Schulleitung Kindergarten und Telefon Primarschule Luterbach Turnhallenstrasse Luterbach
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- Henriette Tiedeman
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1 Schulleitung Kindergarten und Telefon Primarschule Luterbach Turnhallenstrasse Luterbach 2. SCHULINTERNES QUALITÄTSMANAGEMENTKONZEPT Das Qualitätsmanagementkonzept beschreibt die Grundlagen und die Umsetzung des Qualitätsmanagements des Kindergartens und der Primarschule Luterbach. Es ist Teil des Organisationshandbuchs, wie auch diverse Konzepte, Leitfaden und weitere Dokumente, auf die in diesem Konzept Bezug genommen wird. Das vorliegende Qualitätsmanagement-Konzept (QMK) soll aufzeigen, klären und unterstützen, wie wir uns für eine gute Qualität an unserer Schule einsetzen. Dazu gehören die Bereiche Unterricht, die personelle Führung und Organisation, der interne Umgang des Kollegiums unter sich und mit den Schülerinnen und Schülern, sowie die Zusammenarbeit mit den Behörden und den Eltern. Dabei lehnen wir uns an das kantonal vorgegebene Q2E-Modell (Qualität durch Evaluation und Entwicklung) an. Die Massnahmen beschreiben wir in unseren Modulen (Qualitätsbausteinen). Jedes Modul beinhaltet nebst dem Beschrieb alle notwendigen Unterlagen zur Umsetzung. Ein internes Qualitätsmanagement braucht Führungsleistungen. Die Schulleitung hat die Aufgabe, Zielsetzungen und Ablauf der Qualitätsentwicklung und der Qualitätssicherung in einem Qualitätsmanagementkonzept zu beschreiben und dieses entsprechend umzusetzen. 2.1 Das Qualitätsmanagement Grundlagen Das Qualitätsmanagement des Kindergartens und der Primarschule Luterbach basiert auf folgenden Grundlagen: Qualitätsleitbild Rahmenkonzept Qualitätsmanagement für Kindergarten und Volksschule des Kantons Solothurn Qualitätsmerkmale für die Arbeit der Lehrperson (AVK) und Internes UQ-Papier Lehrplan des Kantons Solothurn Dienstauftrag (nach GAV) Schulleitungsreglement und Funktionendiagramm Theoretischer Bezug Das Qualitätsmanagement des Kindergartens und der Primarschule Luterbach stützt sich auf das Qualitätssystem Q2E. Das Q2E-System umfasst die folgenden Elemente: (1) Das Qualitätsleitbild der Schule (2) Das Individualfeedback und die persönliche Qualitätsentwicklung (3) Die Selbstevaluation und die Qualitätsentwicklung der Schule (4) Die externe Schulevaluation (Fremdevaluation) Seite 1 von 7
2 (2) Individualfeedback und Persönliche Entwicklung Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung und das Q-Team (1) Qualitäts- Leitbild der Schule (4) Externe Evaluation (Fremdevaluation) Bericht Externe Evaluation (3) Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der Schule Die Steuerung der Qualitätsprozesse als weiteres Element des Qualitätsmanagement-Konzepts liegt in der Verantwortung der Schulleitung Qualitätskreis Qualitätsentwicklung ist ein zyklisches Verfahren, ein Prozess, der mehrere Elemente umfasst. Der Kreislauf von Ziele formulieren Vorhaben umsetzen Erreichtes überprüfen ist bekannt und hat sich auch in der Qualitätsentwicklung in der Schule etabliert. Im Zentrum jeder Qualitätsentwicklung steht die Qualitätsdiskussion. Ohne Gespräche, ohne Auseinandersetzung und ohne Sinnfragen kann keine Qualität entstehen. Der Einstieg in den Zyklus kann an verschiedenen Stellen erfolgen: Bei der Zielformulierung ebenso wie bei der Umsetzung oder der Evaluation. Seite 2 von 7
3 Qualitätsentwicklung ist ein systematisches Verfahren. Es ist wichtig, dass alle Elemente des Q- Kreises bearbeitet werden, wie lange man aber bei einem Element verweilt, ist abhängig von der Thematik, der Situation und den vorhandenen Ressourcen. Es lohnt sich aber bei der Evaluation länger zu verweilen. Ob eine Schule gut ist oder nicht, darf nicht spekulativ bleiben, sondern ist zu belegen. Die Ergebnisse sind zu reflektieren und zu interpretieren, damit eine weitere Entwicklung möglich wird. Qualitätsentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess. Entwicklung bedeutet ständiges Lernen. Der Q-Kreis ist daher auch mehrschichtig, ein zweiter Durchlauf für dieselbe Thematik geschieht sozusagen als Weiterentwicklung auf einer nächsthöheren Ebene. 2.2 Grundkriterien des Q2E-Systems und daraus abgeleitete Konsequenzen GRUNDKRITERIEN DES Q2E-SYSTEMS Orientierung am eigenen Qualitätsversprechen Qualität heisst, die selber festgelegten Qualitätsansprüche (das nach aussen kommunizierte Qualitätsversprechen) erfüllen. KONSEQUENZEN Durch Verfahren und Instrumente unterstützte Erarbeitung eines Qualitätsleitbildes mit Einbezug der Erkenntnisse aus der Schulforschung Optimierungsfortschritt durch Fehlererkennung Qualität heisst, die Prozesse und Produkte schrittweise und fortwährend optimieren. Durchführung von datengestützten Selbst- und Fremdevaluationen Gemeinsame Auseinandersetzung zur Schulqualität (Kollegiale Gruppen, z.b. Gegenseitige Unterrichtsbesuche) Kundenorientierung Qualität heisst durch Erfüllung der Kundenerwartungen eine hohe Kundenzufriedenheit herzustellen. Einrichten eines Rückmeldesystems (Feedback) Die produktive Nutzung der Ist-Soll-Spannung Organisationen, die längerfristig erfolgreich sind, zeichnen sich vor allem durch einen bewussten und konstruktiven Umgang mit der Ist-Soll-Spannung aus. Die Ist-Soll-Spannungen entstehen auf Grund von Diskrepanzen zwischen dem erwünschten Zustand im Vergleich mit dem tatsächlichen Zustand. Die produktive Nutzung dieser Spannung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, damit eine Organisation im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung voranschreitet. Der bewusste und konstruktive Umgang mit der Ist-Soll-Spannung lässt sich wie folgt darstellen: Seite 3 von 7
4 Zur Sichtung des IST-Zustandes eignet sich z.b. die SOFT-Analyse. Je genauer und präziser die für die interne Evaluation festgelegten Ziele formuliert sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass die IST-SOLL-Spannung handlungsleitend erkannt und damit fruchtbar gemacht werden kann. Eine Anleitung zur klaren Zielformulierung stellt die unten aufgeführte SMART-Analyse dar: S spezifisch Ein konkretes Teilziel ist angegeben. M messbar, beobachtbar Der Grad der Zielerreichung lässt sich beobachten oder direkt messen. A attraktiv, motivierend Ein Minimalkonsens im Kollegium ist erreichbar, dass dieses Ziel verfolgt werden kann. R realistisch Das Ziel ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen (Zeit, Finanzen) erreichbar. T terminiert Ein Zeitrahmen für die voraussichtliche Zielerreichung ist angegeben. Seite 4 von 7
5 2.2.2 Die vier Funktionsfelder im Q2E-System Unter dem Begriff Qualitätsmanagement lassen sich verschiedene Funktionen zusammenfassen, die in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Sicherstellung von Qualität stehen. Es hat sich als hilfreich erwiesen, zwei Hauptfunktionen besonders hervorzuheben: (a) die Entwicklungsfunktion und (b) die Rechenschaftsfunktion. Neben der genannten funktionalen Ausrichtung gibt es noch eine zweite Unterscheidung, die sich im Verlaufe der Entwicklung des Q2E-Systems als grundlegend erwiesen hat: nämlich die Unterscheidung zwischen (a) der Person (Individuum) und (b) der Organisation (Institution): zwei Aspekte, die für die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Qualität ebenfalls von grundlegender Bedeutung sind. Fokus Individuum Institution Feld 1: Individuelle Entwicklung Feld 2: Institutionelle Entwicklung Entwicklung Optimierung des individuellen Handelns (Individuelles, praxisbezogenes Lernen, beispielsweise unterstützt durch regelmässige Feedbackprozesse) Optimierung der institutionellen Prozesse und Rahmenvorgaben (institutionelles Lernen, beispielsweise unterstützt durch regelmässige Schulqualitätsrecherchen) Funktion Rechenschaftslegung Feld 3: Individuelle Rechenschaftslegung Rechenschaftslegung über die Qualität des individuellen Handelns (z.b. durch individuelles Portfolio als Grundlage für das Mitarbeitergespräch) Feld 4: Institutionelle Rechenschaftslegung Rechenschaftslegung über die Qualität der institutionellen Rahmensetzungen und Prozesse (z.b. durch interne Q-Dokumentationen und durch externe Schulevaluationen) Das Basisinstrument des Q2E-Modells Das Basisinstrument des Q2E-Modells kategorisiert die Bereiche, zu denen Qualitätsaussagen über die Schule gemacht werden sollen und bringt sie in eine systematische Übersicht. Somit bringt das Basisinstrument die zentralen Schulqualitäten in eine griffige und praktikable Form und ermöglicht eine umfassende, möglichst ganzheitliche Qualitätswahrnehmung und reflexion der Schule. Auf der obersten Strukturierungsebene werden im Modell die drei Aspekte Inputqualitäten, Prozessqualitäten und Output-/Outcomequalitäten unterschieden, wobei der Aspekt der Prozessqualitäten in die zwei Bereiche Schule und Unterricht unterteilt wird. Damit entstehen die vier Qualitätsbereiche, die das formale Gerüst des Basisinstruments bilden: Inputqualitäten Prozessqualitäten Schule Prozessqualitäten Unterricht und Output-/Outcomequalitäten Seite 5 von 7
6 Jedem dieser vier Qualitätsbereiche werden jeweils drei Dimensionen zugeordnet, welche die einzelnen Bereiche inhaltlich präzisieren. Auf diese Weise ergeben sich zwölf Qualitätsdimensionen. Eine Dreizehnte, über alle Bereiche und Dimensionen quer Verlaufende, befasst sich mit dem Qualitätsmanagement selber. In nachstehender Abbildung sind die dreizehn Dimensionen graphisch dargestellt: 2.3 Unser Qualitätsverständnis Qualität und deren Messung ist für unsere Schulen an und für sich nichts Neues. Für jede verantwortungsbewusste Lehrperson ist es selbstverständlich, sich kritisch mit dem eigenen Unterricht auseinanderzusetzen und laufend nach Verbesserungen zu suchen. Der Begriff Qualitätsmanagement bedeutet, dass der Umgang mit Qualität systematisch und verbindlich erfolgt und dass Qualität methodisch-instrumentell nach vorgegebenen Verfahren eruiert und gemessen werden soll. Die Instrumente des Qualitätsmanagements (Konzepte, Prozesse) sollen stets weiterentwickelt werden Qualität heisst: Zielorientiertes Vorgehen Das primäre Ziel besteht darin, den Leistungsauftrag zu erfüllen. Die Planung von Inhalten und Abläufen erfolgt auf lange Zeit und mit klaren definierten Zielen. Klare Führungsstrukturen und instrumente prägen das zielgerichtete Vorgehen. Daraus entsteht ein Klima der Verlässlichkeit und des allseitigen Vertrauens Qualität heisst: Schrittweise Optimierung Wenn gemeinsam gesetzte Ziele in angemessenen Schritten angegangen und erreicht werden, sprechen wir von Qualität. Schrittweise streben wir in folgenden Bereichen Verbesserungen an: Die Qualität des Unterrichts gilt es schrittweise und nachhaltig zu steigern. Qualität wird durch Weiterbildung sichergestellt. Seite 6 von 7
7 Die gute Zusammenarbeit im Team ist zentral. Sie soll ständig weiterentwickelt werden, damit ein guter Konsens und starke Loyalität bei einem optimalen Mass an individuellen Entwicklungsfreiräumen herrschen können. Rahmenbedingungen hinsichtlich der Räumlichkeiten, der Klassengestaltung, der Finanzen und der externen Unterstützung sollen stetig verbessert werden Qualität verlangt eine umfassende Betrachtungsweise Wir betrachten die Qualität unserer Institution im Sinne des 360 -Feedbacks möglichst umfassend. Dabei sind die Rückmeldungen von Eltern, Schüler/-innen, Mitarbeitenden, abnehmenden Stufen, Behörden und zugewandten Diensten massgeblich. Qualität ist, wenn die Stärken unserer Institution auch ausserhalb wahrgenommen werden. Kommunale und kantonale Behörden 2.4 Ziel des Qualitätsmanagements Das Qualitätsmanagement strukturiert und steuert die Aktivitäten, welche die Schule, unternimmt, um ihre Qualität zu erhalten und zu entwickeln. 2.5 Gliederung des Qualitätsmanagements Das Qualitätsmanagement des Kindergartens und der Primarschule Luterbach ist in Elemente gegliedert, welche u.a. den Elementen des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement für Kindergarten und Volksschule des Kantons Solothurn entsprechen. Bei einzelnen Elementen sind Teilinhalte als Module beschrieben. Luterbach, 4. Mai 2010 Seite 7 von 7
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