Fort- und Weiterbildung. Ortsprogramm. Monatsübersicht. Wir richten eine neue Ecke ein! DA GEHT MEHR... AB 20!

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1 Fort- und Weiterbildung Für Ehrenamtliche Für EKP Leiterinnen/Tagespflege Für Päd. Fachpersonal Ortsprogramm Anzing Aßling Baiern Baldham Ebersberg Egmating Forstinning Frauenneuharting Gelting Glonn Grafing Hohenlinden Kirchseeon Lorenzenberg Markt Schwaben Neufarn Pfarrverband Moosach Poing Steinhöring Straußdorf Vaterstetten Zorneding Wir richten eine neue Ecke ein! Monatsübersicht 227 DA GEHT MEHR... AB 20! SIEHE SEITE 52 Wir über uns Teilnahmebedingung/Anmeldung Impressum

2 ANDERE(S) ANDERS SEIN LASSEN. VIELFALT ENTFALTEN 2

3 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Interessierte und Bildungshungrige! Es ist normal, verschieden zu sein. Unsere Gesellschaft ist bunter geworden: Lebensstile, Einstellungen, Lebensformen sind vielfältiger und normaler. Unser Landkreis wird außerdem bunter durch die vielen Menschen, die zu uns kommen - mit unterschiedlicher Herkunft inner- und außerhalb Deutschlands. Was für die einen normal ist, empfinden andere als verunsichernd. Unser Jahresthema Andere(s) anders sein lassen. Vielfalt entfalten greift diesen gesellschaftlichen Wandlungsprozess auf. Wo wir Menschen in ihrem Anderssein akzeptieren, ihnen mit Respekt begegnen, da kann sich Vielfalt entfalten. Lassen Sie sich auch vom Spektrum unseres Programms inspirieren: Gehen Sie mit auf Kult(o)urreise durch verschiedenste Länder bei der Veranstaltungsreihe, die wir vom zusammen mit den Büchereien organisieren. Lernen Sie bei der Semester-Auftaktveranstaltung den Islam in Deutschland von einer anderen Seite kennen. Unser neuestes Format Gott.neu.denken lädt Sie ein, sich dem Gott, der sich immer wieder anders und auf ganz unterschiedliche Weise zeigt, zu nähern. Lassen Sie sich von den Angeboten bei der Langen Nacht der Bildung am 25. September faszinieren, die wir zum dritten Mal mit der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg veranstalten. Danken möchten wir allen ehrenamtlichen Bildungsplaner/innen, die mit viel Engagement wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm gestaltet und wesentlich dazu beitragen haben, dass Bildung so facettenreich und vor Ort bleibt. Das reichhaltige Programm wäre nicht möglich ohne die Unterstützung der Erzdiözese München und Freising, des Landkreises sowie seiner Gemeinden und Städte. Dafür sagen wir allen Verantwortlichen ein herzliches Dankeschön. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Entdeckung von Vielfalt. Jutta Sirotek, 1.Vorsitzende Dr. Claudia Pfrang, Geschäftsführerin 3

4 LANGE NACHT DER BILDUNG Lange Nacht der Bildung entdecken.staunen.genießen Unter dem Motto entdecken.staunen.genießen laden Schloss Zinneberg und das Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg nun schon zur dritten Langen Nacht der Bildung am Freitag, nach Schloss Zinneberg ein. Es erwarten Sie interessante Workshops zum kreativen Schreiben genauso wie zum Trommeln. Eine Gesprächsrunde mit einer Muslima, aber auch die Begegnung mit einem afrikanischen Künstler geben der Langen Nacht eine besondere Note. Ein Film ist zu sehen wie auch physikalische Experimente zu bestaunen sind. Der A capella-popchor Chant and Groove wird Sie genauso begeistern wie zum Abschluss die über die Grenzen des Landkreises hinaus bekannten Ehemaligen Movimentos. Kommen, entdecken und genießen Sie, wie vielfältig und interessant Bildung sein kann. Die Bildungsnacht wird unterstützt vom Landratsamt und der Kreissparkasse. Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Flyer Lange Nacht der Bildung. Ablauf > 19:00 24:00 Uhr > Glonn, Schloss Zinneberg 18:45 Uhr Vorprogramm in Grafing Geschichte der Musik > Konzert von Schülern der Musikschule mit Leopold Henneberger Mehr Licht Der Kampf zwischen Macht und Geist um mehr Bildung im 18.Jhd. > mit Franz Frey 4

5 LANGE NACHT DER BILDUNG Die Physik des Scheiterns Große Erfindungen und ihr physikalischer Hintergrund > mit Dr. Georg Grög! Eggers Shuttlebus nach Zinneberg 19:45 Uhr Marktplatz 19:50 Uhr Bahnhofstr. 19:55 Uhr Stadthalle 24:00 Uhr zurück nach Grafing 19:00 Uhr Eröffnung in Zinneberg 19:15 Uhr Luft holen - Yoga im Schlosspark > mit Monika Bauer Schreiben als kreative Kraft > mit Martina Kasper Das Haus der Zukunft Aus der Werkstatt junger Forscher > mit Jonas Pfrang > mit Jens Wetterich Um die Ecke schauen Auf Schatzsuche im Schloss > mit Sr. Christophora Wie kommt der Mensch zur (Fremd-)Sprache? > mit Mirjana Simic Alles für die Königin Ohrringe und Anhänger selbst gemacht > mit Jutta Grünthaler 20:15 Uhr Grußwort des Landrats und Musikalische Pause Chant&Groove A capella-popchor > Leitung Martin Danes 21:15 Uhr Eine Muslima in Deutschland > mit Münevver Canseven Die Physik des Scheiterns > mit Dr. Georg Grög! Eggers 5

6 LANGE NACHT DER BILDUNG bis 23:00 Uhr 10 Milliarden - Wie werden wir alle satt? Film mit anschließendem Gespräch > mit Vertreter/innen vom Ebersberger Land Um die Ecke schauen Auf Schatzsuche im Schloss > mit Sr. Christophora JAZZ - Geschichte und Geschichten > mit Claus Reignault Mensch, lerne tanzen Meditative Tänze > mit Sabine Hofmann Kanzashi-Blüten selbst gemacht > mit Regina Hermann 22:15 Uhr Meinen Weg gehen - zur Mitte finden > mit Erika Schindler > mit Gunda Winkler Mein Afrika Geschichten und Bilder > mit Bakary Sarr, Senegal Beschwingter Tagesausklang Offenes Singen > mit Martin Danes Improtheater vom Feinsten > mit FKK - Die Impro-Show Auf die Pauke hauen?! Trommelworkshop > mit Martina Scharrer Filzideen mit der Nadel > mit Gertraud Hilger-Schott 23:15 Uhr Akrobatik umterm Kirchenhimmel > mit den Ehemaligen Movimento 6

7 VIELFALT ENTFALTEN Auftaktveranstaltung zum Jahresthema Islam in Deutschland. Probleme und Perspektiven Kurs: Das Thema Islam gehört definitiv zu den kritischen unserer Zeit. Die einen sind überzeugt, dass der Islam zu Deutschland gehört, worüber die anderen nur den Kopf schütteln können und dies strikt ablehnen. Vorurteile statt Kenntnisse prägen oft die Diskussionen. In Deutschland leben rund 4,5 Millionen Muslime aus 49 verschiedenen Herkunftsländern. Der Islam hat ebenso viele Gesichter wie Anhänger in Deutschland. Prof. Tamer, aus dem Libanon stammend, Professor für Islamwissenschaften an der Uni Erlangen, wird die aktuelle Situation und Organisation des Islam in Deutschland darstellen und herausstellen, wo Probleme, aber auch Perspektiven im Umgang mit dem Anderssein liegen. Das anschließende Podiumsgespräch mit Muslimen und Christen wird die Frage diskutieren, wie interreligiöser Dialog heute aussehen kann und was es dazu braucht. Kann es einen in Deutschland heimisch gewordenen Islam geben? Gefördert aus Sondermitteln Flucht und Asyl der Erzdiözese München und Freising. > mit Prof. Dr. Georges Tamer, Orientalische Philologie und Islamwissenschaft > mit Münevver Canseven, Muslima > mit Priv. Doz. Dr. Stefan Jakob Wimmer, LMU München, Freunde Abrahams > Fr > 19:30 21:00 Uhr > kostenfrei > Zorneding, Kath. Pfarrheim Martinstadl, Ingelsberger Weg 2 7

8 JAHRESTHEMA VIELFALT ENTFALTEN Angekommen!? Kurs: Asylsuchende im Landkreis Ebersberg Wöchentlich kommen derzeit Asylsuchende in unserem Landkreis an. Die Veranstaltung gibt erste Informationen darüber: Wer bekommt Asyl in Deutschland und woher kommen die Menschen? Was kommt auf Asylsuchende zu, wenn sie in Deutschland angekommen sind? Welche Leistungen erhalten sie nach den Asylbewerberleistungsgesetz? Wie läuft ein Asylverfahren ab? Wie lange dauert es, bis ein Asylantrag beschieden ist? Was bedeutet das Dubliner Abkommen etc.? Ab wann dürfen Asylsuchende arbeiten? Wie können Ehrenamtliche die Asylsuchenden vor Ort unterstützen. Kompetente Referenten von Caritas, Landratsamt und aus den Helferkreisen geben Auskunft und informieren. > mit Willi Dräxler, Referent für Migration Caritas > und weitere Gesprächspartner/innen > Do > 19:30 21:00 Uhr > kostenfrei > Forstinning, Kath. Pfarrheim Rupert Mayer Haus, Graf-Sempt-Str. 4 > PGR Forstinning Nachbarschaft ist machbar - Kurs: Gemeinschaftlich Wohnen im Wohnprojekt Sie wollen gerne mit Nachbar/innen mehr zu tun haben und mehr eingebunden sein, ohne dass es zu dicht wird? Sie möchten im Alter nicht alleine sein und auf die Nachbarschaft zählen können? Sie beschäftigen sich intensiver mit den Gedanken, welche Wohnform im Alter zu Ihnen passt? Es gibt inzwischen landauf, landab viele Beispiele, wie das zu realisieren ist. Dieser Workshop ist für alle, die sich mit unterschiedlichen Wohnmöglichkeiten im Alter konkreter auseinandersetzten wollen. Sie lernen die finanziellen, rechtlichen und sozialen Aspekte solcher Beispiele kennen, die von Beginn an gemeinsam geplant werden. Sie bringen Ihre eigenen Vorstellungen, Wünsche und Bedenken ein, prüfen, welche Lösung für Sie attraktiv ist und erfahren, wie die ersten Schritte aussehen. Die Veranstaltung ist kostenlos, wird gefördert vom Landkreis Ebersberg und findet in Kooperation mit der Seniorenbeauftragen des Landkreises statt. > mit Doris Knaier, Sozialwissenschaftlerin, Urbanes Wohnen e.v. > mit Susanne Flynn, Dipl.Ing. Achitektin > Fr > 16:00 20:00 Uhr > kostenfrei > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Baldestr. 18 > Anmeldung: KBW Tel oder online unter bis > Seniorenbeauftragte Landratsamt Ebersberg/KBW 8

9 JAHRESTHEMA VIELFALT ENTFALTEN Ehrenamt Kurs: Engagement - ohne Grenzen? Romain Rolland, ein französischer Schriftsteller, sagte: Glück heißt seine Grenzen kennen und sie zu lieben. Keiner hat unendliche Kapazitäten. Der gute Umgang mit den eigenen Grenzen hat eine zentrale Bedeutung für die Lebensqualität und Gesundheit jedes Einzelnen. Wer die eigenen Grenzen und die Grenzen der anderen nicht respektiert, beschädigt sich und andere. Es soll in dem Seminar nicht darum gehen, ob jemand über seine Grenzen hinausgehen darf oder nicht, sondern darum, ob sich jemand dessen bewusst ist und die Grenzen dann achtsam verschiebt bzw. verändert oder eben erkennt, dass die Grenze erreicht ist und dies auch annimmt. Gefördert aus Sondermitteln Flucht und Asyl der Erzdiözese München und Freising. > mit Martina Kasper, Dipl. Sozi.Päd. (FH) > Sa > 10:00 16:00 Uhr > kostenfrei > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter Begleitung von Asylsuchenden Kurs: Möglichkeiten und Grenzen Wieviel und welche Hilfe brauchen Flüchtlinge? Wie definiere ich meine Rolle als Unterstützende(r), wo sind meine Grenzen? Wie intensiv gestalte ich die Beziehung zum Flüchtling? Wie achte ich die Grenzen der Asylsuchenden? Wie gehe ich mit dem Ende der Begleitung um, z.b. durch Umzug, Abschiebung? Wo sind im rechtlichen Bereich Grenzen, wo schade ich vielleicht auch, wenn ich mich einschalte? Diese und viele andere Ihrer Fragen sollen an diesem Abend besprochen werden. Gefördert aus Sondermitteln Flucht und Asyl der Erzdiözese München und Freising. > mit Corinna Kostka, Bay. Flüchtlingsrat > Di > 18:30 21:00 Uhr > kostenfrei > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Kolpingzimmer, Baldestraße 18 > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter Interkultur - für eine Gesellschaft der Vielfalt Kurs: Was bedeutet eigentlich Interkultur? Interkultur setzt sich kritisch ab vom Begriff Integration und beschreibt eine Politik, die kulturelle Barrierefreiheit für die Individuen einer Gesellschaft der Vielheit schaffen und institutionelle Diskriminierung vermeiden will. Interkultur bedeutet nicht Eingliederung der Hinzugekommenen oder der anderen, sondern beschreibt einen gemeinsamen Veränderungsprozess, der einem neuen interkulturellen 9

10 JAHRESTHEMA VIELFALT ENTFALTEN Raum und einer Gemeinschaft der Zukunft den Weg bereitet. Mark Terkessidis plädiert für eine radikale interkulturelle Öffnung. Alle Institutionen müssten darauf abgeklopft werden, ob sie Personen, egal welcher Herkunft, auch tatsächlich die gleichen Chancen auf Teilhabe einräumen. Nur so können die Potentiale einer vielfältigen Gesellschaft sichtbar gemacht werden. Wir brauchen einen neuen Kulturbegriff, einen, der nicht vor den nationalen Grenzen haltmacht und Länder nicht als selbstgenügsame Zentren, sondern als Knoten in einem historischen und aktuellen Beziehungsgeflecht sieht. In Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Ebersberg und eine Veranstaltung im Rahmen der Bildungsregion Ebersberg. > mit Dr. Mark Terkessidis, Studium der Psychologie und Pädagogik, freier Autor > Mi > 19:00 21:00 Uhr > 7,00 EURO Eintritt frei für Mitarbeiter/innen des LRA > Ebersberg, Bürgerhaus im Klosterbauhof DG 202 Kirchenasyl - Politikum oder ultima ratio? Kurs: Für die einen politisch höchst fragwürdig - noch im Februar hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor dem Missbrauch des Kirchenasyls gewarnt - für die anderen ist es ein notwendiger humanitärer Akt. Kirchenasyl gibt es seit 2000 Jahren - eine allseits anerkannte Tradition und ein Gewohnheitsrecht zum Schutz von Menschen im christlichen Abendland. Der Referent klärt auf, was Kirchenasyl bedeutet, wann es ultima ratio sein kann, welche Voraussetzungen es dazu braucht und welche Folgen es für Kirchengemeinden haben kann. Gefördert aus Sondermitteln Flucht und Asyl der Erzdiözese München und Freising. > mit Dieter Müller SJ, Jesuiten-Flüchtlingsdienst > Di > 19:30 Uhr > kostenfrei > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Kolpingzimmer, Baldestraße 18 Jugendliche mit Migrationshintergrund Kurs: Du kommst da ned rein! Für Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen Anhand von Erlebnissen eines türkisch-deutschen Mitbürgers werden Erfahrungen im Alltag aufgezeigt und das Verständnis für den kulturellen Hintergrund türkischer Jugendlicher und die Bedeutung ihrer Familien und ihrer Religion im Detail neu entdeckt. > mit Sayit Yildiz, Pädagoge im Sozialdienst > Mi > 13:45 16:45 Uhr > 15,00 EURO > Kirchseeon, Berufsbildungswerk St. Zeno, Am Hirtenfeld 11 (Konferenzraum) > Anmeldung: KBW, Tel oder unter > BBW St. Zeno/KBW 10

11 JAHRESTHEMA VIELFALT ENTFALTEN Kirche im Kino Willkommen auf Deutsch - ein Dokumentarfilm Kurs: Ein Film zur Asylpolitik, der alles bietet, was sich ein Kinobesucher wünscht: Er ist spannend, teils amüsant, teils hoch emotional. Ein ehrlicher Film, der nachdenklich macht, aber auch wütend und der auch weh tut. Ein Film, der die Probleme aufzeigt, die durch die stetig wachsenden Flüchtlingszahlen entstehen. Willkommen auf Deutsch von Carsten Rau und Hauke Wendler lässt auch diejenigen zu Wort kommen, die man an den Stammtischen vermutet, aber selten offen sieht und hört. Der Film konzentriert sich auf einzelne Menschen und ihren Alltag. Anhand zweier Gemeinden im Landkreis Harburg, Nähe Hamburg, beschreibt der Dokumentarfilm die kleinen, aber auch die großen Konflikte, die bei der Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern aufbrechen. Um ein möglichst realistisches Abbild zu liefern, begleitet die Filmcrew nicht nur eine Asylbewerberin, sondern auch den Fachbereichsleiter der überlasteten Behörde und Anwohner beider Gemeinden, die im Umgang mit den Flüchtlingen ganz unterschiedliche Wege gehen. Der Film beschränkt sich nicht nur auf eine aktuelle Bestandsaufnahme deutscher Asylpolitik, sondern geht einen entscheidenden Schritt weiter und hinterfragt, was einem nachhaltigen Wandel der Ausländer- und Integrationspolitik in diesem Lande im Wege steht. Im Anschluss an den Film haben Sie wie immer Gelegenheit, mit kompetenten Gespächspartner/innen zu diskutieren. > Di > 20:00 Uhr > 6,00 EURO > Grafing, Capitol-Filmtheater, Grandauerstr. 2 Einsam - na und? Kurs: Von der Entdeckung eines Lebensgefühls Einsam zu sein: gibt es das heutzutage überhaupt noch, wo sich doch jeder mit jedem in Windeseile verknüpfen und hemmungslos Informationen, Gefühlszustände, Ärgernisse und Lustigkeiten austauschen kann? Natürlich gibt es die Einsamkeit noch, und manch einen mag das Gefühl beschleichen, dass sie in Zeiten allgegenwärtiger Vernetzung eher größer als kleiner geworden ist. Aber ist das immer wirklich so schlimm, wenn man sich ein wenig einsam fühlt? Bietet sie nicht manchmal sogar eine bitter notwendige Atempause? Max Dorner lädt uns ein auf eine ehrliche, amüsante und gleichzeitig schonungslose Expedition zu den schillernden Variationen der Einsamkeit in unserem Alltag. Und unternimmt die Ehrenrettung eines maßlos unterschätzten Lebensgefühls. Das Buch zur Lesung Einsam - na und? erschien im Mai > mit Maximilian Dorner, Schriftsteller, Dramaturg und Hörbuchsprecher > Do > 20:00 Uhr Einlass ab 19:30 Uhr > 8,00 EURO ermäßigt 6,00 EURO > Baldham, Gemeindebücherei, Johann-Strauß-Str. 37 > Gemeindebücherei Vaterstetten/KBW 11

12 JAHRESTHEMA VIELFALT ENTFALTEN Studientag Jugend Youth under pressure - Jugend unter Leistungsdruck Kurs: Haben Jugendliche verlernt das Leben zu genießen, sich locker zu machen und auf ihr Bauchgefühl zu hören? Stehen Jugendliche nur noch unter Leistungsdruck? Was muten wir unserer Jugend vom Kindergarten an zu und wie geht sie damit um? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der Studientag. Er soll Jugendlichen, Ehren- und Hauptamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit einen Rahmen geben, um über dieses Thema mehr zu erfahren, sich auszutauschen und neue Impulse für sich und die Unterstützung von Jugendlichen mitzunehmen. > mit Juliane Niemack, Lehrstuhl für empirische Bindungsforschung, Uni Würzburg > Sa > 9:30 16:00 Uhr > 20,00 EURO für Hauptamtliche > Markt Schwaben, Franz-Marc-Gymnasium, Rektor-Haushofer-Str. 6 > Anmeldung online unter bis > KBW/Kath. Jugenstelle/KJR Hoffnung im Herzen, Freiheit im Sinn Kurs: Vier Jahre auf der Flucht nach Deutschland Freiheit. Die hat Zekarias Kebraeb in seinem Heimatland Eritrea vergeblich gesucht. Als der 17-jährige Eritreer sein Abiturzeugnis erhält, warten vor der Schule bereits Busse, um die Absolventen ins Militärlager zu bringen. Um dem zu entgehen, gibt es für ihn nur einen Ausweg: die Flucht nach Europa. Vier Jahre dauert der Höllentrip, den er nur knapp überlebt. Aus seinen Erfahrungen ist ein Buch mit dem Namen Hoffnung im Herzen - Freiheit im Sinn geworden. Ein packendes Buch, um hinter dem Migranten den Menschen und seinen Weg kennenzulernen, schreibt das evangelische Magazin Chrismon. Es erwartet Sie ein sehr eindrucksvoller Abend. Gefördert aus Sondermitteln Flucht und Asyl der Erzdiözese München und Freising. > mit Zekarias Kebraeb, Autor > Do > 19:30 Uhr > Eintritt kostenfrei Spenden erwünscht > Anzing, Kath. Pfarrheim Korbinian-Lehrberger-Haus Erdinger Str. 3 > Offenes Anzing/KBW Interkulturelle Verständigung Kurs: Was bedeutet interkulturelle Kompetenz? In Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen, z.b. in der Arbeit mit Asylsuchenden können sich Denk-, Lebens- und Verhaltensweisen unterscheiden und zu Missverständnissen führen. Um in diesen interkulturellen Begegnungssituationen angemessen zu interagieren, bedarf es der interkulturellen Kompetenz als Schlüsselfähigkeit. Es geht bewusst nicht darum, Rezepte, Umgangsweisen mit Menschen aus bestimmten Ländern zu erlernen, denn dann wäre die Gefahr groß, den kulturellen Hintergrund überzubetonen 12

13 JAHRESTHEMA VIELFALT ENTFALTEN und andere in Schubladen zu stecken. Vielmehr bedarf es der Reflexion der eigenen kulturellen Prägung und dem Kennenlernen unterschiedlicher kultureller Orientierungssysteme, um fremde Verhaltensweisen einordnen zu können. Was ist Kultur? Was bedeutet interkulturelle Kompetenz? Was ist der Unterschied zwischen individualistischer und kollektiver Prägung? Gefördert aus Sondermitteln Flucht und Asyl der Erzdiözese München und Freising. > mit Meltem Aytepe, Dipl.Soz.Päd.(FH), Interkulturelle Trainerin > mit Felicitas Busch, Interkulturelle Trainerin, Volljuristin (Ass.jur.) > Fr > 18:00 21:00 Uhr > kostenfrei > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Kolpingzimmer, Baldestraße 18 > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter bis Indien - Land und Leute Kurs: > mit Georg Schuder > Do > 20:00 Uhr > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Baldestr. 18 > Kolping Ebersberg Verkannte Gefahr: Alltagsrassismus in Deutschland Kurs: Geschwärzte Gesichter im Theater, Mohrenköpfe, der Sarotti Mohr. Alles nur harmlose Tradition oder doch mehr? Wie gehen wir z.b. mit verdeckt rassistischen Kinderspielen, wie Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? oder Reise nach Jerusalem um? Wo beginnt Alltagsrassismus? Wir sind eine bunte Gesellschaft, in der ganz unterschiedliche Kulturen leben, aber nicht immer und überall ist unser Umgang von Respekt und Toleranz für das Anderssein des Anderen bestimmt. Tagtäglich sind Menschen rassistischer Diskriminierung ausgesetzt - vor allem in Alltagssituationen. Was können wir tun für mehr Respekt und Toleranz in unserer Gesellschaft? > mit Martin Becher, Geschäftsführer Bayer. Bündnis für Toleranz > Do > 19:00 Uhr > kostenfrei > Ebersberg, Rathaus, Marienplatz 1 (Sitzungssaal) Interkulturelle Kompetenz Kurs: Integration von Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen > mit Andrea Gierich, Integrationspädagogin, Erzieherin mit heilpäd. Zusatzausbildung, systemische Beraterin, Verhaltenstrainerin > Mi > 9:00 16:00 Uhr > 75,00 EURO EKP-Leiterinnen kostenfrei > Ebersberg, Kath. Jugendstelle, Bahnhofstr. 8 > Anmeldung: KBW, Tel oder unter 13

14 JAHRESTHEMA KULT O URWOCHE Kultourwoche Unter der Schirmherrschaft von Landrat Robert Niedergesäß Gemeinsam mit dem Kreisbildungswerk haben die Bibliotheken einen bunten Strauß an Veranstaltungen gebunden, um die Vielfalt der Kulturen verschiedener Länder zu repräsentieren. Jede der teilnehmenden Bibliotheken zeigt vom 22. bis 30. Oktober 2015 Besonderheiten eines Landes. Es gibt Ausstellungen, Lesungen, Filmvorführungen, Diashows, Vorträge, Musik und kulinarische Highlights. Mit Oberpframmern und Moosach sind die ganz kleinen Büchereien genauso vertreten, wie die großen in Vaterstetten und Grafing. Eröffnungsveranstaltung Kultouren. Auf spannende Reise in unendliche Vielfalt > Fr > 19:30 Uhr > Stadtbücherei Grafing > Do > 20:00 Uhr Ein englisches Literatur-Picknick > Gemeindebücherei Zorneding > Sa > 19:30 Uhr Heidis Schweizer Revue > Gemeindebücherei Vaterstetten > So > 19:00 Uhr Unglaubliches Indien > Bücherei Poing 14

15 JAHRESTHEMA KULT O URWOCHE > So > 19:00 Uhr Italienische Nacht im Alten Schloss > Gemeindebücherei Markt Schwaben > Mo > 19:30 Uhr Schottland - Raue Schönheit am Rande Europas > Stadtbücherei Grafing > Di > 19:30 Uhr Als ich dir zeigte, wie die Welt klingt > Stadtbücherei Ebersberg > Mi > 19:30 Uhr Polen - von Warschau und den Weichselwoiwodschaften > Gemeindebücherei Glonn > Mi > 19:30 Uhr Auf den Spuren des Schneeleoparden > Gemeindebücherei Oberpframmern > Do > 15:00 Uhr Afrika, wie ist das? > Gemeindebücherei Moosach > Fr > ab 19:00 Uhr Lange Nacht der Bücherei > Bücherei Kirchseeon Nähere Informationen zur gesamten Veranstaltungsreihe erhalten Sie beim KBW Ebersberg, Tel , auf der Internetseite in den Büchereien und den dort ausgelegten Flyern. Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation des Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg, mit den Stadt /Gemeindebüchereien Ebersberg, Glonn, Grafing, Kirchseeon, Markt Schwaben, Moosach. Oberpframmern, Poing, Vaterstetten, Zorneding. Finanziell unterstützt von der Stiftung Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg. 15

16 JAHRESTHEMA WOCHE DER DEMENZ Woche der Demenz In Bayern lebten 2014 über Menschen mit einer Demenzerkrankung und ihre Zahl steigt kontinuierlich. Der 1994 eingeführte Welt-Alzheimer-Tag am 21. Sept. will auf das Schicksal dieser Menschen aufmerksam machen, Angehörige unterstützen und Prävention leisten. In diesem Jahr ist der Welt-Alzheimertag gleichzeitig der Auftakt zur Woche der Demenz und das gemeinsame Motto lautet: Demenz - Vergiss mich nicht. In Kooperation mit dem Landratsamt und der Caritas greift das KBW Ebersberg das Thema in Veranstaltungen auf. Gemeinsam unterwegs Kurs: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen begleiten In der Begleitung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen geht es nicht nur um kognitive Einschränkungen. Es geht auch um Angst, Trauer und das Annehmen einer scheinbar unannehmbaren Situation. Der Mensch besteht nicht nur aus seinem Körper. Die Weltgesundheitsorganisation spricht ihm physische, psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse zu. Eine ganzheitliche Begleitung hat all diese Dimensionen zu berücksichtigen. Doch was versteckt sich hinter diesen und wie kann so eine Begleitung aussehen? Nach einem Impulsreferat wird aus unterschiedlichen Sichtweisen darüber diskutiert. > mit Dr. Hans Gnahn, Facharzt für Neurologie, Vorsitzender Alzheimer Gesellschaft Landkreis Ebersberg > mit Maria Kotulek, Dipl. Theol., Fachreferentin für Demenz im Erzbischöflichen Ordinariat München und Freising > mit Andreas Bohnert, Kreisgeschäftsführer Caritas Zentrum Ebersberg > und weiteren Gesprächspartner/innen > Di > 19:00 Uhr > 5,00 EURO > Ebersberg, Landratsamt, Eichthalstr. 5 > KBW/Caritas/Landratsamt Ebersberg Black Box Demenz Kurs: Ausstellung im Landratsamt Allgemein ist eine Black Box ein Objekt, dessen innerer Aufbau und innere Funktionsweise unbekannt sind oder als nicht von Bedeutung erachtet werden. Von Interesse ist vielmehr nur das Verhalten der Black Box Das bewusste Weglassen von detaillierterer Information (Tiefeninformation) wird auch als Geheimnisprinzip bezeichnet. (Wikipedia). Besucher/innen der Black Box Demenz können sich im Zusehen und Zuhören dem Thema Demenz nähern und im selbst zu entscheidenden Maß berühren lassen, ohne selbst großes Wissen oder Erfahrung zum oder mit dem Thema mitzubringen. Sie können der Einladung folgen: Komm in meine Welt 16

17 JAHRESTHEMA WOCHE DER DEMENZ Foto- und Audioaufnahmen geben dementiell veränderte Menschen in verschiedenen Stadien der Demenz wieder. In der Begegnung, dem Dialog mit Betreuer/innen, Familie, Menschen, mit denen sie im Kontakt stehen in Alltags- oder besonderen Situationen. Josef Jonietz, Filmemacher und erfahrener Sozial- und Medienpädagoge hat mit viel Gespür die Menschen begleitet. > Di bis Di > Öffnungszeiten des Landratsamtes > Ebersberg, Foyer Landratsamt, Eichthalstr. 5 Erinnerungs- und Biographiearbeit Kurs: in der Seniorenarbeit mit Demenzkranken Die eigene Lebensgeschichte schenkt Identität, Sinn und Stabilität - doch was, wenn diese auf Grund einer Demenz verblassen? Wie kann eine gute, wohltuende und authentische Biographie- und Erinnerungsarbeit für Menschen mit und ohne Demenz gestaltet werden? In dieser Fortbildung stehen die Bedeutung und Anwendung der Biographiearbeit und des Erinnerns im Alltag der sozialen Begleitung im Mittelpunkt. Sie lernen verschiedene Methoden für die Erinnerungsarbeit kennen und können diese selbst erfahren und erproben. > mit Martina Kasper, Dipl.Soz.Päd.(FH) > Mi > 14:00 18:00 Uhr > 12,00 EURO > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter bis Intergenerationelles Lernen Weckworte/Alzpoetry Kurs: Demenzkranke aus der Welt des Vergessens holen Für die Mehrzahl der Demenzkranken ist derzeit zwar keine Heilung möglich, aber der Hirnabbau lässt sich aufhalten. Der Slam-Poet Lars Ruppel hat eine Methode gefunden, Demenzkranke mithilfe von Gedichten aus der Welt des Vergessens herauszuholen. Durch die neu entdeckte Freude am gesprochenen Wort werden die Gedichte so in der Pflege zum festen Bestandteil. Das Projekt Intergenerationelles Lernen will Jugendliche dazu ermutigen, Demenzkranken Gedichte zu rezitieren (durchaus auch in moderner beschwingter Form). Das Auswendiglernen von Gedichten war in der Schulzeit früherer Generationen gang und gäbe und ist fester Bestandteil noch vorhandener Erinnerungen aus der Jugendzeit. Und Jugendliche lernen einen neuen Zugang zur Lyrik. Der Workshop bietet damit Vorteile für beide Seiten. > mit Lars Ruppel, Slam Poet > Do > 9:00 13:00 Uhr > Baldham, Grund- und Mittelschule Vaterstetten > KBW/Mittelschule Vaterstetten/GSD Seniorenpark 17

18 JAHRESTHEMA WOCHE DER DEMENZ > mit Lars Ruppel, Slam Poet > Fr > 9:00 13:00 Uhr > Grafing, Mittelschule > KBW/Mittelschule Grafing/Tagespflege Grafing KBW im Kino Still Alice Kurs: Mit Anfang 50 bemerkt die Linguistin Dr. Alice Howland erste Veränderungen. Sie leidet gelegentlich an Orientierungslosigkeit und vergisst während ihrer Vorträge einzelne Begriffe. Die neurologische Untersuchung bringt zu Tage, dass Alice unter einer vererbbaren, früh einsetzenden Form der Alzheimer-Krankheit leidet. Diese Gewissheit schockt nicht nur sie und ihren Mann, sondern auch die drei gemeinsamen Kinder. Vor der Außenwelt verschweigt Alice ihre Krankheit und offenbart diese erst, als sie vom Leiter ihrer Universität wegen Beschwerden ihrer Studenten zum Gespräch gebeten wird. Alices Gedächtniszustand verschlechtert sich zusehends. Sie wird von ihrem behandelnden Arzt gebeten, eine Rede bei einer Veranstaltung eines Verbandes für an Alzheimer Erkrankte zu halten. Ihre Tochter Lydia rät ihr, persönliche Erfahrungen mit einfließen zu lassen, und die Rede wird ein voller Erfolg. Darin offenbart sie nämlich ihre Ängste, berichtet aber auch über Situationen, die sie am Leben festhalten lassen. Als es nicht mehr anders geht, zieht Lydia zu ihrer Mutter, um sich um sie zu kümmern. Sie liest ihr ein Gedicht vor, fragt sie nach ihrer Meinung dazu und ob sie wisse, wovon es handelt. Nach einigen Momenten und mit sichtlicher Anstrengung erwidert Alice nur ein Wort Liebe. > Di > 20:00 Uhr > 6,00 EURO > Grafing, Capitol-Filmtheater, Grandauerstr. 2 18

19 RELIGION THEOLOGIE HEUTE hat sich das Schriftwort Kurs: vor euren Ohren erfüllt (Lk 4,21) Einführung ins Lukasevangelium Nicht Es war einmal, nicht Am Ende der Zeiten - Lukas schreibt sein Evangelium für heute, weil auch Jesus Christus HEUTIG ist (nicht von gestern). Es lohnt sich, dieses Evangelium und seinen roten Faden, seine Theologie, seine beeindruckenden Bilder und Geschichten im Zusammenhang zu betrachten, zumal das beginnende Lesejahr C ab Advent 2015 in den Gottesdiensten uns durch dieses Evangelium führt. Eine Hilfe auch für Lektoren/innen und Wortgottesdienstleiter/innen. > mit Helmut Heiss, Diplom Theologe > Do > 19:30 Uhr > 4,00 EURO für Ehrenamtliche in den Pfarreien kostenfrei > Grafing, Kath. Pfarrheim, Saal, Kirchenplatz 1 Die Verzauberung der Welt Kurs: Vom verborgenen Sinn christlicher Kultur Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlandes. Seit der Antike hat sie nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt. Entlang ausgewählter Beispiele spannt der Referent einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis zum Heute. 19

20 RELIGION THEOLOGIE Die tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische Kathedrale göttliche Erhabenheit einflößen, ein Bild oder eine Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung feiern. Der Referent ruft die Glanzpunkte christlicher Kunst in Erinnerung, geht heute fremd gewordenen Formen nach und öffnet die Augen für den oft verborgenen Sinn christlicher Kultur. > mit Prof. Dr. Jörg Lauster, Professor für Systematische Theologie > Mi > 20:00 Uhr > 5,00 EURO > Grafing, Turmstube (Stadthalle), Jahnstr. 13 > PGR Grafing/Ökumene-Abend Grafing/KBW Pater Alfred Delp - Ein Jesuit im Widerstand Kurs: Überlegungen zum 100. Jahrestag seiner Geburt Delp war eine hochbegabte Persönlichkeit, fröhlich, von sich überzeugt, mit Ecken und Kanten, ein prophetischer Redner und mutiger Prediger, vor allem in St. Michael in München. Er arbeitete im Kreisauer Kreis um Helmuth James Graf von Moltke mit, der Überlegungen zur Neugestaltung Deutschlands nach dem nationalsozialistischen Irrweg anstellte. Im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurde Delp zu Unrecht in München verhaftet und am 11. Januar 1945 in Berlin zum Tod verurteilt. Am 2. Februar 1945 wurde das Urteil in Berlin-Plötzensee vollstreckt. Delp wurde im Schnellverfahren von Gott zum Heiligen erzogen! (P. von Tattenbach SJ). In seiner Gefangenschaft hat Delp viel erlitten. Er blieb aber standhaft. Allen Schikanen zum Trotz hat er mit gefesselten Händen Texte geschrieben, die auch heute noch bedenkenswert sind. Der Referent hat sich seit vielen Jahren mit Delp befasst und wird diese Persönlichkeit in packender Weise den Zuhörern nahe bringen. > mit Robert Fischer, Dipl. Theologe, lic. phil. > Do > 19:00 Uhr > 4,00 EURO > Vaterstetten, Kath. Pfarrzentrum, Dreitorspitzstr. 1 Ökumene Talk Ich glaube an Gott - das Glaubensbekenntnis Kurs: Ist Bekennen noch zeitgemäß? Und wozu bekennen wir uns? Welche Funktion hat ein Glaubensbekenntnis für eine Religionsgemeinschaft? Der Ökumene Talk geht den Fragen nach, was das altvertraute christliche Glaubensbekenntnis bedeutet und was es Menschen heute sagen kann. > mit Hanna Wirth, ev. Dekanin > mit Josef Riedl, kath. Dekan 20

21 RELIGION THEOLOGIE > Mi > 20:00 Uhr > Kirchseeon, Evangelisches Gemeindehaus, Gartenweg 11 > KBW/EBW Abschied von der Ständekirche Kurs: Plädoyer für eine Theologie des Gottesvolkes Der bekannte Dogmatiker und Fundamentaltheologe erläutert die in seinem kürzlich erschienenen Buch dargelegten Thesen und gibt Ausblicke auf künftige Entwicklungen. > mit Prof. Dr. Peter Neuner, Dogmatiker > Kurs: > Do > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Baldham, Kath. Pfarrzentrum Maria Königin, Brunnenstr. 1 Ökumene-Abend Grafing > Kurs: > Mi > 19:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 Ökumenisches Bibelgespräch in Grafing Die Johannesbriefe Kurs: > mit Dr. Adalbert Mischlewski > mit Pfarrer Axel Kajnath > ab Mi > 20:00 Uhr > kostenfrei > Grafing, Evang. Gemeindehaus, Glonner Str. 9 > Kooperation KBW/EBW Ökumene-Abend Grafing Neues Denken in der Kirche? Kurs: Die Bedeutung der Papst-Enzyklika Laudato si > mit Mattias Kiefer, Umweltbeauftragter der Erzdiözese München und Freising > Mi > 19:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 November-Bräuche Kurs: Vom Allerseelenzöpferl über die Wurzeln von Halloween und dem Allerseelenkranzerl bis hin zur Bedeutung von St. Martin im Bauernkalender: Der November steckt voller Brauchtum. Vieles davon kennen wir heute nicht mehr oder nur aus Erzählungen der (Ur-)Großeltern. Vergessene Bräuche neu entdecken und Interessantes für Kinder und Erwachsene dazu hören. Anschließend basteln oder backen wir passend zum Thema. 21

22 RELIGION KIRCHE UND GLAUBE > mit Sandra Angermaier > Fr > 15:00 17:00 Uhr > 5,00 EURO (inkl. Materialkosten) > Anzing, Kath. Pfarrheim Korbinian-Lehrberger-Haus, Erdinger Str. 3 > PGR Anzing Vom Pantoffelwerfen, wunscherfüllenden Kurs: Barbarazweigen, schaurigen Kramperln und dem g schlamperten Christkindl Noch zwei bis drei Generationen vor uns war die Adventszeit eine durch die Kirche streng geregelte Fasten- und Bußzeit und galt der innerlichen Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschehen. Es war jedoch auch eine Zeit, in der man sich auf ganz besondere Weise auf das kommende Jahr vorbereiten wollte. Fast jeder Adventsheilige konnte seines dazu tun und dabei helfen. Was hat es mit der Andreasnacht auf sich, wann wurde eine Mettensau geschlachtet und wer war die schiache Lutz? > mit Sandra Angermaier > Di > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Frauenneuharting, Kath. Pfarrheim > Pfarrverband Aßling Interkonfessionelles Friedensgebet Kurs: > ab Mi > 19:00 Uhr > Kirchseeon, Evang. Johanniskirche in Kirchseeon, Gartenweg Kirche mit Kindern Kurs: Gemeinsam auf den Advent vorbereiten, dessen Ursprung kennenlernen, Geschichten hören und Ideen sammeln. > Fr > 15:00 16:30 Uhr Maria Lichtmeß und Brauchtum des Festes > Fr > 15:00 Uhr > Forstinning, Kath. Pfarrheim Rupert Mayer Haus, Graf-Sempt-Str. 4 > Anmeldung: Anke und Toni Beer, Tel > Pfarrverband Anzing-Forstinning 22

23 RELIGION KIRCHE UND GLAUBE Meinetwegen hätte Jesus nicht sterben müssen! Kurs: > mit Dr. Anke Katzmarzyk > mit Hans Orterer > Do > 9:00 Uhr > 4,00 EURO > Ebersberg, Evang. Gemeindehaus, Abt-Wiliram-Str. 91 > Ökumen. Frauenfrühstück, Ebersberg Und Gott sprach: Du musst mir helfen Kurs: Lesung Was, wenn Gott persönlich dich bitten würde, die Welt zu retten? Vor dieser Frage steht Jakob Jakobi, der Held aus Und Gott sprach: Wir müssen reden, als er einen alten Bekannten wiedertrifft: Gott. Der taucht kurz vor Weihnachten in Gestalt des Lebenskünstlers Abel Baumann auf und stellt einmal mehr Jakobs Leben auf den Kopf. Diesmal ernennt er seinen Ex-Therapeuten kurzerhand zum neuen Messias und wirft damit Jakobs Urlaubspläne über den Haufen. Eine bunte Schar Apostel gesellt sich auch bald dazu. Von Veganismus bis Antikapitalismus - jeder Jünger bringt seine eigenen Vorstellungen mit, wie man den Planeten und die Menschheit aus dem Schlamassel ziehen kann. Das richtige Konzept zur Weltrettung lässt sich eben nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln... Hans Rath liest aus dem letzten Band seiner Trilogie zur Frage nach Gott. > mit Hans Rath, Schriftsteller > Fr > 20:00 Uhr > Einlass: 19:30 Uhr > 8,00 EURO ermäßigt 6,00 EURO > Baldham, Gemeindebücherei, Johann-Strauß-Str. 37 > Bücherei Vaterstetten/KBW Treffpunkt 9 Marktkirche Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit Kurs: Kirchenführung Ganz unscheinbar fügt sie sich in die Häuserzeile am Marktplatz in Grafing ein. Mitten zwischen den Geschäften steht die Kirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Sie gilt als kunstgeschichtliches Kleinod und birgt viele Schätze namhafter Künstler. Anna Schmid führt Sie an diesem Vormittag durch die Marktkirche. Eine Andacht schließt die Kirchenführung ab. > mit Anna Schmid > Do > 9:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 23

24 RELIGION SPIRITUALITÄT Zen-Meditation Kurs: Wöchentliche Treffen Zen als Weg der gegenstandslosen Meditation will uns durch äußeres und inneres Schweigen zur inneren Stille, zu unserer eigenen Mitte führen. Als ursprünglich östlicher Weg, hat Zen auch im Westen vielen Menschen in der christlichen Welt eine tiefgreifende Bereicherung in ihr alltägliches Leben gebracht. Bitte bequeme Kleidung in gedeckten Farben tragen und Decke, Meditationskissen oder Meditationsbänkchen (falls vorhanden) mitbringen. > mit Dr. med. Elisabeth Schipek > ab Mi > 19:30 21:15 Uhr > 18 Treffen > 3,00 EURO/Treffen > Grafing, Kath. Pfarrheim, Ägidiuszimmer > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter In Erwartung des Lichtes Kurs: Welchen Stellenwert hat Licht für unser Leben? Warum ist es - nicht nur in der Adventszeit so bedeutend für uns? Wie bereiten wir uns, auch innerlich, auf Weihnachten vor? Warum ist 2015 ein Jahr des Lichtes? Diese Fragen und mehr zum Thema Licht erwarten Sie. > mit Irma Streck, Coach für Achtsamkeit, Künstlerin > Mi > 19:00 21:30 Uhr > 5,00 EURO > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter bis Einführung in die Zen-Meditation Kurs: Meditationswochenende Zen als Weg der gegenstandslosen Meditation will uns durch äußeres und inneres Schweigen zur inneren Stille, zu unserer eigenen Mitte führen. Als ursprünglich östlicher Weg, hat Zen auch im Westen vielen Menschen in der christlichen Welt eine tiefgreifenden Bereicherung in ihrem alltäglichen Leben gebracht. Bitte bequeme Kleidung, Decke und Meditationskissen oder Meditationsbänckchen (falls vorhanden) mitbringen. Körperliche und psychische Gesundheit sind Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Wochenende. > mit Dr. med. Elisabeth Schipek > Fr > 14:00 Uhr bis So > 14:00 Uhr > 60,00 EURO zzgl. Übernachtung und Verpflegung > St. Wolfgang, Kloster Armstorf > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter > Infos: Elisabeth Schipek, Tel

25 RELIGION SPIRITUALITÄT Das Vaterunser - Impulse zum Malen Kurs: Nähern Sie sich in diesem Seminar der Kraft des größten, christlichen Gebetes. Betrachten Sie einzelne Verse des Vaterunser und lassen Sie sich davon inspirieren. Über Musik und einfache Körperübungen finden Sie neue Zugänge zum Gebet. Was berührt uns? Welche Bilder steigen in uns auf? Beim Malen (Gouache-Farben auf Papier) geben Sie dieser Erfahrung ihren eigenen kreativen Ausdruck. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, Ihre Freude am Erkunden genügt. Bitte bringen Sie etwas zur Stärkung für das gemeinsame Mittagsmahl mit, ebenso einen Kleiderschutz für das Malen. > mit Irma Streck, Künstlerin, Maltherapeutin > Sa > 10:00 15:00 Uhr > 50,00 EURO Materialgebühr 10,00 EURO > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter bis Tanz durch den Tag Kurs: Tanzen ist Sein in lebendiger Gegenwart. Mit meditativen und beschwingten Kreistänzen spüren wir der Vielfalt des Lebens nach. Durch den körperlichen Ausdruck der Bewegungen begegnen wir uns selbst, unserer Heiterkeit und Sehnsucht, unserer Spiritualität und Hoffnung. In der Tanzgemeinschaft erfahren wir Lebensfreude und Inspiration, Leichtigkeit mischt sich mit Tiefgang. In neuen Choreographien zu Telemanns Tageszeiten, Folkloretänzen aus dem Balkan und Tänzen zu Klezmermusik folgen wir tänzerisch dem Lauf von Morgen, Mittag, Abend und Nacht. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Bitte bequeme Schuhe und bequeme Kleidung mitbringen. > mit Stephan Leupold, kath. Theologe, Leiter für Sakralen Tanz, Religionslehrer > Fr bis So > 190,00 EURO > Übernachtung und Verpflegung sind vor Ort zu bezahlen > St. Wolfgang, Kloster Armstorf > Anmeldung: KBW, Tel oder online unter bis Jacobsweg Spanien 2016 Auf dem Camino del Norte - dem Küstenweg Kurs: tägige Tour auf dem Camino del Norte: Von Ribadeo nach Santiago de Campostela. > mit Hedwig Geisberg, Seelsorgerin und Heilpraktikerin > ab Mo > Anmeldung und Infos unter 25

26 RELIGION GOTT.NEU.DENKEN Gott.neu.denken Ein theologisches Dialogforum für Gottsucher/innen GOTT.neu.denken leistet einen Beitrag zur Grundherausforderung des Christentums, das Gottesbild weiter zuentwickeln durch den Diskurs mit anderen Wissenschaftsdisziplinen. Es gilt Annäherungen an Gott aus der Sicht der jeweiligen Fachrichtung zu finden und sich damit auseinanderzusetzen. Alle angebotenen Module, durchgeführt von renommierten Referenten ihrer Forschungsgebiete, regen Sie zu einer intellektuellen Auseinandersetzung mit Ihrer persönlichen Gottesfrage an. Sie helfen Ihnen, die Erkenntnisse zum Woher und Wohin des Menschen mit Ihren, als auch mit den christlich tradierten Antwortversuchen auf die Frage nach Gott in Dialog zu bringen. Ein Modul besteht aus 3 Vorlesungen mit anschließender Diskussion und einem Modulabschluss an einem besonderen Ort. Fordern Sie für die Reihe ein ausführliches Programmheft beim KBW, Tel an. Das Programmheft steht auch auf unserer Homepage zum Download bereit. Gefördert durch die Innovativen Projekte der KEB München und Freising. Modul 1 Philosophie: Ist Gott der größte Champion aller Zeiten? Können wir Gott überhaupt denken? > mit Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl, Philosoph > Do Abschluss Mi > Baldham, Pfarrzentrum München, Museum Abgüsse Klassischer Bildwerke 26

27 RELIGION GOTT.NEU.DENKEN Modul 2 Soziologie: Selbsttranszendenz: Geheimwissen für Gläubige oder universelle Erfahrung? > mit Prof. Dr. Hans Joas, Soziologe > mit Georg Frericks > Fr Sa Abschluss Mo > Zorneding, Gemeindebücherei München, ehem. Karmeliterkirche Modul 3 Naturwissenschaft: Handeln benötigt Herz und Hirn: Glaube und Naturwissenschaft als Facetten der Wahrheit > mit Prof. Dr. Gerhard Haszprunar, Zoologe > Mi Abschluss Fr > Zorneding, Gemeindebücherei München, Zoologische Staatssammlung Modul 4 Kultur: Die Kunst ist die Vermittlerin des Unaussprechlichen. (Goethe) > mit Dr. Christopher Kürzeder, Leiter Diözesanmuseum Freising > mit Hans Rath, Schriftsteller >mit Michael Grill, Kirchenmusikdirektor > Sa So Abschluss So > München, Alte Pinakothek Ebersberg, Café Zimtblüte München, Erlöserkirche (Münchner Freiheit) Modul 5 Theologie: Gott.philosophisch.theologisch.neu denken > mit Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ, Lejeune-Lehrstuhl, München > mit Prof. Dr. Georg Sans SJ, Hochschule Philosphie, München > mit Prof. DDr. Thomas Schärtl, Uni Augsburg > mit Wiltrud Huml, Leiterin Frauenseelsorge > Mi Abschluss Sa > Vaterstetten, Kath. Pfarrzentrum München, Frauenkirche Modul 6 Psychologie: Gott auf die Couch? > mit Dr. med. Mag. theol. Herbert Will, Mediziner, Theologe, Analytiker > Mi Abschluss Fr > Vaterstetten, Kath. Pfarrzentrum München, Herz-Jesu-KircheKBW im Kino 27

28 RELIGION KBW IM KINO KBW im Kino Wir laden Sie ein zu preisgekrönten Filmen mit Tiefgang und Gespräch. Willkommen auf Deutsch - ein Dokumentarfilm Kurs: Ein Film zum Thema Asylpolitik in Deutschland. > siehe Seite 11 > Di > 20:00 Uhr > 6,00 EURO an der Kinokasse > Grafing, Capitol-Filmtheater, Grandauerstr. 2 Kinderfilm Wie jedes Jahr, laden wir die Kinder am schulfreien Buß-und Bettag zu einem interessanten Filmvormittag ein. Nähere Infos über die Schulen. > Mi > 10:00 12:00 Uhr > 5,00 EURO an der Kinokasse > Grafing, Capitol-Filmtheater, Grandauerstr. 2 Still Alice Kurs: Ein Film über die Alzheimer-Krankheit > siehe Seite 18 > Di > 20:00 Uhr > 6,00 EURO an der Kinokasse > Grafing, Capitol-Filmtheater, Grandauerstr. 2 28

29 GESELLSCHAFT G7-Gipfel - ein Rückblick Kurs: > mit Alois Lachner > Do > 20:00 Uhr > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Baldestr. 18 > Kolping Ebersberg Filmreihe der Transition Inititative Grafing Kurs: Einmal im Monat gibt es einen Film rund um das Themengebiet Nachhaltigkeit. Diskutieren Sie mit. Die Filmtitel entnehmen Sie jeweils der Tagespresse oder auf > ab Fr > 20:00 Uhr > Grafing, Casa Creativa, Grandauer Str. 4 Zukunftsworkshop Kirchseeon Kurs: Haben Sie Lust, Ideen für die zukünftige Entwicklung des Marktes Kirchseeon in einer vielfältigen Runde zu diskutieren? Wollen Sie in ungezwungener, fantasievoller Atmosphäre Ideen entwickeln und mit Entscheidungsträgern diskutieren? Dann kommen Sie! Für einen kleinen Mittagsimbiss ist gesorgt. 29

30 GESELLSCHAFT > mit Florian Wenzel, peripheria.de Bildung und Begegnung > mit Dr. Claudia Pfrang, KBW Ebersberg > Sa > 10:00 15:30 Uhr > Kirchseeon, Kath. Pfarrheim, Fritz-Litzlfelder-Str. 1d > KBW/Markt Kirchseeon Treffpunkt 9 Gut auskommen mit dem Einkommen Kurs: Wichtige Planungs- und Finanzhilfen für Ältere Eine solide Übersicht über die eigenen Finanzen ist das Grundgerüst für die Erfüllung vieler Lebenswünsche. Ob das Budget klein ist oder der Spielraum größer. Mit einem guten Überblick ist man gerüstet für Veränderungen und kann den eigenen Rahmen gezielt nutzen. Der Vortrag vermittelt neben praktischen Hinweisen zur Umsetzung einer Haushaltsplanung auch das wesentliche Wissen zu Finanzprodukten wie z.b. Krediten und Versicherungen. Daneben werden wichtige Verbraucherrechte und Vertragswissen alltagspraktisch vorgestellt. Nicht zuletzt gibt es Hinweise wie finanzielle Engpässe erfolgreich zu meistern sind. > mit Elfi Melbert, Dipl.Soz.Päd.(FH) > Do > 9:00 11:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 > Sparkassen-Finanzgruppe - Beratungsdienst Geld und Haushalt Braucht es eine zweite S-Bahn-Stammstrecke Kurs: durch München? Bericht und Diskussion > Do > 20:00 Uhr > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Baldestr. 18 > Kolping Ebersberg Ich schenk Dir was! Kurs: Kleider- und Warenbörse Jeder hütet Schätze in seinem Keller, die er seit langem loswerden möchte. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Waren abzugeben, die Sie nicht mehr brauchen. Im Gegenzug dürfen Sie aus dem Sortiment der Schätze auswählen (auch wenn Sie nichts gebracht haben!), was Sie selbst gebrauchen können. Zwischendurch kann man sich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen stärken und ins Gespräch kommen. Gebracht werden können alle tragbaren, sauberen und funktionstüchtigen Gegenstände wie z.b. Bücher, CDs, DVDs, Hausrat, Damen-, Herren-, Kinderkleidung, Spielzeug... Größere Gegenstände (auch Gesuche) können über einen Zettel ausgehängt werden. 30

31 GESELLSCHAFT Nähere Informationen erhalten Sie unter oder auf > Sa > 14:30 16:30 Uhr > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Baldestr. 18 > Transition Grafing/KBW Bewegend sozial. Weil der Mensch im Mittelpunkt steht Kurs: Im Gespräch mit Landrat Robert Niedergesäß Wie steht die Landkreis-Politik zu diesem KAB-Leitmotto? > mit Robert Niedergesäß, Landrat > mit Alexander Kirnberger, Gemeindereferent, KAB Betriebsseelsorger > So > 11:00 Uhr > Markt Schwaben, Kath. Pfarrheim, Webergasse 2 > KAB Markt Schaben/KBW Vererben mit Köpfchen Kurs: > mit Elisabeth Baumgarten, Rechtsanwältin > Di > 9:00 Uhr > 4,00 EURO > Ebersberg, Evang. Gemeindehaus, Abt-Wiliram-Str. 91 > Ökumen. Frauenfrühstück, Ebersberg Treffpunkt 9 Menschen hautnah: Kurs: Pfarrer Dr. Anicet Mutonkole-Muyombi - Ein Gespräch Nach längerer Pause hat der Pfarrverband Grafing-Straußdorf ab September 2015 wieder einen Pfarrer, der sich an diesem Vormittag vorstellt. Wer steckt hinter der Person Dr. Muyombi? Was hat ihn geprägt? Was bewegt ihn und was will er bewegen? Was ist seine Vision für sein persönliches Leben, aber auch als Pfarrer? > mit Pfarrer Dr. Anicet Mutonkole-Muyombi > mit Dr. Claudia Pfrang, Leiterin KBW Ebersberg, Moderation > Do > 9:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr Jahre Dienst als Seelsorger in der JVA München Kurs: Wie lebt und arbeitet man in einem Gefängnis als Inhaftierter und als Bediensteter? Welchen Stellenwert hat der Glaube für die Menschen hinter Gittern? Mit Bildern aus und über die JVA München berichtet Pfarrer Riemhofer aus seiner 22-jährigen Tätigkeit als Seelsorger. 31

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