Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014 Lenk-Simmental tourismus AG LENk St. Stephan Boltigen-Jaunpass Oberwil Weissenburg-Därstetten Erlenbach-Stockhorn

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3 Inhaltsverzeichnis Editorial des Präsidenten 4-5 Vorwort des direktors zur aktuellen situation 6-7 marketing 8-18 Anpassung Organisation Kooperationen und Partnerschaften 8 Messen / Promotionen 9 PR / Medienarbeit gegen aussen 10 AlpKultur Familien Events Online-Marketing 18 Logiernächte-Entwicklung verkauf / Ferienwohnungen Umsatz Buchungen 21 Buchbare Ferienwohnungen 22 Generelle Kontakte 22 Qualitsanstrengungen und -Messung Quality Check Simmental 23 Schulungsprogramm Freundlichkeit / Beschwerdemanagement 23 Französischsprachkurse 23 Gästebefragung Bilanz 26 Erfolgsrechnung Fondsrechnung 28 Anhang und Gewinnverwendung 29 Bericht der Revisionsstelle 30 Über uns 31 Impressum Herausgeber: Lenk-Simmental Tourismus Text & Gestaltung: Lenk-Simmental Tourismus Auflage: 700 Exemplare Download auf: Lenk-Simmental Tourismus

4 Editorial des Präsidenten Wenn zwei Berner aufeinandertreffen, ist das erste Thema das Wetter. Wahrlich im vergangenen Jahr gab es mehr als genug Gesprächsstoff. Der Winter, immer zur rechten Zeit Schnee bis gegen Ostern. Der Sommer zum Vergessen, Regen, Regen, der Spätherbst wunderschön und der Winter wollte nicht beginnen. So richtig durchzogen und unserem Tourismusgeschäft gar nicht gesonnen. Erstaunlich, mit den Gästen, alle jene, welche sich nicht zu billigen Preisen in den warmen Süden verzogen haben, mit denen ich gesprochen habe, waren meist zufrieden und haben ihre Aktivitäten dem Wetter angepasst. Trotz der Wetterkapriolen kamen unsere Schweizergäste. Die Logiernächte konnten in der Hotellerie, trotz der Reduktion von verfügbaren Hotelbetten, mit einem minimen Rückgang von 0,5% gehalten werden. Die Parahotellerie teilen wir neu in professionell bewirtschaftete und pauschalisierte auf. Die bewirtschafteten, warmen Betten sind marktfähig, haben eine höhere Auslastung durch die professionelle Vermarktung und tragen darum in der Regel stärker zur Wertschöpfung im Tal bei. Die Parahotellerie zusammengenommen, würde eine Logiernächte-Steigerung von 16.5% verzeichnen. Bei der Analyse des Gästeverhaltens stellen wir Trends fest, die uns fordern. Familien buchen zu Lasten der Hotels vermehrt Ferienwohnungen, viele Doppelverdiener-Haushalte wollen die Ferien mit ihrer Familie im gemütlichen Zusammensein geniessen. Das Einkaufsverhalten verändert sich zu Lasten der Detailgeschäfte vor Ort. Der Trend geht in Richtung (günstigem und rationellem) Grosseinkauf im Einkaufzentrum als Freizeiterlebnis. Diesen, so programmierten Kunden, dienen die lokalen Geschäfte noch für den täglichen Bedarf, zu Gelegenheitskäufen oder als Servicestationen. Fernsehserien, elektronische Medien und Wohlfühlen zu Hause haben das Ausgehverhalten verändert. Dieses Verhalten verändert sich oft auch während der Ferien zu Lasten der Gastronomie nur unwesentlich. Auswärts geniesst man eine feine Bewirtung nur noch zu besonderen Anlässen. Es ist und wird in Zukunft entscheidend sein, diesen Trends Massnahmen wie beste Angebote, noch bessere Qualität, Freundlichkeit und Zuvorkommenheit entgegenzusetzen. Das vergangene Jahr ist geprägt von grossen Anstrengungen unsere Destination vorwärts zu bringen und noch attraktiver für unsere Gäste zu gestalten. War bisher der touristische Wachstum auf die Zunahme der Liegenschaften begründet, wurde im vergangenen Jahr kein einziges Baugesuch für touristische Liegenschaften mehr gestellt. Alte Bewilligungen, wie der Spitzacker, wurden noch ausgeführt. Das Baugewerbe als tragender Leistungsträger wird zu einem Teil wegfallen. Der Tourismus und die damit eng verbundene Landwirtschaft werden zur Einkommenssicherung noch vermehrt beitragen müssen. Ein Schulterschluss aller Akteure ist für die Zukunft entscheidend. Alle erwähnten Eindrücke haben den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung in ihrem Handeln beeinflusst. Der Verwaltungsrat hat an sechs ordentlichen und acht themenbezogenen Sitzungen getagt. Zudem hat er als Weiterbildung am Seminar des Vereins der Schweizerischen Tourismusmanager in Pontresina teilgenommen und bei dieser Gelegenheit die Destination Heidiland, die Tourismusregion Bündner Herrschaft sowie die Tourismus Fachschule Samedan besucht. Wir erhielten sehr wertvolle Inputs für unsere Destination. Die bis 2014 laufenden Dienstleistungs- und Zusammenarbeitsverträge mit allen Aktionären und den betroffenen Gemeinden mussten erneuert werden. Mit den Gemeinden Lenk und Boltigen sowie mit Boltigen-Jaunpass Tourismus konnten neue Verträge abgeschlossen werden. Mit der Gemeinde und dem Tourismusverein St. Stephan sowie den Niedersimmentaler Tourismus Organisationen laufen die bisherigen Verträge bis 2017 weiter. Erfolgreich konnte die ISO 9001 Zertifizierung und somit auch das Qualitätslabel Q3 erneuert werden. 4

5 Die Strategie von LST wurde den neuen Gegebenheiten und Erkenntnissen angepasst und der Verwaltungsrat legte diese als Handlungsanweisung bis 2018 fest. Es soll besonders auf eine gleichmässig hohe Auslastung übers ganze Jahr hingearbeitet werden. Die mit den Hoteliers erarbeitete Angebotsinitiative in den elektronischen Medien mit dem sympathischen Bärnermeitschi scheint den richtigen Weg aufzuzeigen (siehe nebellos.ch). Mit den grösseren Hotels an der Lenk konnte nach mehreren Sitzungen eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen werden. Dass leider ein Beherberger wegen mangelndem Vertrauen nicht kooperieren will, macht mich betroffen. Vielleicht liegt es an mangelnder Identifikation. Das vom Kanton Bern unterstützte Entwicklungskonzept Boltigen, namentlich zu Förderung des Familiengebietes Jaunpass, konnte abgeschlossen werden. Ein Teilprojekt, die Parkplatzbewirtschaftung und der Bruchmandli Erlebnisweg, wurde umgesetzt. Das AlpKultur Projekt, das Gästeleitsystem mit Holzkühen entlang der Simmentalstrasse konnte bis jetzt nicht realisiert werden. Wie teilweise das Projekt Boltigen scheiterte dieses am mangelnden Tourismusverständnis und dem Willen (auch von Seiten Gemeindebehörden) für die besonderen Verhältnisse des Tourismus, besondere Massnahmen zu treffen oder zu bewilligen. Ausgehend von den negativen Ergebnissen des Sommergeschäftes bildete sich auf Initiative der Lenk Bergbahnen ein strategisches Gremium aus den Verwaltungsräten von LST, LBB, und Gemeinde Lenk. Zielsetzung ist die Umsetzung der Vision 2020 zur besseren touristischen Wertschöpfung an der Lenk. Das Gremium wird in seiner Arbeit durch einen externen Begleiter und Coach unterstützt und seine Arbeit im 2015 aufnehmen. Es ist zu hoffen, dass das aufwändige Projekt den anvisierten Wertschöpfungsschub bringen wird. BE! Tourismus ist für die Destination VBOM wertvoll und gewinnbringend. Sie erbringt wertvolles Marketing über unsere Landesgrenze hinaus. Leider ändert der Kanton Bern seine Spielregeln nach Belieben. So soll per Ende 2016 aus dem VBOM eine Destinations-Management Organisation DMO gebildet werden. Unsere gegenwärtige Organisation heischt nach keiner grundlegenden Veränderung, umso mehr wir uns gegenüber unseren Aktionären persönlich verantworten müssen und uns dies auch der Kanton nicht abnimmt. Viele glückliche Feriengäste bestätigen uns, dass Leistungsträger und Anbieter gut gearbeitet haben. Die Anstrengungen, den Gast, der ja immer im Zentrum zu stehen hat, bestens zu bedienen, werden belohnt. Mein Dank geht an das Team von Lenk-Simmental Tourismus AG mit Albi Kruker an der Spitze. Sie haben die Forderungen des Verwaltungsrates und die Wünsche der Gäste und Leistungsträger umgesetzt. Keine leichte Aufgabe. Sie haben den Balken gestemmt und ihn hoch aufgehängt. Merci. Ein Dank geht auch an alle Leistungsträger, Organisationen und Behörden, die sich in den Dienst des Gastes und des Tourismus gestellt und für diese Branche Verständnis haben. Diejenigen, die noch Mühe bekunden, rufe ich auf, sich für 2015 die Bedürfnisse des Tourismus in ihr Programm aufzunehmen. Liebe LeserInnen. Dies ist mein letzter Beitrag in dieser Funktion. Ich trete ein Jahr früher als geplant von der Bühne ab. Die vielen Veränderungen, die mittel- und langfristig anstehen, sollen von neuen Kräften angegangen werden, die die Umsetzung auch verantworten müssen. Es war eine schöne Zeit, die ich nicht missen möchte. Ich danke Euch allen für das Vertrauen und die Unterstützung, die ich erfahren durfte. Euer Präsident Hans Neuenschwander Die Zusammenarbeit mit den Partnern Adelboden-Frutigen Tourismus und Kandertal Tourismus (VBOM) ist wertvoll und zeigt erste Wirkungen in der gemeinsamen Vermarktung. Das Präsidium und die Geschäftsführung geht per 2015 von uns an Adelboden weiter. Die Festigung der Zusammenarbeit entwickelt sich gut. 5

6 zur aktuellen situation Die Rahmenbedingungen für den alpinen Tourismus in der Schweiz verschärfen sich um ein weiteres Mal. Mit der gegebenen Wetterabhängigkeit, der Standortgebundenheit der Leistungserbringung und weiteren externen Faktoren wie Wechselkurse, die wir nicht beeinflussen vermögen, kann der Tourismus als Risikobranche betrachtet werden. Dessen müssen wir uns bewusst sein. Es ist unser aller Ziel, uns so auszurichten, dass wir von diesen Faktoren weniger abhängig sind. Stichworte dazu sind eine klare Positionierung, die Erschliessung neuer Herkunftsmärkte und somit die Beherbergung neuer Gäste, welche länger im Voraus buchen, die Schaffung wetterunabhängiger Angebote oder die ständige Entwicklung eines vorteilhaften Preis-Leistungsverhältnis und natürlich dessen Kommunikation. Durch die Verbesserung der Übernachtungsverfügbarkeiten auf unserer neuen Buchungsplattform und die Erschliessung von externen Verkaufsplattformen konnte LST die Fremdbuchungen auf Anhieb auf Franken Umsatz setzen. Mit diversen Marketingmassnahmen steigerten wir in allen Unterkunftsbereichen den Umsatz der über uns abgewickelten Übernachtungen auf knapp 1 Mio. Franken. Dies entspricht einer Steigerung von 31 Prozent! Unsere Sommer- und Winterpauschalen wurden stark kommuniziert und führten zu einzelnen Buchungen. Pauschalen haben jedoch immer zwei Aufgaben, den Verkauf einerseits und die Kommunikation andererseits. Wenn ein Gast über eine Pauschale auf uns aufmerksam wird, dann jedoch durch ein anderes Angebot zu uns kommt, haben wir das Ziel auch erreicht. Bei den Angeboten haben wir eine gute Ausgangslage. Nur schon das neu renovierte Wallbach Bad beschert uns eine Wetterunabhängigkeit, die es noch stärker hervorzuheben gilt. In der Entwicklungsplanung Lenk sind weitere Massnahmen in diese Richtung angedacht, die unsere Region mittelfristig attraktiver machen wird. Das Thema Bike entwickelt sich zwar harzig, wurde jedoch als Thema im regionalen touristischen Entwicklungskonzept (R-TEK) aufgenommen. Mehrere Treffen mit den kantonalen Ämtern zeigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Schwerpunkt 2015 Da wir uns aus meiner Sicht nie im Niedrigpreissegment positionieren können, ist das gute Preis-Leistungsverhältnis für unsere Gäste im In- und Ausland ausschlaggebend. Um die Vorteile für unsere Gäste besser kommunizieren zu können, ist auf Winter 2015/16 ein neuer Internetauftritt geplant. Gemäss Umfrage informieren sich 80 Prozent unserer bestehenden Gäste im Internet. Das Internet ist also auch für die Gästepflege sehr wichtig. Simmental Card Die Simmental Card ist ein strategisches Projekt, um unsere Ferienregion professioneller zu organisieren. Der Einführung dieser elektronischen Gästekarte gingen im 2014 diverse Umstellungsarbeiten und Schulungen voraus, welche das ganze Team forderten. Bis jetzt ist das Projekt mit einigen Zwischentönen gut angelaufen und die Einführung sollte bald abgeschlossen sein. Somit kann die Phase der Leistungsoptimierung begonnen werden. Mit der Umstellung auf eine elektronische Abwicklung der Logiernächte verfolgt LST folgende Ziele: Trägermedium für die Darstellung des Freizeit- und Leistungsangebotes Frequenzmessung und Abbildung des Gästeverhaltens Bessere Auslastung der Infrastrukturen, Frequenzerhöhung Dynamische, flexible Angebotsgestaltung (auch auf Nachbarregionen erweiterbar) Steigerung der Aufenthaltsdauer und der Nebenausgaben (Ankurbelung Wertschöpfungskreislauf) Kundenbindung anhand Gästedatenbank für Beherberger Etappierte Weiterentwicklung möglich 6

7 Noch im 2014, schon bevor sich die Währungssituation mit dem Euro nochmals verschärft hatte, diskutierten die Lenker Leistungsträger über das Angebot Bergbahn inklusive bei Hotelübernachtung. Dieses Angebot kann nun dank der Kompromissbereitschaft der Bergbahnen und der Hoteliers umgesetzt werden und wird von ihnen finanziert. Für die kommende Sommerkampagne ist dies unser kommunikativer Aufhänger. Abgewickelt wird das Angebot mithilfe der neuen, elektronischen Gästekarte, der Simmental Card. Neue Kurtaxenabrechnung Seit Sommer 2014 rechnen die professionellen Wohnungsbeherberger, wie im Kurtaxenreglement vorgesehen, auf der Basis der effektiven Übernachtungen einzeln ab (private Besitzer mit einzelnen Wohnungen weiterhin pauschal). Um diese Änderung in unserer Statistik zu berücksichtigen, haben wir bei der Logiernächte-Entwicklung eine neue Kategorie eingeführt. Wir gehen davon aus, dass diese Kategorie in Zukunft noch wichtiger wird, weil es hier um professionell bewirtschaftete Wohnungen mit oder ohne Vermietungszwang geht. Diese Wohnungen sind auf dem Markt verfügbar, also warm und somit wertschöpfungsintensiv. Stiftung Kulturförderung Lenk Die Stiftung für Kulturförderung und die darunter kommunizierten Anlässe erfuhren 2014 in mehreren Bereichen eine Anpassung. Silvia Steiger und Nicole Schulze haben Lenk-Simmental Tourismus im 2014 verlassen und somit die Organisation der Sommerakademie Lenk und des Forums für Musik und Bewegung abgegeben. Der Stiftungsratspräsident Albert Sommer trat sein Amt auf Ende 2014 an Manuel Frick ab. Der Gönnerverein der Musikalischen Sommerakademie nahm drei neue Vorstandsmitglieder in seine Reihen auf. Diese Neubesetzung sollte es ermöglichen, den jetzigen Gönnerverein in einen Trägerverein umzuwandeln, wie dies bei den anderen Anlässen (Jazz Workshop und Gospel Workshop) teilweise schon der Fall ist. Marketingaufgaben für die kulturellen Anlässe der Stiftung übernahm 2014 LST. Gäste- und Einheimischenbefragung Während dem ganzen Sommer 2014 wurde von LST eine Umfrage bei Gästen und Einheimischen durchgeführt. Wir registrierten über 740 Rückmeldungen. Befragt wurde neben der Aufenthaltsdauer oder dem Informationsverhalten die Bedeutung einzelner touristischer Angebote und deren Qualität. Interessant ist dabei der Unterschied der Gästesicht und der Beurteilung der Einheimischen. Auch zur Positionierung unserer Region können einige Aussagen abgeleitet werden. Die wichtigsten Erkenntnisse haben wir auf den Seiten 24/25 zusammengefasst. Partnerschaften Die Zusammenarbeit mit unseren touristischen Destinationspartnern Adelboden und Kandertal hat sich weiter gefestigt und jeder im Verein Berner Oberland Mitte (VBOM) konnte profitieren. Die Winterfilme erfreuen sich grosser Beliebtheit. Allein die Lenker Version wurde auf Youtube über Mal angeschaut. Der Zusammenschnitt aller drei Organisationsfilme kommt regelmässig bei gemeinsamen Auftritten zur Geltung. Total setzte der VBOM im 2014 Massnahmen von über Franken um wird dieser Betrag rund Franken betragen. BE! Tourismus als kantonale Tourismus-Marketingorganisation finanziert sich zu rund der Hälfte von den Beherbergungsabgaben der Destinationen im Kanton Bern. Die Zusammenarbeit ist zwar intensiv und aufwändig, jedoch aus unserer Sicht gewinnbringend. Die Berner Destinationen profitierten 2014 in Bereichen der Partnerschaften mit Schweiz Tourismus, welche nicht mehr über die Destinationen abgewickelt werden müssen und einer erhöhten Präsenz mit Schwergewicht im Bereich der Printmedien. Total setzt die BE! Tourismus Marketingmittel von gut 4.5 Mio. Franken für den Tourismuskanton Bern ein. Sämtliche Aktivitäten werden mengenmässig nach dem internen Schlüssel von BE! Tourismus verteilt. So kann die Mittelverwendung analog der Mittelherkunft abgeleitet werden. Für das entgegengebrachte Vertrauen, den konstruktiven Austausch, die Zusammenarbeit im Verwaltungsrat und Hans Neuenschwander als Präsident, bedanke ich mich von Herzen. Ihr Albert Kruker 7

8 Marketing Anpassung Organisation Im Frühjahr 2014 hat der langjährige Mitarbeiter und Mister AlpKultur Adrian Gsponer LST verlassen. Seine Nachfolge hat Rahel Rösti angetreten. Im Zuge dieser personellen Veränderung innerhalb des Marketingteams wurde die Ausrichtung auf das Produktmanagement weiter verstärkt und klar definiert. Rahel Rösti betreut den Sommer mit dem Schwerpunktthema Alp- Kultur, Sonja Teuscher ist Produktmanagerin Winter und Alina Völkening bearbeitet die Segmente Kultur (mit der musikalischen Sommerakademie und dem Forum für Musik und Bewegung) und Familien. Durch diese Reorganisation kann LST nun noch fokussierter am Markt auftreten. Kooperationen BE! Tourismus Die Aktivitäten der kantonalen Tourismus-Marketingorganisation BE! Tourismus zeigten auch 2014 verstärkt Wirkung und ermöglichten der Destination Lenk-Simmental, auf dem Markt Schweiz und in den europäischen Hauptzielmärkten (Deutschland, BENELUX, England und Frankreich) vermehrt wahrgenommen zu werden. Schweiz Tourismus Als Höhepunkt in der Zusammenarbeit mit touristischen Partnern kann der Teamausflug von Schweiz Tourismus und Switzerland Travel Center vom 21. bis 23. März 2014 an die Lenk genannt werden. Den über 40 Mitarbeitern dieser beiden Partnerorganisationen wurde die ganze Wintersportpalette präsentiert. Mit Erlebnissen beim Skifahren, Langlaufen und einer Schneeschuhtour über Schlitteln, Wellnessen und einer Hotelführung mit Apéro wirkt dieser Anlass nachhaltig. Verein Berner Oberland Mitte Die Zusammenarbeit mit den Nachbardestinationen Kandertal und Adelboden-Frutigen wurde mit gemeinsamen Aussenauftritten (siehe S. 9) sowie im Bereich Medienpromotionen erfolgreich weitergeführt. Beispiele dafür sind Beiträge im Outdoor-Magazin natürlich, im Westschweizer Seniorenmagazin Génération plus, im Wandermagazin SCHWEIZ, im Boardmagazin von Skywork, im Magazin alpin aktuell, in einer Reisebeilage des Tagesanzeigers, als NZZ Tipp der Woche - mit der Rundwanderung über die Langermatte - oder mit einer Publireportage im Fensterplatz, der Beilage des SBB-Magazins VIA. Lenk Bergbahnen Auch mit den Lenk Bergbahnen wurden im Berichtsjahr wiederum einige gemeinsame Projekte realisiert, resp. wurden die Bahnen durch das Marketing von LST unterstützt. An dieser Stelle erwähnt sei die aussergewöhnliche, überraschende Promotionskampagne La meilleure neige für die Skiregion Adelboden-Lenk, mit Glacéwagen im Januar und Februar in den grossen Städten der Westschweiz oder die thematische Nutzung des AlpErlebnis Betelberg, mit seinen zahlreichen Attraktionen, auf verschiedenen Kommunikationsplattformen. Zudem wurde die bewährte gemeinsame Partnerschaft mit dem Lötschberger (BLS) weitergeführt. Weitere Partnerschaften In einer Kooperation mit MOB Goldenpass und den Lenk Bergbahnen wurden Ausflugsangebote für Senioren und Familien mit der Bahn sowie einem Ausflug auf das Leiterli angeboten. Auf den Winter 2014/15 ist zusätzlich eine Pauschale mit Skipass und Übernachtung ausgearbeitet worden. Im Bereich AlpKultur ging LST eine Partnerschaft mit Emmental Tours ein (siehe Abschnitt AlpKultur). Eine non-cash Kooperation mit dem Verkehrshaus der Schweiz in Luzern brachte uns eine Präsenz in der Mitgliederzeitschrift des meistbesuchten Museums der Schweiz. Diese Zusammenarbeit soll 2015 weitergeführt werden. 8

9 Mit Pauschalangeboten im Trend Die konsequente Weiterführung der Strategie, mit Pauschalangeboten auf die Ferienregion Lenk-Simmental aufmerksam zu machen, wurde 2014 intensiviert. Folgende Angebote wurden über Onlinekanäle und auf Promotionen kommuniziert: Barrierefreie Winterferien, Familienhit Winter, Nordic Special, Schneestern, Skipass mit Goldenpass, Winterzauber mit Wanderpass. Und im Sommer: AlpKultur pur, ein Familienhit Sommer und ein Spezialangebot für die AlpKultur Tage Lenk wurde mit Pauschalbuchungen ein Umsatztotal von CHF erreicht. Obwohl die erzielten Umsätze noch nicht den Erwartungen entsprechen, hat sich gezeigt, dass buchbare Angebote in vielen Fällen einen idealen Kommunikationsinhalt darstellen und oft als Türöffner für Medienkooperation dienen. Messen / Promotionen Auf den grossen internationalen Fachmessen ITB Berlin und WTM London konnten wir am Stand von Schweiz Tourismus in einer Gemeinschaftskoje mit Adelboden und Kandertal v.a. mit Tour Operators und anderen Vermittlern von Gruppen- und Individualreisen in die Region interessante Kontakte knüpfen und uns über neue Trends in der globalen Tourismusindustrie informieren. Dazu wurden die Aktivitäten in der Romandie weitergeführt und an der Kornhausmesse in Burgdorf ist LST zusammen mit zahlreichen Partnern aus der Destination Lenk-Simmental, welche lokales Handwerk demonstrierten, für musikalische Unterhaltung sorgten oder regionale Produkte feilgeboten haben, aufgetreten. Promotion in Prilly bei Lausanne Art Messe / Promotion Besucher Raum Datum Promotion VBOM Avry Centre, Matran FR CH 17./ ITB, Destinationswerbung & Kontakte zu TO s etc. Berlin, in Kooperation mit ST DE Roadshow Schweiz Tourismus Karlsruhe, in Kooperation mit ST 70 DE Promotion VBOM Avry Centre, Matran FR CH 21./ Gastregion Lenk-Simmental Kornhausmesse, Burgdorf CH Promotion VBOM Comptoir Suisse, Lausanne CH Standpromotion mit Fokus «Familien willkommen» WTM, Destinationswerbung & Kontakte zu TO s etc. Travelexpo Luzern, in Kooperation mit STV CH London, in Kooperation mit ST GB Promotion VBOM Prilly Centre, Renens VD CH

10 PR / Medienarbeit gegen aussen Die seit Jahren kontinuierliche Medienarbeit zahlte sich auch im vergangenen Geschäftsjahr aus und löste erfreulicherweise zahlreiche redaktionelle Beiträge und Reportagen in lokalen und überregionalen Schweizer (z.t. auch in deutschen Medien) Print- und Online-Medien aus. Im vergangenen Geschäftsjahr stand vor allem der Neubau des Stand-Xpress Metsch im Mittelpunkt und den Lenk Bergbahnen ist es gelungen, neben verschiedenster Erwähnungen in Print- und Onlinemedien auch das Schweizer Fernsehen SRF und Tele Bärn an die Lenk zu gewinnen. Wie schon in den Vorjahren löst jeweils DAS ZELT viel nationale und regionale Medienpräsenz aus z.b. Schweizer Illustrierte usw. Wiederum ein sehr beliebtes Thema war AlpKultur, vor allem das AlpErlebnis Betelberg. Im Schweizer Urlaubsmagazin Fernweh erschien eine 7-seitige und in der Zeitschrift Fensterplatz eine 4-seitige Reportage über das AlpKultur-Angebot auf dem Betelberg. Aber auch das Älplerfest findet immer wieder in den verschiedensten Medien Erwähnung und hat zunehmend schweizweit in vielen Veranstaltungskalendern z.b. Schweiz am Sonntag oder event von der Schweizer Illustrierte einen festen Platz. Eine umfangreiche Reportage über das Älplerfest erschien z.b. in der SonntagsZeitung. Auch eine immer wieder beliebte Veranstaltung in den Medien ist das Schlittenhunderennen. Dass neue, etwas speziellere Veranstaltungen Chancen haben, Medienpräsenz zu erlangen, zeigte die Säumerwoche über den Rawilpass. Dieses Ereignis erschien z.b. im LeNouvelliste, Schweizer Bauer, Walliser Bote, Berner Oberländer usw. und wurde gar von Journalistinnen und Journalisten persönlich begleitet. Nachstehend ein Auszug der erschienenen Berichte, Reportagen und Erwähnungen in den auflagestärksten Printmedien. Magazin Datum Titel Auflage Schweizer Illustrierte event Juli 2014 AlpKultur + Älplerfest SonntagsBlick Juli 2014 AlpErlebnis SonntagsZeitung Juni 2014 Älplerfest & AlpKultur Neue Zürcher Zeitung Juni 2014 Wasser / Wandern Via (deutsch+franz.) September 2014 Älplerfest & AlpKultur Schweizer Familie Januar 2014 Schlittenhunderennen Schweiz am Sonntag Oktober 2014 Schlittenhunderennen Fernweh August 2014 AlpErlebnis Betelberg Wir Eltern April 2014 AlpErlebnis/Natur + AlpKultur Natürlich April 2014 AlpErlebnis/Natur + AlpKultur D Region Juni 2014 AlpErlebnis + Wandern Transhelvetica September 2014 AlpKultur & Älplerfest SCHWEIZ Wandermagazin Juni 2014 & September 2014 Wandern/Natur + AlpErlebnis AlpnessTrail TV Landleben Oktober 2014 Älplerfest PR gegen innen: «à propos» Um das Tourismusbewusstsein in der Lokalbevölkerung zu fördern, erscheinen alle drei Wochen Kolumnen in der Simmental Zeitung unter dem Titel A propos. Für diese Kolumne konnten externe Textverfasser gewonnen werden. 10

11 alpkultur Auf der Grundlage einer Vision für AlpKultur im Simmental wurde ab dem Jahr 2010 die Angebotsentwicklung zum Thema vorangetrieben. Wenn es gelingt, die in den letzten Jahren entstandene Angebotsvielfalt im Simmental attraktiv zu bündeln, die Sensibilisierungsarbeit bei den lokalen Leistungsträgern weiterzuführen und die AlpKultur aus dem Simmental zu tragen, kann das Hauptziel erreicht werden - das Generieren von Wertschöpfung und Logiernächten, mit einer Positionierung, die den Werten und Traditionen des Simmentals entsprechen. Die Buchungszahlen der einzelnen AlpKultur-Angebote entnehmen Sie der folgenden Seite. Heilpflanzengarten Simmental 11

12 Angebote Pers. im 2014 Pers. im 2013 Spiel & Spass AlpCatching Lenk AlpLeben erleben Bergjoghurt selber herstellen der Lenk Milch AG Erlebnistag Alp Dürrenwald (Erwachsende & Kinder ab 6 J.) Alpkäsereibesichtigung Dürrenwald (Erwachsene & Kinder) Gruppen 58 Alpkäsereibesichtigung Seewlen (Erwachsene und Kinder) Gruppen 68 Kühe zum Mieten 1 8 Für Wanderer Bergbeizen-Pass Alpnesstrail 0 Geführte Exkursionen 7 30 Diavorträge Ernst Zbären Kräuter und Pflanzen Heilpflanzengarten Simmental Traditionelles Handwerk Brandmalen und Kerbschnitzen (Silvia Zeller) Atelier Christian Bringold 2 4 Scherenschnitte Handtuch-weben Erwachsene Kinderweben 17 AlpKultur-Museen Simmental 100 Kulinarik Simmentaler Senneznacht Agrotouristische Angebote Diverses Gruppenangebote Emmental Tours 100 Besichtigung Käsere Site-Alp mit chinesischer Reisegruppe 28 TOTAL Simmentaler Kuh 12

13 AlpErlebnis Betelberg Der AlpKlanglift ist im Sommer 2014 zu den Attraktionen des Betelbergs dazu gekommen. Drei Mal am Tag haben die Glocken am Skilift Leiterli die Melodie des Vogellisi -Lieds gespielt. Klanglich aufeinander abgestimmte Glocken, die von oben und unten her am Lift zu fahren kommen, werden an den Masten von Gummipfropfen angeschlagen, so dass die Glockenklänge ertönen. LST war bei den Planungsarbeiten zu diesem Projekt beteiligt. AlpnessTrail - die entschleunigende Bergwanderroute Ende Mai 2014 durften Lenk-Simmental Tourismus und Gstaad Saanenland Tourismus den AlpnessTrail offiziell eröffnen. Mit dem AlpnessTrail erschliesst sich Weitwanderern eine ausgeschilderte Rundroute an 13 Etappen über die Alpen des Saanenlands und des Obersimmentals. Wandernde werden an die eindrücklichsten Erlebnisorte geführt, an denen ihnen Hintergrundwissen zum jeweiligen Etappenthema vermittelt wird. Die spezifisch für den AlpnessTrail erstellte Website beinhaltet alle Informationen, welche es für die Vorbereitung des Abenteuers AlpnessTrail braucht. Säumerzug über den Rawilpass Nach einer Idee von Urs und Fränzi Schmid sowie Herbert Riem fand unter technischer Leitung von Hans Neuenschwander vom 13. bis 16. August ein Säumerzug vom Wallis her, über den Rawilpass statt. Die touristische Idee ist, die historische Handelsroute über diesen Pass wieder aufleben zu lassen. Die Mitglieder der IG Maultier mit sieben Maultieren und einer stolzen Begleiterschar transportierten Wein von Sierre an die Lenk. Agrotourismus Schweiz Sechs agrotouristische Betriebe aus dem Simmental sind Mitglied bei der neu aufgestellten Organisation Agrotourismus Schweiz. Durch die Mitgliedschaft sind die Betriebe als Feriendomizil im Ferienprospekt von Agrotourismus Schweiz aufgeführt. Die Mitgliederbeiträge werden in der Startphase von Qualität Simmental finanziell mitgetragen. Es konnten 190 Übernachtungen generiert werden. Emmental Tours Bei Emmental Tours wurden im Sommer 2014 erstmals Gruppenausflüge ins Simmental angeboten. Durch die Partnerschaft mit dem Gruppengeschäfts-Spezialist konnten drei AlpKultur-Angebote platziert werden. Die Bilanz von 100 Teilnehmenden war, über die drei Angebote gesehen, erfreulich. AlpKlang Skilift Betelberg 13

14 familien Das Kinderanimationsprogramm im Sommer und Herbst wurde im 2014 vom 7. Juli bis 15. August und vom 22. September bis 17. Oktober angeboten. Im Programm waren Aktivitäten für die drei Alterskategorien 4 bis 6 Jahre, 7 bis 12 Jahre und ab 12 Jahren enthalten. Auch im 2014 wurde für die Familienangebote und das Kinderanimationsprogramm eigens eine Broschüre herausgebracht, in der die Angebote tabellarisch aufgeführt sowie einzeln beschrieben waren: Kinder-AnimAtionsprogrAmm Auch im Sommer und Herbst 2014 begeistern wir an der Lenk unsere jungen Feriengäste mit einem attraktiven Kinderprogramm bis und bis bis 6 Jahre 7 bis 12 Jahre ab 12 Jahre Vormittag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag AlpKultur-Schatzsuche 9.00 bis Uhr Fischen am Forellensee 9.00 bis Uhr Indoor-Kletterkurs 9.20 bis Uhr Erlebnis Dampflokomotive Uhr AlpKultur-Kinder- Weben 9.00 bis Uhr Pizza backen mit feinen Zutaten vom Bauern bis Uhr Nachmittag Kasperlitheater im Alphüttli am Lenkerseeli bis Uhr Ponyreiten beim Reka-Feriendorf bis Uhr Joghurt selber herstellen bis Uhr Alles rund ums Pferd bis Uhr AlpKultur-Apéro mit Streichelzoo Zeiten s. Seite 9 Indoor-Kletterkurs bis Uhr Kinderbadeplausch im Wallbach Bad bis Uhr Streichelzoo beim Alters- und Pflegeheim Halten bis Uhr Musik mit John Hänni, Musiker aus der Lenk bis ca Uhr Daten siehe Seite 10 Teilnehmerzahlen 2014 Angebot Anbieter Buchungszahlen 2014 Buchungszahlen 2013 Kasperlitheater im Alphüttli Birgit Ebenrecht AlpKultur-Schatzsuche Lenk Sport & Events Ponyreiten beim Reka Feriendorf Reka Feriendorf Lenk Keine Erfolgsmessung Keine Erfolgsmessung AlpKultur-Apéro mit Streichelzoo Lenk-Simmental Tourismus Keine Erfolgsmessung Keine Erfolgsmessung Fischen am Forellensee Lenk Sport & Events 39 Neues Angebot im 2014 AlpKultur-Kinderweben Webverein Lenk Joghurt selber herstellen Lenk Milch AG 180 (inkl. Erwachsene) 28 (inkl. Erwachsene) Streichelzoo beim Altersheim Christian Bühler Keine Erfolgsmessung Neues Angebot im 2014 Indoor-Kletterkurs für Kinder ab 4 J. Lenk Sport & Events Indoor-Kletterkurs für Kinder ab 7 J. Lenk Sport & Events 40 Alles rund ums Pferd Reitzentrum Simmenhof Keine Erfolgsmessung Neues Angebot im 2014 Kinderbadeplausch im Wallbach Bad Kathrin Weiss 3 Neues Angebot im 2014 Musik mit John Hänni John Hänni Keine Erfolgsmessung Keine Erfolgsmessung Erlebnis Dampflokomotive Verein Strubelibähnli 3 Neues Angebot im 2014 Pizza backen KidsClub Krone 27 Keine Erfolgsmessung 14

15 Teilnahme Ferienmesse TravelExpo Luzern vom 31. Oktober bis 2. November 2014 Schweiz Tourismus (ST) und der Schweizer Tourismus Verband (STV) haben für alle Family-Destination eine eigene Messehalle auf der TravelExpo Luzern gemietet. Lenk-Simmental Tourismus war dort mit einem eigenen Stand vertreten. Am letzten Tag wurde LST unterstützt durch Lenk Sport & Events, deren Geschäftsführerin Mäggy Stark sich für Fotosessions sogar als Snowli verkleidete. LST konnte durch die gute Lage des Modulstandes die Gäste direkt am Eingang abfangen und ihnen die familienfreundliche Feriendestination Lenk-Simmental näher bringen. Familienpauschalen Sommer 2014 und Winter 2014/15 Für die Familien wurde auf den Sommer 2014 eine Familienpauschale angeboten, die 24 Mal gebucht worden ist und einen Umsatz von CHF generierte. Die Pauschale wurde in Kooperation mit dem KidsHotel Krone konzipiert, da somit u.a. die unbeschränkte Nutzung des KidsClubs inklusive war. Auch für den Winter 2014/15 wurde eine Pauschale in Zusammenarbeit mit dem KidsHotel Krone angeboten. Familien Willkommen Workshop Dezember 2014 Am 8. Dezember 2014 hat LST in den Räumlichkeiten der Lenk Bergbahnen mit den Credo-Betrieben des Familiengütesiegels sowie mit Vertretern der Gemeinde Lenk, der Lenker Bergbahnen, Lenk Sport & Events sowie dem Wallbach Bad Lenk einen runden Tisch durchgeführt. Dabei ging es wiederum um die Sensibilisierung der Familienfreundlichkeit, die Planung des Kinderanimationsprogrammes 2015, die Rezertifizierung, die im Frühling 2015 anfallen wird, sowie um den gemeinsamen Austausch untereinander. Mit Ausnahme eines Leistungsträgers waren alle Vertreter anwesend. Travelexpo Luzern mit dem Kidsvillage 15

16 Events Hier aufgeführt sind alle Events mit Beteiligung der LST AG oder deren Mitglieder. Datum im 2014 Event Beschreibung Event Teilnehmer / Besucher Weihnachtsbaumverbrennen St. Stephan Gemütliches Entsorgen der Weihnachtsbäume bei Glühwein und Chäsbrätel JUSKILA Jugendliche aus der ganzen Schweiz im Alter zwischen 13 bis 14 Jahren haben gratis eine ereignisreiche Woche im Lenker Schnee verbracht. 17./ Oerlikon FIS Riesenslalom DAS ZELT 08./ Internationales Schlittenhunderennenn Die Rennen mussten aufgrund der Schneeverhältnisse abgesagt werden. DAS ZELT war bereits zum achten Mal an der Lenk. Ein Hauch von Alaska im Simmental: Die Rennen wurden bei optimalen Bedingungen auf dem Lenker Talboden erfolgreich durchgeführt Rivella Family Contest Zusammen mit dem Skiclub Lenk und den Lenk Bergbahnen wurde das Familienskirennen mit einem Rekord von 138 Familien durchgeführt. An 4 Daten im Februar Schneesportshow Lenk Schweizermeisterschaften Telemark Eine abwechslungsreiche Show mit vielen Überraschungen von Lenk Sport & Events, den Lenk Bergbahnen und Lenk-Simmental Tourismus. Die Lenkerin Kim Aegerter glänzte mit einer Topleistung und konnte ihren Titel als Schweizermeisterin Juniorinnen verteidigen. 22./ Audi Snowboard Series An der Lenk fanden die Snowboardcross Europacupfinals statt. Zu den Cracks am Start gehörten auch die Olympiateilnehmer der Schweizer Nationalmannschaft. 05./06.04 Schweizermeisterschaft Ski- und Snowboardcross Zum 1. Mal gingen Ski- und Snowboardcrosser gemeinsame Wege: Dabei handelte es sich um nichts Geringeres als das Audi Skicross Tourfinale und die Snowboardcross Schweizermeisterschaften. Teilnehmer / Besucher Hunde Plausch-Military Lenk Traditioneller Jazz-Workshop Auf der 6 km langen Strecke bewältigen Hund und Mensch zehn Posten mit lustigen, kniffligen, interessanten und anspruchsvollen Aufgaben. Angeboten wurde Instrumentalunterricht und Bandtrainings in div. Stielenen und Niveaus wie Dixieland, Swing, String & Big Band, Bossa Nova Sommer-Universität Spannende und interessante Vorträge renommierter Fachleute fesselten die Zuhörer Stockhorn Halbmarathon Eröffnung AlpKultur Erlebnisweg Bruchmandli Kinderprogramm 1. August-Feier am Lenkerseeli 1353 m Höhendifferenz erwarten die Sportler auf diesem anspruchsvollen Lauf. Enthüllung der Bruchmandli Tafel und des Erlebnisweges. Bruchmandli Geschichte, selber Salben machen und Erlebnisgastronomie. Das Kinderprogramm am Nachmittag fand trotz des stürmischen Wetters im Alphüttli beim Lenkerseeli statt. 89 Hunde

17 Datum im 2014 Event Beschreibung Event Teilnehmer / Besucher August-Feier auf dem Jaunpass August-Feier St. Stephan Maultiertrek Rawilpass und Säumerfest Lenk Sommerakademie Lenk (SOAK) Die Feier wurde auf dem Jaunpass musikalisch umrahmt vom Alphorntrio Mittagsfluh Boltigen. Die kleine aber gemütliche Feier fand dieses Jahr in der Chemi-Stube mit dem Nationalrat Andreas Aebi statt. Eine Gruppe von Maultieren, Säumern und Gästen überquerte die Alpen vom Wallis nach Lenk. Der letzte Tag endete mit dem Säumerfest inklusive Anzapfen des mit den Maultieren transportieren Weins. Neben der musikalischen Ausbildung talentierter Studenten standen täglich klassische Konzerte auf dem Programm Wildstrubel Open Lenk Mit dem neuen nationalen Seniorenturnier wurde die Tennisturnier-Tradition an der Lenk nach einem zweijährigen Unterbruch fortgesetzt Buuremärit Boltigen Jubiläumsanlass unter dem Motto Nostalgie mit vielen Markständen, Festwirtschaft und anschliessendem Heuhüttenfest Alpabfahrt St. Stephan Der Anlass begeisterte mit einem grossen Fest Jung und Alt aus Nah und Fern. 06./ Dampfbahntage Lenk mit Dampfzug-Nostalgie Fahrten und einem umfangreichen Rahmenprogramm. 27. / Bike Days Jaunpass mit namhaften Veloherstellern und der Möglichkeit, die Bikes auf ausgesuchten und markierten Trails zu testen. Organisiert von der IG Jaunpass Chüjerfest Jaunpass mit dem Alpabzug der Familie Klosner und ihren schön geschmückten Kühen sowie einem Festzelt mit volkstümlicher Unterhaltung Berglauf Lenk Iffigenalp Zum 32. Mal wurde zum Berglauf von der Lenk auf die Iffigenalp gestartet AlpKultur Tage Lenk Traditionelle Workshops gaben Einblick in die Brauchtümer der Region Älplerfest Das Älplerfest ist der Höhepunkt der AlpKultur Tage Lenk, bei dem jeweils die tierische Miss Lenk (im 2014 Iris) gekürt wird Hornusser turnier Zwölf Mannschaften traten bei wunderbarem Herbstwetter an der Lenk gegeneinander an. Teilnehmer / Besucher Hornusser 250 Hornusser Boltiger-Weihnachtsmärit Geschenke einkaufen, Glühwein trinken und gemütlich beisammen sein. Musikalische Unterhaltung durch die Jungbläser Boltigen Chlousemärit Matten Am Tourismusstand wurden wiederum Maroni geröstet und verkauft. Die Kinder hatten Freude am Ponyreiten. 10 Daten im Sommer und Herbst AlpKultur-Gästeapéro Winterkonzert des Vereines Freunde der Sommer akademie Lenk mit Streichelzoo, einheimischen Musikformationen und feinen Köstlichkeiten aus der Region, offeriert von Lenk-Simmental Tourismus. Das Konzert fand erstmals in der reformierten Kirche Lenk statt und erfreute sich einer sehr hohen Besucherzahl. Es spielte das COLORES Quartett

18 online Online-Kampagne Youtube Mit der Medienzauber und Kommunikationsberatungs AG Blitz & Donner von Bern wurde im Winter 2014/15 eine Kampagne auf Youtube geführt. Mit dem bestehenden Videomaterial des Winterfilms, gedreht im Februar 2014, konnten Kurzfilme zum Verkauf der Winterpauschalen produziert werden. Die Filme zielten auf den Verkauf der Winterpauschalen ab, welche die Nebensaisonzeiten anpreisen. Bis Ende Januar wurden die Videos in der Summe Mal auf Youtube als Vorspann gezeigt. Im Zusammenhang mit der Online-Kampagne sind die Winterpauschalen auf nebellos.ch attraktiv präsentiert. Website-zugriffe 1. Desktop (65.56 %) 2. Mobile (18.94 %) 3. Tablet (15.51 %) Integration der Website Lenk-Kultur.ch Lenk-Kultur wurde als Subpage in die Website von Lenk-Simmental Tourismus integriert. Sie hat somit über eine eigene URL, kann aber über das gleiche Content- Management-System (CMS) von Schweiz Tourismus aktualisiert werden. Youtube & Facebook Auf dem Youtube Kanal von Lenk-Simmental Tourismus ist bislang der Winterfilm aufgeschaltet. Dieser wurde über Mal angeschaut. Auf der Seite von Lenk-Simmental verfolgen über Personen die Posts mit. Fotos vom aktuellen Geschehen und Veranstaltungen aus der Destination werden geteilt. Allem voran die Emotionen vermittelnden Fotos finden grossen Anklang. Anzahl Visits pro Monat und Geschäftsjahr 160' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20' (748'533) 2010 (683'606) 2011 (611'769) 2012 (642'871) 2013 (754'871) 2014 (859'077) 18

19 Logiernächte-Entwicklung LN in versch. Beherbergungsformen Jahrestotal Logiernächte Hotellerie Parahotellerie professionell Parahotellerie pauschal Gruppenunterkünfte Camping Jahrestotal Veränderung Vorjahr Hotellerie % Parahotellerie professionell Neue Kategorie Parahotellerie pauschal % Gruppenunterkünfte % Camping % Jahrestotal Veränderung in % 8.8% 9.0% 8.5% 9.8% -0.1% 9.7% Betriebe wie das Reka-Feriendorf, FerienLenk, Unia Chalets sowie das Chalet Spitzacker bilden die Gruppe «Parahotellerie professionell», da die Logiernächte nach effektiven Übernachtungen erhoben und abgerechnet werden. Da diese Zahlen bisher nicht in der Statistik erfasst waren, lässt sich die starke Zunahme der Gesamt-Logiernächte durch diese Integration erklären. Der Logiernächterückgang von 10.3% bei den Campingplätzen ist hauptsächlich auf das schlechte Wetter in den Sommermonaten zurückzuführen. Für die Berechnung der Logiernächte in der Parahotellerie mit Pauschalkurtaxe wird von einer durchschnittlichen Jahresbelegung von 40 Übernachtungen pro Bett ausgegangen. Der starke Anstieg von 2011 auf 2012 ist auf die Integration der Parahotellerie-Logiernächte in Boltigen und St. Stephan zurück zu führen. 19

20 Verteilung Logiernächte Sommer/Winter 300' ' ' ' '000 Sommer Winter Kategorien: Hotellerie, profess. Parahotellerie, Gruppen, Camping 50' Winter in % 53% 53% 57% 59% 61% 58% Sommer in % 47% 47% 43% 41% 39% 42% Total Als Bemessungsgrundlage für den Sommer/ Wintervergleich dienen die Logiernächte von Hotellerie, Parahotellerie professionell, Gruppenunterkünften und Camping. Der Vergleich bezieht sich auf die Zeitspanne von Anfang November bis Ende Oktober. Dies führt zu Abweichungen gegenüber oben gezeigter Grafik, die pro Kalenderjahr erstellt wird. 20 Heimelige Unterkünfte im Simmmental BBamBB

21 Verkauf Im 2014 startete LST enthusiastisch mit dem neuen Deskline. Für dieses Startjahr war auch ein Pilotprojekt geplant: Die Ferienwohnungsvermieter erhielten die Möglichkeit, sich mit den externen Portalen Casamundo, Holidayinsider, Interhome und E-Domizil zu verlinken. Die Vermieter durften während dieser Testphase ihre Wohnungen auf diesen Portalen zu denselben Kommissionsansätzen wie im Dires ausschreiben und vermieten. Die Differenz der Kommission übernahm LST. Während den Sommermonaten liessen sich zahlreiche Mehrbuchungen erzielen. Per Ende 2014 wurden dann die neuen Verträge an die Vermieter versendet und jedem freigestellt, ob er weiter bei den Portalen buchbar sein möchte oder nicht. Die Kommissionsansätze für Interhome- und E-Domizilbuchungen betragen neu 15%. Umsatz Buchungen in CHF Umsatz Fremdbuchungen Umsatz Internet Umsatz Call Center / - Umsatz Call Center % Umsatz Internet % Umsatz Fremdbuchungen Total Umsatz % Im Jahr 2014 wurde eine Umsatzzunahme sowohl bei den Ferienwohnungen wie auch bei den Hotels verzeichnet. Knapp 7% vom Umsatz wurde durch Hotelbuchungen generiert. Dank der neuen Deskline-Version, welche sich moderner und benutzerfreundlicher präsentiert, haben die Online-Buchungen um 36% zugelegt. Die Verlinkungen der meisten Ferienwohnungen auf die Portale von STC, Interhome, E-domizil, Casamundo und Holidayinsider brachten eine zusätzliche Umsatzsteigerung. Rund 20% aller Buchungen wurden über die externen Portale getätigt. 21

22 Buchbare Ferienwohnungen (Stand ) / - Lenk St. Stephan Boltigen Oberwil Därstetten Erlenbach Total Das Direktreservationssystem ist nach wie vor sehr begehrt und es konnten wieder einige neue Ferienwohnungen gewonnen werden. Natürlich kommt es auch immer wieder zu Austritten. Meist haben diese persönliche Gründe, wie z.b. Alter des Eigentümers, Verkauf des Objektes oder Eigennutzung. Sehr erfreulich ist, dass vom Chalet Spitzacker alle zehn Wohnungen über das System vermietet werden können. Die Wohnungen verfügen jeweils über 4-8 Betten und liegen mitten im Dorfzentrum. Die Zusatzdienstleistung All-in-one (Vermietung, Reinigung & Schlüsselhaltung von Wohnungen) konnte auch im letzten Jahr erweitert und ausgebaut werden. Die Reinigung mit der einheimischen Reinigungscrew klappt bestens. Für den Winter 2014/15 stiess LST sogar an die Kapazitätsgrenze, sodass eine Ferienwohnung durch ein Reinigungsteam von St. Stephan gereinigt und bei einer Wohnung eine Absage für den Winter erteilt werden musste. Während der Wintersaison 2014/15 nutzten 12 Vermieter das All-in-one. 2013/14 waren es noch 9. Generelle Kontakte Schalter Call Center Total Kontakte 2014 Schalter Call Center Total Kontakte Kontakte Lenk Kontakte St. Stephan Kontakte Boltigen

23 Qualitätsanstrengungen und - messung IT Y CHEC MMEN T SI AL QUA K Anhand des Gästebefragungstools Quality Check misst LST die Zufriedenheit seiner Gäste in einzelnen Sparten. L Quality Check Simmental ns Sagen Sie u Ihre Meinung! zufriedenheit 100 % 90 % 80 % Freundlichkeit Beratungsqualität Eingehen auf Wünsche Webseite Informationsmaterial Öffnungszeiten Schulungsprogramm Freundlichkeit, Beschwerdemanagement & Verkauf Auf die Wintersaison 2014/15 wurde anstelle des Saison-Infoanlass für Frontmitarbeiter eine Schulung mit Roland Berger, Tune quality, organisiert. Halbtagesthemen waren die Freundlichkeit und Beschwerdemanagement sowie der Verkauf. Der Lenkerhof gourmet spa resort stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung. Ro- land Berger brachte die Themen sehr lebendig und mit Begeisterung rüber, so dass sicher alle Teilnehmenden Erkenntnisse für sich in den Arbeitsalltag mitnehmen konnten. Über 100 Personen haben an der Schulung teilgenommen. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchaus positiv. Französischsprachkurs Der Sprachkurs wurde ein weiteres Jahr durchgeführt. An sechs Abenden trafen sich interessierte Frontmitarbeiter der Leistungsträger in drei Levels: Einsteiger, Anfänger und Fortgeschrittene. Beni Kern, ehemaliger Sekundarschullehrer in Französisch aus Zweisimmen, leitete wiederum den Kurs. Finanziell wurde der Kurs durch Qualität Simmental unterstützt. Zudem bezahlten die Teilnehmenden ein kleines Kursgeld. Im Zentrum standen die mündliche Konversation und das Training von branchenspezifischen Situationen im Gästekontakt. Zudem legte Beni Kern sehr viel Wert darauf, den Kurs den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden auszurichten, was ihm aus Sicht der Kursteilnehmenden auch gelungen ist. 23

24 gästebefragung Die Ferienregion sieht sich im Bereich der Infrastrukturbedürfnisse mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, wie veränderte Gästebedürfnisse und Buchungsverhalten, verbesserungsfähige Auslastung und Rentabilität bestehender Infrastrukturen, Alternativangebote bei Regenwetter. Im Sommer 2014 wurden Gäste und Einheimische mittels Onlinefragebogens zur Bedeutung und Qualität der Angebote befragt. Untenstehend ist die Wahrnehmung der Ferienregion Lenk-Simmental dargestellt. 4 = trifft sehr zu; 0 = trifft überhaupt nicht zu. Positiv überrascht hat uns die Erkenntnis, dass die Einschätzung der Gäste und der Einheimischen ziemlich genau übereinstimmt. Die Destination Lenk-Simmental wird somit als echt empfunden. 741 Datensätze konnten zur Auswertung verwendet werden. 80% dieser Datensätze sind von Personen zwischen dem 40. und 90. Altersjahr. Weiter sind 54% der Datensätze von Zweitwohnungsbesitzern, 29% von Ferienwohnungsgästen und die restlichen Prozente verteilen sich auf Einheimische, Hotelgäste und Tagesgäste. Wie nehmen Sie die Ferienregion Lenk-Simmental wahr? mehr Schein als Sein 4 familienfreundlich extrovertiert gemütlich trendig herzlich modern authentisch kulturell Interessant sportlich 24

25 bedeutung und Qualität des touristischen Angebotes Die rechte Grafik zeigt als Rangliste die Bedeutung und Qualität der touristischen Angebote auf. Solange die Qualität besser ist als die Bedeutung besteht kein dringender Handlungsbedarf. Es stellt sich bloss die Frage, ob das Geld weiterhin in die weniger bedeutungsvollen Infrastrukturen investiert werden soll. Bedeutung Qualität Da, wo die Qualität jedoch klar unter der Bedeutung des Angebotes liegt, besteht dringendes Aufholpotenzial. Das Angebot liegt bei folgendem unter den Erwartungen: Einkaufsmöglichkeiten, Notfallversorgung, Gastronomie, Bus, Attraktivität Dorfkern und Massnahmen zur Verkehrsberuhigung. Bei der Auswertung der Befragung stellen wir fest, dass die Einheimischen bei allen Angeboten die Qualität tiefer beurteilten als die Gäste. Gegenüber dem Angebot im Wohnort sind die Einheimischen also anspruchsvoller als die Gäste. 25

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