Förderstunden im Ganztag
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- Jens Falk
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Förderstunden im Ganztag Jährliche Evaluation durch die beteiligten LuL bzgl. Verteilung, Inhalten, Positionierung im Stundenplan, Personal, Fortschreibung unter Berücksichtigung der allgemeinen Zielsetzung(en) des Ganztags (Lehrerkonferenz, Schulkonferenz)
3 Förderstunden im Ganztag Förderung fachlicher Kompetenzen Förderung überfachlicher Kompetenzen Erhöhte Stundenanteile in den Kernfächern (s. innere Rhythmisierung) Additive Stunden Klassenleiterstunde (nur Jg. 5 u. 6) Soziales Lernen in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin Arbeitsstunden (ab Jg. 6) Vertiefendes Lernen Betreuung durch Hauptfach-LuL Selbstständigkeit Eigenverantwortung Zeitmanagement Bewegung/Entspannung (nur Jg. 5 u. 6) Optimierung von (Lern- und Arbeits-)Ressourcen Neigungsdifferenzierung Stärken-Schwächen-Analyse
4 Förderstunden im Ganztag (ab Jg. 8) treten zurück zugunsten von Förderung fachlicher Kompetenzen Förderung überfachlicher Kompetenzen Erweiterte, vertiefende Berufsorientierung derzeitiger Entwicklungsschwerpunkt
5 Unterrichtsverteilung Jg Pflichtstunden + 9 Förderstunden im Ganztag GT- Bewegung/Entspannung - Vermittlung von Techniken GT- Neigungsdifferenzierung 2 Wstd. GT-Klassenleiterstunde - Soziales Lernen Deutsch 7 Wstd. Deutsch-GT weitere Fächer 7 Wstd. Gesellschaftlehre-GT Gesellschaftslehre 3 Wstd. Mathematik 5 Wstd. Mathematik-GT Naturwissenschaften-GT Naturwissenschaften 3 Wstd. Englisch 5 Wstd. Englisch-GT
6 Stundenplan Schuljahr 2009/2010 Klasse 5 (Beispiel) ( + Doppelt-Besetzungen (entweder als Team-Teaching oder diverse Möglichkeit(en) zur individuellen Förderung; finanziert aus Integrationszuschlag, Sprachförderzuschlag, Kapitalisierung, i. d. R. LuL, die auch anderen Unterricht in der Klasse haben) gleiche Farbe = gleiche Lehrperson Montag Dienstag* Mittwoch Donnerstag Freitag KL (+ ) M (+ ) D ( + ) E E D (+) E (+ ) D Mu D E Ku Tx M (+ ) NW (+) E (+ ) M (+) D ( + ) D Rel GL Mittag Bew M (+) Mittag Mittag Mittag Mittag GL D (+ ) Neigungsdifferenzierung Sp NW D
7 Unterrichtsverteilung Jg Pflichtstunden + 9 Förderstunden im Ganztag GT-Bewegung/Entspannung - Vermittlung von Techniken GT-Klassenleiterstunde - Soziales Lernen GT-Arbeitsstunden - Betreuung durch HauptfachlehrerInnen 2 Wstd. GT-Neigungsdifferenzierung 2 Wstd. Deutsch 6 Wstd. Deutsch-GT weitere Fächer 7 Wstd. Gesellschaftlehre-GT Gesellschaftslehre 3 Wstd. Englisch 5 Wstd. Mathematik 5 Wstd. Mathematik-GT Naturwissenschaften 3 Wstd. Englisch-GT
8 Stundenplan Schuljahr 2009/2010 Klasse 6 (Beispiel) ( + Doppelt-Besetzungen (entweder als Team-Teaching oder diverse Möglichkeit(en) zur individuellen Förderung; finanziert aus Integrationszuschlag, Sprachförderzuschlag, Kapitalisierung, i. d. R. LuL, die auch anderen Unterricht in Klasse haben) AST Arbeitsstunde; 3 LuL, die jeweils D, M oder E unterrichten, sind für 2 Klassen zuständig der gleiche Farbe = gleiche Lehrperson Montag Dienstag* Mittwoch Donnerstag Freitag E Mu M D GL E (+) E M (+) E Bew AST D (+ ) E (+) (3 LuL für 2 Klassen) Rel NW E D (+) AST (3 LuL für 2 Klassen) M (+) M D (+) KL (+) Mittag D M Ku Tx Mittag Mittag Mittag Mittag D Neigungsdifferenzierung Sp GL NW
9 Unterrichtsverteilung Jg Pflichtstunden + 7 Förderstunden im Ganztag GT-Neigungsdifferenzierung GT-Arbeitsstunden - Betreuung durch HauptfachlehrerInnen 2 Wstd. 2 Wstd. Deutsch 6 Wstd. Deutsch-GT weitere Fächer 1 Mathematik 5 Wstd. Mathematik-GT Gesellschaftslehre 3 Wstd. Naturwissenschaften 3 Wstd. Englisch 4 Wstd. Englisch-GT
10 Stundenplan Schuljahr 2009/2010 Klasse 7 (Beispiel) (Mathematik und Englisch differenziert in G-Kurse und E-Kurs) gleiche Farbe = gleiche Lehrperson Montag Dienstag* Mittwoch Donnerstag Freitag AW E GL E D M (+) M E 4. M AST Rel Ku Mu Tx AH AT (bei HF-Lehrer) Sp NW D M Sp D Mittag GL E Mittag Mittag Mittag Mittag D M Neigungsdifferenzierung 9. NW AST WP WP WP WP (bei HF-Lehrer)
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12 Konzeptionelle Weiter- Entwicklung des Schwerpunktes erweiterte, vertiefende Berufsorientierung Praktische Umsetzung dieses Schwerpunktes bereits für den kommenden Jahrgang 8
13 Deutliche Erhöhung der Vermittlungschancen für SchulabgängerInnen
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