Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt-
|
|
- Felix Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt- 1. Name des Projektes Bewegungs-, Sport- und Talentförderung im Lebensund Wirtschaftsraum Rendsburg (GEP) 2. Ansprechpartner für das Projekt Name / Vorname: Funktion: Luckenbach, Patrick Projektinitiator Gebietskörperschaft / Institution/Unternehmen: Anschrift: Kurt-Pohle Straße Eckernförde Telefon: Telefax: kontakt@patrick-luckenbach.de Name / Vorname: Funktion: Gebietskörperschaft / Institution/Unternehmen Hein, Jürgen Bürgermeister Stadt Büdelsdorf Anschrift: Am Markt Büdelsdorf Telefon: Telefax: buergermeister@buedelsdorf.de Name / Vorname: Funktion: Hoffmann, Matthias Fachbereich Gesellschaftliche Angelegenheiten Sachgebiet Kinder/Jugend/Soziales Gebietskörperschaft Institution/Unternehmen Stadt Büdelsdorf Anschrift: Am Markt Büdelsdorf 1
2 Telefon: Anschrift: Telefax: Räumliche Zuordnung des Projektes Lebens- und Wirtschaftsraum insgesamt Teilraum, und zwar 4. Beschreibung der zentralen Projektinhalte 4.1 Ziele des Projektes: Stufe 1: - Vermittlung von Bewegungsfreude und Bewegungsförderung in Kindertagesstätten und Grundschulen im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg (GEP) - Positive Bewusstseinsbildung für mehr Bewegung bei Eltern, Fachpersonal und Kindern - Bewegung wird wieder selbstverständlich - Bewegte Profile von Kindergärten und Schulen als gemeinsames, herausgehobenes Merkmal der Region - Absicherung der gewonnen Erkenntnisse durch eine intensive wissenschaftliche Begleitung Stufe 2: Bewegungstalente werden sportartenübergreifend gesichtet und durch zusätzliche Angebote gefördert. Stufe 3: Bewegungstalente werden durch gezielte Maßnahmen und Angebote sportartenabhängig gefördert und in ihrer Entwicklung unterstützt. 4.2 Inhaltliche Schwerpunkte: Stufe 1: Erziehung zur und durch Bewegung Das Projekt möchte dazu beitragen, ein nachhaltiges Bewusstsein, Kompetenz rund um Gesundheit und den Umgang mit dem eigenen Körper zu schaffen sowie die jungen Menschen zur Eigenverantwortung für ihre eigene Gesundheit zu motivieren. So können früh die Grundlagen für ein gesundheitsorientiertes und gesundheitsförderliches Verhalten gelegt werden; und zwar chancengleich, unabhängig vom sozialen, kulturellen und finanziellen Umfeld der Kinder und Jugendlichen. Erziehung zur und durch Bewegung - Diese Idee wird durch das Modell einer vernetzten Bewegungs-, Sport- und Talentförderung von Kindergärten, Grund-, Förder- und weiterführenden Schulen umgesetzt, vernetzt mit den Angeboten der Sportvereine, Verbände sowie der freien Jugendarbeit. Aufgrund der Lebenssituation heutiger Kinder mit der Entwicklung hin zu einer Sitzwelt ist eine Verschlechterung des allgemeinen und sportbezogenen Fitness- und Gesundheitszustandes von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu beklagen. 2
3 Die körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen nimmt zwischen dem vierten und siebzehnten Lebensjahr (je nach Studie) um 40 bis 60 Prozent ab. Obwohl 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen irgendwann einmal in einem Sportverein organisiert sind und der Organisationsgrad von Kindern und Jugendlichen in Sportvereinen noch nie sie groß war wie heute, nehmen Motorikprobleme und funktionelle Defizite zu. Ärzte aber auch Pädagogen klagen über eine zunehmend steigende Zahl von leistungsschwachen Kindern - motorisch wie kognitiv. Studien belegen: Bewegung und Sport verbessern die kognitive Leistungsfähigkeit, bauen Gewalt- und Aggressionsbereitschaft ab und fördern Integration. Bewegung und Sport können zudem Krankheiten vorbeugen. Bewegungskompetenz kann Verletzungen und Unfälle verhindern. Bewegung und Sport verbessern die Lebensqualität und Lebensfreude. Das Projekt bündelt die bereits vielfältig vorhandenen Einzelinitiativen von Kindergärten, Schulen, Vereinen, Verbänden und sonstigen einschlägigen Institutionen und Behörden der GEP-Gemeinden und vernetzt diese so, dass Bewegung wie selbstverständlich in den Alltag der Kinder und Jugendlichen mit dem Ziel der frühzeitigen Heranführung an lebenslanges Sporttreiben integriert wird. Es entsteht ein lokales Bewegungs- und Sportnetz, das nicht nur die bereits sportreibenden Kinder und Jugendlichen anspricht, sondern insbesondere auch die Inaktiven. Die vielfältigen Inhalte und Möglichkeiten dieses Projektes unterstützen den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder und Jugendlichen, lässt ihnen Raum, Freude an Bewegung zu spüren, vermittelt vielfältige Bewegungserlebnisse, erkennt Bewegungsdefizite und leistet seinen Beitrag zu deren Behebung. Das Projekt trägt der Entwicklung Rechnung, dass Kindergärten, Kindertagesstätten sowie Sonder-, Grund- und weiterführende Schulen vor allem durch die Einführung der Ganztagsbetreuung zentrale Mittelpunkte in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen wurden und weiter werden. Das Konzept der Bewegungs-, Sport und Talentförderung möchte bei allen an der Erziehung junger Menschen beteiligten Sensibilisierungs- und Bewusstseinsprozesse auslösen, damit Bewegung überall als bestimmendes Lebensthema der Kindheit angesehen und verstanden wird. Bewegung soll hierdurch fester Bestandteil der pädagogischen, konzeptionellen Ausrichtung der teilnehmenden Einrichtungen werden. Das Projekt sensibilisiert zudem Eltern hinsichtlich der Bedeutung von Bewegung und Sport für die körperliche, psychische, soziale und intellektuelle Entwicklung ihrer Kinder und gibt ihnen konkrete Handlungsoptionen, Bewegung und Sport in den Alltag ihrer Kinder sinnvoll zu integrieren. Um Handlungsfelder zu erkennen und zu definieren sowie Erfolge (aber auch Irrtümer und Irrwege) zu dokumentieren, sieht die Konzeption eine wissenschaftliche Begleitung durch unterschiedliche Fachbereiche von Universitäten vor. So bleibt auch das Bewegungskonzept dynamisch. Die Christian Albrechts-Universität zu Kiel hat bereits deutliches Interesse an einer wissenschaftlichen Begleitung signalisiert. Zudem wird eine enge Partnerschaft, Zusammenarbeit und Vernetzung mit Krankenkassen, Ministerien sowie regionalen und überregionalen Unternehmen und der örtlichen wie überregionalen Presse sowie weiteren Institutionen und Vereinen, die einen Beitrag zur Umsetzung und Weiterentwicklung leisten können, angestrebt. Die Einrichtung des beschriebenen lokalen Bewegungs- und Sportnetzes 3
4 steigert die Lebensqualität im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg und erhöht die Attraktivität der Region für ihre Einwohner, aber insbesondere auch für Zuzügler aus anderen Regionen. Zentral in Schleswig-Holstein kann mit dieser Vernetzung eine Bewegte Region als Kompetenzzentrum für Bewegung und Sport, Bildung, Erziehung, Gesundheit und Ernährung entstehen, von dem die teilnehmenden Gemeinden wirtschaftlich, touristisch und ideell durch eine Imagesteigerung profitieren. Perspektive (Stufen 2 + 3): Bewegungstalente erkennen und fördern Das Konzept lässt es auch zu, Bewegungstalente zu erkennen und sie verantwortungsvoll und behutsam aber auch zielstrebig an den Leistungssport heranzuführen und dabei pädagogisch, sozial und sportmedizinisch zu betreuen. 4.3 Ausgangssituation, Anforderungen, Arbeitsschritte GEP besteht aus den elf Gemeinden und zwei Städten - Alt Duvenstedt - Borgstedt - Stadt Büdelsdorf - Fockbek - Jevenstedt - Nübbel - Osterrönfeld - Stadt Rendsburg - Rickert - Schacht Audorf - Schülldorf - Schülp bei RD - Westerrönfeld mit insgesamt rund Einwohnern. In der Region wohnen - rund 2700 Kinder im Alter von 3-6 Jahren - rund 3100 Kinder im Alter von 7-10 Jahren. (Das zunehmende Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren ist derzeit noch nicht berücksichtig. Im Rahmen der Stufe 1 kann jedoch der Bedarf für eine Ausweitung des Konzeptansatzes auf diese Altersstufe festgestellt werden.) I. Ausgangssituation: Trotz (deutlich) steigender Lebenserwartung nehmen (Zivilisations-) Krankheiten wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ II, Darmkrebs oder Osteoporose sowie verhaltensbezogene Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Übergewicht zu. Viele Menschen klagen zudem über Befindlichkeitsstörungen; nach einer Studie von Prof. Dr. Klaus Bös (Universität Karlsruhe) bezeichnen nur 40 Prozent der Deutschen ihren Gesundheitszustand als gut. Wissenschaftliche Studien beschreiben regelmäßige körperliche Aktivität als eine der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Durch gezielte Förderung eines aktiven Lebensstils lässt sich in jedem Alter der Entwicklung von Krankheiten und Beschwerden vorbeugen, bei vorhandenen Krankheiten kommen Bewegungs- und Sportprogrammen eine wichtige Rolle in der Behandlung und Rehabilitation zu. Regelmäßige körperliche Aktivität wird zudem positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit zugeschrieben. Nach Prof. Bös klagen auch die Hälfte aller Grundschulkinder über 4
5 gesundheitliche Probleme, beispielsweise gelegentliche bis häufig auftretende Rückenschmerzen, Magenschmerzen, Kopfweh oder Schlaflosigkeit. Pädagogen beobachten zudem Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit des Nachwuchses. Obwohl körperliche Aktivität für Kinder und Jugendliche eine wesentliche Vorrausetzung für ein gesundes Aufwachsen darstellt und positive Effekte von Bewegung auf die organische, motorische und kognitive Entwicklung beschrieben werden sowie die Bedeutung für das psychosoziale Wohlbefinden, die Persönlichkeitsentwicklung und das Erlernen sozialer Kompetenz erkannt wurden, bewegen sich Kinder und Jugendliche zu wenig. Die Zunahme sitzender Tätigkeiten (Erwachsene: Berufswelt ; Kinder und Jugendliche: Schule, Hausaufgaben), der vermehrte Gebrauch des Autos als primäres Transportmittel oder die vermehrte Nutzung elektronischer Medien lassen Kinder, Jugendliche und Erwachsene den Großteil des Tages im Sitzen, Stehen oder Liegen verbringen. Die KIGGS - Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, durchgeführt vom Robert-Koch Institut, sowie die Untersuchungen der Universität Karlsruhe legen dar, dass ein Viertel der Grundschüler im Alter von 6-10 Jahren nur noch einmal in der Woche im Freien spielen. Nach Rücksprache mit dem Kreisgesundheitsamt Rendsburg-Eckernförde geht dieser Trend zu weniger Bewegung mit seinen ungesunden Auswirkungen auch an den Kindern und Jugendlichen der GEP-Region nicht vorbei. An dem exemplarischen Themengebiet Übergewicht/Adipositas bei Kindern können auf Grundlage bundesweiter Zahlen folgende Daten beispielhaft für Fockbek, Nübbel und der Stadt Rendsburg angenommen werden: Übergewicht/Adipositas 3-6 jährige Kinder Gesamt: 1426 Kinder (laut Statistik-Amt Nord) Davon: 9 Prozent übergewichtige Kinder, bundesweit Rund: 115 übergewichtige Kinder in Fockbek, Nübbel und Rendsburg 7-10 jährige Kinder Gesamt: 769 Kinder (laut Statistik-Amt Nord) Davon: 15 Prozent übergewichtige Kinder, bundesweit Rund: 213 übergewichtige Kinder in Fockbek, Nübbel und Rendsburg Genaue Zahlen werden zum Projektstart in Zusammenarbeit mit dem Kreisgesundheitsamt (hier v.a. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen) erhoben. Weitere Daten wird die wissenschaftliche Begleitung durch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel liefern. Es ist davon auszugehen, dass bereits in jungen Jahren die Weichen für einen gesunden Lebensstil gestellt werden. In zahlreichen Studien werden positive Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität im Kindesund Erwachsenenalter hergestellt. II. Anforderung: Anforderung an das Projekt ist es, die Entwicklung hin zu einer Sitzwelt aufzubrechen, nachhaltig Spaß und Freude an Bewegung zu wecken und ebenfalls nachhaltig ein (generationenübergreifendes) Bewusstsein für die ((über-)lebens-) wichtige Bedeutung von körperlicher Aktivität und eines aktiven Lebensstils von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter zu schaffen. Dazu bedarf es eines umfangreichen Aufklärungsprozesses mit vielfältigen 5
6 Aktionen. Rechtsform der Initiative Projektumsetzung durch einen noch zu gründenden Verein Die Stufe 1 ist auf drei Jahre angelegt und wird im optimalen Fall, wenn das Bewusstsein für ein Mehr an Bewegung geschärft ist und Bewegung (und Sport) wie selbstverständlich in den Lebens- und Lernalttag der Kindergärten und Grundschulen integriert wird, nur noch reduziert, bedarfsangepasst und unterschwellig weiter geführt. Es beginnt die Umsetzung der Stufen 2 und 3. Um Erfolge und Veränderungen messen zu können, wird im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung der Zustand und Könnensstand der Schulanfänger (2009) sowie der Kindergartenanfänger analysiert. Nach den drei Jahren werden diese Kinder dann mit dem Könnensstand der Kinder verglichen, die 2009 eingeschult werden. Stichtag: Schuleingangsuntersuchungen Oktober Ermittlung des Status Quo: Arbeitsschritte (Stufe 1) und Zeitschiene 1.1 Themenfeld Bewegter Kindergarten: (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Oktober 2008) Inwieweit ist Bewegung heute integraler Bestandteil des Kindergartenalltags? - Was wird in den Bereichen Bewegung und Sport in welcher Quantität und Qualität umgesetzt - Gestaltung der Innenräume und der Außengelände: Inwieweit sind durch die räumliche und materielle Ausgestaltung Bewegungsangebote in welcher Qualität möglich - Affinität und Einstellung der Erzieher/-innen zu Bewegung und Sport - Bedarfsermittlung für Schulungen (im Sinne von Bewegung/Sport) der Erzieher/innen, mit eigenem sportiven Hintergrund und ohne eigenem sportiven Hintergrund - Inwieweit wird Bewegung derzeit genutzt, um kognitive Inhalte zu erschließen Projektansatz: Erarbeitung von Möglichkeiten, Bewegung in die (inhaltliche) Arbeit des Kindergartens zu integrieren. Beratung/Multiplikation durch (Bewegungs-) Fachleute 1.2 Themenfeld Bewegte Grundschule: (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Dezember 2008) Inwieweit ist Bewegung heute integraler Bestandteil des Lern-/ Schulalltags? - Inwieweit wird Bewegung in den Unterricht integriert? - Gestaltung der Innenräume und der Außengelände: Inwieweit sind durch die räumliche und materielle Ausgestaltung Bewegungsangebote in welcher Qualität möglich? - Feststellung der Quantität des Schulsports (Regelunterricht) - Feststellung der Bestehenden Initiativen zur Qualitätssicherungund -steigerung - Sportfeste, Bundesjugendspiele, Teilnahme an Jugend trainiert 6
7 für Olympia - Bedarfsermittlung für Schulungen (im Sinne von Bewegung/Sport) der Grundschullehrer/innen, - die fachfremd mit eigenem, sportiven Hintergrund Sport unterrichten - die fachfremd ohne eigenem, sportiven Hintergrund Sport unterrichten - die mit Fachausbildung und mit eigenem sportiven Hintergrund Sport unterrichten - die mit Fachausbildung aber ohne eigenem sportiven Hintergrund Sport unterrichten Bewegter Unterricht: - Inwieweit findet Bewegter Unterricht statt? - Inwieweit wird derzeit Bewegung genutzt, um kognitive Inhalte zu erschließen? Projektansatz: Erarbeitung von Möglichkeiten, Bewegung in den Unterricht sowie den Schulalltag zu integrieren Beratung/Multiplikation durch (Bewegungs-) Fachleute 1.3 Themenfeld: Einbeziehung von Eltern in Kitas und Grundschulen (Zeitschiene: ab 01. Juni 2008) - Inwieweit sind Eltern in die Arbeit der Einrichtung eingebunden? - Wie ist die Rolle der Eltern in den Einrichtungen definiert? - Prüfung: Inwieweit dient/kann die Institution Kindergarten/Grundschule als Plattform/Multiplikator zur Bewusstseinsförderung dienen? Projektansatz: Umfassende Elterninformationen zur Bedeutung von Bewegung durchführen Projektbeispiele: - Best-practice-Projekte vorstellen - Ideenbörse initiieren (Eltern als Fachleute) 1.4 Themenfeld Ganztagsangebote für Kindergärten und Grundschulen: (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Oktober 2008) - Inwieweit besteht ein Ganztagsangebot (mit welchem Umfang...)? - Inwieweit besteht der Bedarf/die Möglichkeit eines Ganztagsangebot (mit dem Ziel, Bewegung und Sport integrieren zu können)? - Inwieweit gibt es Sportive Angebote in bestehenden Ganztagsangeboten mit welchem Umfang/Qualität - Inwieweit besteht eine Zusammenarbeit Schule und Verein, wo gibt es Bedarf an Unterstützung? - Inwieweit sind Bewegungs- und Sportangebote der Stundentafel mit den sportiven Angeboten im Freizeitbereich des Ganztagsangebotes vernetzt und aufeinander abgestimmt? - Inwieweit besteht Schulungsbedarf von Übungsleitern/Trainern/Sporthelfern im sportiven Angebot der Ganztagsbetreuung 1.5 Themenfeld: Vorhandene Ressourcen : (Zeitschiene: 01. Juni 2008 bis Oktober 2008) Was ist vorhanden an Literatur, Material (z.b. Spielmobil)... - in den einzelnen Einrichtungen der GEP-Städte und Gemeinden - Sporthallen, Sportplätze und ihre Ausstattung - Vereine, Übungsleiter, Trainer, Sportlehrer - Wo bestehen Verknüpfungen zwischen Sportvereinen/Verbänden 7
8 auf der einen und Kindergärten sowie Schulen auf der anderen. 2. Wissenschaftliche Begleitung: (Zeitschiene: ab sofort, 1. Stichtag Schuleingangsuntersuchung im Oktober 2008) (Sport-) Motorischer Test von 3-jährigen Kindern (Sport-) Motorischer Test ggf. im Rahmen (als Ergänzung) der Schuleingangsuntersuchung für Kinder, die in 2009 eingeschult werden. Projektpartner: Christian Albrechts Universität zu Kiel, Institut für Sport und Sportwissenschaften, Sportmedizin und Trainingswissenschaften 3. Auswertung der Ergebnisse: Aufgrund der Untersuchungen wird ein Status Quo erarbeitet, nach dem konkrete Handlungsfelder definiert werden können. Diese Untersuchungen werden jährlich durchgeführt, auch um Erfolg und Misserfolge der Maßnahmen zu dokumentieren. Projektpartner: u.a. Christian Albrechts Universität zu Kiel, Institut für Sport und Sportwissenschaften, Sportmedizin und Trainingswissenschaften (Sportstudenten), (Physio-) Therapeuten, Orthopäden, Sportmediziner, Trainer, Initiierung von Projekten und Aktionen... die geeignet sind, die Ziele aus 4.1 und 4.2 zu erreichen. (Zeitschiene: nach Vorlage und Auswertung der Ergebnisse, fortlaufend bis Mai 2011) 5. Weitere Maßnahmen: (Zeitschiene: fortlaufend ab 01. Juni 2008) - Aquise von Sponsoren - Anwerbung von Fördermitteln - Gründung eines Fördervereins - Aquise von Projektpartnern - Aquise von Helfern 6. Öffentlichkeitsarbeit Aufbau einer Internetpräsens als Sport- und Bewegungsportal in der GEP, in der das Projekt mit seinen Visionen, Zielen sowie konkreten Aktionen vorgestellt wird, aber auch Projektpartner oder Sponsoren. 7. Themenfeld weiterführende Schule: (Zeitschiene: ab Junin 2010 und bei gezielten Einzelprojekten auch früher) Vorbereitende Gespräche und Projekte zur Fortführung der Bewegungs-, Sport und Talentförderung in Stufe 2 8
9 4.4 Projektstand: bereits in der Realisierung insgesamt in Teilbereichen noch nicht in der Realisierung Grobkonzept liegt vor Feinkonzept mit Finanzierungs- und Zeitplan liegt vor Ergänzende Hinweise zum Planungsstand. keine 4.5 Realisierungs-zeitraum siehe Punkt Handlungserfordernisse / offene Fragen 5. Projektpartner (ggf. bitte konkretisieren Anlage 1) 5.1 Öffentliche Partner (Länder, Kommunen) Vereinsgründung muss noch durchgeführt werden 1. GEP/Aktiv Region Konzeptionelle Mitarbeit Umsetzungsbeteiligung 5.2 Private Partner 1. CAU, Kiel (Mit-) Finanzierung/ Eigenmittel 2. AOK SH Bedeutung des Projektes für die Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes 6.1 Erwarteter Nutzen des Projektes für die Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes Rendsburg: siehe 4.1 und Beitrag zur Stärkung und Umsetzungsförderung ausgewählter Ziele und Strategien der GEP Ziel 1 - Denken ohne Grenzen Ziel 2 - Regionale Identität fördern Ziel 4 - Lebensqualitäten 6.3 Synergieeffekte zu anderen Vorhaben 7. Kosten und Finanzierung 7.1 (Geschätztes) Projektvolumen ggf. konkretisieren (Anlage 2) p.a bis : Fördermittel bewilligt, Betrag:, Programm beantragt, Betrag:, Programm 9
10 beabsichtigt, Betrag:, Programm Anmerkung: Es ist derzeit noch nicht klar, ob Sponsoren- oder Fördermittel angeworben werden können. Sofern sie nicht zweckgebunden sind, können sie den Gesamtfinanzierungsbedarf senken. Eigenmittel stehen nicht zur Verfügung. 7.3 Öffentliche / private Aufwendungen der Projektpartner 7.4 Beteiligung des Förderfonds der GEP Finanzierungskonzept steht, und zwar insgesamt in Teilbereichen Finanzierungskonzept ist noch offen Insgesamt bis Ende Mai 2011 für Stufe 1 in einer Summe im Wirtschaftsjahr im Wirtschaftsjahr bis im Wirtschaftsjahr bis im Wirtschaftsjahr bis im Wirtschaftsjahr bis Beschlusslage/ -empfehlungen Arbeitsausschuss Ausschuss der Bürgermeister 9. Sonstiges Anlagen: Anlage 1 Datenblatt zu den Projektpartnern Anlage 2 Projektkosten Hinweise: Antragsform: Das Projektdatenblatt für die förmliche Bewerbung ist schriftlich und in digitaler Form an den Arbeitsausschuss des Lebens- und Wirtschaftsraumes Rendsburg c/o Gemeinde Fockbek Herr Rainer Hinrichs Rendsburger Str Fockbek Mail: bueroleiter@fockbek.landsh.de zu richten. 10
Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt-
Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt- Stand: 03.05.2010 1. Name des Projektes Neubau eines Anschlusses an die B 202 in Rendsburg und Osterrönfeld (hier: Teil 2
MehrLeitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt-
Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt- Stand: 21.06.2012 1. Name des Projektes Planerische Grundlagenermittlung für das Gewerbegebiet Borgstedtfelde, 2. Abschnitt
MehrLeitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt-
Leitprojekte für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg -Projektdatenblatt- 1. Name des Projektes Fahrradservicestation 2. Ansprechpartner für das Projekt Name / Vorname: Funktion: Gebietskörperschaft
MehrZitat: Situation von Kindern und Jugendlichen?
Zitat: Situation von Kindern und Jugendlichen? Der Gesundheitszustand der Jugend ist katastrophal. Der Grund liegt zum einen in der Einseitigkeit der schulischen Erziehung, die nur sitzend erfolgt und
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrÖkonomische Aspekte der täglichen Turnstunde
Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde Dr. Christian Helmenstein SportsEconAustria Wien, 25. Jänner 2013 1 Ausgangssituation Allgemein: Trend zu Bewegungsmangel und Übergewicht damit verbundene Zunahme
MehrAKTIVREGION HERZOGTUM LAUENBURG NORD
AKTIVREGION HERZOGTUM LAUENBURG NORD E.V. Projektdatenblatt 1. Name des Projektes: Nutzbarmachung der Sportanlage Riemannstraße in Ratzeburg 2. Projektträger: Stadt Ratzeburg Name / Vorname: Funktion:
Mehr" 2 ~. Februar 2015 Seite 1 von 1
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf
MehrInterkommunale Sportentwicklungsplanung im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
Interkommunale Sportentwicklungsplanung im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Rendsburg, den 19. Juni 2018 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de
MehrZweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht
Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht Schwerpunkt: Kindheit Prof. Dr. Werner Schmidt Vereinfachtes Modell individueller Entwicklung Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Wohnumfeld, Gesundheit,
MehrAlfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Kontinuität im Sport Sport: beliebteste Freizeitaktivität unverändert hohe Bedeutung des Sportvereins Sport fördert: intrinsische Motivation individuelles
MehrAUSGANGSSITUATION Kinder im Alter von 3-6 Jahren müssen jährlich nach einem Unfall im Sport- und Freizeitbereich in ärztliche Behandlung
AUSGANGSSITUATION 50.000 Kinder im Alter von 3-6 Jahren müssen jährlich nach einem Unfall im Sport- und Freizeitbereich in ärztliche Behandlung => Unfallursache oft mangelhafte motorische Fähigkeiten und
MehrPro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut. Das Hildener Sport- und Bewegungsmodell!!LÄUFT!!
Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut Das Hildener Sport- Dr. Ute Belz Claudia Ledzbor Amt für Jugend, Schule und Sport Stadt Hilden und Bewegungsmodell!!LÄUFT!! Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut Bewegung
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrIDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN
GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.
MehrDie Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein
Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und
MehrBewegung - Voraussetzung für Bildung und Gesundheit
Bewegung - Voraussetzung für Bildung und Gesundheit Kongress Aktive Städte Aktive Kinder Stuttgart 30.9./1.10.2010 Bewegung Voraussetzung für Bildung und Gesundheit Bewegung und Wahrnehmung sind Ausgangspunkte
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrTäglicher Schulsport in der Grundschule
Täglicher Schulsport in der Grundschule - das Projekt fit für pisa Sebastian Liersch Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung Stiftungslehrstuhl Prävention
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit
Prävention und Pflegebedürftigkeit Leistungsangebote der Kranken- und Pflegekasse Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Referenten Anne-Kathrin Richter Referentin Pflege Verband
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrDer Lebens- und Wirtschaftsraum RD auf dem Weg zu einer Bewegten Region
Bewegungs-, Sport- und Talentförderung für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Der Lebens- und Wirtschaftsraum RD auf dem Weg zu einer Bewegten Region Projektumsetzung - Beschreibung der Ausgangslage
MehrNutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung
Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Dr. Brigitte Borrmann, Klaus Simon, Monika Mensing Fachgruppe Gesundheitsinformation
MehrThemen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern
INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de
MehrFitness für Kids. Frühprävention im Kindergartenalter Ein Gemeinschaftsprojekt der KKH und des Vereins für Frühprävention e. V.
Fitness für Kids Frühprävention im Kindergartenalter Ein Gemeinschaftsprojekt der KKH und des Vereins für Frühprävention e. V. Warum Bewegungsför de rung im Kindergarten? Kinder müssen sich bewegen, um
MehrSchulSportBewegung. Eckpunkte für ein Sportpolitisches Konzept
SchulSportBewegung Eckpunkte für ein Sportpolitisches Konzept Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Sports, Sport bewegt die Menschen nicht nur körperlich. Er hat eine starke
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
MehrSport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug
Sport in Zug Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug 4 Einleitung 6 Ziele 8 Sportförderung 10 Sportamt 12 Sportanlagen Herausgeber Stadtrat von Zug Projektgruppe Erich Oegger, Projekleiter Urs Studer, Leiter
MehrSchulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale
Impulsreferat auf der Landeskonferenz Sport und Gesundheit am 19. April 2018 im Bürgerhaus Güstrow Schulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale Eckart Balz / Bergische Universität
MehrKörperliche & sportliche Aktivität
Körperliche & sportliche Aktivität Sportliche Aktivität stellt eine spezifische Form der körperlichen Aktivität dar, die zumeist mit dem Ausüben von Sportarten oder einem strukturierten Training verbunden
MehrKlasse in Sport Initiative für täglichen Schulsport e. V. Stand 2016
Allgemeine Informationen Klasse in Sport Initiative für täglichen Schulsport e. V. Stand 2016 Abstract: Das Projekt Klasse in Sport (KIS) wird vom gleichnamigen Verein seit 2006 durchgeführt. Inhaltlich
MehrKinder in Bewegung. Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt
Kinder in Bewegung Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt 1 Anerkannte Bewegungskindergärten Der Anerkannte Bewegungskindergarten mit oder ohne
MehrKugelfisch und Seepferdchen
Ein gesundheitsförderndes Präventionsprojekt am Betriebskindergarten im SMZ-Süd, KFJ-Spital Wien Projektträger: Akademie für Physiotherapie am SMZ-Süd, KFJ-Spital Wien Projektleiter: Susanne Ebner, PT,
MehrEntwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen
Sport Ulf Becker Entwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen Examensarbeit Universität Bremen SCHRIFTLICHE
MehrWir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung
Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander
MehrGesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren.
Gesund und aktiv älter werden Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. 10. Mai 2017 in Neumünster Gliederung Demografie Aktivitäten der Älteren
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
Mehr3malE Bewegungspausen Vorschule, 1.und 2. Klasse
3malE Bewegungspausen Vorschule, 1.und 2. Klasse Ein Bewegungskonzept für die aktive Gestaltung in Vorschule und Schulunterricht Lechwerke AG 07.02.2017 Seite 1 Zu unserer Natur gehört die Bewegung. Die
MehrSportkonzept der Maternus Schule. Stand: Juni 2016
Sportkonzept der Maternus Schule Stand: Juni 2016 In den Richtlinien des Landes NRW wird bereits im allgemeinen Teil auf die Wichtigkeit der Bewegung im Schulvormittag der Grundschule hingewiesen. Ein
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrSPORTDEUTSCHLAND HAT TALENT
SPORTDEUTSCHLAND HAT TALENT - BEWEGUNGS-CHECK IN DEUTSCHLAND - Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Gliederung 1. Einführung 2. Nachwuchsleistungssportkonzept 2020 3. Sportdeutschland
MehrI 17. WAHLPERIODE. I i 7/.13, ">2;
Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen Landtag Nordrhein-Westfalen Vorsitzender des Sportausschusses Herrn Holger Müller MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf r-! LANDTAG
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrHinweis: Für die Bewertung Ihres Projektantrages muss den Unterlagen zusätzlich eine Projektskizze inklusive Zeit- und Finanzplan beigefügt werden
Antrag zur Projektförderung von Projekten zur Prävention & Gesundheitsförderung für ältere Menschen zum Erhalt der Alltagskompetenzen in (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen gemäß 5 SGB XI 1 durch die
MehrBILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
MehrWie gesund sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?
Gesundheit in Deutschland Andrea Gehwolf Wie gesund sind Kinder und Jugendliche in Deutschland? Sprachniveau: B2 PASCH-net Wie geht es Kindern und Jugendlichen in Deutschland? Welche Risikofaktoren gibt
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen
«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross wie während der Kindheit. Kinder wollen rennen, klettern,
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrAufruf zur Interessenbekundung. Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit
Aufruf zur Interessenbekundung Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit Jugend ist eine entscheidende Lebensphase, in der junge Menschen
MehrAn die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde,
KreisSportBund Paderborn e.v.- Am Bischofsteich 42-33102 Paderborn An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im KreisSportBund Paderborn e.v. KreisSportBund Paderborn e.v. Am Bischofsteich 42 33102 Paderborn
Mehr1. Regionalkonferenz 2014 der Entwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
1. Regionalkonferenz 2014 der Entwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg 29. Oktober 2014 Tagesordnung 1. Begrüßung durch Herrn Eckard Reese, Vorsitzender des Verwaltungsrates und
MehrProjektvereine gesucht!
Projektvereine gesucht! Der Schwimmverband NRW ist für das Jahr 2018 auf der Suche nach Projektvereinen, die qualitativ hochwertige Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und Spaß mitentwickeln
MehrDie Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben
Die Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, des Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita. Günzburg, 24. April 2018
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita Günzburg, 24. April 2018 Agenda 1. Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas Vorteile Wo drückt der Schuh? Erste Schritte 2. TK-Förderung - auf
MehrLeitbild Bewegung und Sport der Stadt Langenthal
Leitbild Bewegung und Sport der Stadt Langenthal 1.0 Grundgedanken des Leitbildes 1.1 Das Leitbild Bewegung und Sport der Stadt Langenthal wurde von der Sportkommission erarbeitet. Grundlagen bilden die
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrWir müssen etwas tun!
Tacco & Flip Essen und Bewegen in Kindergarten und Primarschule Ein Projekt der Gesundheitsförderung BL im Auftrag der Schulgesundheitskommission unterstützt von Unsere Kinder werden immer dicker! Wir
MehrLiebe Eltern, mit dieser Information möchten wir Sie über Sport und Bewegung an unserer Schule informieren.
Liebe Eltern, mit dieser Information möchten wir Sie über Sport und Bewegung an unserer Schule informieren. Wir bitten um Ihre Mithilfe und danken für Ihre Unterstützung. Das Kollegium der Cornelia-Funke-Schule
MehrFAKTENBLATT ZUM PROJEKT
FAKTENBLATT ZUM PROJEKT Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt Ein bundesweites Modellprojekt von GKV-Spitzenverband und gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur
MehrBegegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg
Begegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg Seniorenzentren Heidelberg Ziel der Altenarbeit ist es, dem selbstständigen, selbstverantwortlichen alten Menschen die soziale Teilhabe zu gewähren
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrFinanzierungsplan Gesamtkosten. 1.1 Investitionen Personalmittel Sachmittel 6. Förderquote
Finanzierungsplan 1 1. Gesamtkosten Investitionen 4 Personal 5 Sachmittel 6 Overheadkosten 7 Gesamtkosten Eigene Mittel Drittmittel 2 Beantragte Mittel (EKSH) Förderquote 3 1.1 Investitionen 4 Gerät 1.2
MehrSeepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider
Seepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Zur Situation des Schwimmens im Kontext von Schulsport Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Sportwissenschaft
MehrBewegte Schule - Eine Schule in Bewegung
Bewegte Schule - Eine Schule in Bewegung In Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaften der Universität Göttingen wurde unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Schröder und Herrn Köster (Fachobmann
MehrSchulkids in Bewegung
Schulkids in Bewegung Meine Schule, mein Verein Ein Projekt des Sportkreises Frankfurt und der Stadt Frankfurt zur Bewegungsförderung Frankfurter Grundschüler SCHULKIDS IN BEWEGUNG Meine Schule, mein Verein
MehrFitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag
Fitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag Öffentliche Stellungnahme Jeder 2. Deutsche ist ein Bewegungsmuffel WELTONLINE23.10.207 Schicken Sie Senioren zum Krafttraining! ÄRZTE ZEITUNG 16.02.2005
MehrEin Präventionsangebot der AOK Rheinland/Hamburg für mehr Bewegung im (Schul)-alltag
Ein Präventionsangebot der AOK Rheinland/Hamburg für mehr Bewegung im (Schul)-alltag BEWEGUNG IN DER STADT STÄDTE UND GEMEINDEN ALS RÄUME DER BEWEGUNG UND DES SPIELS Berlin, 14. November 2018 Uta Lindemann
MehrFamilie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M.
Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Hintergrund Nachhaltige sportliche Sozialisation nur
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrAus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln
Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln Datum: 13. April 2018, PEP Fachforum Dr. Karoline Schubert & Ulrike Leistner, Leipzig HTWL Leipzig 1 DIE THEORIE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrDer Schulhof als aktive Bewegungsfläche
Der Schulhof als aktive Bewegungsfläche Rainer Ahlers (Dipl.-Päd.) Verkaufsleiter Sport-Thieme GmbH 11.10.2012 by Sport-Thieme Seite 1 Referent Rainer Ahlers - Dipl. - Päd. - DTB-Master-Trainer GeräteFitness
MehrDie Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt
2018 Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse gegründet. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 10. Juli 2013 zum Thema Bewegen statt Fernsehen! OÖ Familienreferat startet Bewegungs- und Sportveranstaltungsreihe
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrRegierung von Oberfranken
Regierung von Oberfranken Pressemitteilung Pressebeauftragte: Andrea Weustink Pressestelle Nr.: 114/2004 Bayreuth, 30.09.2004 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Projekt CLARA@eu stellt sich vor; Einladung
MehrMach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück
Mach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück bis 31.12.2014 Mach mit werd fit! Angebotsstruktur Zielgruppenspezifische und nachhaltige Angebote zur Gesundheitsförderung und Integration
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrTagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
+ Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe
MehrInteressenbekundung für den Bereich Internationale Jugendarbeit
Interessenbekundung für den Bereich Internationale Jugendarbeit Thematischer Schwerpunkt: Anerkennung der internationalen Jugendarbeit als nicht formales Bildungsangebot. Internationale Jugendarbeit ist
MehrBewegungshalle Bad Tölz
Entwicklungskonzept des Sportangebotes in Verbindung mit der Neuplanung des Jahnschulareals Im Rückblick auf die letzten 10 Jahre war die Sporthallenentwicklung sehr positiv und konsequent von der Stadt
MehrArbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kurse zur Integration und Inklusion
Ihre Ansprechpartner: Michael Nickels Öffentlichkeitsarbeit Telefon:+49 (0)228 32 98 909 kontakt@ssb-bonn.de www.ssb-bonn.de Bonn, 2. Februar 2015 Pressemitteilung vom 2. Februar 2015 Arbeit mit Kindern
MehrTrainingshallen befinden sich an der Schule. An Schulen verbringen die Kinder die meiste Zeit des Tages (zunehmend in Ganztagsschulen).
In der Schule erreichen wir alle Kinder. Trainingshallen befinden sich an der Schule. An Schulen verbringen die Kinder die meiste Zeit des Tages (zunehmend in Ganztagsschulen). Schulen können das Interesse
MehrNiedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle
Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018
MehrGesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L.
Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L. Soziales Lernen - und damit verbundene Gesundheitsförderung - stellen in den Jahren 2016-2020 einen Schwerpunkt an
Mehrsportlich. christlich. bewegt.
DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel
MehrAntrag auf Gewährung einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde
Antrag auf Gewährung einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde 1. Angaben zum Projekt Projektnr.: *vergeben durch Bewilligungsbehörde Projekttitel: *Wählen Sie einen passenden
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
Mehr