Lageeinschätzung der Schweizer Hotellerie Umfrage bei den Mitgliedern (Direktoren) von hotelleriesuisse durchgeführt am
|
|
- Heidi Anneliese Kaiser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lageeinschätzung der Schweizer Hotellerie Umfrage bei den Mitgliedern (Direktoren) von hotelleriesuisse durchgeführt am
2 Folie 2 Wie schätzen Sie den Verlauf der laufenden Sommersaison (SS) (Mai bis heute) ein? Im Vergleich zur SS % 66% 44% 34% 26% 17% 21% 14% 22% Besser Gleich Schlechter Die Sommersaison verlief bis zum Umfragezeitpunkt für 57 Prozent der Befragten besser als in der gleichen Periode im Vorjahr. Dies sind 10 Prozentpunkte mehr als in der letztjährigen Umfrage. Starke Zuwächse sind in den ländlich/alpinen Gebieten zu verzeichnen. Zwei Drittel der Befragten in den ländlich/alpinen Gebieten schätzen die Sommersaison besser ein, was 20 Prozentpunkte mehr sind als im Vorjahr. In den Städten verlief der Sommer ebenfalls gut, jedoch weniger positiv als die Sommersaison 2017 (-13 Prozentpunkte). Hier macht sich auch ein erweitertes Angebot bemerkbar.
3 Folie 3 Welche Faktoren beeinflussen den Geschäftshergang? (Mehrfachnennungen möglich) Wetter wirtschaftliches Umfeld im Ausland Währungssituation wirtschaftliches Umfeld im Inland Sonstige 12% 9% 11% 21% 23% 16% 19% 22% 23% 21% 22% 17% 35% 5% 15% 25% 35% Stadt Land/Alpin Total In den ländlich- alpinen Gebieten sind besonders das Wetter (35%) und die Währungssituation (23%) die Hauptfaktoren. In den städtischen Gebieten sind hingegen vor allem die wirtschaftliche Entwicklung im In- und Ausland wichtige Faktoren sowie Währung und das Wetter. Unter Sonstiges wird zudem bemerkt, dass sich die Sicherheitslage (keine Terroranschläge in Europa) verbessert hat, die Bike-WM stattgefunden hat, aber auch der Preiskampf zunahm.
4 Folie 4 Haben Sie in der laufenden Sommersaison Ihre Preise für Übernachtungen angepasst? Im Vergleich zum Preis für Übernachtungen in der SS % 59% 47% 33% 26% 21% 15% 12% Preise erhöht Preise stabil gehalten Preise nach unten angepasst Gesamthaft haben 59% der Teilnehmer die Preise stabil gehalten. 67% der Befragten im ländlich- alpinen Raum hielten die Preise stabil. Die Befragten der städtischen Gebiete haben die Preise mehrheitlich stabil gehalten (47%). 33% in den Städten haben die Preise nach oben angepasst. Schweizweit passten 26 Prozent der Umfrageteilnehmer die Preise nach oben an. Dies sind 4 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zusammenfassend haben sich die Preise zum Jahr zuvor leicht verbessert oder sind stabil gehalten worden, was eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage markiert.
5 Folie 5 Haben Sie den Personalbestand in der laufenden Sommersaison angepasst? Im Vergleich zur SS % 61% 66% 18% 18% 23% 16% 12% 22% Höher Gleich Tiefer 63% der Befragten haben den Personalstand gleich gehalten im Vergleich zur letztjährigen Sommersaison. 18% haben den Personalstand abgebaut. In der Sommersaison 2017 haben noch den Personalbestand reduziert.
6 Folie 6 Was sind Ihre Prognosen für die Wintersaison? Wie sieht der Buchungsstand (Ist-Zustand) aus? Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr 49% 53% 44% 35% 26% 19% 18% 6% 7% Besser Gleich Schlechter der Betrieb ist geschlossen zu dieser Zeit 4% Bei total 49% der Befragten ist der Buchungsstand für die Wintersaison gleich wie im letzten Jahr. der Befragten in ländlich- alpinen Gebieten haben einen besseren Buchungsstand als zur gleichen Zeit im Vorjahr. Diejenigen Befragten, die eine schlechtere Wintersaison in ländlich- alpinen Gebieten voraussagen, sind stabil im Vergleich zum Vorjahr. 44% der Befragten in den städtischen Regionen haben bisher den gleichen Buchungsstand und 35% prognostizieren eine schlechtere Wintersaison. Jedoch haben 18% einen besseren Buchungsstand. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine genaue Prognose schwierig ist. Buchungen werden immer flexibler und kurzfristiger getätigt.
7 Folie 7 Werden Sie die Preise zum Wintergeschäft anpassen? Im Vergleich zur WS 2017/ % 78% 8 15% 17% 12% 7% 6% 8% Preise erhöhen Preise stabil halten Preise nach unten anpassen Eine grosse Mehrheit der Befragten will die Preise in der Wintersaison stabil halten. Es ist jedoch zu beachten, dass einige Befragte sich vorbehalten, kurzfristig mit Preisanpassungen zu reagieren.
8 Folie 8 Welche Herausforderungen sehen Sie für die Schweizer Hotellerie? (Mehrfachnennungen möglich) Währungssituation Franken- Euro Verfügbarkeit des Personals Hochpreisinsel Schweiz Buchungsplattformen alternative Beherbergungsformen Neue Regulierungen Finanzierungsklemme/ Liquidität Sonstiges Nachfolgeplanung Umsetzung Zweitwohnungsinitiative Terrorismus % 1.5% 0.6% 0.8% 0.5% 1.5% 2.7% 4.4% 4.9% 4.2% 3.7% 4.9% 5.1% 7.1% 8.3% 6.1% 6.4% 9.5% 9.3% 11.7% 11.5% 14.8% 15.2% 15.9% 18.5% 18.9% 19.3% 18.6% 17.7% 16.3% 18.6% 20.3% Total Stadt Land/Alpin Die wichtigsten Herausforderungen bleiben die Währungssituation Franken-Euro, die Verfügbarkeit des Personals sowie die Hochpreisinsel Schweiz. Sie sind besonders in den ländlich-alpinen Regionen ausgeprägt. In den Städten sind alternative Beherbergungsformen und Buchungsplattformen ebenfalls gewichtige Herausforderungen. Sonstige: Klimawandel, Preiskonkurrenz/Angebotsüberschuss, Erreichbarkeit über Flughäfen sicherstellen, Öffentlichkeitsarbeit (Image/Ruf), Löhne, Anpassung an neue Technologien und neue Gästebedürfnisse
9 Folie 9 Haben Sie seit Juli 2018 eine Stelle dem RAV melden müssen? 8 73% 72% 74% 27% 28% 26% Ja Nein Rund drei Viertel der Befragten haben seit Juli 2018 eine Stelle beim RAV aufgrund der Stellenmeldepflicht melden müssen.
10 Folie 10 Wann erhalten Sie vom RAV in der Regel die Bestätigung für Ihre Stellenmeldung? 45% 35% 25% 15% 5% 39% 38% 41% 26% 22% 22% 22% 22% 11% 8% 4% 3% 5% Am gleichen Tag 1 Tag später 2 Tage später noch später Sonstiges Bei 26% der Befragten, die eine Stelle melden mussten, ist die Bestätigung der Stellenmeldung am selben Tag eingegangen. Die Mehrheit (39%) erhält einen Tag später die Bestätigung.
11 Folie 11 Hält das zuständige RAV die Frist von 3 Tagen ein, um Ihnen Dossiers zuzustellen? 51% 54% 48% 31% 17% 16% 33% 19% Ja, immer nicht bei jeder Stellenmeldung Nein, nie Bei rund der Hälfte (51%) der Umfrageteilnehmer, die eine Stelle melden mussten, hält das RAV immer die Frist von 3 Tagen ein, Dossiers von Kandidaten zuzustellen. Bei insgesamt 49% wird die Frist nicht immer oder nie eingehalten.
12 Folie 12 Haben Sie die empfohlenen Kandidaten des RAV eingestellt? % 8 14% 15% 12% 4% 5% 2% Ja, alle Ja, vereinzelt Nein, keinen 86% Bei der überwältigenden Mehrheit der Umfrageteilnehmer wurde die vom RAV vorgeschlagenen Kandidaten nicht eingestellt (83%), was schweizweit zu beobachten ist. Damit ist es kein regionales Phänomen. 14% der Befragten stellen vereinzelt Kandidaten ein.
13 Folie 13 Welche touristischen Förderinstrumente des Bundes kennen Sie? 45% 35% 38% 32% 36% 33% 42% 25% 15% 14% 16% 16% 16% 18% 5% Schweiz Tourismus Neue Regionalpolitik (NRP) Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) Innotour Schweiz Tourismus und die SGH sind die bekanntesten touristischen Förderinstrumente. Überraschend ist, dass die NRP auch in den ländlich/alpinen Regionen wenig bekannt ist.
14 Folie 14 Haben Sie schon einmal mit einem Förderinstrument gearbeitet oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen? 54% 52% 52% 52% 53% 48% 46% 44% 48% 48% 47% 42% Ja Nein Knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer haben schon einmal mit einem der Förderinstrumente gearbeitet oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen.
15 Folie 15 Wenn ja, welche? (Mehrfachnennung möglich) 56% 47% 34% 42% 23% 9% 12% 6% 8% 13% Schweiz Tourismus Neue Regionalpolitik (NRP) Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) Innotour Besonders positiv schneidet Schweiz Tourismus ab, die SGH ist ebenfalls für die Dienstleistungen beliebt. Kleinere Betriebe sind der Meinung, dass NRP und Innotour nur für die «Grossen» gut zu nutzen ist. Einzelne Befragte wünschen sich mehr Flexibilität und weniger Bürokratie.
Konjunktur-Radar Hotellerie
Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird
MehrLage Erwartungen Investitionen Beschäftigung. Gastgewerbe. Reisegewerbe
Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung Saisonumfrage Tourismus am Niederrhein 18 2 Gute Laune im und noch bessere Stimmung in der Reisebranche Die Stimmung in der Tourismusbranche am Niederrhein
MehrTirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen
MehrMeinungen zum Ehrenamt
Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrMedikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt
Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrInnovation. On site. On demand. SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT IM WANDEL? Der Projektmarkt aus Freiberufler-Sicht
Der Projektmarkt aus Freiberufler-Sicht Über diese Umfrage Zwischen August und Oktober 2018 hatten wir 11.003 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberuflichkeit im Wandel?
MehrWegmarken für die Zukunft der Beherbergungsbranche. Medienkonferenz vom in Montreux
Wegmarken für die Zukunft der Beherbergungsbranche Medienkonferenz vom 07.06.2016 in Montreux Folie 2 Referenten Andreas Züllig, Präsident Pierre-André Michoud, Vize-Präsident Dr. Christoph Juen, CEO Folie
Mehrmedien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 2010 Weiterhin gute Geschäftslage
Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 21 Weiterhin gute Geschäftslage Die Projektierungsbüros beurteilen ihre Geschäftslage weiterhin als gut. Dies ergab die neuste Erhebung der ETH-Konjunkturforschungsstelle
MehrMeinungen zum Schutz des Waldes
Meinungen zum Schutz des Waldes Datenbasis: 1.004 Befragte in Niedersachsen Erhebungszeitraum: 15. bis 31. Oktober 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Nach
MehrRegionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen
Wirtschaftsbarometer IV/2011 Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Dezember 2011 +++ Ostsächsische Unternehmen weiter positiv gestimmt +++ Weihnachten hat kaum Einfluss auf den Umsatz
MehrSicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland Erste ausgewählte Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
MehrSOLCOM MARKTSTUDIE ZWISCHENBILANZ PROJEKTMARKT 2017
PROJEKTMARKT WWW..DE PROJEKTMARKT Über diese Umfrage Zwischen Juli und September hatten wir 10.199 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Zwischenbilanz Projektmarkt teilzunehmen.
MehrTAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MÄRZ 2016 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2016 2. MÄRZ 2016 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2016 Der Schweizer Tourismus im Wandel 13:00 14:30 Uhr Bellevue Palace, Bern Herzlich willkommen!
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 4 Fax: 6 51/97 77-9 65 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Sommersaison 215, Erwartungen Wintersaison
MehrGeschäftsreisen am EuroAirport
Geschäftsreisen am EuroAirport Ergebnisse der Umfrage Martin Dätwyler, stv. Direktor 21. November 2017 Motivation EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg (EAP) von grosser Bedeutung: mehr als Freizeit- und
MehrTourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe. Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen
Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen Stand: 28.05.2018 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland
MehrBranchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017
Pressemitteilung 13/2017 Branchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017 Erfurt, 14. Juni 2017 / Mit der Auswertung Winter 2016/17 Ausblick Sommer 2017 stellt der DEHOGA Thüringen e.v.
MehrUnternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet
Reutlingen, 26.09.2016 Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Freiberufler erwarten für sich selbst bei der
MehrBewertung nach Wirtschaftsbereichen
Ausgangslage: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im IHK-Bezirk Leipzig zu den Auswirkungen des Mindestlohnes im Frühjahr 2015 Seit Jahresbeginn gilt für Unternehmen ein Mindestlohn von 8,50. Bereits
MehrKONJUNKTURBERICHT II/2016
KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch
MehrMeinungen zur Zeitumstellung
Meinungen zur Zeitumstellung Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. März 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Ende März wird die Zeit wieder
MehrSOLCOM MARKTSTUDIE ZWISCHENBILANZ GESCHÄFTSJAHR 2016
GESCHÄFTSJAHR WWW..DE GESCHÄFTSJAHR Über diese Umfrage Zwischen Mai und Juli hatten wir 9.311 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Zwischenbilanz Geschäftsjahr teilzunehmen.
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
MehrMethodisches zum Vorwort
1 Methodisches zum Vorwort 1 500 Newsletter-Empfänger aus der Wirtschaft (Mitglieder und Nichtmitglieder) erhielten im Dezember 2017 eine Einladung zur Konjunkturumfrage. Es wurde am Anfang Januar 2018
MehrUnternehmensbefragung 1. Halbjahr Auswertung. Lucius Graf Februar 2018
Unternehmensbefragung 1. Halbjahr 2018 Auswertung Lucius Graf Februar 2018 VORWORT Konjunkturprognose 1/2018 Die Winterthurer Konjunkturprognose gibt halbjährlich Auskunft über den Zustand des Wirtschaftsstandortes
MehrWechselkursumfrage: Auswirkungen der Frankenaufwertung und Reaktionen der Unternehmen Regionale Wirtschaftskontakte der SNB
Wechselkursumfrage: Auswirkungen der Frankenaufwertung und Reaktionen der Unternehmen Regionale Wirtschaftskontakte der SNB Bericht für die vierteljährliche Lagebeurteilung des Direktoriums der Schweizerischen
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2015
KONJUNKTURBERICHT IV/2015 Jahreskonjunktur endet mit guter Geschäftslage Erwartungen für 2016 deutlich pessimistischer Das Jahr 2015 ist für die meisten Unternehmen in der Region erfolgreich zu Ende gegangen.
MehrArbeit der RAV Stellenmeldepflicht. Gesetzliche Arbeitszeitregelungen
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Arbeit der RAV Stellenmeldepflicht Gesetzliche Arbeitszeitregelungen Dr. Andrea Engeler, Stv. Amtschefin und Leiterin Personal & Dienste Thema 1: Umsetzung der Stellenmeldepflicht
MehrKONJUNKTURBERICHT III/2016
KONJUNKTURBERICHT III/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Für das vierte Quartal erwarten die Unternehmen eine merkliche Konjunkturabkühlung.
MehrMeinungen zu Schulleitern
Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrDie Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse einer Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Stand: 27.03.2017 www.nordmetall.de Arbeitszeitumfragen 2017 1. Zu den Umfragen 2. Zentrale
MehrLage Erwartungen Investitionen Beschäftigung. Gastgewerbe. Reisegewerbe
Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung Saisonumfrage Tourismus am Niederrhein 17 2 Gute Laune in der Tourismusbranche am Niederrhein Die Stimmung in der Tourismusbranche am Niederrhein ist gut. Der
MehrIMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011
EXECUTIVE SUMMARY IMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011 Studienaufbau Der Immobilien Investment Survey 2011 basiert auf einer schriftlichen Expertenbefragung bei Schweizer institutionellen Immobilieninvestoren.
MehrTourismusbilanz Herbst Ergebnisse für die Reisebranche. Tourismus in Topform
Tourismusbilanz Herbst 2017- Ergebnisse für die Reisebranche Tourismus in Topform Stand: 24.11.2017 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland führen regelmäßig
MehrDie konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2013/14 Ausblick Sommer 2014)
22. Mai 2014 PM 17/2014 Aktueller DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2013/14 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter
MehrTourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013
Tourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013 1 Zum ersten Mal haben die IHKs mit Sitz in Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen die Einzelergebnisse ihrer
MehrBedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Standortförderung WiGe Digitalisierung 2. Mai 2017 Bedeutung der Digitalisierung für
MehrWirtschaftliche Erwartungen der Diagnostika-Industrie Pressegespräch, 16. Februar 2018
Wirtschaftliche Erwartungen der Diagnostika-Industrie 2018 Pressegespräch, 16. Februar 2018 Europäischer IVD-Markt 2016: Die großen Acht Gesamtmarkt: 10,84 Mrd. Die acht größten Märkte haben einen Marktanteil
MehrPressemitteilung 10/2018
Pressemitteilung 10/2018 Konjunkturbericht Gastgewerbe Optimismus für die Zukunft, Fachkräftemangel und Ertragssituation weiter dramatisch Das Thüringer Gastgewerbe im Sommer 2018 Ausblick Winter 2018/2109
MehrWechselkursumfrage: Auswirkungen der Frankenaufwertung und Reaktionen der Unternehmen Regionale Wirtschaftskontakte der SNB
Wechselkursumfrage: Auswirkungen der Frankenaufwertung und Reaktionen der Unternehmen Regionale Wirtschaftskontakte der SNB Zusammenfassender Bericht für die vierteljährliche Lagebeurteilung des Direktoriums
MehrKostenfaktor Krankheit - Druck auf Freiberufler nimmt zu
Reutlingen, 24. November 2014 Marktstudie Kostenfaktor Krankheit - Druck auf Freiberufler nimmt zu Freiberuflern droht bei Fehlzeiten hoher Verdienstausfall, gleichzeitig sind sie nur geringfügig gegen
MehrBranchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005
Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2005 Oktober 2005 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...4 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...7 Erlösquellen...10
MehrPRESSEINFORMATION. Mittelstand boomt und hofft auf ausländische Fachkräfte
26. Oktober 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Mittelstand boomt und hofft auf ausländische Fachkräfte Geschäftslage nähert sich Rekordniveau / Mangel an qualifiziertem
MehrBest Age Demographie-Kongress 2010
Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrBitkom Start-up Report Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016
Bitkom Start-up Report 2016 Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016 Inhalt 1 Zentrale Ergebnisse 03 2 Start-ups als Beschäftigungsmotor 06 3 Finanzierung von
MehrBLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert?
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert? 1 Zwischen 51% und 75% 39% Bei bis zu 25% 20%
MehrMeinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln
Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme
Mehr«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer. Altstätten, 4. August Seite 1
«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer Altstätten, 4. August 2014 Dokumentenbezeichnung: Ergebnisse Umfrage Liegenschaftseigentümer Seite 1 Bemerkungen Schriftliche
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2016
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2016 Januar 2017 Händlerbund Studie 534 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2016 IST VORÜBER. WIE HABEN ONLINE-HÄNDLER ES ERLEBT? DER HÄNDLERBUND HAT 534 ONLINE-HÄNDLER
MehrStressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz
Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrVBI-Konjunkturumfrage 2012 Zahlen und Fakten
VBI-Konjunkturumfrage 2012 Zahlen und Fakten An der VBI-Konjunkturumfrage 2012 beteiligten sich insgesamt 828 VBI-Unternehmen. Die Fragen und Antworten im Einzelnen: Umsatz- und Ertragsentwicklung Wie
MehrSaisonumfrage 2010/11 Bundesweite Befragung von Anbietern von Urlaub auf dem Bauernhof und Urlaub auf dem Lande zur Urlaubssaison 2010/2011
Saisonumfrage 2010/11 Bundesweite Befragung von Anbietern von Urlaub auf dem Bauernhof und Urlaub auf dem Lande zur Urlaubssaison 2010/2011 Durchgeführt von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf
MehrDer Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes
Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht
MehrIHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017.
IHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017. Erwartungen an die Sommersaison 2017 Bilanz der Wintersaison 2016/2017 IHK. Tourismus. IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe IHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017 Der Bericht
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.
Sommerurlaub 2018 Datenbasis: 1.049 Befragte, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 23. Juli bis 6. August 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.
Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 1. bis 8. August 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
MehrPwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung
www.pwc.de/maschinenbau-barometer PwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung Inhalt 1. Executive Summary 2. Methodik 3. Ergebnisse Konjunkturerwartungen und Branchenwachstum
MehrDie Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Kostenfaktor Krankheit
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Umfrage Zwischen August und November hatten wir 8.726 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie Kostenfaktor
MehrFachkräftemangel in Bayern
Fachkräftemangel in Bayern Ergebnisse einer Sonderauswertung der BIHK-Konjunkturumfrage Sommer 7 München, 21.6.7 Inhalt Fachkräftemangel in Bayern nimmt zu Seite 3 Fachkräftemangel in Bayern Übersicht
MehrKontakt zu Landwirten
Kontakt zu Landwirten Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 5. bis 9. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Forum Moderne Landwirtschaft e.v. 26 Prozent der
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrVerwendung von Destinationsmanagement Systemen (DMS) durch Tourismusorganisationen in der Schweiz. Resultate einer Online Umfrage Mai 2016
Verwendung von Destinationsmanagement Systemen (DMS) durch Tourismusorganisationen in der Schweiz Resultate einer Online Umfrage Mai 2016 1. Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis (I) 2. Kontext 3. Methode
MehrKonjunktur. Blitzlicht
Konjunktur Blitzlicht Konjunkturumfrage Herbst 214 Kontinuierliche Verbesserung der Unsicher heiten auf den europäischen Absatzmärkten beeinflussen die zukünftige Erwartungshaltung Personal- und Investitionspläne
MehrComputerkriminalität: Angriff auf Unternehmen
Computerkriminalität: Angriff auf Unternehmen Keyfacts über Computerkriminalität - Trotz wachsender Sensibilität: Risiko durch e-crime besteht weiterhin - Ransomware-Angriffe nehmen zu - Unternehmen setzen
MehrStandortförderung Impulsprogramm Tourismus
Standortförderung 2016-2019 Impulsprogramm Tourismus hotelleriesuisse befürwortet die Fortsetzung der bewährten Tourismuspolitik mit den bestehenden Instrumenten Innotour, Schweizerische Gesellschaft für
MehrErsteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit
IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrStudie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013
Dr. Katharina H. I. Philipp Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraums (KSO) Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013 Einleitung 2013 fand zum inzwischen 6. Mal
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. Juni 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Ökonomen revidieren Prognosen kaum Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten haben ihre Erwartungen für die Konjunkturentwicklung
MehrSchweizer Tourismuspolitik
Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Die SGH als wichtiger Pfeiler der Schweizer Tourismuspolitik Generalversammlung
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrTRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT Eine zukunftsfähige Stadt ist nur mit innovativen Immobilien zu haben. Deswegen sind die Bau- und Immobilienberatungs-Experten
MehrKonjunkturbericht 2012
Konjunkturbericht 2012 "Unternehmer in Albanien verlangen Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen" Ergebnisse der jährlichen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelsvereinigung
MehrDie Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.
Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
MehrKundenbefragung zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) bei den Arbeitgebern und privaten Stellenvermittlern 2017
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Arbeitsmarkt/Arbeitslosenversicherung Kundenbefragung zu den Dienstleistungen
MehrErnährung, Bewegung und Körpergewicht:
Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen
MehrDGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit
DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium
MehrCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitzumfrage: Digitale Werbung
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitzumfrage: Digitale Werbung Aussendung des Fragebogens an 328 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 13,72% (eingereichte Fragebögen:
MehrKonjunkturbarometer Norwegen. Dezember 2017
Dezember 2 Dezember 2 Über das Konjunkturbarometer Zwischen dem 1. und 1. November 2 führte die AHK eine Konjunkturumfrage unter ihren 7 deutschen und norwegischen Mitgliedsunternehmen zur wirtschaftlichen
MehrUmfrage zur Eurasischen Wirtschaftsunion 2017
Umfrage zur Eurasischen Wirtschaftsunion 2017 - Was die deutsche Wirtschaft von der EAWU erwartet - Schlüsselergebnisse - Deutsche Unternehmen profitieren von der EAWU - Deutliche Mehrheit sieht EAWU als
MehrAufwärtstrend hält weiter an
Aufwärtstrend hält weiter an IHK-SAISONUMFRAGE I FRÜHJAHR 2017 ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. INHALT VORWORT...3 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE...4 GASTGEWERBE Aktuelle Geschäftslage...7 Geschäftserwartung...11 BEHERBERGUNGSBETRIEBE
MehrDie Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt. Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger. 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma
Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße
MehrVerordnung des WBF über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik
Verordnung des WBF über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik vom 3. Juni 2016 (Stand am 1. Juli 2016) Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung
MehrTrinkverhalten der ÖsterreicherInnen
Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juni/ Juli 0 Einleitung Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie soll das Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen untersucht werden.
MehrLagebericht Mittelstand Frühjahr 2018 der Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eg. Stimmungsbarometer Mittelstand
Stimmungsbarometer Mittelstand 1 Strukturmerkmale der befragten Unternehmen Die Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eg führt seit 1994 jährlich bei den mittelständischen Unternehmen ihres Geschäftsgebietes
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrTourismuspolitik des Bundes
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion Standortförderung Tourismuspolitik Tourismuspolitik des Bundes Bezüge zum Schneesport
MehrUmfrage zur Betroffenheit durch Ransomware 04/2016. Ergebnisse, Stand
Umfrage zur Betroffenheit durch Ransomware 04/2016 Ergebnisse, Stand 26.04.2016 Zur Umfrage Die Umfrage zur Betroffenheit der deutschen Wirtschaft durch Ransomware wurde durch das Bundesamt für Sicherheit
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (42 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.
Urlaub Datenbasis: 1.010 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 27. Juli bis 7. August 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrUMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018
UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrUmfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland-
Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Im Vorfeld des Weltspieltags 2014 startete das Deutsche Kinderhilfswerk eine bundesweite Umfrage,
MehrUmfrage zum Flughafen Paderborn-Lippstadt
Umfrage zum Flughafen Paderborn-Lippstadt Grafikreport 1 Studiensteckbrief Umfrage zum Flughafen Paderborn-Lippstadt Institut TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Online-Befragung Grundgesamtheit
MehrEU und Euro - das Meinungsbild
EU und Euro - das Meinungsbild Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken April 2018 Mit ihrer Europagesinnung zeigen sich die Deutschen einmal mehr als europäische Musterschüler Zentrale
MehrMedienmitteilung. Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz. Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0)
Medienmitteilung Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0) 58 286 48 54 anita.mueller@ch.ey.com «Capital Confidence Barometer» von EY Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz Schweizer Unternehmen sehen
Mehr