September Oktober November Thema: ABSCHIED und TRAUER ANGEBOTE und VERANSTALTUNGEN im Herbst ILLUMINATION auf dem NORDFRIEDHOF

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1 September Oktober November 2016 Thema: ABSCHIED und TRAUER ANGEBOTE und VERANSTALTUNGEN im Herbst ILLUMINATION auf dem NORDFRIEDHOF

2 ANDACHT Wir stellen uns unter das Wort Wir stellen uns unter das Wort ANDACHT Leben über den Tod hinaus Matthias Claudius, der Dichter des Liedes Der Mond ist aufgegangen, war 59 Jahre alt, als er im Jahre 1799, 16 Jahre vor seinem Tod, seinem Sohn Johannes einen Brief schrieb. Der Brief fängt so an: Lieber Johannes! Die Zeit kommt allgemach heran, dass ich den Weg gehen muss, den man nicht wiederkömmt. Ich kann Dich nicht mitnehmen und lasse Dich in einer Welt zurück, wo guter Rat nicht überflüssig ist Darum will ich Dir einigen Rat geben und Dir sagen, was ich gefunden habe und was die Zeit mich gelehret hat. Was würden wir heute für einen Brief über den irgendwann auf uns zukommenden Abschied (den Tod, der am Ende unseres Lebens steht) schreiben? Was hat uns die Zeit gelehrt als Älter- und Altwerdende? Was geben wir weiter an einen Menschen, der mit unserem Leben wirklich verbunden ist? Was würden wir schreiben in einer Welt, wo guter Rat nicht überflüssig ist? Oder anders gesagt, wo Abschied nicht vorbereitet ist, wo Trauer Trost braucht, wo die, die zurückbleiben, Begleitung benötigen! Da kann ein Brief, etwas, das man in den Händen halten kann, sehr hilfreich sein. Das wusste schon Matthias Claudius. Das bemerke ich immer wieder an den vielen Orten und den Menschen beim Abschied nehmen und in der Trauerbegleitung. Dazu ist es unumgänglich, ja ganz wichtig, an den Tod oder mindestens an Abschied nehmen zu denken, auch wenn es gerade nicht unmittelbar in meinem Leben Thema ist. Oder mich aktuell in irgendeiner Weise betrifft. Jeder muss sich einmal Zeit nehmen für diese Fragen, denen wir sonst am liebsten aus dem Wege gehen. Ich sage offen: Ich finde das gut und wichtig. Und wenn es für jeden selbst erst einmal ein Anlass zum persönlichen Nachdenken, ein Augenblick der Ruhe wird, dann tun wir etwas, was sonst selten geworden ist: die Begegnung mit dem Tod, die Erinnerung an die Verstorbenen gemeinsam zu gestalten. Denn wenn wir unsere Angst und unsere Scheu ein wenig überwunden haben, dann sehen wir vielleicht bei diesem Vorhaben Dinge, die uns vorher nie aufgefallen sind, die wir vorher nicht beachtet haben, dann spüren wir: das Leben ist keine Selbstverständlichkeit. Kein Leben ist wiederholbar, jedes Leben ist einzigartig, unverwechselbar. Wir merken das besonders dann, wenn wir an Menschen zurückdenken, die wir nicht mehr bei uns haben: Ihre Eigenarten, ihre Liebenswürdigkeiten, aber auch ihre Schwächen, das alles gibt es so kein zweites Mal. Was uns so zum Bewusstsein kommt, das muss auch im Leben, in der Begegnung heute seine Bedeutung haben: Auch da: Nichts ist selbstverständlich, jeder ist einzigartig und unverwechselbar. Wenn wir vom Tod sprechen, dann meinen wir oft nur den biologischen Tod. Aber wer etwas sorgfältiger hinsieht, der merkt, es gibt auch den anderen Tod: den Tod der Beziehungslosigkeit, der Vereinsamung, des Vergessens. Das bedeutet, dass wir einander in vielen unterschiedlichen Lebenssituationen stären müssen, wie beim Abschiednehmen oder in der Bewältigung von Trauer. Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen, heißt es in einem Martin-Luther-Lied. Auch das ist eine Lebenserfahrung, die Menschen immer häufiger machen. Keine Freunde, keine Liebe, keine Gespräche, keine Begegnungen, noch lebend und doch schon tot. Niemand weiß mehr von mir, keiner denkt mehr an mich. Es gibt nichts gegen den Tod außer der Liebe. Und als Christ glaube ich, dass diese Liebe, die ich bei Jesus gelernt habe, stärker ist als jeder Tod, als der biologische Tod, stärker auch als der Tod der Einsamkeit. Jesus hat gegen den Tod gekämpft! Er hat nicht gewollt, dass irgendjemand von uns in Vergessenheit, in das Dunkel der Lieblosigkeit versinkt. Und damit hat er uns eine Aufgabe gestellt. In jedem Gedenken an Verlassene und mehr noch an Verstorbenen wollen wir nicht dem Tod dienen, sondern dem Leben. Wir wollen uns Zeit nehmen, nachdenken, was diese Menschen für unser eigenes Leben bedeutet haben, wollen sie nicht preisgeben dem Vergessen, der Oberflächlichkeit, der Gedankenlosigkeit. Und wollen wir dafür, was sie uns bedeutet haben, vielleicht auch daran denken, was wir ihnen schuldig geblieben sind. Und vielleicht sind unsere Erinnerungen ein kleines Stück Dankbarkeit, die uns am Herzen liegt. So können wir zu der Einsicht gelangen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Sie kennen diesen Satz, der oft so leichthin gesagt wird: Mit dem Tod ist alles aus. Und es ist modern geworden, dieses Gerücht zu glauben: Mit dem Tod sei alles aus. Nur, es ist nicht zu beweisen. Zu beweisen ist nur, dass unsere Vorstellungskraft, unser Wissen, unsere Erkenntnis an der Grenze des Todes scheitert. Ist es nicht ziemlich hochmütig und einfältig zugleich, wenn wir sagen: Was wir nicht erkennen können, wissen können, beweisen können, das bestreiten wir einfach? Wenn mit dem Tod wirklich alles aus wäre, dann hätte alle Hoffnung keinen Sinn. Dann könnte es uns gleichgültig sein, wie Menschen sterben: Ob einsam und abgeschoben oder begleitet von Freunden und Verwandten, die einen geliebten Menschen auch in seiner schwersten Stunde nicht allein lassen. Ich möchte uns gemeinsam Mut machen, dem Tod nicht Als die evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf das Evangelische Jugend- und Wohlfahrtsamt gründete, ahnte noch niemand, dass 100 Jahre später daraus eine der größten deutschen Stadtdiakonien mit Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen entstehen würde. Mitten im ersten Weltkrieg waren es erst einmal die gefährdeten Kinder und Jugendliche, um die sich Pfarrer Karl Euler mit drei hauptamtlichen und einigen ehrenamtlichen Mitarbeitern kümmerte. Im Laufe der Zeit wuchs die Einrichtung, bis 1933 zählte die Diakonie schon 26 Einrichtungen. Nach dem zweiten Weltkrieg kamen immer mehr diakonische Aufgaben dazu. So entstand beispielsweise 1949 das erste Übernachtungsheim für Frauen, Mädchen und Kinder, 1951 mit der Evangelischen Ehe- und Erziehungsberatungstelle in Düsseldorf eine der ersten evangelischen Beratungsstellen in Deutschland und 1952 das erste Altersheim begann die Arbeit mit Alkohol- und Drogenkranken, das letzte Wort zu überlassen. Dem Tod zu widersprechen mit Liebe, mit Geselligkeit, mit Gemeinschaft, mit menschlicher Nähe, Aufmerksamkeit und Zuwendung. Denn an uns selbst entscheidet sich, ob wirklich mit dem Tod alles zu Ende ist. Sicher gehört zum Abschied auch Trauer. Doch das Leben, das die Erinnerung bewahrt, die Dankbarkeit behütet, Gemeinschaft wiederherstellt, dieses Leben will weitergehen, dem Tod zum Trotz. Darum wollen wir für unser Leben danken und unseren Lieben einen Brief schreiben. In allem können wir auf Gott vertrauen ganz im Sinne von Worten aus dem Psalm 139: Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Leben heißt, an den Tod und auch die Toten denken und in gleicher Weise auch an die Lebenden. Der Gleichgültigkeit widersprechen, Erinnerung bewahren, dem Vergessen widerstehen, dankbar sein. TEXT Pfarrer Rainer Kemberg Diakonie Düsseldorf feiert 100-JÄHRIGES BESTEHEN und vor 30 Jahren wurde die renatec gegründet, die arbeitslose Menschen qualifiziert und auf den Arbeitsmarkt vorbereitet übernahm die Diakonie schließlich auch die Kindertagesstätten der evangelischen Kirchengemeinden. Heute bietet die Diakonie Hilfe und Unterstützung in fast allen sozialen Fragen an von der Hilfe für Familien in Not über die Begleitung von Flüchtlingen bis hin zu den umfassenden Hilfen für pflegebedürftige Menschen. Mit mehr als 100 verschiedenen Angeboten an 180 Standorten in der ganzen Stadt ist die Diakonie als evangelischer Wohlfahrtsverband für die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer da. Der Festgottesdienst zum 100-jährigen Jubiläum findet am Sonntag, dem 25. September um 10 Uhr in der Johanneskirche statt. Die Predigt hält: Pfarrer Ulrich Lilie, Präsident Diakonie Deutschland. Detaillierte Informationen gibt es auf der Internetseite unter oder unter Telefon

3 TITELTHEMA Abschied & Trauer Abschied & Trauer TITELTHEMA Ein paar Stunden KINDERLEBEN Der Ambulante Kinderhospizdienst kümmert sich um Geschwister und Eltern todkranker Kinder. Der letzte Film, den Aileen Richter mit ihrem Bruder Marcus gesehen hat, gemütlich auf dem Sofa mit Chips und Schokolade, war der Vampirfilm Twilight. Marcus hatte sein Taschengeld zusammengespart und seiner Schwester alle vier Bände der Twilight-Saga geschenkt. Den Film gemeinsam zu sehen, war ein Höhepunkt im Leben von Aileen Richter. Sie ist zu dem Zeitpunkt 15, ihr Bruder ist 19. Er leidet an Muskelschwund. Seit sie lebt, ist er auf den Rollstuhl angewiesen. Verstanden haben sich die Geschwister immer gut. Jetzt, kurz bevor er stirbt, ist die Verbindung besonders eng. Aileen, ihre Eltern, ihre beiden kleinen Geschwister und Marcus werden in dieser Phase vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Düsseldorf begleitet, der sein Büro im Nord Carrée hat, auf dem Gebiet unser evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte. Wenn ein Kind lebensverkürzend erkrankt ist, wie das in der Fachsprache heißt, verändert sich das Leben der ganzen Familie. Jeder muss mit Angst und Trauer fertig werden. Geschwister müssen zurückstecken und zudem und zu aller erst ist die Arbeit für das kranke Kind zu leisten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die Familien dabei, sagt Harriet Kämper vom Hospizdienst- Team. Wir schenken vor allem den Geschwistern Zeit und bestärken die Familien darin, die verbleibende Lebenszeit des Kindes trotz der unheilbaren Krankheit zu einer lebenserfüllten Zeit zu machen. Zu Marcus Familie kam Steffen regelmäßig und wurde für die damals 15jährige Aileen eine wichtige Stütze: Es gibt ja viele Sachen, worüber man mit den Eltern nicht reden will und da sind die Begleiter ganz toll. Die nehmen sich dann auch wirklich viel Zeit für die Geschwister. Dabei geht es nicht allein um ernste Gespräche, wichtig ist: Brüder und Schwestern sollen auch ganz normal Kind sein zu können! Die Betreuerinnen und Betreuer gehen mit ihnen auf die Kirmes, ins Schwimmbad oder Kino, fügt Harriet Kämpfer hinzu. Die 53 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben eine Ausbildung absolviert und begleiten zurzeit 33 Familien. Der ambulante Kinderhospizdienst wird mit Spenden finanziert. Für Aileen Richter brach nach dem Tod ihres Bruders eine Welt zusammen. Ein Jahr lang konnte sie sich zu nichts aufraffen. Erst die Sorge um ihre beiden kleinen Geschwister holte sie nach und nach ins Leben zurück. Heute ist sie eine kraftvolle 21jährige Frau in der Ausbildung zur Altenpflegerin und kann sich vorstellen, in ihrem Beruf Menschen am Lebensende beizustehen. Nur am Bett eines sterbenden Kindes oder Jugendlichen möchte sie nie wieder sitzen müssen. Weitere Informationen: TEXT Irene Dänzer-Vanotti FOTO Lehmann Nachtrag Im letzten Gemeindebrief zeigten wir das neu gewählte Presbyterium auf Seite 6. Dabei wurde die Zuweisung einiger Ämter unvollständig wiedergegeben. Wir bitten um Entschuldigung. Es muss folgendermaßen heißen: Pfarrer Rainer Kemberg: Vorsitzender d. Presbyteriums, Heike Rohland-Pfitzer: stellv. Vorsitzende d. Presbyteriums, Jürgen Saffran: Finanzkirchmeister, Helmut Schmitz: stellv. Finanzkirchmeister, Birgitta Horster: Personalkirchmeisterin, Prof. Dr. Axel Heyll: stellv. Personalkirchmeister, Philipp Eidenmüller: Baukirchmeister, Gabriela Schlosza: stellv. Baukirchmeisterin, Martina Marré-Linder: Diakoniekirchmeisterin, Angela Lück: stellv. Diakoniekirchmeisterin. Hier kann man viel über das LEBEN LERNEN! Studentinnen engagieren sich für Sterbende auf der Palliativstation Auf Palliativstationen sind ehrenamtliche Helfer oft die Stützen des Systems. Das erkennen Ärzte und Pflegekräfte an. Auch Jugendliche helfen hier aus. Sie können älteren Patienten das Gefühl vermitteln, dass sie von deren Lebenserfahrung profitieren. Ariane und Sarah (Namen geändert), 21 und 22 Jahre alt, sind gerade auf der Palliativstation angekommen. Es ist Sonntagnachmittag. Die beiden Medizinstudentinnen informieren sich kurz, wie es den Patienten geht. Sarah interessiert sich für ihre Probleme, auch wenn es um Abschied und Tod. Mein kleiner Bruder ist von Geburt behindert, so war ich von klein auf in ganz vielen Krankenhäusern. Ich habe keine Angst davor, sagt die junge Frau mit den langen blonden Haaren. Sie sollten beim letzten Färbeexperiment eigentlich weiß werden. Hat aber nicht geklappt. Sarah lacht das weg. Auch ihre Heiterkeit braucht sie manchmal: Manche Patienten haben viel Angst. Man versucht, ihnen diese Angst zu nehmen, aber man schafft das nicht immer. Die Palliativstation der Uniklinik Düsseldorf versucht, ein guter Lebensort für die letzte Phase zu sein. Manchen Patienten wird hier ein letzter Wunsch erfüllt. Das können kleine Dinge sein: noch einmal in den Supermarkt gehen und das Lieblingsjoghurt kaufen. Manche Patienten heiraten auf der Palliativstation. Oder das Team aus vier Ärzten und 20 Pflegekräften organisiert eine Begegnung mit einem Menschen, der aus dem Leben eines Patienten verschwunden war. Ariane und Sarah machen eine Pause in der Couchecke der Station. Eine Dame im dunkelroten Bademantel setzt sich zu ihnen. Sie ist Griechin und mag Mitte siebzig sein. Sarah bietet ihr ein Stück Kuchen an. Nein! entgegnet die Dame energisch. Sie will wissen: Was möchtet Ihr mit Eurem Leben anfangen? Als Ärztin Menschen helfen! Ja! Pläne seien ja schön und gut, aber die Liebe könne doch immer dazwischenkommen? Ariane kann sich das nicht vorstellen. Wegen eines Mannes alles stehen und liegen lassen? Nie! Die alte Dame versteht das nun wieder nicht. Mit 22 begegnete sie Stefan in Athen. Die große Liebe. Sie folgte ihm nach Stuttgart. Und trennte sich wieder von ihm 30 Jahre später. Ariane ist schockiert: Dann kann es doch keine Liebe gewesen sein! Ach ja, sagt die Dame, und bleibt unbewegt, ihr Mann hätte eben eine jüngere Frau gesucht. Kurze Pause. Dann sagt sie: Mein Glück war groß. Aber eines habe ich gelernt: Man muss für alles im Leben bezahlen. Sie kehrt zurück in ihr Zimmer. In wenigen Minuten haben Ariane und Sarah ihren Lebensbogen miterlebt. Das macht die Arbeit jeden Sonntag auf der Palliativstation für sie so wertvoll: Hier erzählen die Menschen echt wichtige Sachen. Sie geben gute Ratschläge. Die Patienten werden noch einmal Experten für das Leben. TEXT Irene Dänzer-Vanotti Illumination NORDFRIEDHOF 2016 Auch in diesem Jahr laden wir mit allen auf dem Friedhof vertretenen Gewerken und dem Gartenund Friedhofsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf ein zur Veranstaltung Der Nordfriedhof leuchtet. Die Lindenallee am Eingang und die Kapelle des Nordfriedhofes werden am 1. November, Allerheiligen, ab ca. 17 Uhr beleuchtet. Die Bäume und Bauwerke werden in verschiedenen Farben angestrahlt. Durch die Illumination wird die landschaftsarchitektonische Gestaltung des Friedhofes hervorgehoben und auf seine kulturhistorische Bedeutung hingewiesen. Außerdem gibt es an diesem Tag auch Programm in und an der Kapelle. Wir beginnen mit einer ökumenischen Andacht und der Tag endet mit einem Abendsegen. Am späten Nachmittag wird in mehreren Gruppen wieder zu einer stimmungsvollen Taschenlampenführung unter anderem mit Stefan Süß, Leiter des Nordfriedhofs, eingeladen. Weitere Programmdetails über unsere Aushänge, Flyer und auf den entsprechenden Internetseiten ab Ende September. TEXT Pfarrer Kemberg FOTO Dr. Erker-Sonnabend 4 5

4 TITELTHEMA Abschied & Trauer Wir leben miteinander GEMEINDLICHES LEBEN Bilderbücher zum Thema STERBEN Unsere Zuhauseseite MIT DEM Ü Unsere Homepage (engl., wörtlich übersetzt Zuhauseseite ) steht schon seit einiger Zeit im Netz und ist erreichbar. Noch ist sie nicht ganz fertig, sie wächst noch weiter an, hier und da fehlen noch von einzelnen Gruppen Informationen, aber im Großen und Ganzen finden wir sie schon ganz gelungen und Sie hoffentlich auch? Etwas Besonderes und Ungewohntes finden Sie schon in der Adresszeile: Wir schreiben uns tatsächlich mit ü! Es war viel Arbeit und viel Nachdenken erforderlich, um einen Einblick in das Leben von drei großen Gemeinden zu geben, ohne sich bei den vielen Angeboten, Gruppen, Orten, Aktionen und Menschen zu verirren. Es war uns das größte Anliegen, die Homepage übersichtlich und strukturiert zu gestalten, damit sich jeder zu Recht finden kann. Unsere Homepage ist ein Fenster in unsere Gemeinde, Sie können von außen einen Blick auf unsere Angebote werfen und sich erste Informationen holen, Sie finden Kontaktadressen zu den Menschen in unserer Gemeinde und werden hoffentlich neugierig auf uns. Bleiben Sie aber nicht vor dem Fenster stehen, wir laden Sie herzlich ein hereinzukommen! TEXT Julia Mittelstädt Tod und Trauer sind Dinge, die auch kleinen Kindern begegnen und die bei ihnen viele Fragen aufwerfen. Was passiert nach dem Tod, wo geht Oma jetzt hin, was passiert mit unserem Häschen? Dabei sind sie neugierig und gehen unverkrampft mit dem Thema um, das uns Erwachsenen oft so schwerfällt. Inzwischen gibt es viele gute Bilderbücher zu dem Thema, über die man miteinander ins Gespräch kommen kann. Hier eine kleine Auswahl: Die besten Beerdigungen der Welt von U. Nilsson Ester, Putte und ich gründen an einem langweiligen Tag ein Beerdigungsinstitut. Für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, wollen sie die besten Beerdigungen der Welt ausrichten! Leb wohl, lieber Dachs von S. Varley Der Dachs ist alt und müde. Er fürchtet sich nicht vor dem Tod, denn das heißt nur, den Körper zurückzulassen, der sowieso nicht mehr so funktioniert wie früher. Und durch einen langen Tunnel zu gehen. Kein Grund, Angst zu haben. Aber nach sei nem Tod sind die anderen Tiere einen Winter lang traurig. Erst im Frühjahr erinnert sich jeder an etwas, was er vom Dachs gelernt hat. Krawatte binden, Ketten basteln, Lebkuchen backen, Eislaufen. Eigentlich ist jede Erinnerung wie ein Abschiedsgeschenk. Der Baum der Erinnerung von B. Teckentrup Als es für den Fuchs Zeit wird, Abschied zu nehmen, versammeln sich die Waldtiere, um sich an gemeinsame Erlebnisse zu erinnern und zu trauern. Doch dann bemerken sie ein zartes Pflänzchen, das aus dem Boden sprießt und schließlich zu einem prächtigen Baum heranwächst: im Andenken an ihren treuen Freund. Abschied von Opa Elefant von Isabelle Abedi und Miriam Cordes Wohin geht Opa Elefant? Die Kinder haben viele Fragen. Opa Elefant verabschiedet sich bei seinen Enkelkindern. Er erklärt ihnen, dass er sterben und nicht zurückkommen wird. Die Elefantenkinder überlegen, was wohl passiert, wenn man gestorben ist. Hat Opa einen Anzug an? Von Amelie Fried und Jacky Gleich Wo ist der Opa jetzt? fragt Bruno nach der Beerdigung. Auf dem Friedhof, sagt Xaver. Im Himmel, erwidert Papa. Wie kann Opa auf dem Friedhof und gleichzeitig im Himmel sein?... seine Seele, die ist oben im Himmel, beim lieben Gott, erklärt Mama. Die Seele, hier findet Bruno selbst die entscheidende Antwort, ist das, was ich am Opa lieb habe. TEXT und FOTO Julia Mittelstädt GANZ BEI TROST Predigtreihe in Neander Im Herbst widmen wir uns in einer musikalischen Predigtreihe in der Neanderkirche: dem Trost. Dabei fragen wir danach, wer uns in schweren Zeiten trösten kann und wo der Trost uns in unserem Leben hilfreich statt billig begegnet. Und wir lassen uns ermutigen, auch selbst Trost zu spenden, wenn es nötig ist. Weil die Musik eine ganz besondere Quelle des Trostes ist, werden in diesen Gottesdiensten verschiedene Musikstücke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Gabriel Fauré erklingen. Herzliche Einladungen zu dieser musikalischen Predigtreihe! Sonntag, 30. Oktober, 11 Uhr: Johann Sebastian Bach: Duett Herr, dein Mitleid, dein Erbarmen aus dem Weihnachts-Oratorium BWV 248. Pfarrerin Antje Brunotte Sonntag, 6. November, 11 Uhr: Johannes Brahms: Ihr habt nun Traurigkeit - ich will euch trösten, 5. Satz aus dem Requiem (Fassung für Sopran, Chor und Orgel). Pfarrer Dirk Holthaus Sonntag, 13. November, 11 Uhr: Gabriel Fauré: Pie Jesu, Arie aus dem Requiem. Pfarrerin Antje Brunotte TEXT Pfarrerin Antje Brunotte Ehrenamtliche AUS- TRÄGER gesucht! Die Verteilung der Gemeindebriefe ist ein wichtiger ehrenamtlicher Baustein in unserer Gemeinde und ohne die vielen fleißigen Hände, und besonders die Füße, würde der Gemeindebrief wohl kaum sein Ziel bei Ihnen Zuhause erreichen. Dies steht regelmäßig viermal im Jahr an und hat je nach Umfang der Straßen, in denen der Gemeindebrief ausgetragen werden muss, einen Zeitaufwand von wenigen Stunden. Sie werden eingewiesen und dürfen sich eine Straße oder mehrere aussuchen. Sie erhalten vorzeitig Nachricht, ab wann der Gemeindebrief abgeholt werden kann, und dann laufen Sie los! Hoffentlich bei gutem Wetter und mit netten Begegnungen! Für folgende Straßen suchen wir Austräger und Austrägerinnen: Akademiestraße (ca. 7), Bahnstraße (ca.39), Bilkerstraße (ca. 37), Heinrich-Heine-Allee (ca. 8), Karlstraße (ca. 42), Kasernenstraße (ca. 11), Kölner Straße 29-41c (ca. 35), Kurze Straße (ca. 17), Schadowplatz und Schadowstraße (ca. 3), Wallstraße (ca. 20), Wielandstraße (ca. 39). Bitte melden Sie sich bei Dörte Kiel, Seniorenbüro im Kirchenfenster, Gerresheimer Str. 35, Telefon:

5 GEMEINDLICHES LEBEN Wir leben miteinander Wir leben miteinander GEMEINDLICHES LEBEN Die drei Damen vom Amt Oft sind sie das erste Gesicht, das sich mit Gemeinde verbindet. Kirsten Eidenmüller (51) Brigitte Klein (52), und Jennifer Maschke (41) sind die drei Damen, die die Vor-Ort- Ämter unserer Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte betreuen. Bei ihnen läuft vieles zusammen. Sie sind Ansprechpartner für Außenstehende, permanente Anlaufstelle für Gemeindemitglieder und Mitarbeitende, sie unterstützen die Pfarrerinnen und Pfarrer bei den täglichen Anforderungen, sie sind diejenigen, die zu allem gefragt werden, die alles wissen und beantworten müssen, sie sind Organisatoren, Buchhalter, Bindeglied zwischen Verwaltung und Gemeinde, Helfer in allen Lebenslagen ja, sie repräsentieren Gemeinde an allererster Stelle. Unsere Arbeit hat nicht nur etwas mit Verwalten zu tun, sondern vor allem mit Menschen, sagt Brigitte Klein. Sie ist nun fast zehn Jahre an der Kreuzkirche mit Herz und Liebe dabei. Fast genauso lange wie Kirsten Eidenmüller, die Ansprechperson an der Neanderkirche. Von Bauangelegenheiten bis zu Tauf- oder Hochzeitsanmeldungen sind wir gefragt. Und wenn beim Kaffeeausschenken in Gemeindegruppen Not am Mann ist, springen wir auch noch ein, sagt diese. Jeder Tag bringe neue und andere Herausforderungen mit sich. Dabei beschränkten sich diese keineswegs nur auf rein gemeindliche oder kirchliche Aspekte. Manches Kuriose habe der Arbeitsalltag darüberhinaus zu bieten. Beispielweise rief ein Gemeindeglied mal an, weil es noch Skier abzugeben habe. Auch dabei müssen wir ruhig und hilfsbereit bleiben, selbst wenn aufgrund unseres Teilzeitjobs nicht viel Zeit bleibt und gleichzeitig jede Menge Aufgaben noch auf dem Tisch liegen! Wir müssen vieles auffangen, bestätigt auch Jennifer Maschke. Beispielsweise wenn Menschen traurig sind, schlechte Erfahrungen mit Kirche oder Gemeinde gemacht haben oder schlicht nur mal Hilfe beim Raussuchen von Telefonnummern brauchen. Die 41-jährige, die in direkter Nachbarschaft zur Zionskirche wohnt, übernahm hier vor sechs Jahren das Gemeindebüro, nachdem Pfarrer Kemberg sie anlässlich der Taufgespräches ihres Kindes kennengelernt und diesbezüglich angefragt hatte. Können Sie mal eben sei der meist gehörte Satz für die drei Damen. Da sei es auch notwendig, mal Grenzen zu setzen und die Bürotür zuzumachen, auch wenn es allen Dreien wichtig ist, Menschen nicht abfertigen zu wollen. Aber manchesmal fehle einfach die Zeit, sich langatmige Krankengeschichten anhören zu können, sagt Kirsten Eidenmüller. Wenn dann aber vor allem in den letzten Monaten des Jahres vermehrt Bedürftige anklopfen und um Geld bitten, wird deutlich, wie sehr allen Dreien die Arbeit am Herzen legt. Durch die Fusion der drei Gemeinden zu Düsseldorf- Mitte sind sie als Team zusammengewachsen. Jetzt fühlen sie sich nicht mehr als Einzelkämpferinnen. Wir tauschen uns gegenseitig aus und wissen, wovon die andere spricht, sagen sie einmütig. Auch das ist praktizierte Nächstenliebe. Ein Stück Persönlichkeit und Herzenswärme, was sie in ihren Gemeindeämtern auch jedem Menschen, der hineinkommt oder anruft, entgegenbringen. TEXT und FOTO Hella Henckel-Bruckhaus Vorlesen LERNEN Lektoren-Workshop in der Neanderkirche Siebzehn Personen laufen durcheinander, kreuz und quer, sich gegenseitig Sätze aus der Bibel entgegen schmetternd. Mal wie Marktschreier reißerisch, anbiedernd, mal wie ein Geheimnis eindringlich und verheißungsvoll. Was an diesem Samstagvormittag im Kirchraum der Neanderkirche geschieht, dient dem sonntäglich vorgetragenen Wort Gottes. Lektorinnen und Lektoren, Christenmenschen aus unserer Gemeinde, die bereit sind, im sonntäglichen Gottesdienst die Schriftlesung zu übernehmen, reden, lesen, hüpfen, rufen, flüstern tun das, was ihnen Kai Bettermann, Schauspieler, Stimmtrainer und erfahren in der Schulung von Lektoren, sagt. Vorlesen lernen wollen sie; teils langjährige Presbyterinnen und Presbyter, teils erfahrene Lektorinnen und Lektoren, aber auch neu Hinzugekommene, die noch nie am Mikrofon am Altar gestanden haben. Die Schriftlesung ist eines der wichtigsten Aufgaben im Gottesdienst, betont Pfarrerin Antje Brunotte bei ihren einleitenden Worten. Dass die überlieferten Bibelworte und in ihrem Duktus uns oft fremd klingenden Texte authentisch, mit der richtigen Betonung, mit der angemessenen Emotion vorgetragen werden und somit die Zuhörenden erreichen, dazu dient dieser Lektoren-Workshop. Die Gesprächsabende im MARIEN HOSPITAL Kleine GROSSE Fragen, die uns im Krankenhaus immer wieder begegnen, stehen im Mittelpunkt der ökumenischen Gesprächsabende Uhr Marien Hospital, Rochusstraße 2, Untergeschoss, Raum vor der Cafeteria. Zur Einstimmung Uhr 12-Minuten-Andacht, Kapelle des Marien Hospitals, Erdgeschoss. 28. September: Wie weit geht medizinische Aufklärung? Prof. Dr. med. Stefan Diederich, Chefarzt und Facharzt für Radiologie und Radiologische Diagnostik und Pfarrerin Doris Taschner, ev. Krankenhausseelsorgerin 26. Oktober: Bin ich noch normal? Wie reagiert die Psyche auf schwere Erkrankungen? Dr. med. Michael van Kampen, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Pfarrer Wolfgang Vossen, kath. Krankenhausseelsorger 30. November: Wie ist das mit der Schuld? Dr. med. Heuser, ehemaliger Oberarzt für Onkologie und Palliativmedizin, und Pastoralreferentin Hildegard Rondholz, kath. Krankenhausseelsorgerin Gruppe erlebte in diesen drei Stunden, dass Vor-Lesen mehr ist als nur Ablesen-Können. Es ist Von-Kopf-bis- Fuß-Arbeit. So setzen gut vorgetragene Bibeltexte die richtige körperliche Haltung voraus, eine persönliche mentale Einstimmung auf den Text, dazu die passende ruhige natürliche Intonation, zuweilen auch Gestik und vor allem das Gefühl für den Raum. Aus diesem Grund ist ein weiterer Leselern-Workshops geplant, ebenso in der Kreuzkirche. Kai Bettermann konnte den künftigen Lektoren jedenfalls Entscheidendes vermitteln. TEXT und FOTO Hella Henckel-Bruckhaus Wichtiger Termin! Gemeindeversammlung am Samstag, den 3. Sep tember um 11 Uhr in der Neanderkirche. Einziger Tagesordnungspunkt: Kreuz und Licht - Gestaltung des liturgischen Raumes in der Neanderkirche. Der Bauausschuss stellt gemeinsam mit Architekt Dipl. Ing. H.E. Schwarzmanns seine Überlegungen vor. Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen. Goldene Konfirmationen Am 25. September feiern wir ein Konfirmationsjubiläum mit einem festlichen Gottesdienst um Uhr in der Kreuzkirche. Vor allem die Gold- Konfirmandenjahrgänge 1952 sind dazu eingeladen. Gemeindemitglieder dieser Altersgruppe werden dazu angeschrieben und sind gebeten, sich schriftlich im Gemeindebüro anzumelden. 8 9

6 GEMEINDLICHES LEBEN Wir leben miteinander Wir leben miteinander GEMEINDLICHES LEBEN Auf Wiedersehen! Pfarrer Carsten Bierei Lieber Carsten Bierei, am 1. Februar 2005 hast Du Deinen Dienst als Pfarrer im dritten Bezirk der Kreuz-Kirchengemeinde begonnen. Nun heißt es Abschied nehmen von Dir, als Pfarrer unserer Gemeinde Düsseldorf-Mitte. Ich kann hier gar nicht alles aufzählen, was Du in diesen Jahren alles für die Gemeinde getan hast und mit ihr erlebt hast. Ungezählte Gottesdienste, Taufen, Trauungen und Beerdigungen. Konfirmandenunterricht hast Du mit der Jugendleiterin Pia Höfer zusammen gegeben und viele Konfirmationen gefeiert, dazu noch einige Jubiläumskonfirmationen. Einige Jahre hast du die evangelischen Bewohner des Altenkrankenhauses Katharina Labouré seelsorglich begleitet. Du hast den Treffpunkt Tatort gegründet und Dich mit ihm auf dem Kirchentag in Köln engagiert. Die Arbeit der Jugendetage hast du begleitet. Die ökumenischen Familiennachmittage, der ökumenische Kreuzweg der Jugend waren Dir wichtig. Den lebendigen Adventskalender hast Du mit zwei engagierten Gemeindegliedern 2008 ins Leben gerufen. Einmal gab es sogar eine Weihnachtszirkusshow im großen Saal! Liebe Gemeindeglieder, nach elf Jahren Dienst an der Kreuzkirche habe ich zum 1. August eine neue Pfarrstelle in der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch-Gladbach angetreten. Diese elf Jahre waren ganz wichtige Jahre für mich und meine Familie. Das Presbyterium der Evangelischen Kreuz-Kirchengemeinde Düsseldorf hat mich 2005 in meine erste Pfarrstelle gewählt. In Düsseldorf habe ich meine Frau Julia kennengelernt, und unsere beiden Söhne Felix und Emil sind hier auf die Welt gekommen. In der Kreuzkirche sind wir getraut und die Kinder getauft worden. Seit 2009 habe ich mit 50 Prozent Dienstumfang Religionsunterricht am Franz-Jürgens-Berufskolleg erteilt, die andere Hälfte des Dienstes galt der Gemeindearbeit. Ich danke den Kolleginnen und Kollegen im Pfarrdienst und Schuldienst, Presbyterinnen und Presbytern, den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden und allen Gemeindegliedern für die Zusammenarbeit und Unterstützung. Den Erzieherinnen des Familienzentrums Kreuzkirche danken meine Frau und ich für die hervorragende Arbeit mit den Kindern. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und Herausforderung in Bergisch-Gladbach und auf ein Wiedersehen bei meiner Verabschiedung am 18. September im Gottesdienst in der Kreuzkirche und wünsche allen in der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte Gottes Segen. TEXT Pfarrer Carsten Bierei Zum Abschied von PFARRER BIEREI Einige Gemeindeglieder sollen hier auch zu Wort kommen: Vor 11 Jahren kam ein recht junger Mann in unsere Kreuzkirchengemeinde, der so anders war als die dort tätige Pfarrerin und der Pfarrer. Er war anders und das war gut so und ist es bis heute. Aber schnell fand er den Weg in unsere Mitte und in unsere Herzen. Er hatte ein offenes Ohr, seine Jonglage- und Zauberkünste faszinierten uns, seine Predigten sprachen uns an. Wir feierten mit ihm und Julia ihre Hochzeit als Gemeindefest und freuten uns über die Geburten von Felix und Emil. Ich war im Krankenhaus und er hat mich dort besucht. Ich lag flach im Bett und er sagte, ich müsse aufstehen und mich bewegen. Aber ich hatte doch nur ein Nachthemd an! Er sagte, das mache doch nichts und Bewegung sei wichtig. Also bin ich mit ihm im Zimmer auf- und abgegangen. Und am nächsten Tag ging es mir schon viel besser. Der lebendige Adventskalender ist für viele Familien eine wichtige Aktion im Advent geworden. Es ist schön sich zu treffen, zu singen, gemeinsam mit Kindern und Erwachsenen Advent zu feiern. Wir holen den Advent in unseren Alltag. Wie schade, wir werden ihn sehr vermissen! Neu in der JOHANNESKIRCHE/ CITYKIRCHE Ich bin Natalie Broich. Ab dem 1. September werde ich im Kirchenkreis Düsseldorf in der Christuskirchengemeinde und in der Citykirche als Pfarrerin tätig sein. Ursprünglich komme ich aus dem Kirchenkreis Köln-Süd, wo ich getauft und konfirmiert wurde. Mein Theologiestudium führte mich nach Bonn, Jerusalem, Tübingen und Wuppertal. Die Zeit meines Vikariates und einen Teil meines Probedienstes verbrachte ich in der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Kreuznach im Kirchenkreis an Nahe und Glan. Meine bisherigen Arbeitsschwerpunkte waren gottesdienstliches Handeln, Projektarbeit, Kinder-, Jugend-, Senioren und Konfirmandenarbeit, Erwachsenenbildung und jüdisch-christlicher Dialog. Darüber hinaus lernte ich weitere Arbeitsbereiche in der Gemeinde und im Kirchenkreis kennen. Ich konnte mich an vielen Stellen ausprobieren und meinen eigenen Stil entwickeln. Am Pfarrberuf mag ich vor allem die Vielseitigkeit und die Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Altersgruppen. Ich bringe mich gerne mit kreativen Ideen ein, probiere hin und wieder Neues aus und freue mich über Anregungen aus der Gemeinde. Ich finde es wichtig, den Glauben gemeinschaftlich zu leben und ihm immer wieder neu ein Gesicht zu geben. Am liebsten arbeite ich in einem Team von Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen. Ich bin freudig gespannt auf meinen neuen Dienstort in der Landeshauptstadt und hoffe, dass ich mich schnell einleben werde. TEXT Natalie Broich Alle, die sich persönlich verabschieden möchten, sind herzlich eingeladen zum Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Carsten Bierei am 18. September um Uhr in der Kreuzkirche. Im Anschluss wollen wir in der Kirche noch bei einander bleiben, um ihm und seiner Familie Gottes Segen und alles Gute für die Zukunft zu wünschen. TEXT Pfarrerin Brigitte Brühn Abschied aus der JOHANNES- KIRCHE/CITYKIRCHE Zweieinhalb Jahre Ausbildungszeit in der Johanneskirche sind um und ich bin Pfarrerin geworden. Die Johanneskirche und all die Menschen, die sie ausmachen, waren dabei. Sie haben mich erlebt, mich unterstützt, mir Rückmeldung gegeben und haben so mitgeholfen, eine Pfarrerin aus mir zu machen. Vielen Dank für eine sehr spannende und bereichernde Zeit mit Ihnen in der Johanneskirche. Auf Wiedersehen und Gottes Segen für Sie alle! TEXT Judith Uhrmeister Advent ist Dezember ABWARTEN UND TEE TRINKEN In diesem Jahr eröffnen wir noch einmal den Advent in und an der Zionskirche, Ulmenstraße 90. Am Samstag, 26. November laden wir in der Zeit von 12 Uhr bis Uhr ein, um miteinander zu plaudern, zuhören und mitmachen. Sie finden bei uns Verkaufstische des Bastelkreises, auch Marmeladen und Gebäck aus eigener Produktion sowie Kaffee, Kuchen und einiges mehr. Das Bläserensembles spielt gegen 13 Uhr auf um Uhr zum Mitmachen beim Offenen Singen mit dem Frauenchor der Zionskirche. Dazwischen: A Little Jazz Mass von Bob Chilcott. Leitung: Ulla Schmeer. Wir freuen uns auf Sie! Kommen mitmachen dabei sein Kirche ein Gesicht geben! TEXT Pfarrer Rainer Kemberg 10 11

7 KIRCHENMUSIK Wir singen und musizieren Wir singen und musizieren KIRCHENMUSIK 12 Musiktermine in der KREUZKIRCHE Sonntag, 11. September, 17 Uhr: Wir pflügen und wir streuen. Offenes Singen mit Liedern und Texten zum Herbst. Klavier und Leitung: Dirk Ströter. Sonntag, 18. September, Uhr: Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Carsten Bierei. Mit Kinderchor der Kreuzkirche. Leitung: Dirk Ströter. Sonntag, 25. September, Uhr: Gottesdienst mit Jubiläumskonfirmation. Mit Seniorenkantorei. Leitung: Dirk Ströter. Freitag, 30. September, 20 Uhr: Zeit zum Mitsingen. Offene Chorprobe nach dem Modell des Ferienchors. Leitung: Dirk Ströter. Die erarbeiteten Stücke sollen am Sonntag, den 2. Oktober in der Kreuzkirche gesungen werden. Weder Noten lesen können noch eine ausgebildete Stimme zu haben, ist Voraussetzung. Donnerstag, 6. Oktober, 19 Uhr: Zeit zum Zuhören. Werke für Klarinette und Klavier. Joachim Ette (Klarinette), Dirk Ströter (Klavier). Freitag, 21. Oktober, 12 Uhr: Zeit am Mittag. Mit Musik und Texten, Zeit, um innezuhalten, durchzuatmen, zur Ruhe zu kommen. Vorbereitungsgruppe aus dem zentrum plus (Lesungen), Dirk Ströter (Musik). Sonntag, 23. Oktober, Uhr: Gottesdienst mit Flötenmusik. Mit Flötenkreis der Kreuzkirche, Leitung: Dirk Ströter. Donnerstag, 3. November, 19 Uhr: Was tröstet. Trost-Konzert. Spürbar wird, dass sich durch Musik Gefühle ausdrücken lassen, die nur schwer in Worte zu fassen sind. Werke von Hugo Wolf, Maurice Duruflé, Knut Nystedt und John Rutter. Nora von Marschall (Harfe), düsselchor, Leitung: Dirk Ströter. Eintritt frei. Freitag, 18. November, 12 Uhr: Zeit am Mittag. Mit Musik und Texten, Zeit, um innezuhalten, durchzuatmen, zur Ruhe zu kommen. Vorbereitungsgruppe aus dem zentrum plus (Lesungen), Dirk Ströter (Musik). Musiktermine in der ZIONSKIRCHE Sonntag, 27. November, 16 Uhr: Vom Himmel hoch, da komm ich her. Festliches Chor- und Orchesterkonzert am 1. Advent. Otto Nicolai: Weihnachtsouvertüre und Messe in D-Dur. Felix Mendelssohn Bartholdy: Vom Himmel hoch. Susanna Martin (Sopran), Bettina Ranch (Alt), Ulrich Cordes (Tenor), Thomas Laske (Bass), Kantorei und Orchester der Kreuzkirche, Konzertmeisterin: Anke Becker, Leitung: Dirk Ströter. Eintritt: 22 bis 12 Euro (ermäßigt 20 bis 10 Euro). Vorverkauf ab 25. Oktober: Gemeindebüro der Kreuzkirche, Klever Str. 75, Telefon Sonntag, 4. Dezember, 16 Uhr: Orgelmusik im Advent. Adventliche und weihnachtliche Orgelmusik. Anschließend adventliches Zusammensein im zentrum plus. Anmeldung Telefon , Dirk Ströter (Orgel), Eintritt frei. TEXT Kantor Dirk Ströter Blechbläser gesucht Das Blechblas-Ensemble an der Zionskirche sucht weiterhin Bläser, die Spaß am Musizieren haben und auf ihrem Instrument, sei es Trompete, Flügelhorn, Tenorhorn, Posaune, etc. relativ sicher sind. Wir treffen uns regelmäßig alle 14 Tage montags von Uhr im Zionssaal, Ulmenstraße 90. Die nächsten Treffen sind am 12. und 26. September, am 24. Oktober, sowie am 7. und 21. November. Wir proben für unser Konzert am 30. Oktober um 17 Uhr in der Zionskirche. Unser Repertoire erstreckt sich von der Barockmusik (z. B. J.S. Bach) über die Klassiker (z. B. Hadyn und Mozart) bis zu den aktuellen Komponisten (z. B. Fünffgeld und Nagel). Es besteht auch die Möglichkeit, kostenlos ein Instrument bei der Kirchengemeinde zu leihen, falls Sie im Moment kein eigenes haben. Notenmaterial und Ständer werden von der Kirchengemeinde gestellt. Gerne dürfen Sie mich kontaktieren, wenn Sie noch Fragen haben. Meine -Adresse: oder Telefon Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! TEXT und FOTO Bettina Palmer Musiktermine in der NEANDERKIRCHE Mittwoch, 7. September, Uhr: Sommerliche Orgelkonzerte. Jens- Peter Enk (Orgel). Eintritt frei Samstag, 24. September: Orgelfahrt nach Zwolle. Veranstalter: Freundeskreis für Musik Neanderkirche e. V. Sonntag, 25. September, 18 Uhr: Jazzkirche-Gottesdienst. 100 Jahre Nächstenliebe. Samstag, 29. Oktober, Uhr: Konzert: New Counterpoints 10 Jahre Musik 21. KlangRäume mit Blockflöte und Viola d amore/ Electronics. Musik und Schokolade Neue Musik für Klaviertrio und Schokoladendegustation. Lucia Mense (Bfl.) Carter Wiliams (Viola). ART Ensemble NRW. Improvisationen und Kompositionen von O. G. Blarr, E. Janson, T. Pauß, C. Theiler, J. Sandberger, M. Dobrowolny, S. Hanusa, C. FP Kram u.a. Eintritt 10 Euro, gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Deutschen Komponistenverband. Donnerstag, 3. November, Uhr: Orgelkonzert mit Werken von F. Chopin, K. Szymanowski, K. Penderecki, F. Nowowiejski, O. G. Blarr und M. Mussorgski. Prof. Andrzej Chorosinski (Orgel). Anlässlich der Verleihung der Doktorwürde honoris causa für KMD Prof. Oskar Gottlieb Blarr durch die Uniwersytet Warminsko- Mazurski w Olsztynie. Eintritt frei Samstag, 12. November, 19 Uhr: Chor- und Orchesterkonzert, J. S. Bach: Kantate Ich habe genug BWV 82 für Bass-Solo, G. Fauré: Requiem op. 48 (version avec petit orchestre, 1889), Sabine Schneider (Sopran), Richard Logiewa (Bass), Neander- Sinfonietta, Leitung: Sebastian Klein. Eintritt 17/12/7 Euro, (5 Euro Ermäßigung auf Karten der 1. und 2. Kategorie für Schüler, Auszubildende und Studierende). Eintrittskarten für das Konzert können ab dem 24. Oktober montags, mittwochs und freitags Offene Neanderkirche WER MACHT MIT? Ach, da ist ja eine Kirche! Schauen wir doch mal rein. Wie schade, abgeschlossen Damit Düsseldorfern und Besuchern aus aller Welt, Kirchenfans und zufällig Vorbeigekommenen diese Erfahrung möglichst oft erspart bleibt, wollen wir ein neues Projekt in der Altstadt starten: Die offene Neanderkirche. Von Donnerstag bis Sonntag soll die Neanderkirche in der Regel von 14 bis 17 Uhr zur Besichtigung, für Information, Stille und Gebet geöffnet sein. Wir suchen Freiwillige im Alter zwischen 30 und 70 Jahren, die bereit sind, in Teams zu zweit in den Öffnungszeiten in der Kirche präsent zu sein und die Besucherinnen und Besucher willkommen zu heißen. Wir bieten den Freiwilligen eine Einführung in die Geschichte und Architektur der Neanderkirche, die Begleitung und den Austausch über die Tätigkeit in regelmäßigen Teambesprechungen und Beratung bei Bedarf. Wenn Sie dabei mitmachen möchten, freuen wir uns über einen Anruf oder eine (antje.brunotte@evdus.de, Telefon , kirsten.eidenmueller@ evdus.de, Telefon ). TEXT Antje Brunotte und Kirsten Eidenmüller FOTO Stefan Kläs zwischen 10 und 12 Uhr im Gemeindebüro an der Neanderkirche oder am Konzerttag an der Abendkasse (ab 18 Uhr) erworben werden. Mittwoch, 16. November, 20 Uhr: Konzert am Buß- und Bettag. Werke von J. S. Bach, W. A. Mozart u. a. Knabenchor Hösel, Sebastian Klein (Bass), Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker, Leitung: Toralf Hildebrandt. Eintritt: 15 Euro; 5 Euro für Kinder, Schüler und Studenten (zzgl. Vorverkaufsgebühr). Einlass: 19 Uhr. Eintrittskarten können bei Hollmann Ticketing in den Schadow-Arkaden und an der Abendkasse erworben werden. Veranstalter: Knabenchor Hösel e. V.; Samstag, 26. November, 18 Uhr: Musik im Advent. Klavierabend mit Werken von W. A. Mozart, M. Reger, S. Heucke u. a. Ruth Forsbach (Klavier), Uta Klisch (Klavier). Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. Sonntag, 27. November, 11 Uhr: Musik im Gottesdienst am 1. Advent. Schola der Neanderkirche. Leitung: Sebastian Klein. düsseldorf festival! in der Neanderkirche, immer mit Eintritt. Weitere Informationen unter www. duesseldorf-festival.de Samstag, 17. September, Uhr: Barbaroque Baroque (Quatuor Barbaroque). Sonntag, 18. September, 17 Uhr: Himmlisch ensemble provocale düsseldorf. Leitung: Sebastian Voges. Montag, 19. und Dienstag, 20. September, jeweils Uhr: So schön kann Liebe sein. Duette von Mozart bis Joe Cocker. Hör- Abend mit Wolfram Goert. TEXT Kantor Sebastian Klein 13

8 Die 1920er wild aufregend unvergesslich Friedhofsgärtnerei Josef Vell GmbH seit 1919 Grabneuanlagen Grabpflege mit Wechselbepflanzung Dauergrabpflege mit Gärtnergarantie auf dem Nord-, Süd- und Unterrather Friedhof Trauerfloristik (Lieferung zu allen Düsseldorfer Friedhöfen) Blumen in alle Welt durch Fleurop ISBN ,99 Euro Am Nordfriedhof Düsseldorf Telefon: 0211 / Fax: 0211 / Besonderer Gottesdienst Gospel Church I made my decision, Samstag, 3. Sept., 18 Uhr. Musikalischer Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Heinz-Werner Frantzmann, Musik: Pater Noster Chor, Leitung: Elke Wisse. Festgottesdienst 100 Jahre Diakonie Düsseldorf 100 Jahre Nächstenliebe, Sonntag, 25. Sept., 10 Uhr. Predigt: Pfarrer Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland. Liturgie: Diakoniepfarrer Thorsten Nolting. Musik: Düsseldorfer Kammerchor, Leitung: Wolfgang Abendroth. danken.feiern.ernten, Sonntag, 2. Sept., 10 Uhr. Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest. Predigt: Pfarrer Heinz-Werner Frantzmann. Reformationsgottesdienst, Montag, 31. Okt., 19 Uhr. Festgottesdienst des Evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf. Musik: Düsseldorfer Kammerchor, Leitung: Wolfgang Abendroth. 29-Minuten Gottesdienst zum Buß- und Bettag, Mittwoch, 16. Nov., Uhr. Predigt: Pfarrer Thorsten Nolting. Gottesdienst zum Toten- und Ewigkeitssonntag, Sonntag, 20. Nov., 10 Uhr. Predigt: Pfarrer Heinz-Werner Frantzmann. Choral Evensong Musikalischer Gottesdienst nach anglikanischer Tradition am Freitagabend. Freitag, 7. Okt., 19 Uhr: Sermonette: Pfarrerin Antje Brunotte, Leitung: Wolfgang Abendroth mit Johanneskantorei. Freitag, 4. Nov., 19 Uhr: Sermonette: Reverend Stephen Walton, Leitung: Wolfgang Abendroth mit Düsseldorfer Kammerchor. Johannesmesse Evangelischer Abendmahlsgottesdienst am Sonntagabend. Sonntag, 23. Okt., 18 Uhr: Predigt: Pfarrer Dr. Martin Fricke, Musik: Vokalensemble, Leitung: Wolfgang Abendroth Sonntag, 13. Nov., 18 Uhr: Predigt: Pfarrerin Claudia Weik-Schäfer, Musik: Vokalensemble, Leitung: Wolfgang Abendroth. Sunday Special Gottesdienst am Sonntag, 27. Nov., 18 Uhr: Predigt: Pfarrer Dr. Martin Fricke, Musik:»Encore«des Annette-von-Hülshoff-Gymnasiums, Leitung: Ralph Erkelenz. düsseldorf festival! Eintrittskarten ausschließlich über und westticket.de Freitag, 23. Sept. 19 Uhr, Antonín Dvorák: Stabat Mater mit Arminia Friebe (Sopran); Renée Morloc (Alt); Corby Welch (Tenor); Mischa Schelomianski (Bass); Johanneskantorei; düsseldorf festival! Orchester. Leitung: Wolfgang Abendroth. Mittwoch, 28. Sept., 20 Uhr, Klangmeditation von Markus Stockhausen. Im großen Klang frei mitsingen. Singen und Stille als Weg zum Selbst. Samstag, 1. Okt., 20 Uhr, Multiple Personality von Sebastian Lambertz & das junge orchester NRW. Konzertabend mit Klarinette, interaktiver Videokunst und Orchester. Sounds of Jazz Donnerstag, 20. Okt., 20 Uhr, Bachsaal der Johanneskirche, Wolf Doldinger & Best Friends. Gast: Peter Weiss (Schlagzeug). New Fall Festival 27. und 28. Okt.: mehrere Konzerte, u. a.: Agnes Obel, James Rhodes, James Vincent Mc Morrow, Grandbrothers und Brandt Brauer Frick. Informationen und Tickets: Musik Samstag, 22. Okt., 19 Uhr, Living Rooms. Wandelkonzert der Soulville Jazz-Singers, Leitung: Barbara Beckmann. Konzept und Inszenierung: Nicola Glück. Eintritt 16 Euro, Ermäßigung möglich. Samstag, 5. Nov., Uhr, Gospelfestival mit den Gospelchören: Gospel Invitation, Moers; Singing People, Heiligenhaus und PATERNOSTER, Düsseldorf. Eintritt frei! Sonntag, 6. Nov., 18 Uhr, Geistliche und weltliche Chormusik zum Thema Herbst und Vergänglichkeit. Figuralchor Düsseldorf, Leitung: Jürgen Schmeer. Tickets für 16/12/8 Euro unter: oder: Telefon Freitag, 11. Nov., 19 Uhr, Trauer und Trost. Wolfgang Abendroth spielt ein Orgelkonzert zur dunklen Jahreszeit mit Werken von Bach, Brahms, Reger und anderen. Sonntag, 13. Nov., 17 Uhr, Bachsaal, Benefizveranstaltung der Johanniter Hilfsgemeinschaft mit Lyrik und Swing u. a. mit dem Septett MachMaJatzz. Sonntag, 27. Nov., Uhr, Kinder helfen Kindern. Benefiz-Adventskonzert mit der Clara- Schumann-Musikschule Düsseldorf, Veranstalter: Kiwanis Club Düsseldorf e.v. Ausstellung inner pilgrim, Fotografien von Susanne Diesner, 17. Sept. bis 16. Okt., Eröffnung am Samstag, 17. Sept., 16 Uhr. Bücherflohmarkt 15. Okt. und 12. Nov., Uhr, im Café der Johanneskirche zugunsten der Organisation Ärzte ohne Grenzen. Ökumenischer Samstag Samstag, 17. Sept., Uhr, die japanische Gemeinde zu Gast. Samstag, 26. Nov Uhr, Weihnachtsbasar der Finnischen Gemeinde und Sprachschule Düsseldorf. Unsere regelmäßigen Angebote Die Kirche ist dienstags bis samstags von Uhr geöffnet. Die Eintrittsstelle in die evangelische Kirche in der Johanneskirche ist dienstags bis freitags von Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung geöffnet. 10-Minuten-Andacht: dienstags bis freitags, 18 Uhr. Lunch-Time-Orgel: mittwochs, Uhr. Gebet für die Stadt: donnerstags nach dem Mittagsläuten, Uhr. Café im Foyer ist dienstags bis samstags von Uhr geöffnet. 14

9 GOTTESDIENSTE Wir feiern Gottesdienst Wir feiern Gottesdienst GOTTESDIENSTE S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Erntedankfest S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Reformationstag Drittl. Sonntag des Kirchenjahres Vorl. Sonntag des Kirchenjahres Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Johanneskirche 10 Uhr Kreuzkirche Uhr Brunotte A Brühn Familiengottesdienst Wegerhoff Tischler Wegerhoff A Armbrüster A Nolting A Bierei Verabschiedung Holthaus Diakonie-Pfarrteam 100 Jahre Diakonie-Jubiläum Holthaus/Wegerhoff A Goldkonfirmation Frantzmann A Kemberg Brunotte Broich Kemberg A Weiss A Brunotte A Schwester Elke T Iwand Broich Fricke 18 Uhr: Johannesmesse Wegerhoff A Neanderkirche 11 Uhr Brunotte T Erntedank-Familiengottesdienst Holthaus/Frantzmann 18 Uhr: Jazzkirche, 100 Jahre Nächstenliebe Zilian A Holthaus T Wegerhoff T Brunotte Predigtreihe Tetz/Fucks 19 Uhr: Reformationsgottesdienst Kemberg 17 Uhr Fricke Brühn Familiengottesdienst Holthaus Predigtreihe Holthaus Netzwerkgottesdienst Weik-Schäfer 18 Uhr: Johannesmesse Nolting Uhr Wegerhoff A Kemberg 17 Uhr mit der Mittwochsrunde Brunotte A Predigtreihe Frantzmann A Brühn/Kemberg/Wegerhoff Brunotte/Holthaus A Verlesung der Verstorbenen A = eingeschlossenes Abendmahl K = Kindergottesdienst parallel (beginnt in der Kirche) T = Taufgottesdienst SONSTIGE GOTTESDIENSTE Kindergottesdienste In der Kreuzkirche: Jeweils um Uhr als Familiengottesdienst. Termine: 4. September und 6. November In der Neanderkirche: jeweils um 11 Uhr. Termine: 25. September, Erntedank-Familiengottesdienst 9. Oktober in den Pflege- und Altenheimen Edmund-Hilvert-Haus, Roßstraße 79, jeweils dienstags, Uhr. Termine: 6. September, 18. Oktober, 15. November: Diakonin Krull; 20. September, 4. Oktober, 29. November: Pfarrer Kemberg Ernst-Gnoß-Haus, Metzer Straße 15, jeweils montags, Uhr. Termine: 5. September: Ehrenamtliche; 10. Oktober, 31. Oktober, 28. November: Pfarrer Kemberg Haus Katharina Labouré, Tußmannstraße 102, jeweils donnerstags, 10 Uhr. Termine: 8. September, 25. Dezember: Pfarrerin Taschner; 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember: Pfarrer Kemberg Ökumenische Segnungsandacht für Neugeborene Jeden 2. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Kapelle des Marien Hospitals (Erdgeschoss). Alle Neugeborenen mit ihren Eltern und anderen Gästen sind ohne Anmeldung herzlich willkommen. Termine: 12. Oktober, 9. November, 14. Dezember Ökumenischer Gedenkgottesdienst für im Marien Hospital Verstorbene: Eingeladen sind alle, die um einen Menschen trauern, der von April bis November im Marien Hospital verstorben ist. Termine: 4. November, Uhr, Kapelle des Marien Hospitals (Erdgeschoss) Netzwerker-Gottesdienst Das Seniorennetzwerk hat sich wie ein solides Einkaufsnetz entwickelt; es ist stabil, kann richtig viel aufnehmen und ist sehr belastbar! Die fast 18 Jahren Seniorennetzwerk bezieht viele Aspekte von den Anfängen im Gemeindezentrum an der Schützenstraße bis zum Umzug an die Neanderkirche im Frühjahr 2015 ein. Im gemeinsam gestalteten Gottesdienst am 13. November um 11 Uhr in der Johanneskirche gehen wir mit Pfarrer Holthaus auf Spurensuche der vielen tiefen menschlichen Verknüpfungen und werfen einen Blick auf die Geschichten unseres Seniorennetzwerks. TEXT Dörte Kiel Gastgemeinden in der Kreuzkirche Polnisch-sprachige Gemeinde jeweils sonntags, Uhr. Termine: 18. September in der Zionskirche, 20. November in der Kreuzkirche Finnisch-sprachige Gemeinde jeweils sonntags, 16 Uhr. Termine: 18. September, 20. November Mennonitische Gemeinde jeweils samstags, 17 Uhr. Termine: 15. Oktober, 12. November FOTO Lotz BESTATTUNGEN Wir sind Ihr fairer und kompetenter Partner in schweren Stunden Tag und Nacht für Sie da!

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