr

Deutschlands Bester. Der Pioneer Investments German Equity

Deutschlands Bester. Der Pioneer Investments German Equity Deutschlands Bester Der Pioneer Investments German Equity Leistung, die überzeugt Das meint die Presse Seit Karl Huber den Pioneer Investments German Equity verantwortet, gehört er zu den besten Deutschland-Fonds.

Mehr

immorealisierung19 DER ANSPRUCH AUF MEHR. Gesetzliche Angaben zum Beteiligungsangebot an der IR neunzehn der C&P GmbH & Co KG

immorealisierung19 DER ANSPRUCH AUF MEHR. Gesetzliche Angaben zum Beteiligungsangebot an der IR neunzehn der C&P GmbH & Co KG immorealisierung19 DER ANSPRUCH AUF MEHR. Gesetzliche Angaben zum Beteiligungsangebot an der IR neunzehn der C&P GmbH & Co KG 1. Nachtrag zum Kapitalmarktprospekt vom 31.08.2018 1. Nachtrag zum Kapitalmarktprospekt

Mehr

Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt

Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt Medientage München, 17. Oktober 2002 Dr. Bronislav Kvasnicka, COO Wer wir sind Unabhängiger internationaler plurimedialer

Mehr

Reinhard Hild. FORUM AUTOMOBILLOGISTK 2014 Frankfurt 5. Februar 2014

Reinhard Hild. FORUM AUTOMOBILLOGISTK 2014 Frankfurt 5. Februar 2014 FORUM AUTOMOBILLOGISTK 214 Frankfurt 5. Februar 214 Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP = GDP) nach IMF (=189 IMF-Länder): 2 212 Zuwachsrate p.a. BIP nominal (Bill. $) 32,7 72,2 6,8 BIP real (Preise 2) 32,7

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen (ADI) pro Jahr

Ausländische Direktinvestitionen (ADI) pro Jahr Inflows in absoluten Zahlen, 1980 bis 2007 in Mrd. US-Dollar 1.800 1.700 1.600 1.833,3 85,9 499,7 Welt 1.637,5 1.500 * M&As werden seit 1987 gesondert erfasst. 1.400 1.300 1.200 1.100 1.000 Süd-Osteuropa

Mehr

Rendite trotz Niedrigzins

Rendite trotz Niedrigzins 1 Rendite trotz Niedrigzins Fondsmanagergespräche 27.01.2015 2 Thema der letzten Jahre Vermögensverwaltende Mischfonds 3 10 jährige Bundesanleihe seit 1973 0,34% 26.01.2015 REXP seit 1988 4 Rentenertrag

Mehr

BIP-Wachstum in der Centrope-Region

BIP-Wachstum in der Centrope-Region BIP-Wachstum in der Centrope-Region Anmerkung: Dieser Foliensatz liefert einen Überblick über die Wachstumsdynamik in der Centrope- Region. Für die Länderdetails siehe die Chartsammlung des jeweiligen

Mehr

Relax Bond Produktpräsentation.

Relax Bond Produktpräsentation. Eckdaten Anleihe der Österreichischen Volksbanken-AG Laufzeit: 8 Jahre (01.07.2005 bis 30.06.2013) Fixkupon für das 1. und 2. Laufzeitjahr: jeweils 6,25% p.a. Kupon ab dem 3. Jahr: 10% Basiszins + 30%

Mehr

Märkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik. Folker Hellmeyer - Chefanalyst

Märkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik. Folker Hellmeyer - Chefanalyst Märkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik Folker Hellmeyer - Chefanalyst Prolog: Warum ein alter Grieche wichtig ist! Seite 2 1. Risiken Seite 3 USA: Innenpolitik - Geopolitik Globalisierung

Mehr

Memory Express-Anleihen. Beispielrechnung

Memory Express-Anleihen. Beispielrechnung Memory Express-Anleihen Beispielrechnung Beispielrechnung - Annahmen Memory Express Anleihe Wertannahme Beschreibung Startwert des Basiswerts (Ausübungspreis) (Vorzeitige) Rückzahlungs- Barriere 100 Entspricht

Mehr

immorealisierung19 DER ANSPRUCH AUF MEHR. Gesetzliche Angaben zum Beteiligungsangebot an der IR neunzehn der C&P GmbH & Co KG

immorealisierung19 DER ANSPRUCH AUF MEHR. Gesetzliche Angaben zum Beteiligungsangebot an der IR neunzehn der C&P GmbH & Co KG immorealisierung19 DER ANSPRUCH AUF MEHR. Gesetzliche Angaben zum Beteiligungsangebot an der IR neunzehn der C&P GmbH & Co KG 1. Nachtrag zum Kapitalmarktprospekt vom 31.08.2018 1. Nachtrag zum Kapitalmarktprospekt

Mehr

Erste Group Fix Kupon Express-Anleihe auf Raiffeisen Bank International (II)

Erste Group Fix Kupon Express-Anleihe auf Raiffeisen Bank International (II) Erste Group Fix Kupon Express-Anleihe auf Raiffeisen Bank International 2017-2021 (II) Produktidee im Fokus Raiffeisen Bank International AG Ist eine der führenden Bankengruppen in Österreich und Zentral-

Mehr

Accelerating success. Colliers International Zürich AG

Accelerating success. Colliers International Zürich AG Accelerating success. Experten für Immobilien Colliers International Zürich AG Colliers Schweiz Leistungsstarke Partner - Gebündelte Kernkompetenzen - Umfassendes Dienstleistungsangebot 2 Colliers International

Mehr

Emerging Europe Aktien 2009 Überblick. Peter Bodis, CFA Mai 2009

Emerging Europe Aktien 2009 Überblick. Peter Bodis, CFA Mai 2009 Emerging Europe Aktien 29 Überblick Peter Bodis, CFA Mai 29 Inhalt Performance Rückblick Russland Neue EU Mitgliedsländer Türkei Emerging Europe Aktien Mai 29 Seite 2 Emerging European Equity Investment

Mehr

EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002

EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002 EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken Krems, 9. November 22 Große Erfolge im Aufholprozess in MOE 3 25 2 15 1 5-5 -1-15 -2 28 BIP pro Kopf in USD (Veränd. in % 1997 bis

Mehr

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent

Mehr

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Geschäftsmodell fokussieren Wachstumschancen strategisch nutzen Banken in der Kritik

Mehr

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005 Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5

Mehr

Performancevergleich year-to-date

Performancevergleich year-to-date Performancevergleich year-to-date Raiffeisen Bankenbetreuung per 29.03.2018 Diese Vertriebsfolien sind Beraterunterlagen und nur zur internen Verwendung. Rechtliche Hinweise Beraterunterlage nur zur internen

Mehr

Interview-artige Präsentation Rolf Krahe Özlem Ileri, , Oberursel. Video unter:

Interview-artige Präsentation Rolf Krahe Özlem Ileri, , Oberursel. Video unter: Interview-artige Präsentation Rolf Krahe Özlem Ileri, 08.09.2016, Oberursel Video unter: www.bca-onlive.de WICHTIGER RISIKOHINWEIS: Investments in Fondsprodukte sind mit einer Fülle von Risiken die theoretisch

Mehr

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Peter Mooslechner Oesterreichische Nationalbank Mitglied des Direktoriums Pioneer Investments / Bank Austria: Die Kunst

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007 Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte 12. November 2007 2005 2006 2004 2003 2002 Entwicklung der Exporte 140 Waren Dienstleist. Gesamt 120 100 80 Mrd. Euro 60 40 20 0 1989

Mehr

EUR ANGEBOTSPROGRAMM. der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG

EUR ANGEBOTSPROGRAMM. der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG EUR 3.000.000.000 ANGEBOTSPROGRAMM der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG DRITTER NACHTRAG gemäß Art. 16 der Richtlinie 2003/71/EG des Europäischen Parlamentes und gemäß 6 Abs. 1 Kapitalmarktgesetz,

Mehr

2017 bisher: Gruppe mit 23,7 Mio. Passagieren. Flughafen Wien: 5,7 Prozent Passagierplus. Malta und Kosice zeigen gute Entwicklung

2017 bisher: Gruppe mit 23,7 Mio. Passagieren. Flughafen Wien: 5,7 Prozent Passagierplus. Malta und Kosice zeigen gute Entwicklung Wirtschaft Flughafen Wien wächst trotz airberlin-weggangs :: Wirtschaft :: Wirtschaft täglich aktuellen News Wirtschaft: Flughafen Wien wächst trotz airberlin-weggangs Geschrieben 18. Nov 2017-23:49 Uhr

Mehr

Ergebnisse für das 1. Quartal 2001

Ergebnisse für das 1. Quartal 2001 MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 U.S.A. Susana Tapia, Tel. +1 978 698 1066 Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Europa Dieter Bock, Tel.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215

Mehr

Investitionsplan IFA Q 2018

Investitionsplan IFA Q 2018 Investitionsplan IFA 2019 2023 1Q 2018 1 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der IFA Hotel & Touristik AG ( Gesellschaft ) erstellt und dient ausschließlich Informationszwecken im Zusammenhang mit der

Mehr

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen

Mehr

Handel Kapital - Wachstum

Handel Kapital - Wachstum Handel Kapital - Wachstum Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Luzern, 3. November 2017 200 Jahre Grundlage der modernen Handelstheorie David Ricardo (1772-1823) Quelle: Wikisource Volkseinkommen der Schweiz

Mehr

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt

Mehr

Hauptversammlung Fraport AG. Jahrhunderthalle Frankfurt 31. Mai 2013

Hauptversammlung Fraport AG. Jahrhunderthalle Frankfurt 31. Mai 2013 Hauptversammlung Fraport AG Jahrhunderthalle Frankfurt 31. Mai 2013 Chart 2 Fraport-Konzern Wesentliche Finanzkennzahlen 2012 Aviation Ground Handling Retail & Real Estate External Act. & Services Höhere

Mehr

Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand

Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand 10. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des BDI-Mittelstandsausschusses 1. Februar 2005,

Mehr

Private Banking Depotkonzept. Ertrag Alt. Performancereport

Private Banking Depotkonzept. Ertrag Alt. Performancereport Private Banking Depotkonzept Ertrag Alt Performancereport Stand: 06.02.2009 115.000 105.000 95.000 Wertentwicklung 85.000 75.000 65.000 55.000 05.05.2006 05.07.2006 05.09.2006 05.11.2006 05.01.2007 05.03.2007

Mehr

Geburtenentwicklung in Deutschland

Geburtenentwicklung in Deutschland Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943

Mehr

Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit. Liter trinken die Europäer pro Jahr. Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland

Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit. Liter trinken die Europäer pro Jahr. Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland w Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit Liter trinken die Europäer pro Jahr Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland Hektoliter stieg die Produktion weltweit im letzten Jahr wird der

Mehr

SVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH!

SVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH! SVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH! Joana Filippi Head Public Affairs FLUGHAFEN ZÜRICH: BEITRAG ZUM STANDORT- MANAGEMENT INHALT 1. Zahlen und Fakten 2. Beitrag zum

Mehr

Wirtschaftsfaktor Design

Wirtschaftsfaktor Design Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)

Mehr

DWS Bonuszertifikate / DWS Europa Diskont «Das Beste aus zwei Welten»

DWS Bonuszertifikate / DWS Europa Diskont «Das Beste aus zwei Welten» / DWS Europa Diskont «Das Beste aus zwei Welten» Michael Böhm Stand: 31.08.2008 Martin Schneider, CFA *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds.

Mehr

Januar 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im Januar 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer Januar 2017

Januar 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im Januar 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer Januar 2017 Lyxor ETF Barometer Januar 217 1 Januar 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Januar 217 ein 2-Jahres Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf

Mehr

Hauptversammlung 2007

Hauptversammlung 2007 Hauptversammlung 2007 Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 24. Mai 2007 Leistung aus Leidenschaft. 1 Ein außergewöhnliches Jahr 2006 U.S. GAAP Erträge + 11% EUR 28,3 Mrd. Ergebnis

Mehr

Performancevergleich year-to-date

Performancevergleich year-to-date Performancevergleich year-to-date per 28.02.2017 Hierbei handelt es sich um eine Beraterunterlage, welche nur zur internen Verwendung dient. In dieser Beraterunterlage kann es mitunter auch zu einer vorteilhaften

Mehr

Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017

Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017 Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.

Mehr

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010 Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%

Mehr

Gute Entwicklung in Malta und Kosice. Deutliche Verbesserungen bei Finanzkennzahlen

Gute Entwicklung in Malta und Kosice. Deutliche Verbesserungen bei Finanzkennzahlen Wirtschaft Passagierwachstum am Flughafen Wien und Beteiligungen :: Wirtschaft :: W Wirtschaft: Passagierwachstum am Flughafen Wien und Beteiligungen Geschrieben 22. Aug 2016-20:24 Uhr Der Flughafen Wien

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,

Mehr

DC FX Unsere Methode Ihre Chance. Umsetzung der Strategie durch die DonauCapital investment GmbH. Forex Handelsstrategie. Forex Handelsstrategie

DC FX Unsere Methode Ihre Chance. Umsetzung der Strategie durch die DonauCapital investment GmbH. Forex Handelsstrategie. Forex Handelsstrategie Forex Handelsstrategie ein Angebot der Donaucapital Wertpapier GmbH Forex Handelsstrategie ein Produkt der DC FX 2015 Umsetzung der Strategie durch die DonauCapital investment GmbH Unsere Methode Ihre

Mehr

Schlüssel zum Erfolg: Value Strategie PLUS Strategie. Stillhalter Erklärung. VAA Value Strategie PLUS: Erklärung Stillhalter

Schlüssel zum Erfolg: Value Strategie PLUS Strategie. Stillhalter Erklärung. VAA Value Strategie PLUS: Erklärung Stillhalter Schlüssel zum Erfolg: Value Strategie PLUS Strategie Stillhalter Erklärung Stillhaltergeschäfte erfüllen den Wunsch nach Rendite, bei gleichzeitiger Sicherheit des Kapitals. Was institutionelle Anleger

Mehr

Villeroy & Boch Hauptversammlung 2013

Villeroy & Boch Hauptversammlung 2013 Villeroy & Boch Hauptversammlung 2013 Merzig, den 22. März 2013 Merzig, den 22. März 2013 1 Villeroy & Boch Hauptversammlung 2013 1. Jahresabschluss 2. Highlights 3. Aktuelle Geschäftsentwicklung Merzig,

Mehr

Meinl Best Garant DIE 1. WAHL UNTER DEN GARANTIEPRODUKTEN

Meinl Best Garant DIE 1. WAHL UNTER DEN GARANTIEPRODUKTEN Meinl Best Garant DIE 1. WAHL UNTER DEN GARANTIEPRODUKTEN Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten! Ohne Limit nach oben hin für Sie! Der Meinl Best Garant bietet 100 % Kapitalgarantie

Mehr

Wichtige Änderungen bei Fidelity Active STrategy. Änderungen der Anlageziele bestimmter Fonds von Fidelity Active STrategy

Wichtige Änderungen bei Fidelity Active STrategy. Änderungen der Anlageziele bestimmter Fonds von Fidelity Active STrategy FIDELITY ACTIVE STRATEGY Société d Investissement à Capital Variable 2a, Rue Albert Borschette BP 2174 L-1021 Luxemburg RCS B 102944 Tel.: +352 250 404 (1) Fax: +352 26 38 39 38 Wichtige Änderungen bei

Mehr

Flughafen Wien AG. in Zahlen, Daten, Fakten

Flughafen Wien AG. in Zahlen, Daten, Fakten Flughafen Wien AG in Zahlen, Daten, Fakten 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann 18. Oktober 2007 Vienna International Airport Flughafen Wien AG

Mehr

Wachstumschancen. Strategien für Industrieunternehmen. Markus Koch / Michael Grass Zürich, 19. Januar 2016

Wachstumschancen. Strategien für Industrieunternehmen. Markus Koch / Michael Grass Zürich, 19. Januar 2016 Wachstumschancen Strategien für Industrieunternehmen Markus Koch / Michael Grass Zürich, 19. Januar 2016 Wachstumsstudie ist konsequente Fortsetzung früherer Studien zum Werkplatz Schweiz Weissbuch Werkplatz

Mehr

Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports

Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Wertentwicklung Depotkonzept Moderat 6% 5% - 5% 1 15% 2 25% Gemischte Veranlagung (50/50) Performance p.a. 5,57% Vola p.a. 5,0 Mod. Sharpe Ratio

Mehr

Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz Frankfurt, den 8. Februar 2013

Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz Frankfurt, den 8. Februar 2013 Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz 2013 Frankfurt, den 8. Februar 2013 1 Konzern. Umsatz EBIT 1 +0,1% 742,9 743,6 +11,2% 30,9 27,8 2011 2011 1 vor Immobilenertrag Dänischburg 2 Konzern. Umsatz nach

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Flughafen Wien AG Jahresergebnis 2010

Flughafen Wien AG Jahresergebnis 2010 Flughafen Wien AG Jahresergebnis 2010 März/April 2011 2010 Auf einem Blick Gesamtumsatz: EBITDA: Konzernergebnis: Passagiere: (europäischer Durchschnitt: +4.2%*) EUR 533,8 Mio. EUR 168,1 Mio. EUR 75,7

Mehr

Gleicher Weg verschiedene Richtungen Polen investieren in Deutschland und Deutsche in Polen. Wirtschaftsprognosen für Deutschland und Polen

Gleicher Weg verschiedene Richtungen Polen investieren in Deutschland und Deutsche in Polen. Wirtschaftsprognosen für Deutschland und Polen www.pwc.de www.pwc.pl Gleicher Weg verschiedene Richtungen Polen investieren in Deutschland und Deutsche in Polen Wirtschaftsprognosen für Deutschland und Polen Hamburg, 19.11.2014 Wirtschaftsprognosen

Mehr

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation

Mehr

Für maßgeschneiderte Anlageprodukte brauche ich den passenden Partner.

Für maßgeschneiderte Anlageprodukte brauche ich den passenden Partner. Für maßgeschneiderte Anlageprodukte brauche ich den passenden Partner. my.onemarkets So individuell wie Ihre Anlagebedürfnisse. onemarkets by Einzigartiger Service Mit my.onemarkets haben Sie die Nase

Mehr

Österreich für Investoren wenig attraktiv?

Österreich für Investoren wenig attraktiv? Pressemitteilung Wien, 26. April 2010 Österreich für Investoren wenig attraktiv? Foreign Direct Investment Confidence Index: In der Krise erweisen sich vor allem China, USA, Indien, Brasilien und Deutschland

Mehr

Fraport AG Hauptversammlung 2017 Geschäftsjahr 2016 I 23. Mai Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender

Fraport AG Hauptversammlung 2017 Geschäftsjahr 2016 I 23. Mai Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Hauptversammlung 2017 Geschäftsjahr 2016 I 23. Mai 2017 Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Volatile Verkehrs- und Geschäftsentwicklung prägten das Geschäftsjahr 2016 1 2 3 Leicht rückläufige

Mehr

Jahrespressekonferenz. Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG

Jahrespressekonferenz. Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG Jahrespressekonferenz Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG Wirtschaftliche Entwicklung bedeutender Absatzregionen 2013 bis 2015: Veränderung BIP (in Prozent) ggü. Vorjahr

Mehr

Szeretettel üdvözöljük! Willkommen!

Szeretettel üdvözöljük! Willkommen! Szeretettel üdvözöljük! Willkommen! AUFBAU DER INFRASTRUKTUR Ausztria - Magyarország 19. Februar 2019 Roland Böhm, MSc Projektmanager Umland 1 Flughafen Wien die Dimensionen Gesamtfläche des Areals: 10

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

DIREKT INVEST POLEN 8. Windenergie Fonds

DIREKT INVEST POLEN 8. Windenergie Fonds DIREKT INVEST POLEN 8 Windenergie Fonds elbfonds Capital GmbH neue Maßstäbe am Kapitalmarkt elbfonds Gruppe elbfonds Capital GmbH > seit 2006 am Markt > Initiator von Sachwertfonds > Spezialist für Investitionen

Mehr

Präsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum. Frankfurt, 15. Mai 2018

Präsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum. Frankfurt, 15. Mai 2018 Präsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum Frankfurt, 15. Mai 2018 1 Agenda 1. Strategische Positionierung 2 STRATEGISCHE POSITIONIERUNG DER 3U HOLDING 3U ist eine Management-

Mehr

Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?

Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas

Mehr

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3

Mehr

Investieren Sie mit dem Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds in das Rückgrat der deutschen Wirtschaft

Investieren Sie mit dem Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds in das Rückgrat der deutschen Wirtschaft Investieren Sie mit dem Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds in das Rückgrat der deutschen irtschaft Erfolgsfaktor KFM-Scoring Umfassendes Analyseverfahren für mittelständische Unternehmensanleihen Profitieren

Mehr

Dividendenfonds mit Chance auf Extra-Ertrag. Pioneer Funds European Equity Target Income

Dividendenfonds mit Chance auf Extra-Ertrag. Pioneer Funds European Equity Target Income Dividendenfonds mit Chance auf Extra-Ertrag Pioneer Funds European Equity Target Income Erträge mit Ziel Seit 2011 setzt der Pioneer Funds European Equity Target Income, der Dividendenfonds mit Extra-Ertrag,

Mehr

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017 P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017 Zwei neue Wohnbauanleihen der Bank Austria Wohnbaubank Die Bank Austria Wohnbaubank begibt für sicherheitsorientierte Anlegerinnen und Anleger zwei

Mehr

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: )

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: ) Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: 28.04.2017) Täglich abrufbar unter www.auvesta-portal.com Der regelmäßige Kauf von Gold mit kleinen Beträgen ist über Auvesta im Vergleich

Mehr

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: )

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: ) Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: 30.11.2017) Täglich abrufbar unter www.auvesta-portal.com Der regelmäßige Kauf von Gold mit kleinen Beträgen ist über Auvesta im Vergleich

Mehr

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung Dr. Gerhard Niesslein Sprecher des Vorstands IVG Immobilien AG Jahrgangseröffnung Kontaktstudium Immobilienökonomie IREBS Immobilienakademie München, 11.7.2011

Mehr

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen

Mehr