Universität zu Köln 03. Februar 2000 Geographisches Institut Seminar: Karteninterpretation

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1 Universität zu Köln 03. Februar 2000 Geographisches Institut Seminar: Karteninterpretation 7KHPD 'L 5KHLQ NR UU HNW L R Q HQ

2 Inhaltsverzeichnis Die Rheinkorrektionen Gliederung des Rheins in seine Hauptabschnitte... Seite 3 Beweggründe für eine Korrektion des Rheins... Seite 3 Durchgeführte Baumaßnahmen an konkreten Beispielen... Seite 4 Daxlander Woerth... Seite 5 Köln... Seite 5 Rees Grieth... Seite 6 Heutige Probleme, Folgen der Rheinkorrektionen und Gegenmaßnahmen... Seite 7 Literatur... Seite 8 Seite 2 von 8

3 Gliederung des Rheins in seine Hauptabschnitte Der Rhein (1320 km lang) gliedert sich in mehrere Abschnitte (Abb. 1). Er beginnt als Vorderrhein im Schweizer Sankt-Gotthard-Massiv im Tumasee, vereinigt sich bei Reichenau mit dem Hinterrhein zum Alpenrhein. Bei Saargans fließt er in einer Ebene und mündet mit einem zweiarmigen Delta in den Bodensee, den er als Seerhein aus dem Untersee bei Stein verlässt. Von dort aus strömt er als sogenannter Hochrhein in westlicher Richtung bis Basel, wobei er südlich von Schaffhausen als etwa 150m breiter, reißender Fluss, den ungefähr 20m hohen Rheinfall bildet, der den größten Wasserfall Mitteleuropas darstellt. Nördlich von Basel fließt der Oberrhein durch die oberrheinische Tiefebene, einen flachsohligen tektonischen Graben. Bei Bingen beginnt der Mittelrhein, der das rheinische Schiefergebirge durchbricht. Von Bonn aus stromabwärts durchzieht der nun bis zur Mündung Niederrhein genannte Fluss das Bundesland Nordrhein-Westfalen. An der Grenze zu den Niederlanden (bei Emmerich) ist der Rhein etwa 730m breit. Etwa 30km nach der Grenze beginnt das große Delta des Rheins. Hier teilt er sich in zwei parallele Flussarme, den Leck und den Waal. Dann durchquert er eine weite Ebene und mündet schließlich in die Nordsee. Ein Großteil des Gebietes liegt dabei auf Meeresspiegelniveau oder darunter. Bei fast allen Flüssen kann man den sogenannten Rhythmus des Abbildung 1: Gliederung des Rheins Spiegelgefälles erkennen: Im Oberlauf herrscht ein Steilgefälle, im Mittellauf flacht das Gefälle parabelförmig ab und im Unterlauf verringert sich das Gefälle bis zu einer Ebene. Betrachtet man die Gefällekurve des Rheins im Längsschnitt, so kann man diesen Rhythmus ganze drei mal erkennen. Beweggründe für eine Korrektion des Rheins Die Ufer des Rheins waren als fruchtbares Land schon sehr früh besiedelt. Dabei stellte der Strom zu allen Zeiten einen bedeutenden Handels- und Verkehrsweg dar, wobei eine effektive Nutzung für die Schifffahrt durch stark veränderlichen Flusslauf, Untiefen und Hochwässer über längere Strecken nicht möglich war. Häufig suchte sich der Strom ein neues Flussbett, was zu starken Landschaftsveränderungen im Uferbereich führte. Verzeichnet ist z.b. die Lage der Stadt Altbreisach, die zur Zeit der römischen Invasion am linken Rheinufer lag. Im 10. Jh. lag Altbreisach auf einer Rheininsel, während es im 13. Jh. als linksrheinisch verzeichnet ist. Danach befand sich Breisach wieder auf einer Insel, bis es im 14. Jh. endgültig rechtsrheinisch wurde. Viele Hochwässer des Rheines sind verzeichnet, fruchtbares Ackerland wurde dabei überspült und der Boden weggetragen. Oft wurden ganze Ortschaften zerstört, diese verschwanden dann ganz, oder entstanden weiter landeinwärts neu. Die frühen Baumaßnahmen, die man zum Schutz der Flut errichtete, waren oft unzureichend, gefährdeten gar die eigene oder stromabwärts liegende Ortschaften. Die Niederungen waren Seite 3 von 8

4 von Sümpfen bedeckt, was dazu führte, dass weite Teile der Landschaft am Rheinufer von Malaria und Typhus verseucht waren. Daher waren die am Rheinufer lebenden Menschen schon immer bestrebt, den Flussverlauf zu bändigen, um Unheil und Zerstörung von ihren Siedlungen fernzuhalten. Die damals Abbildung 2: Beispiel für eine Furkationszone durchgeführten Baumaßnahmen waren allerdings nie sehr wirkungsvoll, da sie lokal begrenzt waren. Man unterscheidet im Wesentlichen zwei unterschiedliche Flusslandschaften, die sich im natürlichen Flussverlauf in Abhängigkeit vom Gefälle entwickeln: 1. Die Furkationszone (lat. furca= Gabel), z.b. im badischfranzösischen Abschnitt des Oberrheins. Sie ist Abbildung 3: Beispiel für eine Mäandrierungszone gekennzeichnet durch zahlreiche, teils parallel verlaufende, teils vergabelte Wasserläufe von geringer Tiefe. Dazwischen liegen eine Vielzahl von Kies- und Sandbänken, die oft verformt oder verlagert werden (Abb. 2). 2. Die Mäanderzone: Auf dieser Strecke nimmt das Gefälle ab. Die Kiese und Sande werden an Stellen schwacher Strömung angelandet (Akkumulation) und an Stellen starker Strömung abgetragen (Sohlen- und Seitenerosion). Es entstehen die sogenannten Flussmäander. Diese bilden immer stärkere Schlingen, die sich schließlich selbst abschneiden und dann Altrhein genannt werden (Abb. 3). Durchgeführte Baumaßnahmen an konkreten Beispielen Begründer und Bauleiter der Idee eines ganzheitlichen Ausbaus des Rheins war Johann Gottfried Tulla ( ). Erst nach der Bildung von zwei geschlossenen, großen Staatsgebilden (Frankreich bekam 1801 die linken Rheingebiete zugesprochen, das Großherzogtum Baden entstand in Folge des Reichsdeputationshauptschlusses, des Preßburger Friedens und der Rheinbund-Akte, Bayern erhielt nach der Niederlage Napoleons die Rheinpfalz zugesprochen) war die Möglichkeit entstanden, eine umfassende Korrektion durchzuführen. Im Jahre 1816 wurde Tulla, zu diesem Zeitpunkt Oberbaudirektor, mit dem Ausbau des Rheins beauftragt. Eigentlicher Baubeginn war jedoch erst Die Bauleitung hatte Tulla bis zu seinem Tod 1820 inne. Danach führten seine Ingenieure sein Lebenswerk weiter wurde schließlich das Projekt der Rheinkorrektion abgeschlossen. Örtlich waren auch schon in früheren Jahrhunderten Verbesserungen des Rheinverlaufes vorgenommen worden. Das Problem bis zu diesem Zeitpunkt war die schon erwähnte Vielfalt der Hoheitsgebiete, die eine umfassende Planung einer Rheinkorrektion verhinderten. Zur Korrektion des Rheines waren verschiedene Baumaßnahmen nötig: Besonders im Bereich Seite 4 von 8

5 des Hochrhein wurden zur Überwindung von Höhenunterschieden Staustufen eingesetzt. Weiterhin war eine Vertiefung der Flussrinne nötig. In der Mäanderzone schuf man Durchstiche, um eine Begradigung des Flusses zu erreichen. Durch Eindeichungen versuchte man, die Gefahr von Hochwässern und den damit verbundenen Verlust von Wohn- und Ackerland einzuschränken. Letztlich diente eine Befestigung der Ufer der Schaffung einer einzigen, unveränderlichen Fahrrinne. Daxlander Woerth Bei der Begradigung zwischen Daxlander und Woerth wurden insgesamt drei Durchstiche durchgeführt (Abb. 4). Die Bauarbeiten fanden meist bei Niedrigwasser statt, während die Durchstiche bei einem höheren Wasserstand erfolgten. Man schuf einen Leitgraben, der bis zu 24m breit sein konnte. Nach der Fertigstellung erhöhte man den Druck des Wassers Abbildung 4: Korrektionsmaßnahmen zwischen Daxlander und Woerth durch eine künstliche Verengung des Flussbettes vor der Sollbruchstelle. Die Verbreiterung des Bettes geschah durch die natürliche Seiten- und Tiefenerosion des Flusses selbst, bis auf teilweise 240m Breite. Erst dann befestigte man die Flussufer. Köln Köln wurde immer wieder von schweren Hochwässern heimgesucht erreichte der Wasserstand 11,44m, 1496 wurde Köln von einem weiteren schweren Hochwasser heimgesucht ist das verheerendste Hochwasser mit einem Wasserstand von 13,63m verzeichnet. Heute kann man durch den Einsatz von mobilen Spundwänden Wasserstände von bis zu 10m abwehren. Bereits in der Römerzeit wurden bauliche Maßnahmen zur Ufersicherung und zum Hochwasserschutz durchgeführt. Unter fränkischer Herrschaft wurde vom 5. bis zum 8. Jh. das ehemalige Hafengelände zugeschüttet, so entstand die Rheinvorstadt. Auch im Mittelalter wurden bauliche Maßnahmen durchgeführt, um den Lauf des Rheines festzulegen. Im 12. Jh. wurden bei Köln-Poll Dämme errichtet. Mit Vergabe des Stapelrechtes an die Stadt Köln wurden im 13. Jh umfangreiche Hafenanlagen errichtet. Noch bis zum 15. Jh. konnte der Rhein seinen Grundriss nach seiner eigenen Dynamik frei bestimmen. Immer wieder entstanden Inseln im Rhein, die mit der Zeit wieder wegerudiert wurden. Im Spätmittelalter wurde dann damit begonnen, Uferbereiche und Rheininseln durch Bepflanzung zu sichern und von Erosion zu schützen. Ein weiterer wichtiger Schritt in der Ufergestaltung des Rheins war die Einrichtung der Wasserbauaufsichtsbezirke durch Friedrich den Großen 1764, welche eine übergreifendende Ufersicherung und Planung Seite 5 von 8

6 durchführen sollten. Während der französischen Besatzungszeit ab 1794 wurden aber fast alle Uferbefestigungen wieder zerstört. Ab 1817 wurden dann wieder wasserbauliche Arbeiten durchgeführt. Die damals ausgeführten Uferbefestigungen dienten v.a. als Zugweg für Pferde, die im Treidelbetrieb Schiffe flussaufwärts zogen. Mit Gründung der Rheinstrom-Bauverwaltung in Koblenz 1851 begann dann die systematische Planung und Durchführung eines Ausbaus des Rheins. Angestrebt wurde eine Ausbaubreite von 300m mit einer Fahrrinne von 150m. Diese Vorgaben entsprechen auch heute noch dem Soll- Zustand. Durch den Einzug von Buhnen erreichte man, dass sich der Rhein an vielen Stellen durch die erhöhte Fließgeschwindigkeit und die damit verbundene Sohlenerosion sein eigenes Bett tiefer verlegte und somit die Fahrrinne freigehalten wird. Abb. 5 zeigt im Vergleich, wie sich das Flussquerprofil des Rheins durch die Baumaßnahmen geändert Abbildung 5: Flussquerschnitt an zwei Stellen des Rheins bei Köln hat. In Profil B kann man noch einen charakteristischen Profilverlauf mit Prallhang und Gleithang erkennen, während in Profil A durch die Uferbefestigung ein gleichmäßig tiefer Profilverlauf erreicht worden ist. Rees Grieth Bei Rees am Niederrhein fand der Durchstich des Altrheines schon 1677, also vor der umfassenden Rheinkorrektion statt. Das eigentliche Problem bei dem Beispiel Rees war die Uferbefestigung. Man versuchte, durch den Bau von Buhnen den Abtrag am Flussufer zu Abbildung 6: Rees stoppen. Zusätzlich führte man eine Einschränkung der Flussbreite von 500 auf 300m zwischen Rees und Grieth durch. Hierzu nutze man 15 Buhnen, an denen eine Ablagerung von Flusssedimenten erfolgte, was eine Verringerung der Flussbreite zur Folge hatte. Der Kanalbau bei Grieth wurde 1819 durchgeführt. Infolge dessen kam es zu einer schnellen Verlandung des Grietherorter Altrheines. Die Breite des Kanals nahm schnell auf bis zu 226m zu. Auch heute müssen noch Ausbaggerungen durchgeführt werden, um eine Erhaltung der Fahrwassertiefe zu gewährleisten. Abbildung 7: Grieth Seite 6 von 8

7 Heutige Probleme, Folgen der Rheinkorrektionen und Gegenmaßnahmen Als Folge der Korrektionen wurde die Länge des Flusses stark verkürzt. So zum Beispiel in der Furkationszone um 14% von 218km auf 188km und in der Mäanderzone um 37% von 135km auf 85km. Weiterhin veränderte sich auch die Strömungsgeschwindigkeit des Flusses von 0,08m/s auf 2m/s und verursachte eine stärkere Tiefenerosion. Die Begradigung verursachte ein Absinken des Grundwasserspiegels, das oftmals zu einem Verlust der Flussaue führte. So verloren die Auen ihre Funktion als Rückhaltereservoir bei stärkeren Hochwassern. Einhergehend mit der Reduktion der Auenvegetation verloren viele einheimische Tierarten ihren Lebensraum. Problematisch waren auch die Eindeichungen z.b. am Niederrhein, wie sich bei den Hochwassern der letzten Jahre herausstellte. Gefahr besteht vor allem für die Siedlungen im Deichhinterland, da diese meist unterhalb des Wasserspiegels liegen. Sollte es, wie 1993 und 1995, infolge einer starken Belastung der Deiche zu einem Deichbruch kommen, würden weite Flächen entlang des Niederrheines geflutet werden. Als Lösungsansatz für die Probleme, die durch die Begradigung auftraten, hat z.b. die IKSR (Internationale Kommission zum Schutz des Rheins) zum einen das ganze Rheineinzugsgebiet umfassenden Aktionsplan Hochwasser erstellt, mit dem man eine Verbesserung des Schutzes von Menschen und Gütern vor Hochwasser und eine ökologische Verbesserung des Rheines und seiner Aue erreichen will. Schwerpunkte liegen dabei auf der Erhöhung des Wasserrückhalts in der Fläche und in den Auen, auf technischem Hochwasserschutz, Hochwasservorsorge und auf der Eigenvorsorge der Bevölkerung. Man hat dabei einen Zeitrahmen bis 2020 angesetzt, die für diese Projekte zur Verfügung stehende Summe beläuft sich auf 12Mia. Euro. Seite 7 von 8

8 Literatur Heineberg, Heinz; de Lange, Norbert; Mayr, Alois: The Rhine Valley; Beiträge zur Regionalen Geographie 41 (1996); Institut für Länderkunde Leipzig Brunotte, Ernst; Immendorf, Ralf; Schlimm, Reinhold: Die Naturlandschaften und ihre Umgestaltung durch den Menschen; Kölner Geographische Arbeiten 63 (1994); Geographisches Institut der Universität zu Köln Der Rhein; Wasser- und Schifffahrtsdirektion Duisburg; Rhein Verlagsgesellschaft mbh Duisburg 1951 Microsoft Encarta Enzyklopädie; Microsoft Corporation, Redmond, 1998 Statusbericht Rhein 1997; Internationale Kommission zum Schutz des Rheins, 1998 Seite 8 von 8

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