ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Praxisteil Woche 3
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- Mina Schäfer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 1.) Für alle: Praxisteil Woche 3 Beobachte dich selbst und andere beim Sprechen. Welche Wörter verwendest du, die typisch sind für bestimmte Repräsentationssysteme? Welche Wörter verwenden die anderen? 2.) Angebote für den Unterricht Lerntypentest (am besten geeignet für SchülerInnen im Alter von 9-13 Jahren) Diesen Test habe ich für 9 bis13-jährige SchülerInnen entwickelt. Für jüngere SchülerInnen kann dieser auch verwendet werden, wobei es hier gut ist, wenn ihr den Test vorlest und ihn ein bisschen einfacher formuliert. Ihr könnt die Vorlage auf den nächsten Seiten ausdrucken, ausschneiden und zu kleinen Kärtchen machen. Dann werden die Karten gemischt und zwei Stapel gebildet: Auf den ersten Stapel legt man alles, was zutrifft, auf den zweiten, das, was nicht zutrifft. Nun könnt ihr Kärtchen des Stapels Trifft zu zählen und anhand der Farben erkennen, wie jemand bevorzugt lernt. orange: visuell blau: auditiv grün: kinästhetisch Solltet ihr den Test mit einer ganzen Klasse machen, dann lasst einfach die SchülerInnen eine Liste mit orange, blau und grün machen, wo sie immer dann einen Strich machen, wenn die Aussage auf sie zutrifft. Woche 3- Praxisteil 1
2 Bei Kleidung lege ich Wert auf meine Lieblingsfarben. Wenn ich im Kino war, erinnere ich mich am besten an die Schauplätze, Personen und Kostüme des Films. Ich lese gern. Mich reizen Denksport- und Knobelaufgaben. Ich kann durch Zuschauen lernen. Beim Lernen brauche ich Übersicht über den Stoff. Mir helfen Bilder und Graphiken beim Lernen. Ich habe klare Vorstellungen von meiner Zukunft. Woche 3- Praxisteil 2
3 In der Rechtschreibung bin ich ziemlich sicher. Ich lese die Spielanleitungen genau, wenn ich ein neues Spiel bekomme. Ich bewundere Menschen, die richtig gut aussehen. Lernen fällt mir eher leicht. Ich male gerne. Ich mache gerne Skizzen oder Bilder. Ich könnte bestimmt einen Film drehen. Ich unterstreiche den Text, den ich lerne, gerne mit bunten Stiften. Woche 3- Praxisteil 3
4 Ich spreche meine Freizeit mit Freunden ab. Ich lerne am liebsten mit MP3-Player im Ohr. Ich rede und diskutiere gerne. Ich mag am liebsten Lehrer, die viele Geschichten erzählen. Ich merke mir das meiste vom Lernstoff, wenn ich nachher darüber rede. Ich merke mir den Inhalt eines Vortrags durch Hören. Spielregeln lasse ich mir am liebsten erklären. Ich könnte ohne Telefonieren nicht leben. Woche 3- Praxisteil 4
5 Wenn ich ein Wort schreiben will, dann achte ich darauf, wie es ausgesprochen wird. Ich spreche öfters laut mit, wenn ich etwas aufschreibe. Ich kann nach kurzer Zeit Lieder und Hörspiele auswendig. Ich lerne gut, wenn wir jemand etwas erklärt. Wenn ich im Kino war, erinnere ich mich am besten an das Gesprochene oder die Musik des Films. Ich lese oder spreche mir den Lernstoff am liebsten laut vor. Mir reichen einfache Erklärungen aus. Beim Rechtschreiben höre ich, wie ein Wort geschrieben wird. Woche 3- Praxisteil 5
6 Kleidung muss vor allem bequem sein. Mit meinen Freunden / Freundinnen möchte ich viel unternehmen. Ich probiere ein neues Spiel/Gerät am liebsten gleich aus. Wenn ich schlechte Laune habe, kann ich gar nicht lernen. Ich finde es wichtig, eigene Erfahrungen zu machen. Ich bin in praktischen Dingen ziemlich geschickt. Ich bewege mich gerne. Wenn ich im Kino war, erinnere ich mich am besten an meine Gefühle, die ich beim Ansehen des Films hatte. Woche 3- Praxisteil 6
7 Bei einem netten Lehrer kann ich besser lernen. Erst wenn ich etwas selbst gemacht habe, weiß ich, wie es geht. Zu meinen Lieblingsfächern gehören Turnen, Basteln und Werken. Ich gehe in meinem Zimmer herum, wenn ich lerne. Ich kann besser lernen, wenn ich dabei schreibe. Ich muss immer mit etwas herumspielen, wenn ich lerne. Ein Zimmer muss vor allem gemütlich sein. Ich schreibe mir bei einem Text am liebsten das Wichtigste heraus. Woche 3- Praxisteil 7
8 Paartest (am besten geeignet für SchülerInnen im Alter von Jahren, Erwachsene) Die TeilnehmerInnen werden in Zweiergruppen geteilt. Eine Person bekommt Paartest A, die andere Paartest B. Die Tests als Kopiervorlage findest du auf den nächsten 2 Seiten. Die TeilnehmerInnen lesen sich zu zweit die Wörter vor und kreuzen dann jeweils für das Gegenüber die Antwort an. Danach wird getauscht. Am Ende werden die Testblätter getauscht, so dass jeder und jede seine eigenen Antworten zur Verfügung hat. Woche 3- Praxisteil 8
9 VAKOG PAARTEST TESTBOGEN A Kaffee Meer spielende Kinder Rose Baum Flugzeug Karfiol Regen Schnittlauch Seidenpapier Markt Ferien Katze Seife Gymastikstunde Wissenschaft Gewitter Orange Wasserfall Sonnenuntergang Lippen Seminarteilnehmer Sekt Kindergeburtstag Ferrari Beethoven visuell auditiv kinästhetisch olfaktorisch gustatorisch sehen hören fühlen riechen schmecken Woche 3- Praxisteil 9
10 VAKOG PAARTEST TESTBOGEN B frisches Brot Kerze Sonnenaufgang Telefon Autobahn Tauben Mozart Schmetterlinge rot Aluminiumfolie Sonne Wäscherei Schule Zahnpasta Theater Sylvester Spargel Strand Holz hacken Lehrer Haare Schnee Techno Auto Hund Drucker visuell auditiv kinästhetisch olfaktorisch gustatorisch sehen hören fühlen riechen schmecken Woche 3- Praxisteil 10
11 Hören und erkennen (am besten geeignet für SchülerInnen im Alter von 5-9 Jahren) (Förderung der auditiven Kompetenz) Die SchülerInnen schließen die Augen. Der Lehrer / die Lehrerin erzeugt Geräusche (z.b. Händereiben, auf den Tisch klopfen, Tür öffnen, klatschen, ans Fenster klopfen,...). Wenn ein Kind glaubt, das richtige Geräusch gehört zu haben, zeigt es auf, wird vom/von der Lehrer/in aufgerufen und darf die Antwort sagen. Bei einer richtigen Antwort darf das Kind das nächste Geräusch machen. Bei einer falschen Antwort, wird das Geräusch wiederholt und ein anderer Schüler darf raten. VAKOG-Gedicht / Gefühlsgedicht (am besten geeignet für SchülerInnen im Alter von 9-12 Jahren) Die SchülerInnen suchen sich ein Gefühl aus (z.b.: Liebe, Glück, Fröhlichkeit) und schreiben dieses in die erste Zeile der Vorlage als Überschrift. Danach ergänzen sie die VAKOG-Sätze. Auf der nächsten Seite findest du die Kopiervorlage für die SchülerInnen. Woche 3- Praxisteil 11
12 Gefühlsgedicht Such dir ein Gefühl aus (z.b. Liebe, Traurigkeit, Glück, Freude,...) und schreibe dieses in die erste Zeile. Dann ergänze die Satzanfänge und schon hast du ein kleines Gefühlsgedicht geschrieben. Schreibe noch ein zweites Gedicht mit einem neuen Gefühl. sieht aus wie hört sich an wie fühlt sich an wie riecht nach schmeckt wie sieht aus wie hört sich an wie fühlt sich an wie riecht nach schmeckt wie Woche 3- Praxisteil 12
13 Laufdiktat / Gehdiktat (für alle Altersstufen) (Förderung der visuellen und kinästhetischen Kompetenz) Beim Laufdiktat /Gehdiktat laufen oder gehen die SchülerInnen von ihren Tischen zu einer Wand (3-5 Meter Abstand ist gut), wo ein Text aufgehängt wurde. Die SchülerInnen sollen sich dabei einen Teil des Textes merken, laufen oder gehen dann zu ihrem Tisch zurück und schreiben das Gemerkte auf. Inneres Sehen (alle Altersstufen) (Förderung der visuellen Kompetenz) Alle SchülerInnen gehen kreuz und quer durch den Raum. Ihr könnt dazu auch Musik einschalten. Wenn die Musik stoppt oder ihr Stopp sagt, bleiben die SchülerInnen stehen, schließen die Augen und ihr stellt Ihnen verschiedene Fragen, z.b.: Welche Farbe hat die Decke? Wie viele Fenster hat dieser Raum? Welche Farbe hat der Pullover von...? Nachdem sich die SchülerInnen das vorgestellt haben, öffnen sie die Augen und überprüfen ihre Vorstellung. Woche 3- Praxisteil 13
14 Mit allen Sinnen (alle Altersstufen) Vorbemerkung Diese Übung ist besonders schön, wenn man sie in der Natur machen kann. Mitten im Straßenverkehr könnte sie zu Stress führen. Sucht daher zuerst einen passenden Ort dafür. Wenn es keine andere Möglichkeit im Freien gibt, kann auch das Klassenzimmer verwendet werden. Beschreibung Die TeilnehmerInnen finden sich in Paaren zusammen. Anschließend beschäftigen sie sich nacheinander mit je einem Sinn. Für jeden Sinn sind 5 Minuten eingeplant. Während diesen 5 Minuten spricht nur die Person, welche die Übungsanweisung gibt. Die Person, welche die Übung macht, darf nichts sagen. Bei Erwachsenen kann nach jedem Durchgang noch zusätzlich 2 Minuten in der Zweiergruppe reflektiert werden. Ein Übungsblatt zum Austeilen findest du auf der nächsten Seite. Auf dem Übungsblatt ist das formuliert, was der Übungspartner zu der Person, welche die Übung durchführt sagen kann. Zusätzlich könnt ihr noch etwas mitnehmen, was man riechen und schmecken kann, z.b. verschiedene Gewürze oder Schokolade. Im Schulkontext würde ich die Übung so durchführen, dass diese etappenweise durchgeführt wird, z.b. am Beginn oder Ende einer Unterrichtsstunde nur den Punkt Sehen macht. Bei Erwachsenen kann das Übungsblatt ausgegeben werden und eine Zeit vereinbart werden, bis wann die TeilnehmerInnen wieder zurück sein sollen. Folgende Frage eignet sich zur Reflexion am Ende dieser Übung: Was habt ihr während dieser Übung erlebt/gelernt/erfahren? Woche 3- Praxisteil 14
15 Mit allen Sinnen Sehen Sage zu deinem/deiner Übungspartner/in Folgendes: Du konzentrierst dich jetzt voll und ganz auf das Sehen und versuchst alle anderen Sinne auszuschalten und konzentriere dich jetzt nur mehr auf das, was es zu sehen gibt. Hören Du kannst, wenn du willst, deine Augen zeitweise schließen und versuche wahrzunehmen, wie der Unterschied im Hören ist, wenn du die Augen offen oder geschlossen hast. Tasten, Fühlen, inneres Spüren Lass dein Gegenüber verschiedene Gegenstände spüren, die du aussuchst. Schließe deine Augen und lass dich von mir führen. Möchtest du, dass ich dich berühre oder soll ich auf dich aufpassen? Such jetzt einen Gegenstand aus und sag: Spüre jetzt den Gegenstand und fühle, wie dieser beschaffen ist. Riechen Suche Sachen aus, die dein Übungspartner / deine Übungspartnerin riechen kann. Dabei kannst du ihm/ihr einmal die Anweisung geben, dass er/sie die Augen mal offen hat und mal geschlossen. Schmecken Frage deinen Partner/deine Partnerin, ob es Sachen gibt, die er/sie überhaupt nicht schmecken kann und versichere ihm/ihr, dass er/sie nur Sachen zu schmecken bekommt, die er/sie mag. Such jetzt Sachen aus, die dein Übungspartner / deine Übungspartnerin mag und bitte ihn/sie die Augen zu schließen und das zu kosten. Wenn ihr keine Sachen zum Schmecken habt, dann könnt ihr auch in der inneren Vorstellung mit viel Phantasie kosten, z.b. Wie würde eine Wiese schmecken? Wie würde eine Blume schmecken?... Woche 3- Praxisteil 15
16 Dosendiktat (am besten geeignet für SchülerInnen im Alter von 8-12 Jahren) (Förderung der visuellen und kinästhetischen Kompetenz) In eine verschließbare Dose werden mehrere Papierstreifen mit Wörtern, Texten oder Vokabeln, die zum Alter und Leistungsstand der SchülerInnen passen, gelegt. Der Schüler oder die Schülerin entnimmt alle Papierstreifen, prägt sich das, was auf dem ersten Papierstreifen steht, ein, wirft es in die Dose zurück und schreibt es auf. Sind alle Papierstreifen aufgeschrieben, erfolgt die Selbstkontrolle anhand der Wörter in der Dose. Verändere etwas (alle Altersstufen) (Förderung der visuellen Kompetenz) Die SchülerInnen werden in Zweiergruppen geteilt. Person 1 stellt sich gut sichtbar vor den anderen hin. Person 2 prägt sich dabei das Bild seines / ihres Gegenübers ein und schließt dann die Augen. Person 1 verändert nun eine Sache an sich (z.b.: Armposition, Ärmel raufkrempeln,...). Dann öffnet Person 2 die Augen und findet heraus, was verändert wurde. Wenn die SchülerInnen schon gut visualisieren können, dann können auch mehrere Dinge gleichzeitig verändert werden. Woche 3- Praxisteil 16
17 Geht alle wie... (am besten geeignet für SchülerInnen im Alter von 7-12 Jahren) (Förderung der kinästhetischen Kompetenz) Die SchülerInnen gehen in ihrem Tempo durch das Klassenzimmer. Auf eure Anweisung gehen alle so wie ihr die Anweisung gebt. Beispiele für Anweisungen: Geht alle so, wie wenn ihr jetzt gerade über den Strand läuft. Geht alle so, wie wenn ihr gerade zum Bus eilt. Geht alle so, wie wenn ihr ein Eis esst und gemütlich damit spaziert.... Anschließend beschreiben die SchülerInnen ihre Erfahrungen. Stille Post mal anders - Spüren (alle Altersstufen) (Förderung der visuellen und kinästhetischen Kompetenz) Die SchülerInnen bilden Gruppen von je 5-7 Personen und stellen sich in einer Reihe auf, so dass eine Person jeweils den Rücken der anderen Person sieht. Dann schreibt die Person, die ganz hinten steht, ein Wort auf den Rücken der Person, die vor ihr steht. Das Wort, das diese Person spüren kann, wird an den Vordermann weiter auf den Rücken geschrieben, bis das Wort bei der vordersten Person ankommt. Diese nennt es und vergleicht, ob es stimmt oder ein neues und anderes Wort entstanden ist. Variation: Bei Übungswörtern oder im Fremdsprachenunterricht können die Wörter auch vorgegeben werden. Woche 3- Praxisteil 17
18 Menschenmemory (alle Altersstufen) (Förderung der visuellen, auditiven und kinästhetischen Kompetenz) Bei diesem Spiel wird die Phantasie und Konzentrationsfähigkeit der SchülerInnen gefördert. Zwei SchülerInnen oder TeilnehmerInnen verlassen kurz den Raum (= Memory-Spieler). Die im Raum Verbliebenen finden sich in Paaren zusammen und überlegen sich etwas Gemeinsames, das sie sein möchten (z.b. ein Tier). Dabei ist wichtig, dass der Lehrer/die Lehrerin überprüft, dass jede Gemeinsamkeit nur einmal vorkommt. Alternativ kann auch hier der Lehrer/die Lehrerin den Paaren Wörter mit dem Lernstoff geben. Dann überlegen sich die Paare eine gemeinsame Bewegung und einen gemeinsamen Laut zu ihrem Wort. Dann werden die zwei Memory-SpielerInnen, die den Raum verlassen hatten, reingeholt. Die anderen SchülerInnen bewegen sich im Raum. Der erste Memory-Spieler tippt nun auf die Schulter eines Schülers/einer Schülerin und dieser/diese muss seine Bewegung zeigen und sein Geräusch machen. Dann tippt er/sie einem weiteren Menschen auf die Schulter. Wird ein Paar gefunden, stellt sich das Paar außerhalb der Gruppe an einen vereinbarten Platz, auf dem alle richtigen Paare des Spielers gestellt werden. Hat die Person, die der Spieler als zweites angetippt hat, ein anderes Merkmal, so dürfen sich beide Personen wieder weiterbewegen und der andere Memory-Spieler ist an der Reihe. Gewonnen hat der, der am Ende am meisten "Pärchen" gefunden hat. Woche 3- Praxisteil 18
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