Wie kommuniziert die Piratenpartei?
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- Arthur Paul Sauer
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1 Wie kommuniziert die Piratenpartei? Eine Untersuchung am Beispiel der Wahlprogramme zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses im Jahr 2011 März 2012
2 Das Untersuchungsthema
3 Forschungsfrage Wie unterscheidet sich das Wahlprogramm der Piratenpartei bei der Wahl des Abgeordnetenhauses in Berlin 2011 von den Programmen der bereits etablierten Bundestags- Parteien (CDU, FDP, SPD, Grüne, Die Linke)?
4 Forschungsfrage Wie unterscheidet sich das Wahlprogramm der Piratenpartei bei der Wahl des Abgeordnetenhauses in Berlin 2011 von den Programmen der bereits etablierten Bundestags-Parteien (CDU, FDP, SPD, Grüne, Die Linke)? Hintergrund Politiker wollen ihre Botschaften bei ihren Wählern verankern. Die Art der Kommunikation ist deshalb von großer Wichtigkeit. Bisherige Untersuchungen zur Kommunikation politischer Parteien bezogen sich nur auf die Parteien, die gegenwärtig im Bundestag sitzen. Die Piratenpartei als sehr junge Partei wurde bislang noch nicht analysiert.
5 Hypothesen H1: Die Schwerpunktthemen der Piratenpartei unterscheiden sich von den Topthemen der etablierten Parteien. H2: Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm verständlicher aus als die etablierten Parteien. H3: Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm dogmatischer aus als die etablierten Parteien. H4: Je weiter sich eine Partei auf dem politischen Rechts- Links-Spektrum am Rand ansiedelt, desto dogmatischer drückt sie sich in ihrem Wahlprogramm aus. Etablierung als erklärende Größe?
6 Erklärungsfaktor Etablierung Die Piratenpartei ist eine sehr junge Partei, die noch nicht im politischen Betrieb etabliert ist. Daher kann man annehmen, dass auch Verhalten und Kommunikation der Partei noch größere Unterschiede zu den im Bundestag vertretenen Parteien aufweist. Dieser geringe Etablierungsgrad zeigt sich möglicherweise in - der Auswahl nicht-klassischer Wahlkampfthemen - einer verständlicheren, vom allgemeinen Politjargon abweichenden Ausdrucksweise - einer dogmatischeren Ausdrucksweise
7 Was ist Dogmatismus? Eine dogmatische Haltung zeichnet sich vor allem aus durch ein geschlossenes System von rigiden Überzeugungen, das sich auf wenige Grundprinzipien zurückführen lässt und sich von den Gegenüberzeugungen scharf abgrenzt. (Berth, 1998) Der sprachliche Dogmatismus wurde erstmals von Ertel im Jahr 1972 untersucht. Der Grad an Dogmatismus wurde durch die Häufigkeit spezifischer stilistischer Merkmale (u.a. Verwendung von Superlativen, Alles-oder-Nichts-Aussagen, Verkündung von Gewissheiten) bestimmt, die Indikator für eine dogmatische Haltung sein sollten. (Bortz & Döring, 2006, S.150)
8 Was ist Dogmatismus? Zur Messung des Dogmatismus entwickelte Ertel ein Diktionär aus über 500 Wörtern, wobei A-Ausdrücke für einen dogmatischen Stil und B- Ausdrücke für einen liberalen Stil stehen. Kategorien A-Ausdrücke B-Ausdrücke Häufigkeit, Dauer, Verbreitung immer, nie, stets gelegentlich, oft, selten Anzahl und Menge alle, niemand einige, mehrere Grad und Maß absolut, total relativ, vorwiegend Gewissheit eindeutig, natürlich möglich, vermutlich Ausschluss, Einbeziehung und Geltungsbereich Notwendigkeit und Möglichkeit ausschließlich, uneingeschränkt, nur müssen, nicht dürfen auch, ebenfalls, andererseits können, nicht müssen
9 Aufbau der Untersuchung Sichten der sechs Wahlprogramme Festlegung der Themen-Kategorien Satzweise Zuordnung der Inhalte zu den entsprechenden Kategorien Bereinigung der Textdateien Ermittlung der fünf Schwerpunktthemen Analyse der Textverständlichkeit mit TextLab Analyse des Dogmatismusgrades mit CoAn Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse
10 Aufbau der Untersuchung Sichten der Wahlprogramme Wahlprogramme für die Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses: CDU: 78 Seiten FDP: 48 Seiten SPD: 60 Seiten Bündnis 90/ Die Grünen: 120 Seiten Die Linke: 72 Seiten Piratenpartei: 51 Seiten
11 Aufbau der Untersuchung Festlegung der Themen-Kategorien und Zuordnung Orientierung am Kategoriensystem des Hohenheimer PolitMonitor Kategorien sind u.a. Arbeitsmarktpolitik, Bildungspolitik, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Verkehrspolitik etc. einige Kategorien wurden ergänzt. So wurden beispielsweise der Verkehrspolitik noch infrastrukturelle Maßnahmen bzw. städtebauliche Themen zugeordnet. Inhalte der Wahlprogramme wurden satzweise den verschiedenen Kategorien zugeordnet. Zuordnungsregeln: Wenn ein Satz zwei oder mehr Themen enthält wird das Hauptthema als Maßstab für die Kategorisierung verwendet. Wenn ein Satz trotzdem nicht eindeutig zuzuordnen ist, bzw. zwei oder mehr Themen gleichgewichtig vorkommen, wird nach dem Gesamtzusammenhang entschieden (z.b. anhand vorheriger Aussagen oder der Überschrift)
12 Aufbau der Untersuchung Bereinigung der Textdateien Ersetzen der verschiedenen Parteinamen durch das Kürzel PAR, um Einflüsse verschieden langer Parteinamen auf die Analyseergebnisse zu vermeiden. Bsp.: Die Grünen setzen sich für = Die PAR setzen sich für Entfernen von Punkten nach Abkürzungen oder Zahlen, da das Analyseprogramm einen Punkt als Satzende erkennt. Ebenso wurden Gedankenstriche oder Semikolons ersetzt. Bsp.: Chancen bzw. Risiken = Chancen bzw Risiken
13 Aufbau der Untersuchung Ermittlung der fünf Schwerpunktthemen Ermittelt wurden die fünf Themen, die über alle Parteien hinweg am meisten Raum innerhalb der Wahlprogramme einnahmen. Dazu wurden die prozentualen Anteile der Themen der jeweiligen Programme berechnet und anschließend addiert. Die fünf ermittelten Schwerpunktthemen sind: Bildung, Verkehr, Wirtschaft, Soziales und Justiz Zusätzlich zu diesen fünf Schwerpunktthemen wurden vier weitere Themen analysiert, die von der Piratenpartei vorrangig behandelt wurden. Dies sind die Themen Kultur, Integration, Demokratie und Netzpolitik. Insgesamt wurden neun Themenkategorien über alle Parteien hinweg analysiert.
14 Aufbau der Untersuchung Analyse der Textverständlichkeit mit TextLab Textlab ist eine Software, mit der die Verständlichkeit von Texten analysiert werden kann. Diese wurde von der in Zusammenarbeit mit dem CommunicationLab Ulm entwickelt. Untersucht werden eine Vielzahl von Sprachstilistika wie z.b. Wort- und Satzlängen, Nominal- und Passivsätze, Fremdwörter, Anglizismen, Worthäufigkeiten etc. Der Grad der Verständlichkeit wird ausgedrückt durch den Hohenheimer Verständlichkeitsindex (HVI). Die Verständlichkeitswerte liegen auf einer Skala von 0 (sehr schwer verständlich) bis 20 (sehr leicht verständlich).
15 Aufbau der Untersuchung Analyse des Dogmatismusgrades mit CoAn CoAn ist eine Software, die mit Hilfe des Dota-Verfahrens den Dogmatismusgrad von Texten analysiert. Diese Software wurde von Matthias Romppel entwickelt und beruht auf den Erkenntnissen von Ertel. (siehe auch Folie 7f.) Das Programm liefert verschiedene Parameter, unter anderem den Dogmatismuswert. Die Dogmatismuswerte liegen auf einer Skala von 0 (wenig dogmatisch) bis 1 (sehr dogmatisch).
16 Aufbau der Untersuchung Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse Die Werte aus TextLab und CoAn wurden mit Hilfe von SPSS ausgewertet. Anschließend wurden die Daten anhand geeigneter Diagramme anschaulich aufbereitet.
17 Zentrale Ergebnisse
18 Hypothese I Die Schwerpunktthemen der Piratenpartei unterscheiden sich von den Topthemen der etablierten Parteien. Topthemen der etablierten Parteien: CDU: Bildung, Verkehr, Integration, Verwaltung, Justiz SPD: Bildung, Soziales, Wirtschaft, Verkehr, Kultur FDP: Bildung, Wirtschaft, Integration, Justiz, Soziales Grüne: Bildung, Kultur, Wirtschaft, Verkehr, Finanzen und Haushalt Linke: Bildung, Soziales, Verkehr, Wirtschaft, Arbeit
19 Hypothese I Die Schwerpunktthemen der Piratenpartei unterscheiden sich von den Topthemen der etablierten Parteien. Topthemen der etablierten Parteien: Bildung, Verkehr, Wirtschaft Schwerpunktthemen der Piratenpartei: Justiz, Demokratie, Integration, Netzpolitik, Kultur Da die Schwerpunktthemen der Piratenpartei deutlich von den Topthemen der etablierten Parteien abweichen, wird die Hypothese 1 bestätigt.
20 Hypothese II Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm verständlicher aus als die etablierten Parteien Skala HVI (Hohenheimer Verständlichkeitsindex) = 0 bis ,38 3,6 6,99 4,82 4,69 7,59 0 Piraten Linke Grüne FDP SPD CDU
21 Hypothese II Verständlichkeit nach Thema Bildung 1,49 3,56 5,68 4,12 5,68 5,87 Piraten Linke Grüne FDP SPD CDU Wirtschaft 5,42 5,6 5,73 3,73 4,24 7,22 Piraten Linke Grüne FDP SPD CDU
22 Hypothese II Verständlichkeit: Die Piratenpartei im Überblick 4,12 3,59 3,25 5,42 3,33 2,75 5,28 1,49 1,21
23 Hypothese II Verständlichkeit: Die Piratenpartei im Vergleich ,62 12 Piraten 10 Linke ,28 1,97 7,61 7,33 6,77 6,82 6,09 4,37 4,5 3,86 1,21 Grüne FDP SPD CDU 0 Kultur Netzpolitik
24 Hypothese II Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm verständlicher aus als die etablierten Parteien. Die Piratenpartei kommuniziert im Vergleich zu den etablierten Parteien am unverständlichsten. Auch bei ihren Schwerpunktthemen ist die Piratenpartei oftmals unverständlicher als die anderen Parteien. Die Hypothese 2 wird nicht bestätigt.
25 Hypothese III Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm dogmatischer aus als die etablierten Parteien. 1 0,8 Skala Dogmatismus -grad = 0 bis 1 0,6 0,4 0,437 0,377 0,418 0,382 0,324 0,38 0,2 0 Piraten Linke Grüne FDP SPD CDU
26 Hypothese III Dogmatismus nach Thema Bildung 0,371 0,439 0,434 0,428 0,431 0,383 Piraten Linke Grüne FDP SPD CDU Wirtschaft 0,6 0,443 0,432 0,414 0,244 0,27 Piraten Linke Grüne FDP SPD CDU
27 Hypothese III Dogmatismus: Die Piratenpartei im Überblick 1 0,8 0,6 0,4 0,371 0,478 0,364 0,45 0,6 0,517 0,395 0,29 0,467 0,2 0
28 Hypothese III Dogmatismus: Die Piratenpartei im Vergleich 1 0,8 0,6 0,4 0,2 Piraten Linke Grüne FDP SPD CDU 0 Kultur Netzpolitik
29 Hypothese III Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm dogmatischer aus als die etablierten Parteien. Die Piratenpartei kommuniziert im Vergleich zu den etablierten Parteien am dogmatischsten. Dabei zeigen sich sowohl bei der Piratenpartei als auch bei den etablierten Parteien große Unterschiede zwischen den Themen. Die Hypothese 3 wird bestätigt.
30 Hypothese IV Je weiter sich eine Partei auf dem politischen Rechts- Links-Spektrum am Rand ansiedelt, desto dogmatischer drückt sie sich in ihrem Wahlprogramm aus. Einordnung der Parteien auf dem Rechts-Links-Spektrum Linke Piraten Grüne SPD FDP CDU Anmerkung: Das Rechts-Links-Spektrum ordnet Parteien nach ihrer Ideologie (konservativ, sozial-demokratisch, liberal) ein.
31 Hypothese IV Je weiter sich eine Partei auf dem politischen Rechts- Links-Spektrum am Rand ansiedelt, desto dogmatischer drückt sie sich in ihrem Wahlprogramm aus. Hintergrund: Parteien, die sich auf dem Rechts-Links-Spektrum am Rand ansiedeln, vertreten radikalere Auffassung als Parteien in der Mitte. Die Annahme ist, dass sich diese radikalere Ideologie auch in der Ausdrucksweise der Parteien zeigt, nämlich indem diese Parteien ihre Standpunkte dogmatischer kommunizieren.
32 Hypothese IV Dogmatismus Linke Grüne SPD FDP CDU Anmerkung: Die grüne Kurve beschreibt die Anordnung der Parteien, die laut Hypothese erwartet wurde. Rechts-Links-Spektrum
33 Hypothese IV Je weiter sich eine Partei auf dem politischen Rechts- Links-Spektrum am Rand ansiedelt, desto dogmatischer drückt sie sich in ihrem Wahlprogramm aus. Es zeigt sich kein Zusammenhang zwischen der Einordnung einer Partei auf dem Rechts-Links-Spektrum und ihrem Dogmatismusgrad. Die Hypothese 4 wird nicht bestätigt.
34 Zusammenfassung der Ergebnisse H1: Die Schwerpunktthemen der Piratenpartei unterscheiden sich von den Topthemen der etablierten Parteien. bestätigt H2: Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm verständlicher aus als die etablierten Parteien. nicht bestätigt H3: Die Piratenpartei drückt sich in ihrem Wahlprogramm dogmatischer aus als die etablierten Parteien. bestätigt H4: Je weiter sich eine Partei auf dem politischen Rechts- Links-Spektrum am Rand ansiedelt, desto dogmatischer drückt sie sich in ihrem Wahlprogramm aus. nicht bestätigt
35 Begründung der Ergebnisse Warum ist die Piratenpartei unverständlich? Beispiele für Verständlichkeitsparameter Lange Sätze Hoher Anteil an Passiv- und Nominalsätzen Viele abstrakte Wörter Hierzu ist die unentgeltliche Bereitstellung geeigneter Dachflächen zur Vernetzung bestehender Freifunkknoten erforderlich, sowie die unentgeltliche Bereitstellung des Betriebsstroms. Seitens der Bezirksverwaltung und der Senatsverwaltung sind Dachflächen öffentlicher Gebäude bei Eignung bereitzustellen und die Erweiterung der Dachflächennutzung durch Förderangebote zu unterstützen. (Berliner Wahlprogramm der Piraten, 2011)
36 Begründung der Ergebnisse Mögliche Gründe Heterogene Positionen und Ziele innerhalb der Partei Je stärker der innerparteiliche Zielkonflikt ausgeprägt ist, umso größer dürfte die Wahrscheinlichkeit sein, dass Themen [ ] nur sehr vage abgehandelt werden. (Volkens, 1989, S ; zit. n. Kercher, 2011, S. 4) Keine Erfahrung im Verfassen von Wahlprogrammen Interne Demokratie beim Verfassen von Wahlprogrammen Je mehr ein politisches Programm das Ergebnis eines wirklich demokratischen Willensbildungsprozesses von unten nach oben ist, umso weniger lassen sich Stilbrüche, sprachliche Unkorrektheiten und terminologische Unklarheiten vermeiden. (Schönbohm, 1974, S. 26; zit. n. Kercher, 2011, S. 4)
37 Begründung der Ergebnisse Warum ergibt sich kein Zusammenhang zwischen der Polarisierung (Position auf dem Rechts-Links-Spektrum) und dem Dogmatismus? Mögliche Gründe Der Einflussfaktor der Polarisierung wird eventuell durch andere Faktoren überlagert, z.b. Etablierung Als junge Partei braucht man klare Botschaften, um sich von anderen, bereits etablierten Parteien abzuheben. Das Konzept des Rechts-Links-Spektrums ist sehr verallgemeinernd Parteien vertreten oft je nach Thema unterschiedlich konservative oder sozialdemokratische Positionen Besonders die Einordnung der Piratenpartei ist bisher schwierig
38 Fazit, Kritik & Ausblick
39 Fazit Die Piratenpartei setzte bei der Wahl in Berlin auf andere Themenschwerpunkte als die etablierten Parteien. Entgegen ihres Anspruchs von Transparenz und Offenheit ist es der Piratenpartei aber nicht gelungen, ihre Ziele verständlich zu kommunizieren. Dabei fiel die Kommunikation der Piraten etwas dogmatischer aus als bei den etablierten Parteien. Die dogmatische Ausdrucksweise kann allerdings nicht durch die Polarisierung der Partei erklärt werden.
40 Kritik & Ausblick Eingeschränkte Aussagekraft der Ergebnisse Die Analyse nur einer Wahl lässt keine Verallgemeinerung zu. Die Analyse der Wahlprogramme bei den kommenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl können zu einer Vertiefung der Erkenntnisse beitragen. Wahlprogramme stellen nur eine Möglichkeit der Kommunikation dar Sind Pressemitteilungen, Reden, Websites etc. verständlicher? Dogmatismus: Bessere Einschätzung durch den Vergleich mit einer wirklich radikalen Partei z.b. NPD
41 Quellen Berth, H. (1998). Die Angst der Wähler. [Online]. Verfügbar unter: [ ]. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer Medizin Verlag. CoAn Software (2006). [Online]. Verfügbar unter: [ ]. Kercher, J. & Brettschneider, F. (i.e.). Wahlprogramme als Pflichtübung? Typen, Funktionen und Verständlichkeit der Bundestagswahlprogramme (2012). [Online]. Verfügbar unter: [ ].
42 Kontakt Ansprechpartner Doris Bärtle Henriette Gießl Janina Koch Angelika Liebhart Lisa-Maria Schwämmle Jan Kercher (Betreuung) Kommunikationswissenschaft Fruwirthstraße Stuttgart Tel / komm@uni-hohenheim.de
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