"Soziale Kaufhäuser als Integrationsunternehmen" Auftritt, Sortiment, begleitende Dienstleistungen und Förderung

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1 "Soziale Kaufhäuser als Integrationsunternehmen" Auftritt, Sortiment, begleitende Dienstleistungen und Förderung Referent: Prof. Dr. Kai Thierhoff,, Köln Münster, den

2 Übersicht Sozialkaufhäuser und Second-Hand-Läden Professionalisierung der Branche und Marketing Sortimentsauswahl und angrenzende Dienstleistungen Mode und Bekleidung Fahrräder und Reparatur, Ersatzteile Möbel und Küchen Bücher / Antiquaritat Kindersortiment Weiße Ware Kleinelektro Neuware / Aktionsware Angrenzende Dienstleistungen: Haushaltsauflösungen und Co Secondhandläden als Integrationsunternehmen: Kalkulation, Planung und Förderung Seite 2

3 Was sind Sozialkaufhäuser und Second-Hand-Läden? Second Hand Läden und Sozialkaufhäuser Der Verkauf von gebrauchten Waren aller Art! - Anzahl der Läden in Deutschland kaum schätzbar! - Markt ist gekennzeichnet durch wenig Markttransparenz - Fliessender Übergang von Trödelmärkten zu Spezial- und Sammlerläden sowie zu Sonderpostenmärkten - Eigentümer von privat bis sozial - Rel. viele Spezialisten bei Kindersecondhand - Wenig Filialisierung (anders bei Sonderpostenmärkten) - Branche durch ebay und das Internet revolutioniert - => Spender mißbrauchen manche sozialen Träger! - => Umbruch in der Branche: Von der Zuteilung zum Einkaufserlebnis! Seite 3

4 Secondhandläden und Sozialkaufhäuser früher Second Hand und Sozialkaufhäuser waren einmal verstaubt, billig, ein Geruch von Sozialhilfe und Staub, manchmal gemischt mit einem Hauch von Mottenkugeln. Leicht beschädigte Ware die man von den Großeltern kannte, Gelsenkirchener Barock elegant kombiniert mit Eiche rustikal. Ware in Kisten mit verhandelbaren Preisen ab 0,50 DM. Schlecht beleuchtete Umgebung, kalt und zugig. Präsentiert in Kartons und Regalen vom Sperrmüll. Man ging wenn überhaupt heimlich hin. Seite 4

5 Voraussetzungen und für den Betrieb von Sozialkaufhäusern Voraussetzungen und Vorentscheidungen - Einkauf / Warenbeschaffung: Woher kommt die Ware? Häufig zu finden: Entrümpelungen, Haushaltsauflösungen. Daher oft keinerlei Kosten für die Warenbeschaffung! Manchmal sogar erhebliche Einkünfte aus Entrümpelungen und Renovierungen! Aber: Anschaffung von LKW meist notwendig, höherer Personalaufwand! - Sortiment: Wichtige Entscheidungen ob alles angeboten werden soll oder nur ein Teilsortiment (Möbel brauchen viel Platz!). Nur gebrauchte Ware oder auch Neuware aus Sonderposten? Aufbereitung der Ware oder unveränderter Weiterverkauf (Reinigung bei Kleidung, Reparatur von Möbeln etc.). Jeden Tag neue Ware - Prinzip häufig angewendet. - Immobilie: Platzbedarf meist hoch! Wichtig sind Nähe zu Kunden, geringe Kosten, angemessener Platz, Zugänglichkeit der Räume, Nutzbarkeit, Parkplatzsituation, Frequenz - Mitarbeiter: Unterstützung durch Ehrenamtler hilfreich. Ansonsten immer mehr Integrationsunternehmen. Kombination mit Entrümpelung führt zu höherem Personalbedarf aber besserem Warenzugang und Umsatz Seite 5

6 Erlebniswelten heute Was macht ein aktuelles und erlebnisorientiertes Kaufhaus heute aus? - Warenpräsentation - Wareneinkauf und Sortiment - Events und Modenschauen - Neuheiten - Themenbündel - Immobilie und Umgebung - Café und Aufenthalt - Reparatur und Aufbereitung Seite 6

7 Sortimentsauswahl und angrenzende Dienstleistungen Sortiment und Dienstleistungen Mode und Bekleidung: Größter Schwerpunkt bei vielen Anbietern Problematisch bezüglich Reinigung und Aufbereitung Geruchsproblematik Gute Kalkulation / Erhalt der Ware über Sammlungen Restverwertung über andere Kanäle / Großhändler Fahrräder und Reparatur, Ersatzteile: Sehr erfolgreicher Sortimentsbereich Großer Markt für Gebrauchtware Gute Angebotserweiterung durch Reparatur und Ersatzteile! Möbel und Küchen: Küchen gut zu verkaufen Platzproblem, gerade in der Präsentation Umsatz pro qm berechnen? Wertigkeit der Möbel schwer abzuschätzen Einkauf über Spender / HH Auflösungen Seite 7

8 Sortimentsauswahl und angrenzende Dienstleistungen Sortiment und Dienstleistungen Bücher / Antiquariat: Problematische Auswahl / Bewertung der Wertigkeit Schallplatten und CD als angrenzendes Sortiment fast erfolgreicher Problematisch, die richtigen Kunden zu finden! Kindersortiment: Sehr erfolgreich in der Spezialisierung Passende Kunden in der Zielgruppe Gute Kalkulation, hoher Spendenanteil Weiße Ware Gute Nachfrage Problematisch in der Garantie / Anschluss / Reparatur! Lieferung unbedingt anzubieten Internetvertrieb gut möglich / ebay nutzen Problematisch im Einkauf, da häufig vom Verkäufer der Neuware mit abgeholt = > aber Möglichkeiten zur Zusammenarbeit Seite 8

9 Sortimentsauswahl und angrenzende Dienstleistungen Sortiment und Dienstleistungen Kleinelektro: Gute Nachfrage Problematisch in der Garantie / Anschluss / Reparatur! Wettbewerb durch Billiganbieter Neuware / Aktionsware Zur Anreicherung des Sortiments auch Aktionsware möglich. Erhältlich auch über Sonderpostengroßhändler. Zusammenarbeit mehrerer Sozialkaufhäuser sinnvoll! Leicht erhöhtes Risiko Sinnvoll eher an höherfrequentierten Lagen, aktiveres Marketing Angrenzende Dienstleistungen: Haushaltsauflösungen und Co Wichtig, insbesondere zur Sicherung des Warenflusses Garten / Landschaftsbau sinnvoll, Wettbewerb prüfen Klare Positionierung als Alternative zur Schwarzarbeit, gute Argumente für ein sauberes Gewissen Träger-Interne Umsätze möglich! Wettbewerb aber durchaus stark!! Seite 9

10 Secondhandläden als Integrationsunternehmen: Kalkulation, Planung und Förderung Was kennzeichnet ein Integrationsunternehmen? - Gemeinsames Arbeiten von Menschen mit und ohne Behinderung - mind. 25%, höchstens 50% der Mitarbeiter aus der Zielgruppe - Gemeinnützigkeit beachten (40%) - erleichterte Abrechnung der Förderungen beim Integrationsamt - Unterstützung / Bezuschussung der notwendigen Investitionen durch Integrationsamt - Minderleistungsausgleich und Betreuungspauschale - Mehrwertsteuervorteil! - weitere Förderungen durch Stiftungen, Aktion Mensch etc. möglich Seite 10

11 Secondhandläden als Integrationsunternehmen: Kalkulation, Planung und Förderung Häufig: Übergang eines ehrenamtlich geführten Sozialkaufhauses in ein Integrationsunternehmen: - Professionalisierung / Übergang vom Ehrenamt zum Hauptberufler - Erhöhte Kosten durch feste Mitarbeiter und weniger Unterstützung durch AGH und Ehrenamt - Bezuschussung erlaubt Investition und Professionalisierung, die auch im Ladenbau, in der Warenpräsentation und im Marketing ankommen muss - - meist deutlich erhöhter Umsatz notwendig! - - Bei den Personalkosten sind Tariflöhne zu beachten Seite 11

12 Beispielhafte Berechnung eines Sozialkaufhauses Seite 12

13 Beispielhafte Berechnung eines Sozialkaufhauses Seite 13

14 Beispielhafte Berechnung der Zuschüsse eines Sozialkaufhauses Seite 14

15 Beispielhafte Berechnung der Zuschüsse eines Sozialkaufhauses Seite 15

16 So können Sie uns erreichen Prof. Dr. Kai Thierhoff Lindenstr Köln Tel.: Fax: Seite 16

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