Wachstumschancen. Strategien für Industrieunternehmen. Markus Koch / Michael Grass Zürich, 19. Januar 2016

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1 Wachstumschancen Strategien für Industrieunternehmen Markus Koch / Michael Grass Zürich, 19. Januar 2016

2 Wachstumsstudie ist konsequente Fortsetzung früherer Studien zum Werkplatz Schweiz Weissbuch Werkplatz Schweiz 2012 Innovation 2013 Werkplatz Wachstumschancen

3 Umfassenste Studie zum Thema was Verbindung von Analyse, Befragung und Hinweisen betrifft Makroökonomische Analysen Umfrage mit 393 Schweizer MEM- Unternehmen Interviews mit Experten Synthese: Wachstumsstrategien 3 Anmerkung: MEM = Maschinen, Elektro und Metall

4 ...wie auch bezgl. sensationeller Beantwortungsquote (393 Firmen = 40% der SWISSMEM-Mitglieder) Befragte Schweizer MEM-Unternehmen nach Mitarbeitergrösse und Branchenzugehörigkeit 4 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

5 Agenda Wirtschaftsausblick und Risiken Wachstumsstrategien 5

6 Aufwertung Schweizer Franken dominiert Geschehen; schwache globale Wirtschaftsdynamik belastet Schweizer Industrie zusätzlich Umfrageergebnis: Erwarten Sie, dass sich die Frankenstärke gegenüber dem Euro negativ in Ihrem Unternehmen auswirkt? 6 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

7 Industrieländer wieder dynamischer; Schwellenländer mit heterogenen Perspektiven von Durchschnittliche reale BIP Wachstumsrate in den Wirtschaftsregionen [ und ; pro Jahr; in %] 7 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Analyse

8 Die zusätzliche Nachfrage nach MEM-Gütern wird immer noch stark von USA, EU und China getrieben Potenzial der Exportmärkte Schweizer MEM-Unternehmen [ , pro Jahr; in %] Frankreich Indien Italien Österreich Spanien Südkorea UAE Mehr als 200 Länder mit einem Anteil von USA Deutschland China UK Polen Türkei Ungarn Belgien Indonesien jeweils weniger als 1% am gesamten Wachstumspotenzial Niederlande Saudi Arabien Tschechische Rep. Mexiko Schweden Singapur Vietnam Thailand Japan Malaysia u.a. Russland % der zusätzlichen Nachfrage 44% (jeweils >10%) 25% (jeweils >2.5%) 17% (jeweils > 1%) 14% (jeweils <1%) 8 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Analyse

9 Risikoanalyse: Wechselkurs und globale Wirtschaftsentwicklung sind die wichtigsten Risikofaktoren Umfrageergebnis: Wie stark haben folgende Risikofaktoren das Wachstum negativ beeinflusst in den letzten 3 Jahren bzw. werden es negativ beeinflussen in den nächsten 3 Jahren? RISIKO RISIKO 9 Anmerkung: Nur Top 10 Risiken und Herausforderungen. Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

10 Szenario: Strukturelle Investitions- und Wachstumsschwäche in den grossen Schwellenländern Modellsimulation: Szenarioanalyse für reale BIP Wachstumsraten [ ; pro Jahr; in %] 10 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Analyse

11 Beim gegenwärtigen CHF/EUR Wechselkurs ist der Werkplatz Schweiz noch nicht gefährdet Umfrageergebnis: Bei welchem Wechselkursniveau sind Verlagerungsentscheidungen aus heutiger Sicht zwingend? CHF/EUR Produktion Forschung und Entwicklung (F+E) Administration > % 3% 4% % 11% 14% < % 39% 46% 11 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

12 Eurosourcing, Effizienzmassnahmen und Kostenreduktionen bereits getroffen; Verlagerungen und Aufbau im Ausland geplant Umfrageergebnis: Welche Massnahmen haben Sie seit dem 15. Januar 2015 ergriffen, um der Frankenstärke zu begegnen? 12 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

13 Agenda Wirtschaftsausblick und Risiken Wachstumsstrategien 13

14 Die Verzahnung von 6 Strategien führt zum Wachstumserfolg 1 Kundeneinbindung vorantreiben 4 Über das Produkt hinaus innovieren 2 5 Global gehen Anorganisch wachsen 3 6 Neue Dienstleistungen entwickeln Operative Exzellenz nutzen 14 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Analyse

15 Die Ausschöpfung bestehender Kunden bleibt zentral, wobei Neukundengewinnung über Individualisierung immer wichtiger wird 15 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

16 Kundeneinbindung hat drei Dimensionen Kenne den Kunden Data Kunden Innovation 16 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Analyse

17 Die Expansion in neue Märkte erfordert Produktanpassungen bietet aber auch Opportunitäten 17 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage und Analyse

18 Global gehen hat drei Schritte Recherche Strategie Exit - Marktstruktur - Risiken - Eigentümer- Modell - Operationelles Modell - Internationale Position - Know-How - Kapital - Steuern 18 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Analyse

19 Services können Produktverkäufe ersetzen (Betreibermodelle) 19 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage und Analyse

20 Innovation muss über das Produkt hinaus gehen und exponentielle Technologien einbinden 20 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

21 Der Innovationsfokus hat sich noch nicht in Richtung Industrie 4.0 und exponentielle Technologien verschoben Umfrageergebnis: Was wird der Fokus Ihrer Innovationsstrategie sein? 21 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

22 Gemeinsam wachsen wird wichtiger; Grossunternehmen setzen noch stark auf Übernahmen 22 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

23 Operative Exzellenz ist heute ein kontinuierlicher Prozess und selbstverständlich; optimale Lieferketten sind im globalen Umfeld entscheidend 23 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Umfrage

24 Die Verzahnung von 6 Strategien führt zum Wachstumserfolg 1 Kundeneinbindung vorantreiben 4 Über das Produkt hinaus innovieren 2 5 Global gehen Anorganisch wachsen 3 6 Neue Dienstleistungen entwickeln Operative Exzellenz nutzen 24 Quelle: Deloitte / BAKBASEL Analyse

25 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ("DTTL"), eine "UK private company limited by guarantee" (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht) und ihren Mitgliedsunternehmen, die rechtlich selbständig und unabhängig sind. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf unserer Webseite unter Deloitte AG ist eine Tochtergesellschaft von Deloitte LLP, dem Mitgliedsunternehmen in Grossbritannien von DTTL. Deloitte AG ist eine von der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde (RAB) und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA zugelassene und beaufsichtigte Revisionsgesellschaft. Diese Publikation ist allgemein abgefasst und kann deshalb in konkreten Fällen nicht als Referenzgrundlage herangezogen werden. Die Anwendung der hier aufgeführten Grundsätze hängt von den jeweiligen Umständen ab und wir empfehlen Ihnen, sich professionell beraten zu lassen, bevor Sie gestützt auf den Inhalt dieser Publikation Handlungen vornehmen oder unterlassen. Deloitte AG berät Sie gerne, wie Sie die Grundsätze in dieser Publikation bei speziellen Umständen anwenden können. Deloitte AG übernimmt keine Verantwortung und lehnt jegliche Haftung für Verluste ab, die sich ergeben, wenn eine Person aufgrund der Informationen in dieser Publikation eine Handlung vornimmt oder unterlässt. Deloitte AG Alle Rechte vorbehalten.

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