GSM Gate Control 20 INSTALLIERUNGS- UND GEBRAUCHSANWEISUNG. Für Modulversion V1.0 und neuere Versionen. Dokumentumversion:

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1 GSM Gate Control 20 INSTALLIERUNGS- UND GEBRAUCHSANWEISUNG Für Modulversion V1.0 und neuere Versionen Dokumentumversion:

2 1 Funktionen des Gerätes Fernsteuerung von elektrischen Toren, Schranken und sonstigen, steuerbaren elektrischen Anlagen per kostenlosen GSM Anruf Unabhängige Steuerung zweier Tore, mit Rufnummer-Identifikation und mit Sperren der Rufnummer-Sendung Speicherung von 20 Benutzern Weiterleitung per SMS von Fehlermeldungen der Torsteuerung oder von sonstigen Kontaktereignissen SMS-Beschränkung Weiterleitung der eingehenden SMS-Nachrichten (zum Betrieb mit Guthabenkarte) Programmierung und Statusabfrage per SMS 2 Betrieb Steuerung / Betrieb der Relaisausgänge Die Anlage kann zwei Relaisausgänge steuern, von denen der eine mit Rufnummer- Identifizierung, der andere ohne Anruf der Rufnummer verbunden werden kann. An dem mit Rufnummmer-Identifizierung steuerbaren NO1 Ausgang können maximal 20 Benutzer-Telefonnummern gespeichert werden, von denen der Ausgang per kostenlosen Anruf, mit Rufnummer-Identifizierung gesteuert werden kann. Dazu muss man auf der ins Modul eingelegten Karte die Rufnummer-Identifikationsdienstleistung bei dem Anbieter aktivieren. Ferner ist es notwendig, dass der Anrufer beim Anruf seine Telefonnummer absendet. Bei Steuerungsanruf identifiziert das Modul die Rufnummer, weist den Anruf ab und steuert den entsprechenden Ausgang. Die Steuerung ohne Rufnummer kann von unbeschränkter Anzahl der Benutzer (auch von registrierten Benutzern) vorgenommen werden, da in diesem Fall keine Speicherung der Benutzer notwendig ist. Dabei steuert das Modul den Ausgang NO2. Zum Sperren der Rufnummersendung ist der Sperrbefehl #31# vor der Modulnummer zu wählen (z.b. #31#+3630.). Werden beide Ausgänge benutzt, ist es hinsichtlich der Bedienung einfacher, wenn der Benutzer die Modulnummer in beider Form in sein Telefonbuch einträgt ( und #31#+3630 ). Achtung! Der Ausgang NO2 kann mit gesperrter Rufnummer von irgendwem (nicht nur von registrierten Benutzern) gesteuert werden! Es ist zweckmäßig, diese Möglichkeit nur bei solchen Anwendungen zu benutzen, wo ein niedriges Sicherheitsniveau verlangt wird, da auch ein zufälliger, falscher Anruf die Steuerung hervorrufen kann! Sicherheitshalber geben Sie die Modulnummer nicht bekannt! Andererseits ermöglicht die Benutzung gesperrter Anrufnummern, dass ein Benutzer beide Ausgänge per kostenlosen Anruf gesondert steuern kann. Damit kann man z.b. erreichen, dass ein Garagentor (mit Rufnummer-Identifizierung), und das niedrigere Sicherheitsniveau beanspruchende Gartentor (mit Rufnummersendungsperre) gesondert gesteuert werden können. Wenn ein Steuerungsanruf von solcher Telefonnummer eingeht, die in den Einstellungen nicht gespeichert ist, aber der Anrufer seine Rufnummer absendet (unbefugte Rufnummer), weist das Modul den Anruf ab und steuert keinen seiner Ausgänge. Wenn der Ausgang auf Zeit eingestellt ist, bleibt er bei Steuerung für die eingestellte geschlossen. Sollte die maximal einstellbare Schaltezeitdauer für die erwünschte Steuerung nicht ausreichend sein, kann der Ausgang auf Anruf eingeschaltet, und auf den nächsten Anruf ausgeschaltet werden. Das ist die bistabile Betriebsart. Ist der Ausgang auf bistabile Betriebsart eingestellt, wechselt er seinen Status auf die Wirkung jedes einzelnen Steuerungsanrufes. 2

3 Betrieb der Kontakteingänge Die zwei Kontakteingänge (IN1 und IN2) dienen zur Weiterleitung der Fehlermeldung des Steuerungspults (oder sonstiger Anwendungen). Auf Wirkung einer Aktivierung sendet das Modul die werkseitig fix eingestellte ALARM1! bzw. ALARM2! Nachricht per SMS an die mit REPORT-Befehl eingestellte Telefonnummer. Der SMS-Text kann nicht geändert werden. Der Typ der Eingänge ist in Grundstellung geöffnet vorgegeben (N.O. durch Kurzschluss aktivierbar), aber in den Einstellungen kann es je nach Bedarf modifiziert werden. Die Aktivierungsempfindlichkeit der Eingänge ist in Grundeinstellung eine Sekunde, d.h. so lange muss der Aktivierungskontakt zur Sendung der Meldung aufrecht erhalten werden. Der Typ und die Empfindlichkeit der Eingänge sind in den Einstellungen modifizierbar. Die Rückstellungsempfindlichkeit der Eingänge läßt sich nicht modifizieren, der werkseitig eingestellte Wert beträgt eine Sekunde. Das bedeutet, dass der Eingang auf einen neu aktivierenden Kontakt in einer Sekunde nach der Rückstellung reagiert. Weiterleitung der eingehenden SMS-Nachrichten Das Modul leitet die auf die SIM-Karte eingehenden SMS-Nachrichten (z.b. Bilanzausweis bei einer Guthabenkarte) auf die mit REPORT-Befehl eingestellte Telefonnummer weiter, und danach löscht es sie von der Karte. Wenn es keine eingestellte Telefonnummer gibt, löscht das Modul die eingehenden Nachrichten ohne Weiterleitung. Eine weitergeleitete SMS sieht folgendermaßen aus: SMS forward from Telefonnummer des Absenders: Text der weitergeleiteten Nachricht. SMS-Beschränkung Um die eventuell entstehenden, z.b. durch den am Eingang angeschlossenen, schadhaft gewordenen Sensor verursachten extra SMS-Kosten zu vermeiden, beschränkt das Modul die Anzahl der SMS-Nachrichten, die mit Aktivierung der Eingänge gesendet werden können. In der Grundeinstellung erlaubt das Modul die Sendung maximal einer SMS-Nachricht per Eingang zwischen zwei Steuerungsanrufen. Diese Beschränkung kann in den Einstellungen mit dem SMSLIMIT-Befehl modifiziert bzw. ausgeschaltet werden, Abfrage des Modulstatus Es ist möglich, den Modulstatus per SMS abzufragen. Zur Abfrage schicken Sie den PWD=Passwort#STATUS?# Befehl per SMS an die Modulnummer. Das Modul schickt in einer Antwort-SMS die aktuellen Statusangaben: SIGNAL (0-10)=9 INTYPE1=NO; IN1=3;STATUS=IDLE INTYPE2=NC; IN2=5;STATUS=ALARM REL1=3;STATUS=OFF REL2=FIX;STATUS=ON SMSLIM=1 GSM Feldstärke auf der 0-10 Skala 1. Eingangstyp (NO/NC in Grundstellung offen/geschlossen) 1. Empfindlichkeit und Status des Eingangs (ALARM/IDLE = Alarm/Ruhezustand) 2. Eingangstyp (NO/NC in Grundstellung offen/geschlossen) 2. Empfindlichkeit und Status des Eingangs (ALARM/IDLE = Alarm/Ruhezustand) 1. Aktivierungszeit und Status des Ausgangs (ON/OFF = EIN/AUS) 2. Aktivierungszeit und Status des Ausgangs (ON/OFF = EIN/AUS) Einstellung der aktuellen SMS-Beschränkung 3

4 3 Einstellungen Die Programmierung des Moduls ist mit SMS-Nachrichten möglich, die an die Telefonnummer der ins Modul eingesetzten SIM-Karte gesendet werden. In einer SMS können mehrere Befehle (Einstellungen) geschickt werden, aber die Länge einer SMS kann 140 Zeichen nicht überschreiten! Jede SMS-Nachricht muss mit der Eingabe des Passwortes durch den Befehl PWD=Passwort# beginnen, und jeder Befehl muss mit dem Zeichen # enden, andernfalls wird das Modul die Modifikation nicht durchführen. Die unten stehende Tabelle stellt die Einstell- und Abfragebefehle dar: PWD=1111# PWC=neues Passwort# TEL=Telefonnummer# DEL=Telefonnummer# REL1=X# REL2=X# INTYPE1=X# INTYPE2=X# IN1=X# IN2=X# REPORT=Telefonnummer# REPORT=# SMSLIMIT=X# TEL?# STATUS?# Angabe des Passwortes am Anfang jeder Nachricht notwendig! (voreingestelltes Passwort: 1111) Passwort-Modifizierung. Das Passwort kann 4stellige, nur alphanumerische Zeichen ohne Akzent enthalten (A z, 0...9) Speichern eines neuen Benutzers (seiner Telefonnummer) Löschen eines Benutzers (seiner Telefonnummer) Aktivierungszeit des 1. Relais: den Parameter X durch die erwünschte Zeiteinstellung ersetzen (Sekunden), oder zum bistabilen Betrieb durch FIX (Grundeinstellung: 1Sek) Aktivierungszeit des 2. Relais: den Parameter X durch die erwünschte Zeiteinstellung ersetzen (Sekunden), oder zum bistabilen Betrieb durch FIX (Grundeinstellung: 1Sek) Eingangstyp IN1: X durch erwünschte Einstellung ersetzen: NO = in Grundstellung offen, oder NC = in Grundstellung geschlossen (Grundeinstellung: NO) Eingangstyp IN2: X durch erwünschte Einstellung ersetzen: NO = in Grundstellung offen, oder NC = in Grundstellung geschlossen (Grundeinstellung: NO) Empfindlichkeit des IN1 Eingangs: X durch erwünschten Wert (Sek) ersetzen (Grundeinstellung: 1Sek) Empfindlichkeit des IN2 Eingangs: X durch erwünschten Wert (Sek) ersetzen (Grundeinstellung: 1Sek) SMS-Sendung und Speichern der Weiterleitungs-Telefonnummer SMS-Sendung und Streichen der Weiterleitungs-Telefonnummer SMS-Beschränkung je Eingang: X durch erwünschte Stückzahl 1 50 ersetzen. Zum Ausschalten der Beschränkung X durch 0 ersetzen. (Grundeinstellung: 1Stück) Abfrage der gespeicherten Benutzer-Telefonnummern Abfrage des Modulstatus Beispiel: Speichern zweier Benutzer, Umstellung der Aktivierungszeit des 1. Ausgangs auf 3 Sekunden und Umstellung des 2. Ausgangs auf bistabilen Betrieb: PWD=1111#TEL= #TEL= #REL1=3#REL2=FIX# 4

5 Antworten des Moduls auf die SMS-Befehle Bewirkt durch die einzelnen SMS-Befehle schickt das Modul SMS-Antworten auf Englisch. Mögliche Antworten und ihre Bedeutung auf Deutsch: Modul-Antworten Bedeutung auf Deutsch Wrong password Falsches Passwort Password changed Passwort modifiziert 3 user(s) added 3 Benutzer dazugegeben User removed Benutzer gestrichen User not found to delete Der zu streichende Benutzer ist nicht zu finden Rel1 mode set OK Rel1 Betrieb eingestellt Invalid Rel1 time Ungültige Rel1 Zeiteinstellung Rel1 time OK Rel1 Zeiteinstellung modifiziert Input type OK Eingangstyp modifiziert Intype error Eingangstyp-Fehler Input sens. OK Eingangsempfindlichkeit modifiziert Invalid input sens. Ungültige Eingangsempfindlichkeit Report nr. OK Tel.Num. der SMS-Sendung/Weiterleitung modofoziert SMS limit OK SMS-Beschränkung modifiziert SMS limit=50! Ungültige SMS-Beschränkung, deshalb auf 50 eingestellt No SMS limit SMS-Beschränkung ausgeschaltet CMD error Befehl fehlerhaft eingetippt Empty phonebook Kein gespeicherter Benutzer, Telefonbuch ist leer Rückstellung der werkseitigen Einstellungen Zur Rückstellung der werkseitigen Einstellungen und des Passwortes und zum Streichen der gespeicherten Benutzer führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Das Modul soll stromlos und die SIM-Karte im Modul eingesteckt sein 2. Schließen Sie den IN1 Eingang kurz 3. Modul unter Speisestrom setzen (LED-Signale: Grün leuchtet dauernd, Rot blinkt) 4. Nach 5 Sekunden wechseln die LED-Signale (Rot leuchtet dauernd, Grün blinkt) 5. Beheben Sie den Kurzschluss zwischen IN1 6. Nach erneuten 5 Sekunden blinken Grün und Rot gleichzeitig 7. Schließen Sie den Eingang IN1 wieder kurz und warten, bis sich das Modul an das GSM-Netz anschließt (das wird durch dauerndes Grün-Blinken gezeigt) 5

6 4 LED-Signale Grün blinkt Grün leuchtet dauernd Rot und Grün blinken abwechselnd Rot blinkt Rot leuchtet dauernd GSM-Verbindung in Ordnung, Ruhazustand Deutung der SMS-Befehle, Modifizierung der Einstellungen Fehlerhafter SMS-Befehl Start/Neustart des Telefons im Laufe Netzsuche im Laufe / SIM-Fehler 5 Beschaltung V+ Speisespannung 9-30V AC/DC (min. 400mA) V- Negativpol der Speisespannung (GND) IN1 1. Eingang (NO oder NC) IN2 2. Eingang (NO oder NC) NO1 1. Relaisausgang (in Grundstellung offen) NO2 2. Relaisausgang (in Grundstellung offen) 6

7 6 Installierungsanweisung 6.1 Ausrüstung Messen Sie die Feldstärke mit Ihrem Handy. Es kann vorkommen, dass die Feldstärke am gewünschten Ort gering ist. So kann man den Ort des Gerätes noch vor der Installierung ändern. Montieren Sie das Gerät nicht an solchen Orten, wo es starken elektromagnetischen Störungen ausgesetzt werden kann, z.b. in der Nähe von elektrischen Motoren. Montieren Sie das Gerät nicht an nassen bzw. feuchten Stellen. Antennenanschluss: die GSM Antenne kann am FME-M Anschluss befestigt werden. Die mitgelieferte Antenne sichert gute Übertragung bei normalen Empfangsumständen. Im Falle eventueller Feldstärkeprobleme und/oder Welleninterferenz (fading) benutzen Sie eine wirksamere Antenne oder suchen Sie einen günstigeren Ort für das Gerät. Einlegen der SIM-Karte: man kann den Deckel abnehmen, indem man ihn am gekennzeichneten Ende in Richtung der LED Anzeige horizontal drückt. Legen Sie die SIM-Karte hier ein. 6.2 Inbetriebsetzung Sperren Sie auf der SIM-Karte das Verlangen des PIN-Codes, die Sprachbox und die Anrufmitteilung. Aktivieren Sie auf der SIM-Karte die Dienstleistung für Rufnummer-Identifizierung und Rufnummer-Sendung bei dem Anbieter. Die SIM-Karte soll im Modul richtig eingelegt sein. Die Antenne soll am FME-Anschluss befestigt sein. Die Anschlüsse sollen wie oben beschrieben angeschlossen sein. Das Gerät kann jetzt an die Speisespannung gelegt werden (9-30V AC/DC). Vergewissern Sie sich, dass die Stromvesorgung für den Modulbetrieb genügend ist. Die Ruhestromaufnahme des Moduls ist 40mA, sie kann aber während der Kommunikation 400mA erreichen. 7 Technische Daten 7.1 Technische Daten des Produktes Speisespannung: 9-30V AC/DC Nominale Stromaufnahme: 12VDC, 24VDC Maximale Stromaufnahme: 12VDC, 24VDC Belastbarkeit der Relaisausgänge: 24V AC/DC Betriebstemperatur: -20ºC - +70ºC Übertragungsfrequenz: GSM 900/1800 MHz Typ des GSM Telefons: Simcom SIM900 Abmessungen: 84 x 72 x 32mm Gewicht: 200g (verpackt: 300g) 7.2 Verpackungsinhalt GSM Gate Control 20 + Anschluss GSM 900/1800MHz Antenne Gebrauchsanleitung, Garantieschein 7

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