Überblick über Grundlagen und Instrumente
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- Heinz Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Amt für Volksschule Qualitätskonzept der Schule Thurgau Überblick über Grundlagen und Instrumente Februar 2008
2 Inhalt 1 Qualitätskonzept der Schule Thurgau (Evaluation) Standortgespräch, Zielvereinbarung Das Qualitätskonzept auf einen Blick Grundlagen und Instrumente Ausblick auf das künftige Bildungsmonitoring Anhang Instrumente und Bezugsquellen... 6 Qualitätskonzept der Schule Thurgau ein Überblick über Grundlagen und Instrumente 1
3 1 Qualitätskonzept der Schule Thurgau Das Qualitätskonzept der Schule Thurgau stellt dar, welche Vorgaben, Massnahmen und Instrumente dazu beitragen, die Qualität des Lernens, des Unterrichts und der Schulorganisation zu sichern und zu entwickeln. Das Qualitätskonzept dient dazu, die der Qualitätsarbeit in den Schulen in einem Gesamtzusammenhang zu sehen und allen Beteiligten die nötige Sicherheit zu geben, auf dem richtigen Weg zu sein. Das Qualitätskonzept beruht im Wesentlichen auf der Verankerung des Qualitätskreislaufes bei allen Tätigkeiten in der Schule, auf der Ebene des Lernens, des Unterrichts und der Schulorganisation.,, und Standortgespräch sind die selbstverständlichen Phasen aller Prozesse in der Schule. Sie finden sich in jeder Lerneinheit, bei der und der Reflexion des Unterrichts wie auch im Qualitätszirkel der ganzen Schule, der sich über mehrere Jahre erstrecken kann. 1.1 Allen Prozessen des Lernens, des Unterrichts und der Schulorganisation liegt eine zugrunde, in der die Ziele des Handelns so formuliert sind, dass die Zielerreichung überprüfbar wird. Das heisst, die Sicherung und Entwicklung der Unterrichts- und der Schulqualität geschieht dadurch, dass für jede Aktivität von Anfang an geklärt wird, was am Schluss gelernt, gekonnt, erreicht, verbessert worden sein soll und mit welchem Stand der Zielerreichung man zufrieden sein wird. Jede berücksichtigt die Ressourcen der einzelnen Schülerin, des einzelnen Schülers, der Lehrkräfte oder des Systems Schule und passt den zeitlichen Ablauf entsprechend an. 1.2 Die Prozesse des Lernens, des Unterrichtens und der Schulorganisation sind in der Schule Thurgau von hoher Qualität. Die überwiegende Mehrheit der Schülerinnen und Schüler hat das Bestreben zu lernen, sich zu entwickeln und etwas zu erreichen, die Lehrkräfte und die Schulleitungen arbeiten mit Professionalität und Engagement und die Schulbehörden sorgen für die Rahmenbedingungen mit Bedacht. Die in der Schule ablaufenden Prozesse im Rahmen des Qualitätskonzeptes zu betrachten, bedeutet also nicht, die Qualität in Frage zu stellen, sondern ausgehend vom Bewusstsein der hohen Qualität diese zu sichern und sich in der Richtigkeit des Vorgehens zu bestärken. 1.3 (Evaluation) Die kann sowohl der Bedarfserhebung wie auch der Überprüfung der Zielerreichung dienen. Sie erfolgt in unterschiedlichen Formen. Im ersten Schritt werten die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte, die Schulteams, die Schulleitungen und die Behörden ihre Arbeit selbst aus (Selbstevaluation; auf der Ebene der Schule interne Evaluation). Im nächsten Schritt erfolgt die Beurteilung der Leistung durch eine zweite Person (Fremdevaluation) oder Instanz (externe Evaluation). Mit der Evaluation können Stärken und Schwächen festgestellt und Verbesserungsanliegen erkannt werden. Mit der Evaluation kann aber auch die Sicherheit gewonnen werden, mit dem Erreichten Auf dem richtigen Weg zu sein. 1.4 Standortgespräch, Zielvereinbarung Das Erfassen der erreichten Leistungen oder Entwicklungsschritte trägt allein noch nichts zur Qualität der Lern- und Unterrichtsprozesse oder der Schulorganisation bei. Erst die daraus gezogenen Folgerungen und die daraufhin beschlossenen Massnahmen führen zur Verbesserung. Das Standortgespräch dient dazu aus den Evaluationsergebnissen die richtigen Schlüsse zu ziehen und die Ziele für eine neue s- und sphase zu formulieren und die als nötig erkannten Massnahmen zu vereinbaren. Qualitätskonzept der Schule Thurgau ein Überblick über Grundlagen und Instrumente 2
4 2 Das Qualitätskonzept auf einen Blick Die grafische Übersicht stellt dar, wie die Gesamtheit der Regelungen und Massnahmen zusammen ein kohärentes Qualitätskonzept bildet. Ein solches Qualitätskonzept ist jedoch nie ein abgeschlossenes Ganzes, sondern wird immer wieder anzupassen, zu ergänzen und zu entwickeln sein. Gesetz 3, 55, 56; Verordnung 7-9, 11, 12 Berufsauftrag Lehrplan Bildungsmonitoring Grundlagen: Selbst - evaluation (Individuum) Interne Evaluation (Organisation) Lehrmittel ESP HarmoS Lernen Schülerinnen und Schüler Lernplan Lernprozess Zielüberprüfung Guter Unterricht Unterricht Lehrerinnen und Lehrer Vorbereitung Unterricht Reflexion Gute Schule Qualitätsmerkmale Schulbehörde Schulorganisation/Umfeld Entwicklung Teilprojekte Zielüberprüfung Fremd - evaluation (Individuum) Externe Evaluation (Organisation) Ziel überpr üfung Standortgespräch Zielvereinbarung Förderplan Auswertung Standortgespräch Zielvereinbarung Zielüberpr üfung Standortgespräch Zielvereinbarung Entwicklung Lernbegleitung Besuche Projekte/SCHILW 3 Grundlagen und Instrumente Gemäss dem per 1. Januar 2006 angepassten Gesetz über die Volksschule und den Kindergarten legt der Regierungsrat für die Schule Qualitätsanforderungen fest. In der gleichzeitig in Kraft gesetzten Verordnung werden diese Qualitätsanforderungen näher ausgeführt. Damit sind die rechtlichen Grundlagen geschaffen, welche die Schulen verpflichten, in den Bereichen Organisation, Personalführung, Unterricht und Qualitätssorge zu planen, bestimmte Regelungen vorzunehmen, Zuständigkeiten zu klären, Entwicklungsarbeit zu leisten und das Erreichte zu evaluieren. Weitere Vorgaben wie beispielsweise der Lehrplan oder der Berufsauftrag für die Lehrkräfte ergänzen diese Regelungen und verschiedene Instrumente wie die Leitfäden für «Guten Unterricht» und für eine «Gute Schule» unterstützen die Schulen bei der. In der folgenden Übersicht sind die verbindlichen Grundlagen und Instrumente wie auch die jeweils für die Qualitätssicherung und -entwicklung Zuständigen, bzw. die davon Betroffenen dargestellt. Zusätzlich sind nicht verbindlich vorgeschriebene Instrumente (mit "z. B." bezeichnet) aufgeführt, die für die bei Selbst- und Fremdevaluationsverfahren Verwendung finden können. Qualitätskonzept der Schule Thurgau ein Überblick über Grundlagen und Instrumente 3
5 Grundlagen Selbstevaluation Verfahren Instrumente Wann Lernen Unterricht Schulorganisation/Umfeld Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer Gesetz über die Volksschule und den Kindergarten, Änderungen vom 29. August 2007 (in Kraft seit ), 3, 55, 56 Verordnung des Regierungsrates über die Volksschule und den Kindergarten, Änderungen vom 11. Dezember 2007 (in Kraft seit ), 7-9, 11, 12 Lehrplan Berufsauftrag obligatorische Lehrmittel ESP Referenzrahmen Stellwerk HarmoS-Standards Lernplan Arbeitsplan Selbsteinschätzung Metakognition (z.b. Lerntagebuch, Lernjournal) Selbstdiagnoseinstrumente im Rahmen der Beurteilung Stellwerk8 z.b. Stellwerk9 laufend, bzw. periodisch (zu vereinbarten Zeitpunkten) vor Zeugnisterminen vor Übertritten Leitfaden Guter Unterricht Leitfaden Gute Schule Qualitätsmerkmale GLS: Startvoraussetzungen 2006 / Anforderungen 2009 Vorgaben Schulbehörde Unterrichtsplanung Förderpläne für einzelne Schülerinnen und Schüler Weiterbildungsplanung Reflexion des Unterrichts Individualfeedback (z.b. Intervision, kollegiale Unterrichtbeobachtung, Befragung der Schülerinnen und Schüler) Klassencockpit z.b. Fokus Unterricht (ZH) z.b. Weiterbildungsportfolio PHTG laufend, bzw. periodisch im Hinblick auf kollegiale Unterrichtsbeobachtung und Mitarbeitergespräche Wer Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer Kolleginnen und Kollegen Schülerinnen und Schüler Fremdevaluation Verfahren Instrumente Wann Wer Dokumentation Lernzielkontrollen Kompetenzmessungen z.b. Klassencockpit z.b. IEF z.b. Beobachtungsdossier (TG), Raster Erstsprache (EDKOst) z.b. verfahren (ZH) Instrumente HarmoS periodisch (zu vereinbarten Zeitpunkten) vor Zeugnisterminen vor Übertritten Lehrerinnen und Lehrer Eltern Therapeutinnen und Therapeuten Heilpädagoginnen und - pädagogen Schulpsychologinnen und - psychologen Zeugnis z.b. Lerntagebuch z.b. Bewerbungsdossier Unterrichtsbesuche Mitarbeitergespräch Entwicklungsplan Weiterbildungsplanung Interne Evaluation Verfahren gemäss schuleigenem Qualitätskonzept Instrumente gemäss schuleigenem Qualitätskonzept (z.b. Q2E, SEIS) z.b. Weiterbildungsportfolio PHTG periodisch (zu vereinbarten Zeitpunkten) Federführung: Schulleitung, auf Grund Vorgaben Behörde alle Beteiligten (auch Elternschaft) Externe Evaluation periodische Schulevaluation z.b. Fokusevaluationen Überprüfung der Einhaltung von Vorgaben z.b. Fokus Unterricht (ZH) Qualitätsmerkmale periodisch (zu vereinbarten Zeitpunkten) jährlich oder zweijährlich Schulleitung Schulbehörde Kantonale Schulevaluation Gesprächsnotiz Zielvereinbarungen z.b. Portfolio periodisch, entsprechend Kapazität der kantonalen Schulevaluation nach Vereinbarung Kantonale Schulevaluation Pädagogische Hochschulen, Universitäten, Private (mit Kostenfolge) Schulaufsicht Dossier Bericht der Schulevaluation z.b. Portfolio Rechtliche Grundlagen Instrumente TG bereits vorhandene Grundlagen und Instrumente (CH, interkantonal, TG) In Vorbereitung Qualitätskonzept der Schule Thurgau ein Überblick über Grundlagen und Instrumente 4
6 4 Ausblick auf das künftige Bildungsmonitoring Das Gesamtsystem Bildung Thurgau über alle Stufen wird durch das im Aufbau befindliche Bildungsmonitoring im Auge behalten. Hier werden Daten generiert, die einen Vergleich mit anderen Kantonen und mit dem schweizerischen Mittel erlaubt und Steuerungswissen für den Kanton einerseits und für die EDK andererseits schaffen. Gesamtsystem Bildung Thurgau Lernen Unterricht Schulorganisation Grundlagen Verfahren Instrumente Indikatoren Wann Wer Bestehende Abkommen mit Bundesamt für Statistik, PISA-Projektleitung EDK und Bund (mit OECD), Bildungsmonitoring EDK und Bund. Bildungsverfassungsartikel (Abstimmung vom 21. Mai 2006). Nationales Schulkonkordat (geplant auf 2007). Kompetenz- und Schulleistungsmessungen z.b. PISA 2006 z.b. Überprüfung HarmoS-Bildungsstandards (geplant, nach 2008) z.b. Leistungsmessungen HarmoS-Bildungsstandards durch nationales Kompetenzzentrum im Auftrag des Kantons (geplant, nach 2008) Wissenschaftliche externe Evaluationsstudien z.b. externe Langzeitstudie «Arbeitsbedingungen, Belastungen und Ressourcen der Thurgauer Volksschullehrkräfte» Bildungsindikatoren z.b. Maturitätsquote z.b. Berufsmaturitätsquote zu bereits definierten oder noch festzulegenden Zeitpunkten Nationales Bildungsmonitoring (z.b. in Zusammenarbeit mit der OECD) Kantonales Bildungsmonitoring (Aufträge an Forschungsinstitutionen) Kantonale Bildungsstatistik (in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Statistik) Qualitätskonzept der Schule Thurgau ein Überblick über Grundlagen und Instrumente 5
7 5 Anhang 5.1 Instrumente und Bezugsquellen Instrument Bezugsquelle Internet Lehrplan für die Primarschule BLDZ ab Sommer 2006: Lehrplan für die Oberstufe BLDZ Europäisches Sprachenportfolio ESP II BLDZ Leitfaden Guter Unterricht in der Beilage Leitfaden Gute Schule in der Beilage Qualitätsmerkmale in der Beilage auf CD Checkliste GLS in der Beilage Stellwerk8 Stellwerk8, Referenzrahmen Stellwerk9 (im Aufbau) Kantonaler Lehrmittelverlag St. Gallen, Washingtonstrasse 34, Postfach, 9401 Rorschach, Tel. 071/ , Fax: 071/ Kantonaler Lehrmittelverlag St. Gallen, Washingtonstrasse 34, Postfach, 9401 Rorschach, Tel. 071/ , Fax: 071/ Kantonaler Lehrmittelverlag St. Gallen Klassencockpit Kantonaler Lehrmittelverlag St. Gallen, Washingtonstrasse 34, Postfach, 9401 Rorschach, Tel. 071/ , Fax: 071/ Kompetenzraster Erstsprache (Basisstufe/Primarschule) Beobachtungsdossier für das 4-8jährige Kind (nach Kindergartenlehrplan TG) BLDZ verfahren für schulische Standortgespräche (ZH) SEIS (Selbstevaluation in Schulen, DE) Q2E (Qualität durch Evaluation und Entwicklung - Broschüren) IEF (Instrumente zur Evaluation von Fremdsprachenkompetenzen) ab 2007 Fokus Unterricht Im Aufbau Portfolio Im Aufbau Weiterbildungsportfolio PHTG Im Aufbau Bildungsdirektion ZH, Abteilung Bildungsplanung, Luzia Annen, Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich h.e.p. verlag ag, Brunngasse 36, Postfach, 3000 Bern 7, Tel , Fax Voraussichtlich ab 2007 schulverlag blmv AG, Güterstrasse 13, 3008 Bern Bildungsdirektion ZH, Abteilung Bildungsplanung, Walchestrasse 21, Postfach, 8090 Zürich Kanton Thurgau Pädagogische Hochschule Thurgau Qualitätskonzept der Schule Thurgau ein Überblick über Grundlagen und Instrumente 6
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