Wegmarken für die Zukunft der Beherbergungsbranche. Medienkonferenz vom in Montreux

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1 Wegmarken für die Zukunft der Beherbergungsbranche Medienkonferenz vom in Montreux

2 Folie 2 Referenten Andreas Züllig, Präsident Pierre-André Michoud, Vize-Präsident Dr. Christoph Juen, CEO

3 Folie 3 Wo liegt die Zukunft der Schweizer Hotellerie?

4 Folie 4 Frankenstärke prägt den Markt

5 Folie 5 Nachbaren bleiben der Schweiz fern Effektiv Januar Dezember (Veränderung 2014 zu 2015) Anreisen Logiernächte Schweizer + 1.5% ( ) + 0.2% Ausland + 1.6% ( ) 1.7% Deutschland % ( ) % Frankreich - 6.2% ( ) - 6.2% Italien - 5.2% ( ) - 7.6% USA + 6.8% ( ) + 5.7% Indien % ( ) % Golf-Staaten % ( ) % China % ( ) %

6 Folie 6 Schere zwischen Stadt- und Ferienhotellerie Effektiv Januar Dezember (Veränderung 2013/2015 kumuliert) + 7.7% + 6.3% + 7.9% - 2.3% + 2.7% + 1.9% - 8.7% + 2.4% - 3.8% - 9.5%

7 Folie 7 Das Umfeld Gesellschaft Technologie Wirtschaft Umwelt

8 Folie 8 Gesellschaft Demografische Entwicklung (Silver Society) Politische Abschottung Wertewandel (Individualisierung/Sharing- Gedanke) Regulierungswut Geopolitische Unsicherheit

9 Folie 9 Wirtschaft Starke Währung Hohe Kosten Globalisierung (neue Märkte) Bedeutungsverlust der Branche Schwierige Kapitalbeschaffung

10 Folie 10 Technologie Digitalisierung Automatisierung Big Data Smart Technology

11 Folie 11 Umwelt Nachhaltigkeit (ökonomisch, ökologisch, sozial) Klimawandel Urbanisierung Regionalität

12 Folie 12 Auswirkungen auf die Beherbergungsbranche Neue Gästegruppen Heterogene Gästebedürfnisse Steigende Erwartungen an Qualität Mangel an qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden Verschärfte Markt- und Wettbewerbsbedingungen Kostensockel: Währung Digitalisierung: neue Beherbergungsformen Globalisierung: neue Märkte Finanzierung: Zugang zu Kapital Klimawandel: kürzere Wintersaison

13 Folie 13 Beispiel Auswirkungen Vielfältigkeit der Gästebedürfnisse Komfort, Gesundheit, Bildung Lokale Kultur (Nachhaltigkeit) Individuell (Taylor Made) Kurzfristig, Kurzaufenthalt

14 Strategie 2021

15 Folie 15 Strategische Eckpfeiler Konsequente Fokussierung auf Beherbergungsindustrie Kompetenzpartner für alle Beherbergungsformen Mehrwert durch Unterstützungsleistungen und Community Konzentration auf Kernkompetenzen Schlanke und effiziente Strukturen Einfache und klare Kommunikation gegen innen und aussen Innovation Nachhaltigkeit

16 Folie 16 Unsere Partner Mitgliedschaften Strategische Partnerschaften Kommerzielle Partnerschaften Aus- und Weiterbildungspartner

17 Folie 17 Mitgliedschaften Schweizerischer Arbeitgeberverband economiesuisse Schweizer Tourismus Verband (STV) Schweizerischer Gewerbeverband (sgv)

18 Folie 18 Strategische Partner Schweiz Tourismus Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit HOTELA Versicherungsprodukte aus einer Hand

19 Folie 19 Aus- und Weiterbildungspartner Hotelfachschule Thun (HF, ca. 250 Studierende) Ecole hôtelière de Lausanne (FH, ca Studierende) Hotelfachschule Passugg (FH und HF, ca. 500 Studierende) Partnerschaften mit lnternational College of Hospitality Management, Adelaide Yangzhou Hospitality Institute, China Cheju Halla University, South Corea Lizenz für 10 Hotel-Tourismus-Handelsschulen in der ganzen Schweiz (AKAD, Minerva, IST)

20 Folie 20 Unser strategischer Kompass 2021 Ihr Markt & Umfeld Ihr Know-how & Netzwerk Ihr Erfolg Ihre Qualität Ihre Produktivität Ihre Talente

21 Folie 21 Aktuelle Beispiele für das Engagement von hotelleriesuisse Sharing Economy Buchungsplattformen Beherbergungssatz Hochpreisinsel

22 Folie 22 Sharing Economy hotelleriesuisse fordert gleichlange Spiesse Gesetzanpassungen (national, kantonal, kommunal) Eine zentrale Erhebung der Taxen für Anbieter der Sharing Economy

23 Folie 23 Buchungsplattformen hotelleriesuisse fordert Fairplay Keine Einschränkung der unternehmerischen Freiheit von Hotels durch Buchungsplattformen Transparente Kommissionen Europaweite Kampagne: Direkt Buchen

24 Folie 24 Europaweite Kampagne «Direkt Buchen»

25 Folie 25 MwSt.-Beherbergungssatz hotelleriesuisse fordert definitive Verankerung Weiterführung des Beherbergungssatzes von 3,8% und definitive Verankerung im Mehrwertsteuergesetz (Motion de Buman)

26 Folie 26 Hochpreisinsel Schweiz hotelleriesuisse fordert administrative Entlastung Stopp der Verordnungswut Kein unnötiger Swiss Finish Keine unnötigen Kontrollen

27 Folie 27 Hochpreisinsel Schweiz Brot unter Glas

28 Folie 28 Hochpreisinsel Schweiz destilliertes Abwasser

29 Folie 29 Hochpreisinsel Schweiz klinisch reiner Duschkopf

30 Folie 30 Hochpreisinsel Schweiz Swiss Finish Bürgenstock Resorts

31 Folie 31 Swiss Finish Bürgenstock Resorts Totalsanierung/Konzessionserneuerung/Felssicherung gegen Naturgefahren für Bürgenstock Bahn als öffentliches Verkehrsmittel 20 Mio. Neue Service-Strasse/Strassen allgemein für Resortgäste, Postauto, Velos und Langsamverkehr 20 Mio. Parkinganlagen für Kur- und Hotelgäste, Wanderer, Ausflügler 25 Mio. Massnahmen für Ortsbild-, Denkmalund Landschaftsschutz sowie Naturgefahren 43 Mio. 108 Mio.

32 Folie 32 Hochpreisinsel Schweiz hotelleriesuisse fordert Öffnung der Agrarmärkte Abbau der Zölle im Agrarbereich Agrarfreihandelsabkommen mit Europa Keine Ausnahme für Lebensmittel beim Cassis-de- Dijon-Prinzip

33 Folie 33 Hochpreisinsel Schweiz hotelleriesuisse fordert freie Beschaffung im Ausland Schluss mit den «Schweizer Zuschlägen»

34 Folie 34 Hochpreisinsel Schweiz Volksinitiative «Für faire Preise» Quelle: gigergraphics.ch

35 Folie 35 Am Schluss zählt aber

36 Eckpfeiler Fachkräfte Pierre-André Michoud, Vize-Präsident

37 Folie 37 Neuer L-GAV ratifiziert Die Delegierten von hotelleriesuisse haben den L-GAV 2017 gutgeheissen. hotelleriesuisse freut sich über diesen Schritt zur Weiterführung und Festigung einer seit Jahren gut funktionierenden Sozialpartnerschaft im Interesse der Branche. Die folgenden Sozialpartner legen die Arbeitsbedingungen der Branche fest.

38 Folie 38 L-GAV. Gut für alle Der L-GAV macht die Branche zum «Herrn im eigenen Haus». Das Gastgewerbe hat seine eigenen Spielregeln festgelegt und sorgt für einen fairen Wettbewerb unter den Anbietern Der L-GAV unterstützt die Aus- und Weiterbildung und macht damit die Branche konkurrenzfähiger, attraktiver und bekämpft den Fachkräftemangel Der L-GAV schafft politische Glaubwürdigkeit und eine bessere Ausgangslage für Forderungen an die Politik (bspw. MEI), denn er legt die Arbeitsbedingungen für rund Mitarbeitende fest.

39 Folie 39 Fakten zum Arbeitsmarkt Demografische Entwicklung in der Schweiz führt in Hotellerie zu einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften Schweizer Hotellerie ist auf gut ausgebildetes Personal aus dem Ausland angewiesen. Annahme der Masseneinwanderungsinitiative stellt Hotellerie vor grossen Herausforderungen.

40 Folie 40 Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative Forderungen von hotelleriesuisse: Unbürokratische Umsetzung der MEI Weiterführung der Personenfreizügigkeit und liberalen Zugang zu Arbeitskräften. Branchendiskriminierende Modelle werden dezidiert abgelehnt Keine Kontingentierung von Kurzaufenthaltern und Grenzgängern von bis zu einem Jahr.

41 Folie 41 Publikation von hotelleriesuisse «Zukunft des Arbeitsmarktes in der Hotellerie» Orientierungshilfe für Hoteliers für Erhalt und Gewinn von Fachkräften Potenziale für die Personalpolitik Best-Practice-Beispiele aus der Branche konkrete sofort umsetzbare Tipps Kontakte mit Fach- und Beratungsstellen

42 Entwicklungen und Prognosen in der Hotellerie Dr. Christoph Juen, CEO

43 Folie % 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% KOF Tourismusprognosen Logiernächte nach Tourismussaison und Herkunft -4.0% Winter 2015/2016 Sommer 2016 Winter 2016/2017 Total Schweiz Ausland Sommer 2017 Winter 2017/18 Quelle: KOF Tourismusprognosen, Mai 2016

44 Folie % 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% KOF Tourismusprognosen Logiernächte nach Tourismussaison und Regionen -4.0% Winter 2015/2016 Sommer 2016 Winter 2016/2017 Sommer 2017 Winter 2017/18 Alpenraum Städtische Gebiete Restliche Gebiete Quelle: KOF Tourismusprognosen, Mai 2016

45 Folie 45 Logiernächteänderungen nach Herkunftsländern Vergleich 2015 gegenüber 2014 Quelle: Bundesamt für Statistik

46 Folie 46 Umfrage bei Schweizer Hoteliers Sommersaison 2016 im Vergleich zum Vorjahr 45% 40% 35% 30% 25% 27% 40% 40% 33% 31% 29% 29% 37% 34% 20% 15% 10% 5% 0% gesamt alpin/land Stadt Besser Gleich Schlechter Quelle: Umfrage hotelleriesuisse zur Lageeinschätzung bei Mitglieder-Hotels (Mai 2016)

47 Folie % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Geplante Anpassung der Preise Sommersaison 2016 (im Vergleich zur Sommersaison 2015) 10% 11% gesamt Alpin/Land Stadt 72% 68% 18% 21% 9% 10% 72% 70% 19% 20% 11% 6% 72% 88% 17% 6% Umfrage Jan./Feb Umfrage Mai 2016 Quelle: Umfrage hotelleriesuisse zur Lageeinschätzung bei Mitglieder-Hotels (Mai 2016)

48 Folie 48 Entwicklung des Strukturwandels in den Städten indexiert (1994 = 100) Logiernächte Betriebe Städte ᴓ Betriebsgrösse Städte Quelle: Bundesamt für Statistik

49 Folie 49 Entwicklung des Strukturwandels in den Bergregionen indexiert (1994 = 100) Logiernächte Betriebe Bergregion ᴓ Betriebsgrösse Bergregion Quelle: Bundesamt für Statistik

50 Folie 50 Welche Herausforderungen sehen die Hoteliers für die Schweizer Hotellerie? (Mehrfachnennungen möglich) Währungssituation Franken-Euro (20 %) Hochpreisinsel Schweiz (18 %) Buchungsplattformen (13 %) Verfügbarkeit des Personals (10 %) Alternative Beherbergungsformen (8 %) Finanzierungsklemme/Liquidität (8 %) Terrorismus (6 %) Neue Regulierungen (6 %) Andere (6 %) Umsetzung Zweitwohnungsinitiative (3 %) Nachfolgeregelung (2 %) 0% 5% 10% 15% 20% Andere: Rückgang von Geschäftskunden, Klimawandel Quelle: Umfrage hotelleriesuisse zur Lageeinschätzung bei Mitglieder-Hotels (Mai 2016)

51 Folie 51 Unternehmerische Massnahmen der Hoteliers (Mehrfachnennungen möglich) Optimierung des Onlineauftritts (22 %) Qualitätssteigerung der Produkte und Dienstleistungen (20 %) Zusätzliche Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung (19 %) Einführung innovativer Produkte (11 %) Ausrichtung spezifische Gästegruppen (8 %) Neue Gästesegmente* (8 %) Kooperationen (7 %) Andere (6 %) 0% 5% 10% 15% 20% *ausserhalb der Eurozone Quelle: Umfrage hotelleriesuisse zur Lageeinschätzung bei Mitglieder-Hotels (Mai 2016)

52 Folie 52 Fazit Der Rückgang der deutschen Gäste wird laut KOF ab 2018 gestoppt sein. Der reale Wechselkurs zum Euro wird 2017/2018 ungefähr auf dem Niveau von vor 2015 liegen, wenn er weiterhin über 1,10 bleibt. Die Übernachtungszahlen der ausländischen Gäste wird erstmals wieder in der kommenden Sommersaison zunehmen und damit zu einem positiven Wachstum des Alpenraums beitragen. In der nächsten Wintersaison wird der Alpenraum aufgrund der noch immer fehlenden Gästen aus den traditionellen Märkten stagnieren. Das Wachstum wird gemäss KOF vollumfänglich von den Städten getragen. Auf die Wintersaison 2017/18 dürfen wir hingegen ein breites Wachstum in allen Regionen der Schweiz erhoffen. Insgesamt gibt es mittelfristig einen Aufwärtstrend.

53 Folie 53 Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Antoine de Saint-Exupéry

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