Ist Quantität besser als Qualität? Gesellschaft für Innovatives Consulting

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2 Der Referent lname: lfunktion: l l Dipl.- Ing. Frank Schlawe Geschäftsführer WS InnoCon GmbH & Co. KG Alte Hatzper Str. 10 b Essen l ltelefon: l f.schlawe@ws-innocon.de l

3 IHRE IDEEN UND VISIONEN WERDEN WIRKLICHKEIT MIT UNSEREM KNOW-HOW Strategien und Wege zur Effizienzsteigerung und -sicherung Businesstuning Risikominimierung, AS, UM, EM, QM Zukunftssicherung KOMPETENT INNOVATIV EFFIZIENT Wirtschaftliche Managementsysteme als Mittel zum Zweck

4 Eine rhetorische Frage? Eine alte Bauernweisheit gut schnell billig

5 Eine rhetorische Frage? Eine alte Bauernweisheit Die Folge: o Spezialisierung vieler kleiner Druckereien o Konzentrations- bzw. Wachstumsstrategien der großen Printhäuser

6 Bedingen sich Quantität und Qualität vielleicht? leider nein Aber: o die Voraussetzungen die wir als Unternehmen mitbringen müssen und o die notwendige Performance steigen rasant

7 bilden Quantität und Qualität gar einen Widerspruch? sicher auch nicht unbedingt Die Herausforderung. liegt also darin, den Spagat zwischen Quantität und Qualität mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zu meistern

8 Wie ist das realisierbar? Eine hilfreiche Erkenntnis Wir müssen nicht immer der Beste sein, aber wir müssen nur stets ein Hauch besser sein als unser Wettbewerb

9 Wie ist das realisierbar? Und wie nun? Zwei Schritte: o drei Fragen beantworten und o das Unternehmen konsequent ausrichten (Abarbeitung der Antworten aus den Fragen)

10 Frage 1 Was bewertet unser Kunde als gut, was als schnell und was als billig? Beschreibt gut dabei immer ausschließlich die technische Qualität? o Dienstleistungsqualität o Leistungsangebot o Unternehmensgröße o Beweglichkeit o Image Die Schwierigkeit. jeder Kunde ist anders

11 Frage 1 Was bewertet mein Kunde als gut, was als schnell und was als billig? Was ist Qualität sonst noch? o auch Termintreue o ein harmonischer Ablauf o Kontakt- und Kommunikationsqualität o Verständnis für die Kundenbelange - Anforderungen des Endkunden - die besondere Situation unseres Kunden im Verhältnis Lieferant und Endkunde

12 Frage 2 Wer ist mein Wettbewerber und was kann er? o Produkt- Leistungsangebot o Unternehmensgröße und wirtschaftliche Stärke o Kundenstruktur und Aktionsfelder o Image

13 Frage 3 Was können wir denn besonders gut? Was ist unser USP (Unique selling Preposition)? Oder - was können wir besser als unser Wettbewerb?

14 Mit der Beantwortung dieser drei Fragen und damit der klaren Positionsbestimmung unseres Unternehmens finden wir die geeigneten Maßnahmen und Wege uns aktiv der Lösung der eigentlichen Aufgabe zu widmen: Realisierung von Quantität und Qualität

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