Stoffverteilungsplan Biologie Gymnasium Sachsen Klassen 9 und 10

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1 97 Stoffverteilungsplan Biologie Gymnasium Sachsen Klassen 9 und 0

2 Klassenstufe 9 Schülerband Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Lernbereich : Anatomie und Physiologie der Samenpflanzen (5 Std.) Bau und Leistungen der Samenpflanzen (-59) Bau und Leistungen der Samenpflanzen (-5) Anwenden der fachlichen Konzepte Struktur und Funktion auf die Wurzel: makroskopischer Bau (Ein- und Zweikeimblättrige); mikroskopischer Bau FM: Mikroskopieren und Zeichnen eines Wurzelquerschnittes; Funktionen: Verankerung und Speicherung, Wasseraufnahme und Wassertransport durch Diffusion und Osmose; Reizbarkeit.. Formenvielfalt und Ordnung im Pflanzenreich Pflanzen in vielerlei Gestalt Merkmale von Samenpflanzen Bau und Funktion der Wurzel Streifzug durch die Chemie: Diffusion und Osmose 8 0 Formenvielfalt bei Samenpflanzen Einkeimblättrige und zweikeimblättrige Pflanzen Aufbau einer Samenpflanze Bau der Wurzel Funktionen der Wurzel 5 Anwenden der fachlichen Konzepte Struktur und Funktion auf die Sprossachse: mikroskopischer Bau (Ein- und Zweikeimblättrige), FM: Mikroskopieren und Zeichnen von Sprossachsenquerschnitten; Funktionen Stofftransport und Speicherung; Reizbarkeit Anwenden der fachlichen Konzepte Struktur und Funktion auf das Laubblatt: makroskopischer Bau (Ein- und Zweikeimblättrige); mikroskopischer Bau eines mesophytischen Laubblattes, FM: Mikroskopieren und Zeichnen eines Laubblattquerschnittes und der unteren Epidermis mit Spaltöffnungen 5 Bau und Funktion von Sprossachsen Bäume und Sträucher sind Holzpflanzen Pinnwand: Dickenwachstum bei Bäumen Übung: Wasserhaushalt Pflanzen sind reizbar Pinnwand: Reizbarkeit und Bewegung Bau und Funktion der Laubblätter Übung: Mikroskopieren von Blättern Bau und Funktion von Sprossachsen Sprossachsen sind vielgestaltig Einfluss des Lichts auf das Pflanzenwachstum Das Laubblatt Laubblätter sind vielgestaltig

3 Klassenstufe 9 elektronenmikroskopischer Bau von Chloroplasten und Mitochondrien Funktionen: Transpiration und Gasaustausch, autotrophe Ernährung Anwenden der fachlichen Konzepte Stoff und Energie auf den Stoff- und Energiewechsel bei chlorophyllhaltigen Pflanzen: Fotosynthese als Form der autotrophen Assimilation mit lichtabhängiger Reaktion und lichtunabhängiger Reaktion FM: Experimentieren zum Nachweisen der Sauerstoffabgabe und der Bildung der Bildung von Assimilaten, Wechselwirkung, Bedeutung Zellatmung als Form der Dissimilation: stoffabbauende Prozesse, energiefreisetzende Prozesse, FM: Experimentieren zum Nachweisen der Kohlenstoffdioxidabgabe, Wechselwirkung, Bedeutung Anwenden der fachlichen Konzepte Struktur und Funktion und Fortpflanzung auf die Blüte: makroskopischer Bau; Funktion Anwenden der fachlichen Konzepte Stoff und Energie und Wechselwirkung auf Pflanzen: Aufnahme Transport Abgabe von Stoffen; Assimilation Dissimilation; Autotrophie Heterotrophie Beurteilen der Stellung der Pflanzen in der Natur; FM: Bestimmen mit dichotomen Bestimmungsschlüsseln und Herbarisieren ausgewählter Pflanzen Schülerband Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Stoffwechsel der Pflanze Pflanzen produzieren ihre Nährstoffe selbst die Fotosynthese Streifzug durch die Chemie: Reaktionen der Fotosynthese Übung: Fotosynthese Streifzug durch die Geschichte: PRIESTLEY entdeckt Luftverbesserer Die Fotosynthese hängt von verschiedenen Umweltfaktoren ab Verwertung der Fotosyntheseprodukte Grüne Pflanzen Grundlage des Lebens Pinnwand: Leistungen der Pflanzen Pflanzen atmen auch Übung: Stoffwechsel grüner Pflanzen Pflanzen und Tiere sind voneinander abhängig Unter den Pflanzen gibt es Halb- und Vollschmarotzer Pinnwand: Halb- und Vollschmarotzer Geschlechtliche Fortpflanzung bei Samenpflanzen Fortpflanzung bei Süßkirschen Blüten werden unterschiedlich bestäubt Übung: Blüten Pinnwand: Fruchtformen Verbreitung von Früchten und Samen Pinnwand: Ungeschlechtliche Vermehrung der Samenpflanzen Verwandte Pflanzen zeigen gemeinsame Merkmale Übung: Kennübungen an Samenpflanzen Methode: Arbeit mit Bestimmungsliteratur Methode: Herbarisieren nach ausgewählten Schwerpunkten Vernetze dein Wissen: Bau und Leistungen von Samenpflanzen Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Chloroplasten die Orte der Fotosynthese Der Ablauf der Fotosynthese Die Bedeutung der Fotosynthese Pflanzen atmen auch Ablauf der Zellatmung Blüten sind vielgestaltig Bestäubung Befruchtung und Früchte Verbreitung von Früchten und Samen () Verbreitung von Früchten und Samen () Bestimmungsschlüssel für Fruchtformen Stellung der Pflanzen in der Natur Stoffwechselprozesse im Überblick Gefährdete Samenpflanzen ein Rätsel /0 5

4 Klassenstufe 9 Wahlpflichtbereich : Von der Gerste zum Bier ( Std.) Übertragen der Kenntnisse über Stoff- und Energiewechselprozesse auf das Bierbrauen als biotechnisches Verfahren Wahlpflichtbereich : Moose, Farne, Pilze ( Std.) Übertragen der Kenntnisse von Bau und Lebenserscheinungen der Samenpflanzen auf Moose, Farne und Pilze Schülerband Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Wahlpflichtthema: Von der Gerste zum Bier (8-) Stoffabbau ohne Sauerstoff die Gärung Methode: Eine Mappe zu einem Thema anlegen 8 9 Pilze nutzen dem Menschen Übung: Gärungsprozesse nutzen 0 Von der Gerste zum Bier Wahlpflichtthema: Moose, Farne, Pilze (-9).. Moose Moose sind Wasserspeicher und Pionierpflanzen Moose zeigen einen Generationswechsel Farne Pinnwand: Moose und Farne Pilze Pinnwand: Vielfalt der Pilze 8 9 Klasse 9 Sachsen Bestellnummer

5 Klassenstufe 9 Schülerband Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Lernbereich : Zusammenhänge im Ökosystem (5 Std.) Zusammenhänge im Ökosystem (70-9) Ökologie (-8) Anwenden der fachlichen Konzepte Struktur und Ebene auf ein heimisches aquatisches Ökosystem horizontale und vertikale Struktur eines Sees typische Pflanzenarten: Phytoplankton (Einzeller, Kolonien, echte Vielzeller); Ufervegetation typische Tierarten: Zooplankton (Kleinkrebse, Insektenlarven), Arten und ihre Nahrungsbeziehungen; FM: Mikroskopieren von Gewässerproben Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten Übertragen der Artenkenntnisse auf ökologischen Nischen eines Sees Anwenden des fachlichen Konzepts Zeit auf die Verlandung eines stehenden Gewässers Sich zum Einfluss des Menschen auf das Ökosystem See positionieren Nicht alle Ökosysteme sind gleich Der See Zonierung des Sees Die Jahreszeiten am See Lebensbedingungen in einem See Übung: Chemisch physikalische Eigenschaften des Wassers Pflanzen am und im Gewässer Pinnwand: Pflanzen des Sees Phytoplankton Methode: Planktonuntersuchung Übung: Wasserpflanzen untersuchen Wasservögel sind den Zonen des Sees angepasst Pinnwand: Wasservögel Kleintiere im Wasser Übung: Wasserinsekten Nahrungsbeziehungen im See Ein See altert Belastungen eines Sees Streifzug durch die Sozialkunde: Was wird aus dem Baggersee? Gefährdung von Tieren und Pflanzen Schutz aquatischer Ökosysteme in Sachsen Pinnwand: Renaturierungsmaßnahmen Lebensraum und Lebensgemeinschaft bilden ein Ökosystem Zonierung eines Sees Die Pflanzengürtel eines Sees Wasservögel besetzten bestimmte ökologische Nischen Parameter eines Sees Eutrophierung eines Sees Ein See kippt um Streifzug: Sukzession Naturschutz in Sachsen Geschützte Tiere und Pflanzen ein Rätsel Sich zu staatlichen Konzepten des Schutzes von aquatischen Ökosystemen positionieren Gestalten einer Präsentation zur Untersuchung eines stehenden Gewässers. Wir gehen auf Exkursion Methode: Simulationen Übung: Wasseruntersuchungen in einem See Projekt: Schulteich Anwenden der fachlichen Konzepte Struktur und Funktion sowie Wechselwirkungen auf die Wirkung abiotischer Umweltfaktoren auf Organismen: Toleranzbereich; Faktor Licht; Faktor Temperatur; Faktor Wasser... Zusammenwirken von abiotischen Umweltfaktoren Licht als abiotischer Faktor Licht- und Schattenpflanzen Licht- und Schattenblätter Pflanzen sind an die Verfügbarkeit von Wasser angepasst 8 9 Grundlagen der Ökologie Umweltfaktoren beeinflussen Tiere I Umweltfaktoren beeinflussen Tiere II Tag- und Nachtaktivität bei Tieren 7 8 9

6 Klassenstufe 9 Anwenden der fachlichen Konzepte Wechselwirkungen und Information auf die Beziehungen zwischen den Organismen des Ökosystems (biotische Umweltfaktoren): intraspezifische Beziehungen wie Konkurrenz, Partnerbeziehungen bei Tieren, Vergesellschaftung von Tieren (anonyme und individualisierte Verbände); interspezifische Beziehungen wie Konkurrenz, Symbiose, Parasitismus, Räuber Beute Beziehungen Anwenden der fachlichen Konzepte Stoff und Energie sowie Regulation auf Ökosysteme: Kohlenstoff/Sauerstoff-, Wasserkreislauf; Energiefluss; biologisches Gleichgewicht Wahlpflichtbereich : Mikrokosmos Wiese ( Std.) Anwenden der Kenntnisse über Merkmale eines Ökosystems auf die Wiese Schülerband Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Zeigerpflanzen geben Hinweise auf den Standort Pinnwand: Zeigerpflanzen 0 Tiere und Temperatur 7 Biotische Faktoren Pinnwand: Parasitismus bei Tieren 7 8 Zusammenleben von Tieren Pinnwand: Sozialverbände Selbstregulation im Ökosystem Populationen verändern sich Fortpflanzungsstrategien Aufbau von Biomasse Pinnwand: Das ökologische Gleichgewicht 5 Energiefluss im Ökosystem Wald Stoffkreisläufe im Wald 7 Vernetze dein Wissen: Zusammenhänge im Ökosystem 8 Wahlpflichtthema: Mikrokosmos Wiese (08-) Wiesenpflanzen im Jahreslauf Pinnwand: Häufig vorkommende Wildgräser Pinnwand: Wiesenpflanzen Übung: Wiese Nahrungsbeziehungen zwischen den Lebewesen der Wiese Klasse 9 Sachsen Bestellnummer Licht als abiotischer Faktor Temperatur und Wasser als abiotische Faktoren Zeigerpflanzen Der Wald ist Lebensraum für viele Vögel Die Bestandsdichte der Lebewesen wird reguliert Symbiosen im Tier- und Pflanzenbereich Parasitismus Nahrungsbeziehungen und Stoffkreisläufe Energiefluss

7 Klassenstufe 0 Schülerband Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Lernbereich : Genetik (5 Std.) Genetik (-58) Genetik (-) Anwenden der Erschließungsfelder Vielfalt und Information auf Genotyp und Phänotyp Mutation und Modifikation MENDELsche Regeln als Grundlage der klassischen Genetik: homozygot, heterozygot; dominantrezessiv, intermediär; Würdigung G. MENDELs Anwendender Erschließungsfelder Struktur und Funktion sowie Information auf die zellulären und molekularen Grundlagen der Speicherung, Weitergabe und Realisierung der Erbanlagen Chromosom Nukleinsäuren Prinzip von Mitose und Meiose und ihre Bedeutung für Wachstum und Fortpflanzung Identische Replikation Prinzip der Proteinsynthese und ihre Bedeutung für die Merkmalsausbildung Einblick in die Leistungen von Wissenschaftlern gewinnen Konstanz und Variabilität Warum sind Nachkommen ihren Eltern ähnlich? Arten sind variabel Veränderungen im Erscheinungsbild können verschiedene Ursachen haben MENDEL entdeckte die Vererbungsregeln Phänotyp und Genotyp Erbanlagen können kombiniert werden Streifzug durch die Geschichte: Leben und Werk MENDELs Übung: Vererbung Chromosomen sind Träger der Erbanlagen Mitose und Zellteilung Der Chromosomensatz des Menschen Pinnwand: Chromosomenzahl Geschlechtszellen enthalten den einfachen Chromosomensatz Übung: Mitose Aufbau der Erbinformation Molekularer Aufbau der Gene Vom Gen zum Protein Übung: Erbsubstanz Was sind Mutationen? Streifzug durch die Medizin: Tschernobyl ein Reaktorunfall und seine Folgen Methode: Arbeit mit Abbildungen Erbe und Umwelt Modifikationen. und. MENDELsches Gesetz. MENDELsches Gesetz Übung: MENDELsche Gesetze Chromosomen Träger der Erbanlagen Erstellen und Auswerten von Karyogrammen Wachstumsteilung Mitose Erschließungsfeld Fortpflanzung Reduktionsteilung Meiose Aufklärung der DNA-Struktur Nucleinsäuren DNA und RNA Von der Erbinformation zum Protein Mutationen Kennen der Veränderung von Erbanlagen durch Mutationen: Ursachen, Typen

8 Klassenstufe 0 Anwenden der Erschließungsfelder Vielfalt, Struktur und Funktion sowie Information auf die Grundlagen der Humangenetik Genetische Variabilität des Menschen: Vererbung der Blutgruppen; Vererbung des Geschlechts Erbkrankheiten des Menschen: Genommutationen; Chromosomenmutation; Genmutationen Sich zu humangenetischen Problemen positionieren Übertragen der Kenntnisse zur Genetik auf Züchtung und Gentechnik klassische Züchtungsmethoden Prinzip der gentechnischen Veränderung von Organismen Wahlpflichtbereich : Transgene Organismen ( Std.) Sich zu Nutzen und Risiken ausgewählter transgener Organismen positionieren Schülerband Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Vererbung beim Menschen Untersuchung von Erbanlagen beim Menschen Die Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes Die Vererbung der Blutgruppen Streifzug durch die Medizin: Blutgruppenunverträglichkeit beim Rhesus-System Streifzug durch die Medizin: LANDSTEINER entdeckt die Blutgruppen Die Vererbung des Geschlechts Werden Begabungen vererbt? Pinnwand: Vererbung von Merkmalen beim Menschen Methode: Genetische Stammbäume erstellen und auswerten Veränderungen des menschlichen Erbgutes Streifzug durch die Medizin: Vorsorgeuntersuchungen Methode: Gespräche leiten Der Mensch nutzt die Kenntnisse der Vererbung Herkömmliche Methoden der Tier- und Pflanzen-zucht Biotechnik in der Tierzucht Das Prinzip der Gentechnik Übung: Züchtungsmethoden und Erfolge Vernetze dein Wissen: Genetik 58 Wahlpflichtthema: Transgene Organismen (5-57) Gentechnik auf dem Vormarsch Projekt: Transgene Organismen 5 5 Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Der Mensch ein Sklave seiner Gene? Blutgruppen werden vererbt das AB0- System Ein weiteres Blutgruppensystem der Rhesusfaktor Veränderte Gene veränderte Merkmale Knifflige Aufgaben zur Vererbung beim Menschen Gentherapie kann heilen Der Mensch verändert Lebewesen Züchtung Prinzip der Gentechnik Genetik ein Rätsel

9 Klassenstufe 0 Schülerband Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Lernbereich : Entstehung der Artenvielfalt ( Std.) Entstehung der Artenvielfalt (0-98) Entstehung der Artenvielfalt (-7) Kennen von Prinzipien der Evolution von Organismen Historische Vorstellungen zur Evolution.. Vielfalt Verwandtschaft erzeugt Ähnlichkeit Was heißt molekular verwandt? 0 0 Artbegriff Zusammenwirken von Mutation, Rekombination, Selektion und Isolation als ausgewählte Faktoren der Synthetischen Evolutionstheorie Veränderung der Arten und Artbildung Anwenden des Erschließungsfeldes Wechselwirkung auf den Zusammenhang zwischen Organveränderung, Leistungssteigerung und Zunahme der Umweltunabhängigkeit als Progression Differenzierung pflanzlicher Gewebe..... Ursachen der Evolution Die Evolution der Evolutionstheorien Streifzug durch die Geschichte: Charles DARWIN und die Galapagosinseln Variation und Selektion als Grundlage der Evolution Die Entstehung neuer Arten Pinnwand: Evolution heute Tendenzen in der Evolution Evolution im Pflanzenreich Evolution der Tiere Pinnwand: Wirbeltiere im Vergleich Evolutionsbiologen Evolutionstheorien zur Artenbildung Artbildung beim Eichhörnchen Evolutive Trends Höherentwicklung 5 Lungenoberfläche Verhältnis von Haut- und Lungenatmung Trockenlufttiere/ Feuchtlufttiere Lungenoberfläche Energiegewinnung wechselwarme/gleichwarme Tiere Anwenden der Erschließungsfelder Angepasstheit und Wechselwirkung auf evolutionäre Entwicklungstendenzen Struktur- und Funktionsbeziehungen Spezialisierung genetisch bedingte Verhaltensweisen und Lernfähigkeit Umweltunabhängigkeit Verhaltensweisen von Tieren ein Ergebnis der Evolution Wir beobachten das Verhalten der Haussperling Wie Jungvögel aufgezogen werden Das Fortpflanzungsverhalten der Stichlinge Angeborenes und erlerntes Verhalten Wie Tiere lernen Tiere können einsichtig handeln Die Frage nach dem Warum Kommunikation zwischen Artgenossen Übung: Sozialverhalten bei Tieren Bedeutung angeborener Verhaltensweisen bei Tieren Spezialisierung bei Schwertwalen Lernen bedeutet größere Umweltunabhängigkeit 7 8 9

10 Klassenstufe 0 Kennen von Belegen für die Evolution Fossilien und ihre Entstehung Zwischenformen Homologien Wahlpflichtbereich : Entstehung des Lebens auf der Erde ( Std.) Kennen unterschiedlicher Hypothesen zur Entstehung von Leben auf der Erde Schülerband Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Belege für die Evolution Fossilien Zeugen der Vorzeit Pinnwand: Fossilien Methode: Eine Exkursion steht an Übung: Auf Fossilienjagd Archaeopteryx ein Brückentier Lebende Übergangsformen Vom Urpferd zum heutigen Pferd eine lückenlose Ahnenreihe Verwandt oder nur ähnlich? Das Verhalten verrät stammesgeschichtliche Verwandtschaft Methode: Arbeit mit ausgewählten Erschließungsfeldern in der Evolution Vernetze dein Wissen: Entstehung der Artenvielfalt 98 Wahlpflichtthema: Entstehung des Lebens auf der Erde (0-07) Die Geschichte der Erde 0 Wie kann das Leben entstanden sein? Methode: Screenshots anlegen Streifzug durch die Forschung: Evolution durch Symbiose Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Entstehungs- und Erscheinungsformen von Fossilien Altersbestimmungen mit der Radiocarbonmethode Archaeopteryx ein Brückentier? Evolutive Trends Spezialisierung und Rückbildungen Beweise für Verwandtschaft homologe Organe Verhalten verrät Verwandtschaft Evolution und Umwelt analoge Organe Gemeinsame Merkmale gemeinsame Vorfahren? 0 5 7

11 Klassenstufe 0 Schülerband Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Klasse 0 Sachsen Bestellnummer Lernbereich : Stammesgeschichte des Menschen (9 Std.) Stammesgeschichte (00-) Stammesgeschichte (8-8) Einblick in die Entwicklung der Organismen von der Erdfrühzeit bis zur Erdneuzeit gewinnen Die Entwicklung der Lebewesen 00 Erdgeschichtliche Entwicklung der Pflanzenund Tierwelt 8 Kennen der Stellung des Menschen im System der Organismen: Vergleich Mensch mit Menschenaffen ( Anatomie; Verhalten) Modell zum Hominidenstammbaum Einblick in die Stammesentwicklung des Menschen gewinnen Anwenden des Erschließungsfeldes Wechselwirkung auf die Stammesentwicklung des Menschen Klima- und Vegetationsveränderung Fortbewegung Jagd Werkzeug- und Waffengebrauch Sozialverhalten des Menschen Abstammung des Menschen Vergleich von Menschenaffen und Menschen Pinnwand: Menschenaffen Viele Verhaltensweisen des Menschen sind angeboren Unbewusste Beeinflussung des Verhaltens Pinnwand: Comics und Werbung Wie Menschen zusammen leben Ursachen und Abbau von Aggressionen Übung: Verhaltensbeobachtungen in der Schule Der Ursprung des Menschen Australopithecus lebte in Afrika Homo erectus siedelte auch in Asien Entwicklungstendenzen bei unseren Vorfahren Neandertaler und Homo sapiens Streifzug durch die Geschichte: Aus der Steinzeit direkt zu uns Methode: Mit Stammbäumen zur Entwicklung des Menschen arbeiten Die kulturelle Entwicklung des Menschen Die verzweigte Evolution der Pferde Menschenaffe und Mensch Der Mensch ein Handwerker Australopithecus Neuerungen bei den ersten Menschen der Gattung Homo Wie sah der Neandertaler aus? Systematisierung auf dem Weg zum modernen Menschen Verhaltensweisen beim Menschen Anwenden des Erschließungsfeldes Vielfalt auf die Entstehung des modernen Menschen als Ergebnis der geographischen Isolation Die heutigen Menschen Pinnwand: Menschen Projekt: Gegen Rassismus Zukunft der Menschheit Vielfalt des Menschen 7 Vernetze dein Wissen: Stammesgeschichte 0 Evolution ein Rätsel 8 Wahlpflichtbereich : Lernen und Gedächtnis ( Std.) Wahlpflichtthema: Lernen und Gedächtnis (8-) Übertragen neurophysiologischer Kenntnisse auf das Lernen Lernen ein Leben lang Übung: Lern- und Gedächtnisleistungen des Menschen 8 0

12 Sachsen Neubearbeitung zum neuen Lehrplan Herausgeberin: Antje Starke Schülerbände Schülerband ,50 Schülerband ,50 Lösungen 5/ ,00 Schülerband ,50 Schülerband ,50 Lösungen 7/ ,00 Schülerband ,50 Schülerband in Vorb. Lösungen 9/ in Vorb. e , ,50 Lösungen 5/ X, , ,50 Lösungen 7/ X, , ,50 erscheint im Sommer 00 Lösungen 9/ ,00 erscheint im Sommer 00 Unser Außendienst in Sachsen: Unser Schulbuchzentrum Informationen direkt vor Ort: Zentrale Service-Rufnummer: Unser Angebot für Lehrerinnen und Lehrer: Dr. Detlef Huth Gronauer Weg 0779 Wermsdorf Tel.: (0 ) 5 9 Fax: (0 ) Detlef.Huth@bms-verlage.de Annaberg, Aue-Schwarzenberg, Chemnitz, Chemnitzer Land, Delitzsch, Döbeln, Leipzig, Leipziger Land, Mittlerer Erzgebirgskreis, Mittweida, Muldentalkreis, Plauen, Stollberg, Torgau-Oschatz, Vogtlandkreis, Zwickau, Zwickauer Land Dr. Matthias Peter Waldteichstraße B 08 Boxdorf Tel.: (0 5) Fax: (0 5) 7 5 Matthias.Peter@bms-verlage.de Bautzen, Dresden, Freiberg, Görlitz, Hoyerswerda, Kamenz, Löbau- Zittau, Meißen, Niederschlesischer Oberlausitzkreis, Riesa-Großenhain, Sächsische Schweiz, Weißeritzkreis Schulbuchzentrum Leipzig Richard-Wagner-Straße Ritterpassage 009 Leipzig Tel.: (0 ) Q Fax: (0 ) SBZ.Leipzig@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Samstag Uhr Bei Fragen und Bestellungen betreut Sie gerne unser Serviceteam: (0 8 05) 00 Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie direkt unser Team für Sachsen. Sie werden sofort kompetent und persönlich beraten ohne Wartezeiten. Bestellungen: Bildungsmedien Service GmbH Schroedel Postfach Braunschweig Tel.: (0 8 05) 00 Tel.: (05 ) 70 8 sco@schroedel.de Internet: Wir liefern zur Prüfung mit 0 % Nachlass. Gebundener Ladenpreis. Wir liefern nur an Lehrkräfte, zum vollen Preis, nur ab Verlag. Unverbindliche Preisempfehlung. Preisstand vom , Preise zzgl. Versandkosten. (Preisänderungen zu Beginn eines Kalenderjahres und Änderungen der Konditionen vorbehalten.) Die Bestelldaten werden für eigene Zwecke unter Beachtung des BDSG gespeichert.

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