Zur Entstehung der Tre Valli Filmproduktion Gespräch mit Cardo Dubini:

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1 Zur Entstehung der Tre Valli Filmproduktion Gespräch mit Cardo Dubini: movierelations: Wie hat das mit dem Film begonnen? Cardo Dubini: Da war ich noch ein Kind, acht oder zehn Jahre alt. Ein Cousin aus dem Tessin, der heute Weinhändler ist, besuchte uns in Zürich. Er hatte eine Super8-Kamera dabei und nahm uns auf. Später hat er uns den Film gezeigt. Ich will nicht sagen, dass ich von da an meine Hollywoodkarriere geplant hätte, aber es hat schon einen starken Eindruck hinterlassem, sich selbst auf der Leinwand zu sehen. Das war eine neue Erfahrung, man ging ja nicht so wie heute mit den Medien um. movierelations: Die Karriere begann also vor der Kamera als Schaupieler? Cardo Dubini: Ich habe ja keine Rolle gespielt, höchstens mich selbst. Das blieb dann, leider oder zum Glück, mein einziger Auftritt. Es ging dann auf der anderen Seite der Kamera weiter. Mein Vater schenke uns zu Weihnachten eine kleine Super8 Kamera, als Spielzeug. Damit habe ich dann zusammen mit meinen Brüdern im Tessin, in den Bergen, an einem Fluss die ersten Filme gedreht. Es war mehr ein Spiel, so etwa wie heute die Kids am Computer spielen, so haben wir eben mit der Kamera gespielt. movierelations: War das nicht teuer? Cardo Dubini: Wie alle Kinder hatten wir auch eine Briefmarkensammlung, angereichert durch Untersammlungen von Onkels, die selber keine Lust mehr zum Sammeln hatten. Eines Tages beschlossen wir alles zu verkaufen und davon eine richtige Kamera zu kaufen. Ich erinnere mich noch gut wie ich und meinem Bruder mit zwei grossen Koffern zu einer Briefmarkenbörse im ersten Stock eines Hauses beim Odeon am Bellevue kam. Die meisten Händler waren ja ältere Leute und sie dachten, dass wir, ich war vielleicht zwölf Jahre alt, eine leichte Beute sein würden. Wir haben sie alle zur Weissglut gebracht. Am Abend hatten wir dann alles verkauft und es ist auch ganz schön was zusammengekommen. Ich glaube, dass war meine Geburtsstunde als Produzent.

2 movierelations: Was war das für eine Kamera, die ihr gekauft habt? Cardo Dubini: Das war eine Bauer und das besondere daran war, dass man Einzelbilder aufnehmen konnte und auch in der Kamera Überblendungen und Doppelbelichtungen machen konnte. So kamen wir auch zu Trickfilm. Einer dieser Filme, der Titel war Der phantastische Zoo wurde 1974 in Zagreb (1) an einem Filmfestival gezeigt und hat von der BBC einen Preis (2) bekommen. Weil das in einer Zeitung (3) gemeldet wurde, habe ich dann einen Brief (4) von der Condor AG bekommen, vom Dr. Heinrich Fueter, dem Chef persönlich. Er lud mich in die Studios ein und fragte mich nach meiner Berufplanung und ob ich nicht Lust hätte dort zu arbeiten. Damals kümmerte man sich noch um die jungen Leute. Heute wäre das nicht einmal mehr vorstellbar: ein Studiochef, der einen 14-jährigen aus St. Moritz anschreibt und ihn dabei duzt. movierelations: Und wieso haben sie das Angebot nicht angenommen? Cardo Dubini: Wie gesagt ich war 14 und noch in der Schule. Film war damals etwas verrücktes, ist es ja heute noch, nur in einer anderen Weise. Es war einfach ausserhalb meines Horizonts. Ich habe dann etwas richtiges gemacht. Mein Vater war ja Architekt und so bin ich das auch geworden. Ich habe dann viele andere Sachen gemacht, was man eben so macht wenn man jung ist. Ich bin mit meiner Harley ein halbes Jahr durch Amerika gefahren, habe geholfen im Mittelmeer ein Schiff zu überführen, bin auf den Malediven getaucht (5) und solche Sachen eben. movierelations: Wie ist es denn zur Tre Valli Filmproduktion gekommen? Cardo Dubini: Meine beiden Brüder haben das mit dem Film dann später weitergezogen. Fosco war in Köln und Donatello in Wien an der Filmakademie. Anfang der 90er Jahre planten sie einen historischen Spielfilm in der Innerschweiz. Es ging um die Reise des bayrischen Märchenkönigs Ludwig II mit seinem Hofschauspieler an die Originalschauplätze von Wilhelm Tell. Der Schauspieler sollte dort die Verse von Schiller rezitieren. Ich hatte

3 ihnen angeboten, mich um die Bauten zu kümmern. Der Zufall wollte es, dass mein Vater 1991 in Giornico im Tessin eine grosse Fabrikhalle, die leer stand gemietet hatte. Er wollte dort eine Ausstellung einrichten. Es gab Büros und ein grosses Kellergeschoss, das ebenfalls leer stand. Man konnte sogar mit einem Lastenlift schwere Gegenstände einlagern. Das wurde dann als Zwischenlager für den Film gebraucht. Dann kam die Idee eine Produktion zu machen. Die drei Täler nördlich von Bellinzona, die Leventina, die Riviera und das Valle di Blenion werden auch Tre Valli genannt. Darum auch die Idee der Produktion diesen Namen zu geben. Es sollte dann auch eine Art Studio eingerichtet werden. Doch es stelle sich heraus, das Giornico nicht unbedingt der ideale Ort für eine Filmproduktion war. Die Gotthardzüge, die durch das Dorf fuhren, hielten nicht an, sondern produzierten viel Lärm und Erschütterungen. Aus diesem Grund wurde die Produktion dann ein Jahr später, 1992, nach Zürich an die Ankerstrasse verlegt wo es heute noch ist. movierelations: Sie haben für den Film auch die Produktion übernommen? Cardo Dubini: Zunächst sollte ich ja nur die Bauten machen und Teile der Ausstattung. Dann kamen die Grossrequisiten, wie die Dampfschiffe und die verschiedenen Dampfbahnen hinzu, der Film spielte ja im Jahr Es kamen immer mehr organisatorische und finanzielle Angelegenheiten hinzu. Meine Erfahrungen in der Baubranche kamen mir dabei sehr zu gute. Die Formulare für die Arbeitsbewilligung des Hauptdarstellers Helmut Berger, der schon bei Visconti den Ludwig gespielt hatte und ein grosser Star war, waren damals dieselben wie für einen italienischen Gastarbeiter auf dem Bau, temporäre Arbeitsverhältnisse eben. Das habe ich ihm so natürlich nicht gesagt (6). movierelations: Wie war es mit jemandem wie Helmut Berger zu drehen? Er gilt ja in der Branche als schwierig. Cardo Dubini: Ich hatte nicht so viel mit ihm zu tun, aber er war ziemlich witzig, manchmal etwas extravagant. Er erzählte von seinen ganzen Freunden aus dem Jet-Set der 60er Jahre aus London und Rom. Am Schluss brachten wir ihn zum Züricher Flughafen und als wir bei der Kontrolle vorbeikamen, ging die Alarmanlage an. Er musste seine Tasche leeren, vielleicht war es

4 auch die Tasche seiner Freundin, auf jeden Fall hatte er aus dem Hotel das ganze Silberbesteck mitgenommen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir alle und die Kontrollbeamten minutenlang auf die Messer und Gabeln schauten und nicht wussten was geschehen sollte. Allen war ja klar um was es ging. Schliesslich haben sie ihn durchgelassen. movierelations: Wie ging es denn nach dieser ersten Produktion weiter? Cardo Dubini: Der Film wurde dann in Locarno für den Wettbewerb ausgewählt und hat neben anderen Preisen dann auch den Filmpreis der Stadt Zürich erhalten. Er wurde dann in vielleicht zwanzig Ländern gezeigt und hatte in Deutschland und in den Niederlanden auch Erfolg im Kino. Aber auch wenn man mit einem Film einen finanziellen Erfolg hat, ist es nicht so leicht einfach den nächsten zu drehen. Der folgende Projekt war ein Dokumentarfilm über die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg. Ich bin dann mit meinen Brüdern fünf Wochen auf ihren Spuren durch die USA gefahren, schliesslich kannte ich mich ja dort aus und jemand musste ja auch auf meine Brüder aufpassen. Bei diesem Film habe ich auch den Ton gemacht, aber die Filmtechnik ist nicht so sehr mein Ding. Bei den folgenden Filmen habe ich mich vor allem um die Produktion und Teile der Ausstattung gekümmert. Ich sah meine Aufgabe vor allem auch darin, der Regie den Rücken frei zu halten. movierelations: Der nächte grössere Spielfilm war Die Reise nach Kafiristan. Cardo Dubini: Ja, das war im Jahr 2000, der Film zeigt die neun Monate lange Reise der Zürcher Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach von Genf nach Kabul mit einem Auto. Wir haben vier Wochen in Jordanien, zwei Wochen in Uzbekistan, zwei Wochen in Hamburg im Studio und dann noch eine Woche im Tessin gedreht. In Hamburg war ich nicht dabei, bei den anderen Drehs habe ich mich vor allem um das Auto, einem alten Ford Roadster V8 und die Produktion gekümmert. Jeanette Hain hat die Annemarie gespielt und wir haben immer diskutiert ob nun sie oder das Auto die Hauptrolle hat (7). movierelations: Welches sind denn die neuen Projekte?

5 Cardo Dubini: Das neueste Projekt ist ein Science-Fiction Film der in der Schweiz im Jahre 2023 spielt, in einem abgelegenen Tal in den Alpen bei einem Tunnel. Wir sind noch in der Finanzierungsphase. Für das Drehbuch haben wir Geld vom EDI in Bern, von der Filmstiftung NRW in Düsseldorf und von MEDIA in Brüssel bekommen. Die Dreharbeiten sollen 2009 stattfinden. movierelations: Arbeiten Sie immer mit ihren Brüdern zusammen? Cardo Dubini: Nein, dass muss nicht sein. Die drei Spielfilme sind ja notwendigerweise Coproduktionen und auch die drei Dokumentarfilme fürs Kino über Jean Seberg, Thomas Pynchon und Hedy Lamarr sind Coproduktionen mit Deutschland, den Niederlanden und Kanada. Das hängt auch mit den Themen zusammen. Die Tre Valli Filmproduktion hat aber auch rein schweizerische Produktionen entwickelt. Wir haben mit einem jungen Filmemacher aus Winterthur und andere zusammengearbeitet. Dieses Jahr produziert die Tre Valli einen Kinodokumentarfilm über ein Dorf im Tessin ohne dass es eine Coproduktion ist. movierelations: Wie heisst dieses Dorf? Cardo Dubini: Das kann jetzt noch nicht verraten werden. Es liegt aber auf jeden Fall in einem der drei Tälern nördlich von Bellinzona. Es ist aber nicht nur ein Film über dieses spezifische Dorf, sondern über viele Dörfer, eigentlich über alle Dörfer in den Bergen und noch allgemeiner über das Problem der Migration. (movierelations:, April, 2008) Fotos (bitte klicken): (1) Filmfestival Zagreb 1974 (2) BBC-Preis 1974 (3) Tagblatt der Stadt Zürich (4) Brief der Condor Film AG (5) Cardo mit Motorrad, Segelschiff, Taucherausrüstung, Curling (6) Cardo mit Helmut Berger (7) Cardo mit Jeanette Hain und mit seinen Brüdern

6 1. Filmfestival Zagreb 1974

7 2. BBC 1974

8 3. Tagblatt der Stadt Zürich 1974

9 4. Brief der Condor-Film AG 1974

10 5. Cardo Dubini unterwegs mit dem Motorrad

11 6. Cardo Dubini (l.) mit Helmut Berger (r.)

12 7. oben: Cardo mit Jeanette Hain und mit seinen Brüdern unten: Cardo und J. Hain - Ford Roadster V8

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