Titel der Studie. Indikation Patientinnen mit primären, hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom. Wirkstoff Letrozol. Marke/Handelsname FEMARA

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1 Titel der Studie Femara Anwendungsbeobachtung Eva Anwendungsbeobachtung zur Verträglichkeit, Wirksamkeit und Compliance in der adjuvanten Femara (Letrozol)- Therapie des primären, hormonrezeptor-positiven Mammakarzinoms Zielsetzung/Fragestellung Im Fokus dieser Anwendungsbeobachtung (AWB) stand primär die Erhebung von Daten zum adjuvanten Therapieverlauf des postmenopausalem primären Mammakarzinoms mit Femara 2,5 mg in der täglichen ärztlichen Praxis Indikation Patientinnen mit primären, hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom Wirkstoff Letrozol Marke/Handelsname FEMARA Anzahl der vorgesehenen Studienzentren/Praxen in Deutschland 400 Angestrebte Fallzahl beteiligter Patienten Beginn der Studie Geplante Dauer der Studie 5 Jahre, 4 Jahre Rekrutierung 2 Jahr Dokumentation Studiennummer CFEM345DDE17 Kontaktperson Hammer, Ilka Manager NIS Novartis Pharma GmbH Roonstr Nürnberg Deutschland ilka.hammer@novartis.com Telefon: 0911/ Telefax: 0911/ Unternehmen Novartis Pharma GmbH Roonstr Nürnberg Deutschland

2 Stand der Information Status der Studie Studie bereits abgeschlossen Zusammenfassung der Ergebnisse Methodologie Es sollten Therapieverläufe und -ergebnisse unter Alltagsbedingungen untersucht werden. Entsprechend der Definition von Anwendungsbeobachtungen wurden keine Vorgaben hinsichtlich Therapie und Durchführung gemacht. Die zeitliche Frequenz der Untersuchungen sollte gemäß der Praxisroutine erfolgen; zusätzliche, den üblichen Umfang überschreitende Untersuchungen waren nicht gefordert. Die AWB sollte multizentrisch in ca. 400 niedergelassenen gynäkologischen und onkologischen Fachpraxen bzw. Kliniken durchgeführt werden. Die regionale Streuung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland sollte eine weitgehende Repräsentativität der Studienpopulation sicherstellen. Ärzte, die sich zur Teilnahme an der AWB bereit erklärten, sollten Patientinnen für die eine adjuvante Therapie mit Femara in Frage kam, dokumentieren. Analysierte Anzahl der Patienten 2600 sind in statistischer Analyse berücksichtigt worden. Diagnose und Einschlußkriterium Die Entscheidung für eine Therapie mit Femara 2,5 mg, sowie die Anwendung des Arzneimittels sollte ausschließlich nach medizinisch-therapeutischen Notwendigkeiten erfolgen. Alle Auswahlkriterien bedingten sich durch die in der Fachinformation genannten Kontraindikationen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von Femara 2,5 mg. Wirkliche Dauer der Studie 5 Jahre Wirksamkeit unter Alltagsbedingungen In der vorliegenden Anwendungsbeobachtung EvA Anwendungsbeobachtung zur Verträglichkeit, Wirksamkeit und Compliance in der adjuvanten Femara (Letrozol)-Therapie des primären, hormonrezeptor-positiven Mammakarzinoms sollten Daten zum adjuvanten Therapieverlauf des postmenopausalen primären Mammakarzinoms mit Femara 2,5mg in der routinemäßigen Praxis evaluiert werden. Dabei sind folgende Fragestellungen von besonderem Interesse. Patientinnencharakteristik der mit Femara behandelten Patientinnen, Primärdiagnose, Rezeptorstatus, TNM-Status, OP / Primärbehandlung, Relevante Begleiterkrankungen und Begleitmedikation Beginn der Femara 2,5mg-Therapie Subjektive Therapiebeurteilung (bzgl. Wirksamkeit, Verträglichkeit, Compliance) durch Arzt und Patientin Erfassung von objektiven Parametern bzgl. Therapieabbrüchen, d.h. Rate, Zeitpunkt und Ursache des Therapieabbruchs Sicherheit

3 Jedes unerwünschte Ereignis sollte im CRF dokumentiert werden, unabhängig davon, ob es mit Femara in Zusammenhang gebracht wurde oder nicht. Der Arzt sollte Beginn und Dauer angeben, die Intensität und den Kausalzusammenhang beurteilen sowie den Ausgang des Ereignisses und eventuell eingeleitete Gegenmaßnahmen dokumentieren. Grundsätzlich war zwischen schwerwiegenden und nicht schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen zu unterscheiden. Als schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SUE) wurden alle Ereignisse gewertet, die tödlich oder lebensbedrohend waren, eine stationäre Behandlung oder deren Verlängerung zur Folge hatten, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führten, eine kongenitale Anomalie oder einen Geburtsfehler zur Folge hatten. Stationäre Behandlungen wurden nicht als schwerwiegende unerwünschte Ereignisse betrachtet, wenn einer der folgenden Punkte zutraf: Krankenhausaufenthalte, die bereits vor der Aufnahme in die AWB geplant waren, Elektive Krankenhausaufnahmen zur Behandlung von Leiden, die nicht im Zusammenhang mit der in der AWB untersuchten Erkrankung oder der Studienmedikation standen, Ambulante Krankenhausbehandlungen, die nicht zu einer Einweisung führten (es sei denn, es lag eines der anderen Kriterien vor, z.b. wenn es sich um ein lebensbedrohliches Ereignis handelte), Krankenhausbehandlungen, die Teil der normalen Behandlung oder Überwachung der in der AWB untersuchten Erkrankung sind, und nicht durch eine Verschlechterung der Erkrankung bedingt waren. Sonderfälle: Eine Tumorprogression musste nur dann als schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis dokumentiert werden, wenn ein Zusammenhang der Therapie mit Femara vermutet wurde, der Progress in Form einer neudiagnostizierten Metastasierung bei Status M0 zu Therapiebeginn erfolgte, oder wenn infolge der Tumorprogression formale Kriterien wie oben genannt erfüllt wurden. Die Ereignisse Osteoporose, Depression und alle Ereignisse, die eine Verschlechterung der Sehkraft bzw. der Augen betrafen, wurden entsprechend der für SUE/SUAW gültigen Meldefristen zur Beurteilung und Einstufung durch den Novartis Medical Expert per Fax an die Novartis AMS weitergeleitet. Methoden Die Studie wurde im Zeitraum von Mai 2006 bis April 2011 bei 478 gynäkologischen und onkologischen Fachpraxen und Kliniken in Deutschland durchgeführt. Für die statistische Analyse lagen die Dokumentationen von Patientinnen vor. Der Beobachtungszeitraum beinhaltete eine Untersuchung zu Therapiebeginn, drei Folgeuntersuchungen entsprechend der Praxisroutine etwa 6, 12 und 18 Monate nach der Eingangsuntersuchung sowie eine Abschlussuntersuchung nach circa 24 Monaten. Zur Kontrolle des Einflusses von Therapieabbrüchen und Lost-To-Follow-Ups wurden in der Analyse die jeweils letzten Kontrollvisiten von allen Patientinnen in einer letzten Kontrolle zusammengefasst. Ergebnisse zur Wirksamkeit unter Alltagsbedingungen

4 Allgemeinzustand der Patientin, Krankheitsprogress, Subjektive Beurteilung der Wirksamkeit der Femara -Therapie durch den Arzt, Subjektive Beurteilung der Wirksamkeit der Femara -Therapie durch die Patientin Allgemeinzustand der Patientin Bei der Mehrheit der Patientinnen (81,7%, n=2123) wurde der Allgemeinzustand bei der Eingangsuntersuchung als gut bezeichnet. Einen reduzierten Allgemeinzustand wiesen 366 Frauen (14,1%) auf. In 19 Fällen (0,7%) wurde der Allgemeinzustand als schlecht bzw. in 2 Fällen als sehr schlecht (0,1%) beschrieben. Bei den Kontrolluntersuchungen nach ca. 6, 12, 18 und 24 Monaten Therapie sowie bei der letzten Kontrolle wiesen jeweils etwa zwei Drittel der Patientinnen einen unveränderten Allgemeinzustand auf (65,6% nach 6 Monaten, 66,4% nach 12 Monaten, 68,2% nach 18 Monaten, 67,8% nach 24 Monaten, 64,5% bei der letzten Kontrolle). Eine Verbesserung im Vergleich zum Beobachtungsbeginn konnte nach 6 Monaten bei 19,9% der Frauen, nach 12 Monaten bei 16,5%, nach 18 Monaten bei 13,8%, nach 24 Monaten Therapie bei 15,8% und bei der letzten Kontrolle bei 13,8% der Patientinnen beobachtet werden. Eine Verschlechterung wurde bei je 4,2% der Patientinnen nach 6 Monaten bzw. nach 12 Monaten, bei 4,0% nach 18 Monaten, bei 2,9% nach 24 Monaten und bei 6,8% bei der letzten Kontrolle festgestellt (siehe auch Tabelle 6.02 und 6.03 im Tabellenband) Krankheitsprogress Nach 6 Monaten erlitten 2,7% der Patientinnen (n=69) einen Krankheitsprogress, nach 12 Monaten lag dieser Anteil bei 2,5% (n=55), nach 18 Monaten bei 3,5% (n=62), nach 24 Monaten bei 2,2% (n=32) und bei der letzten Kontrolle bei 5,3% (siehe Tabelle 6.04 im Anhang). Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die Art und Lokalisation der Krankheitsprogresse. Bei dem Großteil der Progresse handelte es sich um eine Metastasierung, die sich in den Knochen oder den inneren Organen manifestierte. Bei den betroffenen Frauen trat der Krankheitsprogress durchschnittlich 400 ± 333 Tage (Median 403 Tage) nach Therapiebeginn mit Femara auf Beurteilung der Wirksamkeit durch den behandelnden Arzt und die Patientin Bei allen vier Kontrollvisiten sollte die Wirksamkeit der Femara -Therapie sowohl vom Arzt als auch von der Patientin beurteilt werden. Tabelle 19 enthält die absoluten und prozentualen Häufigkeiten. Die Wirksamkeit wurde überwiegend mit sehr gut oder gut beurteilt und nur in Einzelfällen als schlecht. Insgesamt war zu beobachten, dass die Patientinnen die Wirksamkeit allgemein etwas schlechter bewerteten als der behandelnde Arzt. Ergebnisse zur Sicherheit 3.8. Beurteilung der Verträglichkeit Die Bewertung der Verträglichkeit erfolgte durch: Die subjektive Beurteilung der Verträglichkeit der Femara -Therapie durch den Arzt, Die subjektive Beurteilung der Verträglichkeit der Femara -Therapie durch die Patientin, Unerwünschte Ereignisse und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse Beurteilung der Verträglichkeit durch den behandelnden Arzt und die Patientin Auch die Verträglichkeit der Femara -Therapie sollte sowohl von den Ärzten als auch von den Patientinnen bei allen Kontrolluntersuchungen beurteilt werden: Auch die Verträglichkeit der Femara -Therapie wurde für die Mehrheit der Patientinnen als sehr gut bzw. gut bewertet. Der größte Anteil von Patientinnen mit schlechter Verträglichkeit wurde bei der letzten durchgeführten Kontrolle beobachtet, was vermutlich auf Therapieabbrüche aufgrund von unerwünschten Ereignissen zurückzuführen ist. Auch bei diesem Parameter war zu beobachten, dass die Patientinnen allgemein ein leicht schlechteres Urteil abgaben als der behandelnde Arzt Unerwünschte Ereignisse Allgemeine Ergebnisse Bei 559 von Patientinnen (21,5%) wurden insgesamt unerwünschte Ereignisse dokumentiert. Insgesamt wurde bei 151 Patientinnen (5,8%) kein oder nur ein unwahrscheinlicher Zusammenhang mit Femara gesehen, d.h. hier handelt es sich um unerwünschte Ereignisse (UE) im engeren Sinn. Bei 366 Patientinnen (14,1%) wurde eine unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) dokumentiert, das heißt der Zusammenhang mit Femara wurde als gesichert, wahrscheinlich oder möglich eingestuft oder der Zusammenhang war nicht beurteilbar. Bei 119 Patientinnen (4,6%) entsprach mindestens ein Ereignis den Kriterien für ein schwerwiegendes Ereignis (SUE). Es wurden 53 Patientinnen (2,0%) mit einer schweren unerwünschten Arzneimittelwirkung (SUAW) beobachtet. Zur Vervollständigung von zum Teil initial schlecht dokumentierten SUE/SUAW-Fällen wurde eine individuelle Nachverfolgung durch die Arzneimittelsicherheit der Novartis Pharma GmbH eingeleitet; dort eingegangene Follow-Up- Informationen wurden im Rahmen eines Datenabgleichs zwischen Novartis Pharma und Kantar Health ausgetauscht bzw. die Datenbanken wurden rekonziliert.

5 Schlussfolgerungen In der vorliegenden Anwendungsbeobachtung EvA Erfolg von Anfang an Anwendungsbeobachtung zur Verträglichkeit, Wirksamkeit und Compliance in der adjuvanten Femara (Letrozol)-Therapie des primären, hormonrezeptor-positiven Mammakarzinoms sollten Daten zum adjuvanten Therapieverlauf des postmenopausalen primären Mammakarzinoms mit Femara 2,5mg in der routinemäßigen Praxis evaluiert werden. Die Studie wurde im Zeitraum von Mai 2006 bis April 2011 bei 478 gynäkologischen und onkologischen Fachpraxen und Kliniken in Deutschland durchgeführt. Für die statistische Analyse lagen die Dokumentationen von Patientinnen vor. Der Beobachtungszeitraum beinhaltete eine Untersuchung zu Therapiebeginn, drei Folgeuntersuchungen entsprechend der Praxisroutine etwa 6, 12 und 18 Monate nach der Eingangsuntersuchung sowie eine Abschlussuntersuchung nach circa 24 Monaten. Zur Kontrolle des Einflusses von Therapieabbrüchen und Lost-To-Follow-Ups wurden in der Analyse die jeweils letzten Kontrollvisiten von allen Patientinnen in einer letzten Kontrolle zusammengefasst. Das Durchschnittsalter der Patientinnen betrug 63,9 ± 10,0 Jahre (Median 64,2 Jahre). Das Alter der jüngsten eingeschlossenen Patientin betrug 31, das der ältesten 100 Jahre. Die Patientinnen befanden sich im Durchschnitt seit 14,0 ± 9,8 Jahren in der Menopause (Median 12,6 Jahre). Gemäß der Dokumentation der TNM Klassifikation war der Tumor bei der Hälfte der Patientinnen (47,3%) kleiner als 2 cm (T1), größere Tumore (T2 oder T3) wurden bei 44,9% der Patientinnen diagnostiziert, eine Ausdehnung auf die Brustwand oder Haut (T4) wurde bei 4,9% festgestellt. Fast die Hälfte der Patientinnen (46,3%) wies einen Lymphknotenbefall auf, bei 3,2% der Patientinnen waren Metastasen nachweisbar. Für 95,7% bzw. 84,1% der Patientinnen wurde angegeben, dass das Tumorgewebe Östrogenrezeptor- (ER) bzw. Progesteronrezeptor- (PR) positiv ist. Her2/neu-Rezeptoren wiesen die Krebszellen von 23,4% der Patientinnen auf. Die Therapiedauer mit Femara betrug während des Beobachtungszeitraums im Median 701 Tage. Bei allen Verlaufskontrollen wurde der Mehrheit der Patientinnen vom Arzt eine regelmäßige Einnahme bestätigt. Bei der Mehrheit der Patientinnen (81,7%, n=2123) wurde der Allgemeinzustand bei der Eingangsuntersuchung als gut bezeichnet. Einen reduzierten Allgemeinzustand wiesen 366 Frauen (14,1%) auf. In 19 Fällen (0,7%) wurde der Allgemeinzustand als schlecht bzw. in 2 Fällen als sehr schlecht (0,1%) beschrieben. Bei den Kontrolluntersuchungen nach ca. 6, 12, 18 und 24 Monaten Therapie sowie bei der letzten vorhandenen Kontrolle wiesen jeweils etwa zwei Drittel der Patientinnen einen unveränderten Allgemeinzustand auf. Eine Verbesserung im Vergleich zum Beobachtungsbeginn konnte nach 6 Monaten bei 19,9% der Frauen, nach 12 Monaten bei 16,5%, nach 18 Monaten bei 13,8%, nach 24 Monaten Therapie bei 15,8% und bei der letzten Kontrolle bei 13,8% der Patientinnen beobachtet werden. Eine Verschlechterung wurde bei je 4,2% der Patientinnen nach 6 Monaten bzw. nach 12 Monaten, bei 4,0% nach 18 Monaten, bei 2,9% nach 24 Monaten und bei 6,8% bei der letzten Kontrolle festgestellt. Nach 6 Monaten erlitten 2,7% der Patientinnen (n=69) einen Krankheitsprogress, nach 12 Monaten lag dieser Anteil bei 2,5% (n=55), nach 18 Monaten bei 3,5% (n=62), nach 24 Monaten bei 2,2% (n=32) und bei der letzten Kontrolle bei 5,3%. Bei dem Großteil der Progresse handelte es sich um eine Metastasierung, die sich in den Knochen oder den inneren Organen manifestierte. Bei allen vier Kontrollvisiten sollten der Arzt und die Patientin die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Femara -Therapie

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