Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern (Nur ein weiteres Unterrichtsprinzip?) von Mag a Silvia Nowy-Rummel

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1 Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern (Nur ein weiteres Unterrichtsprinzip?) von Mag a Silvia Nowy-Rummel Frauen können keine Astronautinnen werden, weil sie die Knöpfe nicht finden und so, oder weil sie Höhenangst haben. Männer können nur Hausmänner werden wenn sie keine Frau haben. Das sind keine Aussagen unverbesserlicher Machos, sondern Meinungen von Kindern einer ersten Klasse Grundschule. Werden Mädchen und Buben eher bestärkt tradierte Rollenbilder anzunehmen und weiterzugeben als sie zu hinterfragen und aufzugeben? Inwieweit können Einstellungen und Meinungen zu Rollenklischees bei Kindern im Grundschulalter, durch geschlechtssensiblen Unterricht überhaupt beeinflusst werden? Vor allem in der Schule sind Kinder Lehrerinnen und Lehrern ausgesetzt, die diese tradierten Rollenbilder manifestieren indem sie Mädchen und Frauen, sprachlich nicht explizit erwähnen, sondern nur mitmeinen, indem sie Schulbücher verwenden die Frauen ausschließlich als Mütter darstellen, indem sie Mädchen als Disziplinierungsmaßnahme zwischen auffällige Buben setzen, indem sich Unterrichtsthemen an den Interessen der Buben richten, usw. Ich stoße immer wieder, sei es in meinem eigenen Kollegium, sei es auf Fortbildungsveranstaltungen, auf Grenzen, die mir sehr deutlich zeigen, dass Begriffe wie geschlechtssensible Pädagogik oder Gleichstellung von Frauen und Männern, obwohl dies ein Unterrichtsprinzip ist, also in allen Unterrichtsfächern einzufließen hat, unbekannt sind oder als nicht wirklich lebensentscheidend abgetan werden. Bereits 1995 gab das BMUK unter Frau BM in Elisabeth Gehrer, den Grundsatzerlass zum Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern heraus. Dieses soll dazu beitragen, alle im Bildungsbereich tätigen Personen zu motivieren, Fragen der Gleichstellung der Geschlechter verstärkt in den Lehrinhalten der Lehrpläne, im Unterricht, in den Schulbüchern und sonstigen Verwendung stehenden Unterrichtsmitteln zu berücksichtigen sowie die Diskussion an den Schulen über diese Themen zu intensivieren. Das Unterrichtsprinzip soll zu einem Verhalten im täglichen Umgang mit den Mitmenschen, das vom Grundsatz der gleichrangigen Partnerschaft von Frauen und Männern getragen ist, erziehen. Weiters sollen die Schülerinnen und Schüler zur Bereitschaft hingeführt werden, Ursachen und Auswirkungen tradierter geschlechtsspezifischer Benachteiligungen zu reflektieren und aus der gewonnenen Erkenntnis ein Verhalten zu entwickeln, mit dem ein Beitrag zur Gleichstellung von Frauen und Männern geleistet werden kann. 1 Geschlechterrollen und Rollenklischees Menschen werden aufgrund äußerlicher Merkmale durch die sie sich voneinander unterscheiden, in Kategorien eingeteilt. Sie werden als groß oder klein, als weiß oder schwarz, als weiblich oder männlich usw. klassifiziert. Indem dieser Einteilung nach verschiedenen Merkmalen oder Kategorien auch noch verschiedene Wesensmerkmale oder Eigenschaften zugeordnet werden, entstehen Stereotype. Werden an Stereotype auch noch Erwartungen bestimmter Eigenschaften gehängt, trifft man auf Geschlechterrollen. Die Natürlichkeit der Frauen ist es Kinder zu gebären. Frauen gelten als fürsorglich und emotional, also ist es natürlich, dass sie sich der Erziehung und Obsorge der Kinder widmen. Die Natürlichkeit der Männer ist es ihre Familie zu beschützen und für sie zu sorgen. Männer gelten als stark und

2 rational, also ist es natürlich, dass sie höherwertige und besser entlohnte Arbeiten erhalten. Indem Geschlechterrollenerwartungen vor langer Zeit manifestiert wurden und gleich einem Perpetuum immer wiederholt werden, gilt es daher diese geschlechtstypische Sozialisation zu durchbrechen und einen Prozess der Veränderung zu starten. Rollenklischees im familiären Kontext Mädchen und Buben werden von ihrer Geburt an durch eine Sozialisation geprägt, in der eine Unterscheidung von Frauen und Männern als Naturgegebenheit dargestellt wird. Sie erleben weibliche Eigenschaften als emotional und daher dem männlichen, rationalen als untergeordnet. Ebenso geprägt werden Mädchen und Buben durch Rollenklischees im öffentlichen Leben, dass manche Berufe, als nicht geeignet für Frauen erklärt werden und Frauen daher von manchen Berufsgruppen ausgeschlossen sind. Mädchen und Buben werden Vorbilder von starken Frauen, die um ihre Rechte kämpften und kämpfen vorenthalten, indem der Geschichtsunterricht ausschließlich von kriegerischen Männern handelt. Durch die Umwelt, als prägender Teil der vorherrschenden Sozialisationsmuster, finden sich Mädchen und Buben in entsprechenden Rollenerwartungen wieder, die sie ihrer Meinung nach erfüllen müssen. Die Weichen, um die Rollenerwartungen der Frauen zu erfüllen, werden schon sehr früh gestellt, indem Mädchen mit typischen Mädchenspielen bereits zur Abhängigkeit erzogen werden. Rollenklischees im schulischen Kontext Durch Schulbücher werden Mädchen mit Rollenklischees konfrontiert, die Angepasstheit, nett und brav zu sein, nur nicht aufzufallen, fördern. Indem Mädchen in der Schule ein Bild vermittelt bekommen, dass Buben wichtiger sind, dass Buben den Raum bekommen den sie einfordern, werden Mädchen eher bestärkt, zurückhaltend und unauffällig zu sein. Durch den heimlichen Lehrplan wird den Mädchen eine Tradition von Werten und Normen nähergebracht, wo sie sich auf einem eher unteren Platz in der Hierarchie unserer patriarchalen Gesellschaft wiederfinden. Mädchen die leise und unauffällig dem Unterricht beiwohnen, fällt es schwer eine Beziehung zur Lehrerin aufzunehmen, da sie von dieser oft nicht bemerkt werden. Für das Selbstvertrauen der Mädchen wirkt sich dieser Umstand aber nachteilig aus. Durch koedukative Unterrichtsformen erfahren Mädchen, in einem System von Belohnungen und Bestrafungen, Anregungen und Entziehungen, eine Einschränkung in ihrer Lebensplanung. Geschlechtssensible Pädagogik Geschlechtssensible Pädagogik ist keine neue Methode oder Anleitung nach der Mädchen und Buben geformt werden. Geschlechtssensible Pädagogik ist Teil der alltäglichen Beziehung zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern. Sie drückt eine persönliche Haltung aus, die davon ausgeht, dass alles menschliche Handeln, Denken, Tun geschlechtsspezifisch geprägt ist. Diesen Umstand zu

3 reflektieren bedeutet geschlechtssensibel zu sein. Das erfordert die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person, mit dem persönlichen Geworden-Sein als Frau oder Mann und mit den eigenen Frauen- und Männerbildern. Geschlechtssensible Pädagogik stellt die Frage nach der eigenen aktiven Beteiligung an der Produktion von Geschlechtsunterschieden. 2 Umsetzung Zur Umsetzung geschlechtssensiblen Unterrichts, gehören daher für mich bestimmte Rahmenbedingungen wie die Sitzordnung innerhalb der Klasse, die Führung der Klassenliste und auch die Unterrichtssprache. Damit meine ich nicht die verschiedenen Muttersprachen, sondern, dass Frauen und Mädchen explizit erwähnt werden. Mädchen sind in einer Klasse notwendig, um ein Klima zu schaffen, bei dem unterrichten überhaupt erst möglich ist. Mädchen werden von den Lehrerinnen als Disziplinierungsmaßnahmen missbraucht, indem sie zwischen und neben die auffälligen Buben gesetzt werden. Lehrerinnen nehmen zu wenig war, dass die passiven Schülerinnen mit ihrer Selbstdisziplin und ihrer ruhigen Mitarbeit den Unterricht tragen und erleichtern, weil sie das notwendige Gegengewicht zu den Disziplinlosigkeiten der Jungen herstellen. 3 Außerdem denke ich, dass es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, dass eine Klassenliste, gemischtgeschlechtlich nach dem Alphabet geordnet, wird. Ich kann zwar die Schülerinnen meiner internen Klassenliste so ordnen wie ich will, sobald ich jedoch offizielle Angaben bzgl. meiner Klasse machen muss, hat diese Ordnung nach einem bestimmten, vom Amt vorgeschriebenen, Schema zu erfolgen. Das heißt, zuerst müssen die Buben alphabetisch geordnet, dann erst die Mädchen alphabetisch geordnet angeführt werden. Viele Lehrerinnen und Lehrer mögen das als unwichtig und nebensächlich abtun. Aber gerade durch diese Nebensächlichkeit wird den Mädchen jeden Tag vermittelt, dass sie unwichtig sind, dass Buben bedeutender sind, und in weiterer Folge, dass Männer die Norm sind an deren Maßstab alles andere gemessen wird. Sprache Sprachliche Äußerungen, Akte der Neudefinition, frauenidentifiziertes Reden müssen von vielen Frauen in unzähligen Gesprächen praktiziert werden, bis ein Prozeß, eine Entwicklung in Gang kommt und Sprache und Unterdrückung sich ändern. 4 Die Sprache in unserer patriarchalen Gesellschaft, ist eine männlich ausgerichtete Sprache, die die Welt der Männer und ihre männliches Dominanzverhalten dadurch erhält, dass ihnen genügend Gewicht und Aufmerksamkeit zuteil wird und gleichzeitig Frauen eingeschränkt und niedergehalten werden. Erst wenn wir uns des vollen Ausmaßes der verbalen Gewaltanwendung in allen Bereichen unseres Lebens bewußt sind, wie für uns und über uns Entscheidungen getroffen werden, können wir die verbale Realität unseres täglichen Lebens ändern. 4 Sprachliche Gewalt wird an Frauen ausgeübt, wenn sie mitgemeint und eingeschlossen sind. Wenn von Schülern, Lehrern, Autofahrern, Arbeitern,... gesprochen wird, dürfen sich Frauen selbstverständlich auch angesprochen fühlen, wird uns von den Männern versichert.

4 Unsere Sprache tut uns Gewalt an, weil sie die männlichen Formen bevorteilt. Damit wird eine Weltsicht geschaffen, in der Frauen nicht präsent sind. Dagmar Stahlberg und Sabine Sczesny legten in ihrer Studie (Psychologie heute, Februar) sehr deutlich klar, dass Frauen beim Gebrauch der männlichen Sprachform nur geringfügig einbezogen wurden. Selbst Personen die neutrale Funktionen in Schulbüchern innehaben, wie Sprecher, Erzähler, Leser, Mitspieler,... werden als männlich definiert. Mädchen und Frauen werden, wenn überhaupt, erst an zweiter Stelle genannt. Das fängt bei Aufzählungen an (Lehrer und Lehrerinnen, Väter und Mütter, Herr XY und seine Frau,...) und hört beim Grammatikunterricht auf (der, die, das, er lacht, sie lacht, es lacht,...). Um so wichtiger ist es meiner Meinung nach, dass bereits Grundschulkindern eine Sprache gelehrt wird, in der Frauen und Mädchen nicht nur mitgemeint sind, sondern auch explizit angesprochen werden. Sprache ist historisch gewachsen und spiegelt daher gesellschaftliche Verhältnisse wider. Durch Sprache werden Wirklichkeiten nicht nur abgebildet, sondern auch immer wieder neu geschaffen. Daher sollten die Lehrerinnen und Lehrer darauf achten, dass Mädchen und Frauen in der Sprache den gleichen Rang einnehmen wie die Buben und Männer. Daher darf es den Lehrerinnen und Lehrern auch nicht zu mühsam sein, beide Formen, einer weiblichen und männlichen Bezeichnung, zu verwenden. Also z. B. in Verkehrserziehung nicht nur von den Auto-, Fahrrad-, Motorradfahrern, Fußgängern, Polizisten, Verkehrsteilnehmern usw. sprechen, sondern auch von den Auto-, Fahrrad-, Motorradfahrerinnen, Fußgängerinnen, Polizistinnen, Verkehrsteilnehmerinnen usw. Projekte Folgende Ideen sind als Anregung gedacht und sollen helfen das Unterrichtsprinzip Gleichstellung Frau-Mann umzusetzen. Zum Thema Berufe habe ich mit den Kindern den Beruf der Hausfrau erarbeitet. Wir haben dazu die vielfältigen Berufe, die eine Hausfrau unbezahlt leistet festgestellt, auf riesigen Plakaten festgehalten und im Schulhaus aufgehängt. Wir haben ausführlich darüber gesprochen, dass Frauen nicht nur Putzfrauen, Kindergärtnerinnen, Friseurinnen,... werden können sondern auch Polizistinnen, Feuerwehrfrau usw. Wir haben Rollenspiele mit vertauschten Rollen gemacht. Dazu durften die Mädchen in die Rolle ihrer Väter und die Buben in die ihrer Mütter schlüpfen. Ein weiteres Projekt war das Ich bin ich Projekt. Die Schülerinnen und Schüler durften Ich-Plakate gestalten, auf denen sie u.a. ihre Zimmer darstellten, ihre Freundinnen und Freunde, ihre Lieblingsspielsachen und sich selbst. Darunter schrieben sie ihren Namen, was sie gut können, was ihnen an ihnen am besten gefällt und was anderen Leuten ihrer Meinung nach an ihnen am besten gefällt. Es wurde bereits in mehreren Untersuchungen festgestellt, dass Buben von Lehrerinnen und Lehrern, öfter beachtet und aufgefordert werden ihr Wissen kundzutun, als Mädchen. Ich habe deshalb während des Schuljahres versucht den Mädchen den gleichen Raum zu geben wie den Buben, indem ich öfter zuerst ein Mädchen drannahm. Es war auch nicht immer einfach den Mädchen die Zeit zu geben, die sie brauchten um Antworten zu geben und Lösungen zu finden. Es erforderte große Konsequenz, Störungen und Ungeduld der Buben zu ignorieren. Ich

5 versuchte sie daher so wenig wie möglich zu disziplinieren, um ihnen nicht zu viel an Aufmerksamkeit zu geben. Um den Mädchen Identifikationsmuster zu bieten, stark und selbstbewusst zu werden, gab ich ihnen immer wieder passende weibliche Vorbilder. In der ersten Klasse müssen die Buchstaben eingeführt und erlernt werden. Ich las dazu den Kindern Bilderbücher vor, deren Titel mit dem jeweiligen Buchstaben begann. Dabei achtete ich auf den Inhalt, dass Mädchen oder Frauen nicht klischeehaft dargestellt wurden und machte die Kinder besonders auf Autorinnen oder Illustratorinnen aufmerksam. Ebenso vermied ich klischeehafte Sachgeschichten in Mathematik und bildete Sätze mit weiblichen Vornamen und Müttern die sägten und hämmerten oder Väter die kochten und bügelten. Das ging sogar so weit, dass ich Begleiterin statt Begleiter (Bezeichnung für den Artikel in der Grundschule, Anm.) sagte und immer mit die, das, der begann statt der, die, das. Im Turnunterricht vermied ich konkurrierende Spiele wie Wettrennen zwischen Mädchen und Buben, Fußball, und dgl. und machte statt dessen öfter Tänze oder Gymnastik mit ihnen. Die eingangs gestellte Frage, ob sich Einstellungen und Meinungen zu Rollenklischees bei Kindern im Grundschulalter, durch geschlechtssensiblen Unterricht verändern, kann ich klar mit ja beantworten. Dies zeigen einerseits die Ergebnisse meiner Untersuchung, die ich im Rahmen des Universitätslehrganges Feministisches Grundstudium durchführte, andererseits auch die täglichen Erlebnisse und Beobachtungen in meiner Klasse. Wir dürfen nicht unterschätzen, welche Möglichkeiten wir als Lehrerinnen und Lehrer haben auf Kinder einzuwirken. Nutzen wir sie um unseren Beitrag in unserer Gesellschaft, dass Frauen und Männer gleichgestellt werden, zu leisten! Verwendete Literatur: Silvia Nowy-Rummel, Die stillen Mädchen, Salzburg, 2001 Silvia Nowy-Rummel, Mögliche Auswirkungen geschlechtssensiblen Unterrichts in der Grundschule, Salzburg, SchUG, Informationsblatt für Schulbildung und Gleichstellung Nr. 12, Wien, Renate Tanzberger, Claudia Schneider, Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern Informationen und Anregungen zur Umsetzung in der Volksschule, Wien Uta Enders-Dragässer, Claudia Fuchs, Interaktion der Geschlechter, München, Senta Trömel-Plötz, Gewalt durch Sprache, Frankfurt, 1985 Zur Autorin: Mag a Silvia Nowy-Rummel ist Lehrerin an einer 2. Klasse Grundschule in Salzburg, Diplompädagogin mit Schwerpunkt Beratung-Intervention-Supervision, Akademische Referentin für feministische Bildung und Politik.

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