Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt-

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1 Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt- 1. Name des Projektes Bewegungs-, Sport- und Talentförderung im Lebensund Wirtschaftsraum Rendsburg (GEP) 2. Ansprechpartner für das Projekt Name / Vorname: Funktion: Luckenbach, Patrick Projektinitiator Gebietskörperschaft / Institution/Unternehmen: Anschrift: Kurt-Pohle Straße Eckernförde Telefon: Telefax: kontakt@patrick-luckenbach.de Name / Vorname: Funktion: Gebietskörperschaft / Institution/Unternehmen Hein, Jürgen Bürgermeister Stadt Büdelsdorf Anschrift: Am Markt Büdelsdorf Telefon: Telefax: buergermeister@buedelsdorf.de Name / Vorname: Funktion: Hoffmann, Matthias Fachbereich Gesellschaftliche Angelegenheiten Sachgebiet Kinder/Jugend/Soziales Gebietskörperschaft Institution/Unternehmen Stadt Büdelsdorf Anschrift: Am Markt Büdelsdorf 1

2 Telefon: Anschrift: Telefax: Räumliche Zuordnung des Projektes Lebens- und Wirtschaftsraum insgesamt Teilraum, und zwar 4. Beschreibung der zentralen Projektinhalte 4.1 Ziele des Projektes: Stufe 1: - Vermittlung von Bewegungsfreude und Bewegungsförderung in Kindertagesstätten und Grundschulen im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg (GEP) - Positive Bewusstseinsbildung für mehr Bewegung bei Eltern, Fachpersonal und Kindern - Bewegung wird wieder selbstverständlich - Bewegte Profile von Kindergärten und Schulen als gemeinsames, herausgehobenes Merkmal der Region - Absicherung der gewonnen Erkenntnisse durch eine intensive wissenschaftliche Begleitung Stufe 2: Bewegungstalente werden sportartenübergreifend gesichtet und durch zusätzliche Angebote gefördert. Stufe 3: Bewegungstalente werden durch gezielte Maßnahmen und Angebote sportartenabhängig gefördert und in ihrer Entwicklung unterstützt. 4.2 Inhaltliche Schwerpunkte: Stufe 1: Erziehung zur und durch Bewegung Das Projekt möchte dazu beitragen, ein nachhaltiges Bewusstsein, Kompetenz rund um Gesundheit und den Umgang mit dem eigenen Körper zu schaffen sowie die jungen Menschen zur Eigenverantwortung für ihre eigene Gesundheit zu motivieren. So können früh die Grundlagen für ein gesundheitsorientiertes und gesundheitsförderliches Verhalten gelegt werden; und zwar chancengleich, unabhängig vom sozialen, kulturellen und finanziellen Umfeld der Kinder und Jugendlichen. Erziehung zur und durch Bewegung - Diese Idee wird durch das Modell einer vernetzten Bewegungs-, Sport- und Talentförderung von Kindergärten, Grund-, Förder- und weiterführenden Schulen umgesetzt, vernetzt mit den Angeboten der Sportvereine, Verbände sowie der freien Jugendarbeit. Aufgrund der Lebenssituation heutiger Kinder mit der Entwicklung hin zu einer Sitzwelt ist eine Verschlechterung des allgemeinen und sportbezogenen Fitness- und Gesundheitszustandes von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu beklagen. 2

3 Die körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen nimmt zwischen dem vierten und siebzehnten Lebensjahr (je nach Studie) um 40 bis 60 Prozent ab. Obwohl 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen irgendwann einmal in einem Sportverein organisiert sind und der Organisationsgrad von Kindern und Jugendlichen in Sportvereinen noch nie sie groß war wie heute, nehmen Motorikprobleme und funktionelle Defizite zu. Ärzte aber auch Pädagogen klagen über eine zunehmend steigende Zahl von leistungsschwachen Kindern - motorisch wie kognitiv. Studien belegen: Bewegung und Sport verbessern die kognitive Leistungsfähigkeit, bauen Gewalt- und Aggressionsbereitschaft ab und fördern Integration. Bewegung und Sport können zudem Krankheiten vorbeugen. Bewegungskompetenz kann Verletzungen und Unfälle verhindern. Bewegung und Sport verbessern die Lebensqualität und Lebensfreude. Das Projekt bündelt die bereits vielfältig vorhandenen Einzelinitiativen von Kindergärten, Schulen, Vereinen, Verbänden und sonstigen einschlägigen Institutionen und Behörden der GEP-Gemeinden und vernetzt diese so, dass Bewegung wie selbstverständlich in den Alltag der Kinder und Jugendlichen mit dem Ziel der frühzeitigen Heranführung an lebenslanges Sporttreiben integriert wird. Es entsteht ein lokales Bewegungs- und Sportnetz, das nicht nur die bereits sportreibenden Kinder und Jugendlichen anspricht, sondern insbesondere auch die Inaktiven. Die vielfältigen Inhalte und Möglichkeiten dieses Projektes unterstützen den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder und Jugendlichen, lässt ihnen Raum, Freude an Bewegung zu spüren, vermittelt vielfältige Bewegungserlebnisse, erkennt Bewegungsdefizite und leistet seinen Beitrag zu deren Behebung. Das Projekt trägt der Entwicklung Rechnung, dass Kindergärten, Kindertagesstätten sowie Sonder-, Grund- und weiterführende Schulen vor allem durch die Einführung der Ganztagsbetreuung zentrale Mittelpunkte in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen wurden und weiter werden. Das Konzept der Bewegungs-, Sport und Talentförderung möchte bei allen an der Erziehung junger Menschen beteiligten Sensibilisierungs- und Bewusstseinsprozesse auslösen, damit Bewegung überall als bestimmendes Lebensthema der Kindheit angesehen und verstanden wird. Bewegung soll hierdurch fester Bestandteil der pädagogischen, konzeptionellen Ausrichtung der teilnehmenden Einrichtungen werden. Das Projekt sensibilisiert zudem Eltern hinsichtlich der Bedeutung von Bewegung und Sport für die körperliche, psychische, soziale und intellektuelle Entwicklung ihrer Kinder und gibt ihnen konkrete Handlungsoptionen, Bewegung und Sport in den Alltag ihrer Kinder sinnvoll zu integrieren. Um Handlungsfelder zu erkennen und zu definieren sowie Erfolge (aber auch Irrtümer und Irrwege) zu dokumentieren, sieht die Konzeption eine wissenschaftliche Begleitung durch unterschiedliche Fachbereiche von Universitäten vor. So bleibt auch das Bewegungskonzept dynamisch. Die Christian Albrechts-Universität zu Kiel hat bereits deutliches Interesse an einer wissenschaftlichen Begleitung signalisiert. Zudem wird eine enge Partnerschaft, Zusammenarbeit und Vernetzung mit Krankenkassen, Ministerien sowie regionalen und überregionalen Unternehmen und der örtlichen wie überregionalen Presse sowie weiteren Institutionen und Vereinen, die einen Beitrag zur Umsetzung und Weiterentwicklung leisten können, angestrebt. Die Einrichtung des beschriebenen lokalen Bewegungs- und Sportnetzes 3

4 steigert die Lebensqualität im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg und erhöht die Attraktivität der Region für ihre Einwohner, aber insbesondere auch für Zuzügler aus anderen Regionen. Zentral in Schleswig-Holstein kann mit dieser Vernetzung eine Bewegte Region als Kompetenzzentrum für Bewegung und Sport, Bildung, Erziehung, Gesundheit und Ernährung entstehen, von dem die teilnehmenden Gemeinden wirtschaftlich, touristisch und ideell durch eine Imagesteigerung profitieren. Perspektive (Stufen 2 + 3): Bewegungstalente erkennen und fördern Das Konzept lässt es auch zu, Bewegungstalente zu erkennen und sie verantwortungsvoll und behutsam aber auch zielstrebig an den Leistungssport heranzuführen und dabei pädagogisch, sozial und sportmedizinisch zu betreuen. 4.3 Ausgangssituation, Anforderungen, Arbeitsschritte GEP besteht aus den elf Gemeinden und zwei Städten - Alt Duvenstedt - Borgstedt - Stadt Büdelsdorf - Fockbek - Jevenstedt - Nübbel - Osterrönfeld - Stadt Rendsburg - Rickert - Schacht Audorf - Schülldorf - Schülp bei RD - Westerrönfeld mit insgesamt rund Einwohnern. In der Region wohnen - rund 2700 Kinder im Alter von 3-6 Jahren - rund 3100 Kinder im Alter von 7-10 Jahren. (Das zunehmende Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren ist derzeit noch nicht berücksichtig. Im Rahmen der Stufe 1 kann jedoch der Bedarf für eine Ausweitung des Konzeptansatzes auf diese Altersstufe festgestellt werden.) I. Ausgangssituation: Trotz (deutlich) steigender Lebenserwartung nehmen (Zivilisations-) Krankheiten wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ II, Darmkrebs oder Osteoporose sowie verhaltensbezogene Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Übergewicht zu. Viele Menschen klagen zudem über Befindlichkeitsstörungen; nach einer Studie von Prof. Dr. Klaus Bös (Universität Karlsruhe) bezeichnen nur 40 Prozent der Deutschen ihren Gesundheitszustand als gut. Wissenschaftliche Studien beschreiben regelmäßige körperliche Aktivität als eine der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Durch gezielte Förderung eines aktiven Lebensstils lässt sich in jedem Alter der Entwicklung von Krankheiten und Beschwerden vorbeugen, bei vorhandenen Krankheiten kommen Bewegungs- und Sportprogrammen eine wichtige Rolle in der Behandlung und Rehabilitation zu. Regelmäßige körperliche Aktivität wird zudem positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit zugeschrieben. Nach Prof. Bös klagen auch die Hälfte aller Grundschulkinder über 4

5 gesundheitliche Probleme, beispielsweise gelegentliche bis häufig auftretende Rückenschmerzen, Magenschmerzen, Kopfweh oder Schlaflosigkeit. Pädagogen beobachten zudem Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit des Nachwuchses. Obwohl körperliche Aktivität für Kinder und Jugendliche eine wesentliche Vorrausetzung für ein gesundes Aufwachsen darstellt und positive Effekte von Bewegung auf die organische, motorische und kognitive Entwicklung beschrieben werden sowie die Bedeutung für das psychosoziale Wohlbefinden, die Persönlichkeitsentwicklung und das Erlernen sozialer Kompetenz erkannt wurden, bewegen sich Kinder und Jugendliche zu wenig. Die Zunahme sitzender Tätigkeiten (Erwachsene: Berufswelt ; Kinder und Jugendliche: Schule, Hausaufgaben), der vermehrte Gebrauch des Autos als primäres Transportmittel oder die vermehrte Nutzung elektronischer Medien lassen Kinder, Jugendliche und Erwachsene den Großteil des Tages im Sitzen, Stehen oder Liegen verbringen. Die KIGGS - Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, durchgeführt vom Robert-Koch Institut, sowie die Untersuchungen der Universität Karlsruhe legen dar, dass ein Viertel der Grundschüler im Alter von 6-10 Jahren nur noch einmal in der Woche im Freien spielen. Nach Rücksprache mit dem Kreisgesundheitsamt Rendsburg-Eckernförde geht dieser Trend zu weniger Bewegung mit seinen ungesunden Auswirkungen auch an den Kindern und Jugendlichen der GEP-Region nicht vorbei. An dem exemplarischen Themengebiet Übergewicht/Adipositas bei Kindern können auf Grundlage bundesweiter Zahlen folgende Daten beispielhaft für Fockbek, Nübbel und der Stadt Rendsburg angenommen werden: Übergewicht/Adipositas 3-6 jährige Kinder Gesamt: 1426 Kinder (laut Statistik-Amt Nord) Davon: 9 Prozent übergewichtige Kinder, bundesweit Rund: 115 übergewichtige Kinder in Fockbek, Nübbel und Rendsburg 7-10 jährige Kinder Gesamt: 769 Kinder (laut Statistik-Amt Nord) Davon: 15 Prozent übergewichtige Kinder, bundesweit Rund: 213 übergewichtige Kinder in Fockbek, Nübbel und Rendsburg Genaue Zahlen werden zum Projektstart in Zusammenarbeit mit dem Kreisgesundheitsamt (hier v.a. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen) erhoben. Weitere Daten wird die wissenschaftliche Begleitung durch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel liefern. Es ist davon auszugehen, dass bereits in jungen Jahren die Weichen für einen gesunden Lebensstil gestellt werden. In zahlreichen Studien werden positive Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität im Kindesund Erwachsenenalter hergestellt. II. Anforderung: Anforderung an das Projekt ist es, die Entwicklung hin zu einer Sitzwelt aufzubrechen, nachhaltig Spaß und Freude an Bewegung zu wecken und ebenfalls nachhaltig ein (generationenübergreifendes) Bewusstsein für die ((über-)lebens-) wichtige Bedeutung von körperlicher Aktivität und eines aktiven Lebensstils von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter zu schaffen. Dazu bedarf es eines umfangreichen Aufklärungsprozesses mit vielfältigen 5

6 Aktionen. Rechtsform der Initiative Projektumsetzung durch einen noch zu gründenden Verein Die Stufe 1 ist auf drei Jahre angelegt und wird im optimalen Fall, wenn das Bewusstsein für ein Mehr an Bewegung geschärft ist und Bewegung (und Sport) wie selbstverständlich in den Lebens- und Lernalttag der Kindergärten und Grundschulen integriert wird, nur noch reduziert, bedarfsangepasst und unterschwellig weiter geführt. Es beginnt die Umsetzung der Stufen 2 und 3. Um Erfolge und Veränderungen messen zu können, wird im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung der Zustand und Könnensstand der Schulanfänger (2009) sowie der Kindergartenanfänger analysiert. Nach den drei Jahren werden diese Kinder dann mit dem Könnensstand der Kinder verglichen, die 2009 eingeschult werden. Stichtag: Schuleingangsuntersuchungen Oktober Ermittlung des Status Quo: Arbeitsschritte (Stufe 1) und Zeitschiene 1.1 Themenfeld Bewegter Kindergarten: (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Oktober 2008) Inwieweit ist Bewegung heute integraler Bestandteil des Kindergartenalltags? - Was wird in den Bereichen Bewegung und Sport in welcher Quantität und Qualität umgesetzt - Gestaltung der Innenräume und der Außengelände: Inwieweit sind durch die räumliche und materielle Ausgestaltung Bewegungsangebote in welcher Qualität möglich - Affinität und Einstellung der Erzieher/-innen zu Bewegung und Sport - Bedarfsermittlung für Schulungen (im Sinne von Bewegung/Sport) der Erzieher/innen, mit eigenem sportiven Hintergrund und ohne eigenem sportiven Hintergrund - Inwieweit wird Bewegung derzeit genutzt, um kognitive Inhalte zu erschließen Projektansatz: Erarbeitung von Möglichkeiten, Bewegung in die (inhaltliche) Arbeit des Kindergartens zu integrieren. Beratung/Multiplikation durch (Bewegungs-) Fachleute 1.2 Themenfeld Bewegte Grundschule: (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Dezember 2008) Inwieweit ist Bewegung heute integraler Bestandteil des Lern-/ Schulalltags? - Inwieweit wird Bewegung in den Unterricht integriert? - Gestaltung der Innenräume und der Außengelände: Inwieweit sind durch die räumliche und materielle Ausgestaltung Bewegungsangebote in welcher Qualität möglich? - Feststellung der Quantität des Schulsports (Regelunterricht) - Feststellung der Bestehenden Initiativen zur Qualitätssicherungund -steigerung - Sportfeste, Bundesjugendspiele, Teilnahme an Jugend trainiert 6

7 für Olympia - Bedarfsermittlung für Schulungen (im Sinne von Bewegung/Sport) der Grundschullehrer/innen, - die fachfremd mit eigenem, sportiven Hintergrund Sport unterrichten - die fachfremd ohne eigenem, sportiven Hintergrund Sport unterrichten - die mit Fachausbildung und mit eigenem sportiven Hintergrund Sport unterrichten - die mit Fachausbildung aber ohne eigenem sportiven Hintergrund Sport unterrichten Bewegter Unterricht: - Inwieweit findet Bewegter Unterricht statt? - Inwieweit wird derzeit Bewegung genutzt, um kognitive Inhalte zu erschließen? Projektansatz: Erarbeitung von Möglichkeiten, Bewegung in den Unterricht sowie den Schulalltag zu integrieren Beratung/Multiplikation durch (Bewegungs-) Fachleute 1.3 Themenfeld: Einbeziehung von Eltern in Kitas und Grundschulen (Zeitschiene: ab 01. Juni 2008) - Inwieweit sind Eltern in die Arbeit der Einrichtung eingebunden? - Wie ist die Rolle der Eltern in den Einrichtungen definiert? - Prüfung: Inwieweit dient/kann die Institution Kindergarten/Grundschule als Plattform/Multiplikator zur Bewusstseinsförderung dienen? Projektansatz: Umfassende Elterninformationen zur Bedeutung von Bewegung durchführen Projektbeispiele: - Best-practice-Projekte vorstellen - Ideenbörse initiieren (Eltern als Fachleute) 1.4 Themenfeld Ganztagsangebote für Kindergärten und Grundschulen: (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Oktober 2008) - Inwieweit besteht ein Ganztagsangebot (mit welchem Umfang...)? - Inwieweit besteht der Bedarf/die Möglichkeit eines Ganztagsangebot (mit dem Ziel, Bewegung und Sport integrieren zu können)? - Inwieweit gibt es Sportive Angebote in bestehenden Ganztagsangeboten mit welchem Umfang/Qualität - Inwieweit besteht eine Zusammenarbeit Schule und Verein, wo gibt es Bedarf an Unterstützung? - Inwieweit sind Bewegungs- und Sportangebote der Stundentafel mit den sportiven Angeboten im Freizeitbereich des Ganztagsangebotes vernetzt und aufeinander abgestimmt? - Inwieweit besteht Schulungsbedarf von Übungsleitern/Trainern/Sporthelfern im sportiven Angebot der Ganztagsbetreuung 1.5 Themenfeld: Vorhandene Ressourcen : (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Oktober 2008) Was ist vorhanden an Literatur, Material (z.b. Spielmobil)... - in den einzelnen Einrichtungen der GEP-Städte und Gemeinden - Sporthallen, Sportplätze und ihre Ausstattung - Vereine, Übungsleiter, Trainer, Sportlehrer - Wo bestehen Verknüpfungen zwischen Sportvereinen/Verbänden 7

8 auf der einen und Kindergärten sowie Schulen auf der anderen. 2. Wissenschaftliche Begleitung: (Zeitschiene: ab sofort, 1. Stichtag Schuleingangsuntersuchung im Oktober 2008) (Sport-) Motorischer Test von 3-jährigen Kindern (Sport-) Motorischer Test ggf. im Rahmen (als Ergänzung) der Schuleingangsuntersuchung für Kinder, die in 2009 eingeschult werden. Projektpartner: Christian Albrechts Universität zu Kiel, Institut für Sport und Sportwissenschaften, Sportmedizin und Trainingswissenschaften 3. Auswertung der Ergebnisse: Aufgrund der Untersuchungen wird ein Status Quo erarbeitet, nach dem konkrete Handlungsfelder definiert werden können. Diese Untersuchungen werden jährlich durchgeführt, auch um Erfolg und Misserfolge der Maßnahmen zu dokumentieren. Projektpartner: u.a. Christian Albrechts Universität zu Kiel, Institut für Sport und Sportwissenschaften, Sportmedizin und Trainingswissenschaften (Sportstudenten), (Physio-) Therapeuten, Orthopäden, Sportmediziner, Trainer, Initiierung von Projekten und Aktionen... die geeignet sind, die Ziele aus 4.1 und 4.2 zu erreichen. (Zeitschiene: nach Vorlage und Auswertung der Ergebnisse, fortlaufend bis Mai 2011) 5. Weitere Maßnahmen: (Zeitschiene: fortlaufend ab 01. Juni 2008) - Aquise von Sponsoren - Anwerbung von Fördermitteln - Gründung eines Fördervereins - Aquise von Projektpartnern - Aquise von Helfern 6. Öffentlichkeitsarbeit Aufbau einer Internetpräsens als Sport- und Bewegungsportal in der GEP, in der das Projekt mit seinen Visionen, Zielen sowie konkreten Aktionen vorgestellt wird, aber auch Projektpartner oder Sponsoren. 7. Themenfeld weiterführende Schule: (Zeitschiene: ab Junin 2010 und bei gezielten Einzelprojekten auch früher) Vorbereitende Gespräche und Projekte zur Fortführung der Bewegungs-, Sport und Talentförderung in Stufe 2 8

9 4.4 Projektstand: bereits in der Realisierung insgesamt in Teilbereichen noch nicht in der Realisierung Grobkonzept liegt vor Feinkonzept mit Finanzierungs- und Zeitplan liegt vor Ergänzende Hinweise zum Planungsstand. keine 4.5 Realisierungs-zeitraum siehe Punkt Handlungserfordernisse / offene Fragen 5. Projektpartner (ggf. bitte konkretisieren Anlage 1) 5.1 Öffentliche Partner (Länder, Kommunen) Vereinsgründung muss noch durchgeführt werden 1. GEP/Aktiv Region Konzeptionelle Mitarbeit Umsetzungsbeteiligung 5.2 Private Partner 1. CAU, Kiel (Mit-) Finanzierung/ Eigenmittel 2. AOK SH Bedeutung des Projektes für die Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes 6.1 Erwarteter Nutzen des Projektes für die Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes Rendsburg: siehe 4.1 und Beitrag zur Stärkung und Umsetzungsförderung ausgewählter Ziele und Strategien der GEP Ziel 1 - Denken ohne Grenzen Ziel 2 - Regionale Identität fördern Ziel 4 - Lebensqualitäten 6.3 Synergieeffekte zu anderen Vorhaben 7. Kosten und Finanzierung 7.1 (Geschätztes) Projektvolumen ggf. konkretisieren (Anlage 2) p.a bis : Fördermittel bewilligt, Betrag:, Programm beantragt, Betrag:, Programm 9

10 beabsichtigt, Betrag:, Programm Anmerkung: Es ist derzeit noch nicht klar, ob Sponsoren- oder Fördermittel angeworben werden können. Sofern sie nicht zweckgebunden sind, können sie den Gesamtfinanzierungsbedarf senken. Eigenmittel stehen nicht zur Verfügung. 7.3 Öffentliche / private Aufwendungen der Projektpartner 7.4 Beteiligung des Förderfonds der GEP Finanzierungskonzept steht, und zwar insgesamt in Teilbereichen Finanzierungskonzept ist noch offen Insgesamt bis Ende Mai 2011 für Stufe 1 in einer Summe im Wirtschaftsjahr im Wirtschaftsjahr bis im Wirtschaftsjahr bis im Wirtschaftsjahr bis im Wirtschaftsjahr bis Beschlusslage/ -empfehlungen Arbeitsausschuss Ausschuss der Bürgermeister 9. Sonstiges Anlagen: Anlage 1 Datenblatt zu den Projektpartnern Anlage 2 Projektkosten Hinweise: Antragsform: Das Projektdatenblatt für die förmliche Bewerbung ist schriftlich und in digitaler Form an den Arbeitsausschuss des Lebens- und Wirtschaftsraumes Rendsburg c/o Gemeinde Fockbek Herr Rainer Hinrichs Rendsburger Str Fockbek Mail: bueroleiter@fockbek.landsh.de zu richten. 10

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