Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften
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- Ewald Thomas
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1 Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften 11. Internationale Konferenz für politische Kommunikation, Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin, 20. Oktober
2 Aspekte 1. Wahlkampf: richtige Themensetzung 2. Wahlkampf: Programme, TV-Duell 3. Wahlkampf: Bewertung 2013
3 Wahlkampf: Themensetzung eins
4 Wahlerfolg Der Wahlerfolg hängt ab von der Mobilisierung der eigenen Anhänger der Überzeugung der unentschiedenen Wähler der Nicht-Mobilisierung der Anhänger des gegnerischen Lagers
5 Kommunikation ist für den Wahlerfolg zentral Parteien und Politiker Massenmedien und Journalisten Flugblätter, Programm, Gespräche, Web 2.0, Plakate... Verhalten Wähler - Langfristige Bindungen - Einstellungen zu Parteien / Kandidaten
6 Kommunikation ist für den Wahlerfolg zentral Parteien und Politiker Massenmedien und Journalisten Selektion und Interpretation Flugblätter, Programm, Gespräche, Web 2.0, Plakate... Verhalten Wähler - Langfristige Bindungen - Einstellungen zu Parteien / Kandidaten massenmedial vermittelte Eindrücke
7 Kommunikation ist für den Wahlerfolg zentral Parteien und Politiker Massenmedien und Journalisten Selektion und Interpretation Flugblätter, Programm, Gespräche, Web 2.0, Plakate... Verhalten Wähler - Langfristige Bindungen - Einstellungen zu Parteien / Kandidaten - Themenkompetenz - Integrität - Leadership - Unpolitisches
8 Warum Themen-Gewichtung wichtig ist... Außenpolitik Gesamtbewertung einer Partei / eines Kandidaten Umweltpolitik Wirtschaftspolitik Sozialpolitik und andere Faktoren...
9 Bedeutung der Themen Parteien und Kandidaten werden in erster Linie unter Themengesichtspunkten bewertet. + Themen werden über verschiedene Kommunikationskanäle transportiert. Themenmanagement ist eine zentrale Voraussetzung für den Wahlerfolg.
10 Themenmanagement zwei.a
11 Analyse - Wie entwickeln sich unsere Themen? - Welche neuen Themen tauchen auf? - Wie sind die Wettbewerber aufgestellt? - Welche Chance- und Risiko-Themen gibt es? Identifizieren
12 Die Wichtigkeit von Themen
13 Planung Priorisieren - Welche Themen stellen wir in den Mittelpunkt? - Wie lauten die Kernbotschaften? - Welche Kommunikationskanäle werden genutzt?
14 Bundestagswahl 2013: Programm-Schwerpunkte Die vier umfangreichsten Themen in den Wahlprogrammen der Parteien. 1. Euro / Außenpolitik 1. Sozialpolitik 1. Sozialpolitik 1. Euro / Außenpolitik 1. Euro / Außenpolitik 2. Sozialpolitik 2. Euro / Außenpolitik 2. Euro / Außenpolitik 2. Sozialpolitik 2. Sozialpolitik 3. Umweltpolitik / Energiewende 3. Umweltpolitik / Energiewende 3. Umweltpolitik / Energiewende 3. Umweltpolitik / Energiewende 3. Umweltpolitik / Energiewende 4. Bildungspolitik 4. Wirtschaftspolitik 4. Wirtschaftspolitik 4. Rechtspolitik 4. Rechtspolitik
15 Die 100 häufigsten Wörter im Grünen-Programm erzeugt mit Wordle.net
16 Die 100 häufigsten Wörter im Piraten-Programm erzeugt mit Wordle.net
17 Umsetzung Erfolgsfaktoren Kommunizieren - einfach kommunizieren / Soundbites - immer auf Kernbotschaften beziehen - Botschaften permanent wiederholen - durchgängig kommunizieren (message control) - verständlich kommunizieren - Botschaften visualisieren
18 TV-Duell zwei.b
19 Das TV-Duell vom in der Echtzeit- Messung Vorteil Merkel RTR Mittelwert 50 Lager (Nach Parteiidentifikation) Lager Merkel (schwarz gelb, n = 76) Ungebundene/ Andere (n = 52) Lager Steinbrück (rot grün, n = 88) Vorteil Steinbrück 00:00 00:10 00:20 00:30 00:40 00:50 01:00 01:10 01:20 01:30 Zeit (hh:mm) (Erstes Wort Steinbrück: 00:00)
20 Gesundheitspolitik/Pflegeversicherung: Steinbrück deutlich vor Merkel Frage: Bitte geben Sie an, wie Sie die Konzepte von Angela Merkel / Peer Steinbrück in den folgenden Politikfeldern bewerten. 0 (sehr schlecht) bis 4 (sehr gut) Merkel 4 3 CDU/FDP SPD Grüne Unent. Steinbrück 2 1 Vor dem Duell Nach dem Duell 0 Vor dem Duell Nach dem Duell
21 Bewertung drei
22 Kampagnen-Bewertung im Überblick Strategie Themen ? Personen Umsetzung + +/
23 Ansprechpartner Wahlkampfforschung Universität Hohenheim Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft Fruwirthstraße Stuttgart Tel
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I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auf der Zielgeraden Eine Dokumentation des Beitrags von Prof. Dr. Renate Köcher in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 219 vom 20. September
ARD-DeutschlandTREND August Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD-DeutschlandTREND August 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Autor WDR Redaktion WDR Erhebungsverfahren Fallzahl Erhebungszeitraum Fehlertoleranzen
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ARD- DeutschlandTREND Juli 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: