Rhythmisierung mehr Zeit für individuelles Lernen oder Stärken stärken

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1 Rhythmisierung mehr Zeit für individuelles Lernen oder Stärken stärken

2 Grundsätzliche Überlegungen Die Überlegungen fußen auf dem Ansatz der AWG, das Schulzentrum zu einem Zentrum der Begegnung und zu einem Mittelpunkt der Jugendarbeit in der Gemeinde Uetze zu machen. Durch eine räumliche und zeitliche Umstrukturierung besteht die Chance, Jugendarbeit ganzheitlich zu gestalten und die Trennung zwischen einem schulischen Vormittag und einem Freizeitnachmittag aufzuheben. Dies kann nur gelingen, wenn eine enge Verzahnung zwischen den Mitarbeitern des jetzigen Ganztags und der Schule hergestellt wird. Zwei nacheinander stattfindende Systeme sind nicht mehr zeitgemäß und nicht gewollt. Ganztägiges Lernen soll zwischen 7.55 Uhr und stattfinden. Dazu ist es dringend erforderlich, 1. dass Schule und Schulträger bereit sind, durch eine verbindliche Kooperation ein gemeinsames Ziel zu verfolgen; 2. dass Schule und Schulträger sich ihrer Verantwortung für die Arbeit mit den Jugendlichen bewusst sind; 3. dass die pädagogischen Mitarbeiter Teil des Kollegiums werden, indem sie ihren Platz in den Lehrerstationen der IGS erhalten; 4. dass eine Koordinatorin/ein Koordinator des Ganztags im Verwaltungsbereich der Schulleitung angesiedelt ist, d.h. es kann der Zugriff auf das Sekretariat erfolgen und es finden regelmäßige gemeinsame Gespräche mit der Schulleitung bzw. im Kreis der erw. Schulleitung statt, um Schule gemeinsam zu gestalten; 5. dass das von der AWG vorgelegte Raumkonzept so abgestimmt ist, dass die Umsetzung des pädagogischen Ansatzes erfüllt werden kann. Die Rhythmisierung dient nicht dem Selbstzweck, sondern folgt pädagogischen Überlegungen. Die Anzahl der Pflichtstunden der Schülerinnen und Schüler, die sie nach 6 Jahren Gesamtschulzeit durchlaufen haben müssen, beträgt 179 (8055 min.). Wir gewinnen pro Schüler im Durchschnitt 1365 (ca. 30 Unterrichtsstunden) auf die gesamte Schulzeit gerechnet für zusätzliche pädagogische Angebote hinzu, um auf die Individualität und die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Schülerinnen und Schüler besser und gezielter eingehen zu können. Es wird Zeit gewonnen, um durchgängig Möglichkeiten für Gestaltung und Organisation der Stammgruppen und somit der sozialen Gemeinschaft zu haben, z.b. durchgängige Verfügungs-/Klassenratstunden. Zusätzliche Zeitfenster ermöglichen das tägliche Erledigen von Aufgaben und Übungen. Die Individualität unserer Schülerinnen und Schüler wird bereits bei der Planung der Lernwerkstätten gezielt einbezogen. In den Lernwerkstätten werden Schülerinnen und Schüler nach ihren Fähigkeiten gefördert und gefordert. Die Arbeit mit Schülern mit besonderem Bedarf kann durch zusätzlich geschaffene Zeit sowie der Kooperation mit dem Ganztag schneller und intensiver stattfinden, z.b. durch kurzfristige und/oder zeitliche begrenzte Beschulung in den s; die Lehrkraft kann somit störungsfrei den Unterricht mit der verbliebenen Lerngruppe fortsetzen.

3 Dem Prinzip des schüler- und handlungsorientierter Unterrichtens wird dadurch gefolgt, indem in einem eigens konzipierten Curriculum für die e gezielt Inhalte der Fächer aufgenommen wird, aber auch methodische Inhalte vermittelt werden (Lernstrategien entwickeln, Methodenkompetenz erlangen, Sozialkompetenz erlangen). Laut Stundentafel ausgewiesene einstündige Fächer bekommen mehr Zeit, damit sich nachdrücklicher und intensiver mit den Unterrichtsinhalten auseinandergesetzt werden kann. Folgendes ist besonders zu beachten: Für die Schülerinnen und Schüler entsteht kein Bildungsverlust, eher ein Zuwachs an Bildung, denn die 5 Minuten pro Unterrichtsstunde, um die jedes Fach gekürzt wird, werden an anderen Stellen effektiv genutzt: 1. in Mathematik, Deutsch und Englisch durch die Arbeit in den Lernwerkstätten ( ist dabei freiwillig); 2. in den Naturwissenschaften, Sport und Gesellschaftslehre durch die -Profile sowie in den en; 3. in den en finden Inhalte der gekürzten Fächer Berücksichtigung; 4. wochen/tage werden so geplant, dass Inhalte des Kerncurriculums Beachtung finden, somit finden unterrichtliche Themen Berücksichtigung. Inhaltliche Ausweisung der Lernwerkstätten, e und s (vgl. dazu die unterschiedlichen Konzepte) Lernwerkstätten e s

4 Folgende Veränderungen (Kürzungen und Erhöhungen) sind vorgenommen worden: o 5. Jahrgang: MuKuBi von 3 auf 4 Stunden o 6. Jahrgang: GEL von 4 auf 3 Stunden () NaWi von 4 auf 3 Stunden () MuKuBi von 4 auf 2 Stunden (epochal Ku/Mu) o 7. Jahrgang: EN von 3 auf 4 Stunden von 3 auf 4 Stunden MuKuBi von 3 auf 2 Stunden (epochal Ku/Mu) o 8. Jahrgang: DE von 3 auf 4 Stunden EN von 3 auf 4 Stunden MuKuBi von 3 auf 2 Stunden (epochal Ku/Mu) o 9. Jahrgang: NaWi von 3 auf 4 Stunden WI von 1 auf 2 Stunden MuKuBi von 3 auf 2,5 Stunden (epochal Ku/Mu) o 10. Jahrgang: NaWi von 3 auf 4 Stunden MuKuBi von 3 auf 3,5 Stunden (epochal Mu) Die Kürzungen im Fachbereich MuKuBi werden durch die Profile der sowie die leichte Erhöhung in 10 egalisiert, so dass es zu keinem Bildungsverlust kommen wird. Die Kürzung im Fachbereich NaWi in Jahrgang 6 wird durch eine Erhöhung der NaWi Stunden in den Jahrgängen 9/10 egalisiert. Die Kürzung im Fachbereich GEL in Jahrgang 6 wird durch die Profile der sowie die inhaltliche Ausweisung der e egalisiert.

5 für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder 5. Jahrgang 9.15 Uhr DE EN DE Soziales Methodisches Inhaltliches bis Uhr NaWi TG/WK Uhr SP KU NaWi MU Mittag verbindlich Mittag verbindlich Verf. Fordern Fördern Unterstützen (Mittag ) EN RE/WN Fordern Fördern Unterstützen

6 für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder 6. Jahrgang 9.15 Uhr DE E N DE E N Fordern Fördern Unterstützen bis Uhr Soziales TG/WK Methodisches Inhaltliches Uhr SP Verfügung/ Klassenrat NaWi MU / KU (epochal) Mittag verbindlich (Mittag ) Fordern Fördern Unterstützen RE/WN

7 für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder 7. Jahrgang DE E N DE E N RE/WN 9.15 Uhr bis Uhr Uhr SP Fordern Fördern Unterstützen Soziales Methodisches Inhaltliches Verfügung/ Klassenrat (Mittag ) Fordern Fördern Unterstützen HW/WI MU / KU (epochal)

8 für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder 8. Jahrgang 1 DE E N DE E N 9.15 Uhr bis Uhr Uhr SP Fordern Fördern Unterstützen WI (Mittag ) Fordern Fördern Unterstützen Soziales Methodisches Inhaltliches MU / KU (epochal) RE/WN Verfügung/ Klassenrat 1 in Deutsch ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 1 in Englisch ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 1 in Mathematik ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen

9 für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder 9. Jahrgang 2 DE E N DE E N 9.15 Uhr bis Uhr Uhr SP WI Soziales RE/WN Methodisches Inhaltliches Verfügung/ Klassenrat MU/KU (Mittag ) Fordern Fördern Unterstützen Fordern Fördern Unterstützen MU / KU (epochal) 2 in Deutsch ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 2 in Englisch ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 2 in Mathematik ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 2 in Naturwissenschaften ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen

10 für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder für besondere Kinder 10. Jahrgang 3 DE E N DE E N 9.15 Uhr bis Uhr Uhr SP Soziales Methodisches Inhaltliches WI/MU Fordern RE/WN Fördern Unterstützen Verfügung/ Klassenrat KU (Mittag ) Fordern Fördern Unterstützen KU 3 in Deutsch ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 3 in Englisch ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 3 in Mathematik ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen 3 in Naturwissenschaften ist eine äußere Fachleistungsdifferenzierung durchzuführen

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