Knotenpunktwegweisung. der Uckermark , Prenzlau. Foto: Büro Radschlag GbR

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1 Knotenpunktwegweisung in der Uckermark , Prenzlau Foto: Büro Radschlag GbR

2 Tagesordnung Begrüßung & Einleitung Allgemeines zur KPW HBR Brandenburg und Knotenpunktwegweisung Vorteile und Kundenansprache Konzeption und Sachstand Ausblick 12. März 2015 Foto: Büro Radschlag GbR 2

3 Begrüßung & Einleitung Frau Buchholz, LK Uckermark 12. März 2015 Foto: Büro Radschlag GbR 3

4 Allgemeines zur Knotenpunktwegweisung Frau Andrea Tiffe, Büro Radschlag GbR 12. März Foto: Büro Radschlag GbR

5 Die Projektidee Projektinhalte: Vereinheitlichung aller Daten zur bestehenden Wegweis. Erstellung eines kreisweiten Beschilderungskatasters Erhebung der vorhandenen Beschilderung Ergänzung der vorhandenen Beschilderung durch die Knotenpunktwegweisung Ziel: Kostenersparnis durch Beschilderungsvereinfachung Kundenansprache Innovative und flexible Produktentwicklung Wo gibt es das schon? Benelux, NRW, Prignitz, Barnim, Ostprignitz-Ruppin, Havelland Planungen: Oberhavel 12. März

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7 HBR & Knotenpunktwegweisung Frau Andrea Tiffe, Büro Radschlag GbR 12. März 2015 Foto: Büro Radschlag GbR 7

8 Beschilderungsgrundlagen FGSV (1998): Brandenburg: Merkblatt zur wegweisenden Beschilderung für den Radverkehr Evaluierung FGSV- Merkblatt (2015) HBR Brandenburg (Hinweise zur wegweisenden Beschilderung für den Radverkehr in Brandenburg) Zielwegweisung (Tabelle oder Fahne) Zwischenwegweisung Routenwegweisung Kostenlose Bestellung oder Download unter:

9 Beschilderungsgrundlagen HBR- konforme Radverkehrswegweisung Zielwegweisung (Tabelle oder Fahne) Zwischenwegweisung Routenwegweisung

10 Radverkehrswegweisung im LK Uckermark Foto: MUG Brandenburg e.v.

11 HBR- konforme Radverkehrswegweisung & Knotenpunktwegweisung Knotenpunkt-Nummer Wegweisung zu den nächsten Knotenpunkten Karte der Region mit Knotenpunkten HBR- konforme RV-wegweisung PLUS Knotenpunktwegweisung Foto: Büro Radschlag GbR

12 Ein Knotenpunkt entsteht an einer Wegkreuzung/ Netzbetrachtung Foto: Büro Radschlag GbR Elemente der Knotenpunktwegweisung Knotenpunktnummer Hut Wegweisung zu den nächsten Knotenpunkten Infotafel mit Karte der umliegenden Knotenpunkte Kein Wegfall der bestehenden Beschilderungsvorgaben Ergänzung der vorhandenen Zielwegweisung

13 Was ist die Knotenpunktwegweisung? Kombination aus Ziel- und Knotenpunktwegweisung Geeignet für dichte Radwegnetze/ Radroutennetze Schilderstandorte erhalten Nummern Routenwegweisung wird mit Nummern der umliegenden Knoten ergänzt Standardisierte Infotafeln zeigen die umliegenden Knoten Gedachte Wabenstruktur

14 Kundenansprache mit der Knotenpunktwegweisung Frau Mandy Schwalb-Rosenow, Büro Radschlag GbR 12. März

15 Kundenansprache Ihr Gast: Spontane Routenplanung Verlegung einer Route Verknüpfung seiner Route Foto: Büro Radschlag GbR

16 Kundenansprache Gastgeber und Leistungsträger: Eigene Tourenvorschläge Individuelle Angebotsentwicklung Weitergabe von Angeboten der Touristiker Wegbeschreibungen zu Sehenswürdigkeiten Wegbeschreibung zum nächsten Bett ;o) Foto: Büro Radschlag GbR

17 Kundenansprache Tourismusverband und vereine: Saisonale Routenangebote/ Thementouren Frühlingsfrische oder Blütentour Herbstliche Hofladentour Anradeln Angebote für verschiedenen Zielgruppen Familientouren Kulturinteressierte Naturfreunde Sportliche barrierefreie Wege Umleitungen PRESSEARBEIT Foto: Büro Radschlag GbR

18 Tourismusverband und vereine: Quelle: TV Prignitz e.v., Foto: Büro Radschlag GbR

19 Konzeption und Sachstand Frau Andrea Tiffe & Frau Mandy Schwalbe-Rosenow, Büro Radschlag GbR 12. März Foto: Büro Radschlag GbR

20 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmung Wegenetz Zielgruppe, Wegequalität Abgestimmtes Streckennetz Beschilderungskataster Software/ Umsetzung/ Pflege Inhalte/ Katasterblätter Erhebung vorhandene Wegweisung Erhebungen vor Ort Datendigitalisierung Konzeption einzelne Knotenpunkte/ Lage/ Infotafeln Gesamtnetzbetrachtung Ergänzung vorhandene Wegweisung Verbesserung/ Ergänzung Wartungsvorbereitung

21 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmungen mit Gebietskörperschaften Lage und Anzahl der Knoten pro GKS Finanzmittelaufwand pro GKS Umsetzungsvorbereitung + Umsetzung Schätzung Materialbedarf & Materialaufwand Ausschreibung & Lieferung & Installation Nutzung der Knotenpunktwegweisung Produktentwicklung und Merchandising Vermarktung, etc. Wartung Pflege der Wegweisung vor Ort Pflege des Katasters

22 Was ist ein Knotenpunkt? Definition eines Knotenpunktes Grundlagenpapier Uckermark: Die Knotenpunktwegweisung sieht die Beschilderung eines Wegenetzes, das aus touristischen Radfernwegen, regionalen und lokalen Radrouten aber auch aus straßenbegleitenden und sonstigen Radwegen besteht, vor. Ein Knotenpunkt entsteht an einer Radwegkreuzung von mindestens zwei Radverkehrsachsen. Somit ergeben sich Rundtouren, die den gesamten Landkreis erschließen und jeweils mindestens 20-40km Länge haben. 12. März

23 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmung Wegenetz Zielgruppe, Wegequalität Abgestimmtes Streckennetz Beschilderungskataster Umsetzung Inhalte/ Katasterblätter Erhebung vorhandenen Wegweisung Erhebungen vor Ort Datendigitalisierung Konzeption einzelne Knotenpunkte/ Lage/ Infotafeln Gesamtnetzbetrachtung Ergänzung vorhandene Wegweisung Verbesserung/ Ergänzung Wartungsvorbereitung

24 Abstimmung Wegenetz Überregionale Radwege Radfernweg Berlin Usedom Oder-Neiße-Radweg Historische Stadtkern-Route 1 Tour Brandenburg Radfernweg Berlin Kopenhagen (tangiert die Uckermark nur) Regionalradweg Liebenwalde Altenhof Angermünde (noch in der Bauphase) Berlin-Stettin (noch in der Planungsphase überwiegend auf dem Oder-Neiße) Straßenbegleitende Radwege Dedelow Prenzlau Boitzenburg Wichmannsdorf Prenzlau Baumgarten Regionale Radwege Geschichtstour Grützpott Radrundweg Gutsherrenradtour Heidenradweg Kranichradtour Museumstour Natur-Tour Prenzlauer Seen-Tour Schloss- & Kirchen-Tour Spur der Steine Uckermärkische Bauerntour Uckermärkische Radrundweg Wallpfad Wasserburgrundweg WindRad-Tour Sonstige Ortsverbindende Wege 12. März

25 Abstimmung Wegenetz Sachstand Radwegenetz mit 2.400km, davon sind 1.600km beschildert Zusammenfassung Die Planung und Umsetzung der Knotenpunktwegweisung versteht sich als Qualifizierungsmaßnahme für das bestehenden Radwegenetzes Oberflächenqualität Dichte Routenführung Sorgfältige Prüfung aller Wegeverbindungen Abstimmung und Auswahl Mit der Festlegung des Radwegenetzes ist eine wichtige Grundlage für die Knotenpunktplanung geben 12. März

26 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmung Wegenetz Zielgruppe, Wegequalität Abgestimmtes Streckennetz Beschilderungskataster Umsetzung Inhalte/ Katasterblätter Erhebung vorhandene Wegweisung Erhebungen vor Ort Datendigitalisierung Konzeption einzelne Knotenpunkte/ Lage/ Infotafeln Gesamtnetzbetrachtung Ergänzung vorhandene Wegweisung Verbesserung/ Ergänzung Wartungsvorbereitung

27 Zentrales Beschilderungskataster Es gibt verschiedene Softwaregrundlagen für ein Kataster: Excel (Tabellenkalkulationsprogramm) ArcGIS (für geografische Informationen) VP-Info (GIS basierendes Planungsprogramm aus der Praxis heraus entwickelt) Vor- und Nachteile bei der Auswahl der Software beachten! Sachstand Erhebungsdaten liegen vor, sind aber noch nicht in das landkreiseigene ArcGIS eingepflegt 12. März

28 Zentrales Beschilderungskataster Zusammenfassung WICHTIGSTE Grundlage ist ein zentrales, fortschreibungsfähiges, möglichst GIS-gestütztes und zentral koordiniertes Wegweisungskataster Die Aktualität eines Katasters ist Basis für die Minimierung des Wartungsaufwandes! 12. März

29 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmung Wegenetz Zielgruppe, Wegequalität Abgestimmtes Streckennetz Beschilderungskataster Umsetzung Inhalte/ Katasterblätter Erhebung vorhandene Wegweisung Erhebungen vor Ort Datendigitalisierung Konzeption einzelne Knotenpunkte/ Lage/ Infotafeln Gesamtnetzbetrachtung Ergänzung vorhandene Wegweisung Verbesserung/ Ergänzung Wartungsvorbereitung

30 Erhebung vorhandene Wegweisung Standardisiertes Katasterblatt zur Erhebung vor Ort Erhebung der Beschilderung für: Radfernwege regionale Radrouten teilw. straßenbegleitende Radwege sonstige wichtige Wegeverbindungen Tipp: weitere Verwendung des Katasterblattes für künftige Erhebungen zentrale Erhebung der Beschilderung 12. März

31 Erhebung vorhandene Wegweisung Vorliegende Daten Einschätzung HBR-Konformität Nutzung der Daten Überführung in ein zentrales Kataster zum Soll-Ist-Abgleich Sachstand Unterscheidung der Standorte hinsichtlich der Ausführung: einen Knotenpunkthut inkl. der entsprechenden Einschubplaketten an den Zielwegweisern mit Angabe der jeweiligen Knotennummer ergänzt oder ein Zwischenwegweiser in einen Vollwegweiser mit Ergänzung des Knotenpunktkopf inkl. der entsprechenden Einschubplaketten oder ein Standort neu errichtet werden muss, weil aktuell keine Beschilderung vorhanden ist bzw. nicht den Vorgaben der HBR Brandenburg entspricht. 12. März

32 Erhebung vorhandene Wegweisung 12. März

33 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmung Wegenetz Zielgruppe, Wegequalität Abgestimmtes Streckennetz Beschilderungskataster Umsetzung Inhalte/ Katasterblätter Erhebung vorhandene Wegweisung Erhebungen vor Ort Datendigitalisierung Konzeption einzelne Knotenpunkte/ Lage/ Infotafeln Gesamtnetzbetrachtung Ergänzung vorhandene Wegweisung Verbesserung/ Ergänzung Wartungsvorbereitung

34 Konzeption der Knotenpunktwegweisung Mit der Umsetzung der ersten drei Schritte sind die notwendigen Grundlagen der eigentlichen Konzeption gegeben: Festlegung der KP Anzahl und Lage der KP Festlegung der Standorte und Anzahl große, kleine Infotafeln Festlegung und Erstellung IT-Layout mit Kartenausschnitten; etc. Sachstand: 490 Knotenpunkte* *Anzahl der Knoten wurde mit vorliegenden Informationen und der Definition eines Knotenpunktes ermittelt. Mit Berücksichtigung der empfohlenen Handlungsschritte, wird sich die Anzahl deutlich reduzieren! 12. März

35 Gestaltung Infotafeln Infotafeln: HBR NRW, Prignitz an jedem Knotenpunkt notwendig standardisiert Befestigung am Wegweiser oder separaten Standort Inhalte: Karte der umliegenden Knoten KP-Nummer, Verortung Infos zur Kontenpunktwegweisung QR-Code Unterschiede gr./kl. IT: Große Infotafel: große Karte; Sehenswürdigkeiten Kleine Infotafel: kleiner Kartenausschnitt 12. März

36 Entwurf: Büro Radschlag GbR

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38 Konzeption der Knotenpunktwegweisung 12. März

39 Erste konzeptionelle Planung der Knotenpunkte Gebietskörperschaft Anzahl der Knoten Stadt Angermünde 72 Stadt Prenzlau 20 Stadt Schwedt/ Oder 78 Stadt Lychen 26 Stadt Templin 23 Gemeinde Boitzenburger Land 25 Gemeinde Nordwestuckermark 40 Gemeinde Uckerland 19 Amt Brüssow 30 Amt Gartz (Oder) 34 Amt Gerswalde 47 Amt Gramzow 44 Amt Oder-Welse 32 Gesamt 490

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43 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmungen mit Gebietskörperschaften Lage und Anzahl der Knoten pro GKS Finanzmittelaufwand pro GKS Umsetzungsvorbereitung + Umsetzung Schätzung Materialbedarf & Materialaufwand Ausschreibung & Lieferung & Installation Nutzung der Knotenpunktwegweisung Produktentwicklung und Merchandising Vermarktung, etc. Wartung Pflege der Wegweisung vor Ort Pflege des Katasters

44 Abstimmung mit den GKS Wenn alle bisherigen Schritte umgesetzt sind, kann in die Abstimmung mit den GKS erfolgen. Erstellung einer Abstimmungsvorlage für jeden einzelnen Standort: eine konkrete Standortbeschreibung, die Angabe der Koordinaten, die Zuordnung der Gebietskörperschaften, entsprechendes Bildmaterial, Zuordnung der entsprechenden Infotafelgröße. Erfahrung aus BAR/ OHV/ etc. Erhöhung der Akzeptanz und der Identifizierung Sachstand Auf Basis der aktuell vorliegenden Daten keine Abstimmung einleiten. 12. März

45 Schritte zur Umsetzung: Von der Idee zum Knoten Abstimmungen mit Gebietskörperschaften Lage und Anzahl der Knoten pro GKS Finanzmittelaufwand pro GKS Umsetzungsvorbereitung + Umsetzung Schätzung Materialbedarf & Materialaufwand Ausschreibung & Lieferung & Installation Nutzung der Knotenpunktwegweisung Produktentwicklung und Merchandising Vermarktung, etc. Wartung Pflege der Wegweisung vor Ort Pflege des Katasters

46 Umsetzungsvorbereitung und Umsetzungsphase Vorliegende Daten Konzeption als Grundlage Nutzung der Daten Planungsgrundlage für jeden einzelnen Standort Welcher Beschilderungsstandort muss ergänzt bzw. verändert oder nach HBR angepasst werden? Welches Material ist zu liefern und zu installieren? Festlegung Standorte große und kleine Infotafel Ausschreibung Lieferung und Installation Begleitung der Installation

47 Umsetzungsvorbereitung und Umsetzungsphase Kostenschätzung Festlegung Standorte mit großen/ kleine Infotafeln Berücksichtigung schlechter Wegabschnitte Abstimmung der konzeptionellen Planung Abstimmung mit den Nachbarlandkreisen Konzep. Planung Materialbedarf - Knotenpunkte Überarbeitung einzelner Schilderstandorte Gestaltung der Infotafeln 12. März

48 Denkanstöße Kritischer Blick auf die bestehenden Radrouten Ausdünnen des abgestimmten Routennetzes Wegequalität als ein Entscheidungskriterium Notwendige Netzergänzungen Neue Wege der Vermarktung Umsetzung der Beschilderung und Pflege Kataster durch eine Person

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Büro Radschlag GbR

50 Büro Radschlag GbR Ansprechpartnerin: Mandy Schwalbe-Rosenow Tel.: Mobil: Heinrich-Grüber-Str. 19, Berlin 12. März Foto: Büro Radschlag GbR

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