ERFOLGREICH - Ein Jahr nach Gründung der Charta der Vielfalt zogen die Initiatoren bei dem Kongress

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1 Newsletterarchiv - Ausgabe Dezember Charta-Mitglieder ERFOLGREICH - Ein Jahr nach Gründung der Charta der Vielfalt zogen die Initiatoren bei dem Kongress Diversity als Chance in Berlin eine positive Zwischenbilanz. Seit dem Start im Dezember 2006 haben sich 234 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen der Initiative angeschlossen, die damit über zwei Millionen Beschäftigte erreicht. Das ursprünglich angestrebte Ziel von 150 Mitgliedern zum Jahresende 2007 wurde weit übertroffen. Die Unterzeichner verpflichten sich, die Vielfalt ihrer Belegschaften wertzuschätzen und zu fördern unabhängig von Alter, Geschlecht, Behinderung, Rasse, Religion, Nationalität, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung und Identität. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, sagte: In der Wirtschaft setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass Vielfalt unter den Beschäftigten den Unternehmen klare ökonomische Vorteile bringt. Dr. Uwe Franke, Vorstandsvorsitzender der Deutschen BP, die gemeinsam mit den Unternehmen Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Staatsministerin Böhmer die Initiative gegründet hatte, ergänzte: Das positive Echo zeigt, dass immer mehr Unternehmen den wirtschaftlichen Nutzen von Diversity erkennen. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Schirmherrin der Initiative, betonte: Vielfalt ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sie spiegelt sich in der Unternehmenskultur wider. Von der Charta verspreche sie sich neue Möglichkeiten der öffentlich-privaten Kooperation in der vorschulischen und schulischen Ausbildung sowie während der Berufsausbildung. Standpunkt Vielfalt bringt Erfolg Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH): Mitbürger mit Migrationshintergrund haben in den vergangenen Jahrzehnten in großer Zahl die Chancen im Handwerk genutzt. Sie haben in unseren Betrieben gelernt. Viele haben mit dieser Ausbildung gute Jobs gefunden. Die Besten haben die Meisterprüfung bestanden und einen Betrieb gegründet. Für sie alle gilt: Im Handwerk zählen Leistung und Teamwork, nicht Hautfarbe oder Religion. Gearbeitet wird buchstäblich Hand in Hand. Da die Handwerksbetriebe überschaubare Mitarbeiterzahlen haben und meist regional arbeiten, bedeutet die berufliche Integration in der Regel auch eine gelungene gesellschaftliche Integration. Wir dürfen den Jugendlichen aus Migrantenfamilien die Chancen dazu nicht verbauen. Sie müssen einen qualifizierten Schulabschluss und damit die Ausbildungsreife erlangen können. Das geht nur mit gleichen Startchancen etwa über ein verpflichtendes Vorschuljahr und über ausreichende Förderung in der Schulzeit. Das geht aber auch nur mit besserer Aufklärung in den Migrantenfamilien. Vielfalt bringt Erfolg im Handwerk weiß man das bereits. Diversity-Kongress setzt Impulse

2 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Beim Kongress Diversity als Chance in Berlin diskutierten rund 250 Teilnehmer die Vorteile von Diversity Management. Die Erwerbsbevölkerung in Europa wird älter, weiblicher, internationaler und sie wird schrumpfen. Hans Jablonski, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Diversity Management, sieht Defizite im Umgang mit diesen Veränderungen: In Einstellungsverfahren überwiegen oft männlich dominierte Kompetenzkriterien, und bei der Weiterbildungsquote der über 55-Jährigen schneidet Deutschland im internationalen Vergleich mit 9 Prozent schlecht ab, sagte er beim Kongress Diversity als Chance in Berlin. In Fachforen diskutierten die 250 Gäste, wie sich durch Diversity Management die ökonomischen, kreativen und innovativen Potenziale der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser ausschöpfen lassen. EU-Bildungskommissar Ján Figel berichtete von den Aktivitäten im Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle. Um gelungene Beispiele des Umgangs mit Vielfalt bekannter zu machen, hat die von Staatsministerin Böhmer ins Leben gerufene Kampagne Vielfalt als Chance auf ihrer Internetseite eine Best-Practice-Datenbank eröffnet. Dort können Unternehmen ihre konkreten Diversity- Aktivitäten vorstellen. Eine Umfrage von Ungleich Besser Diversity Consulting zeigt, dass die Vorteile von Diversity Management zunehmend erkannt werden: 2007 beschäftigten 14 DAX-Unternehmen einen Diversity Manager 2000 waren es erst drei. Allerdings gibt es beim Aspekt der beruflichen Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund noch Nachholbedarf. Bei einer Managementbefragung des Bundesverbands deutscher Unternehmensberater unter insgesamt 237 Personalberatern und HR-Managementberatern gab etwa die Hälfte der Befragten an, dass in ihren Unternehmen grundlegende Voraussetzungen fehlten, um internationales Personal erfolgreich zu integrieren. Nur jeder Zehnte sagte, dass die Integrationsfähigkeit hoch sei. Großes Interesse an der Charta AUFBRUCH Bei der größten Veranstaltung der Charta der Vielfalt seit ihrem Bestehen übergab Staatsministerin Böhmer im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main 60 Unternehmen und der Stadt Frankfurt die Beitrittsurkunde. Angesichts des enorm gestiegenen Interesses an der Charta der Vielfalt sprach Böhmer von einer Aufbruchstimmung, die sich auf immer mehr Mitstreiter übertrage. Joachim Horras, Personalleiter Deutschland bei der Deutschen Bank, betonte, dass sich Unternehmen künftig stärker für Frauen, Ältere und Menschen mit Zuwanderungshintergrund öffnen müssten. Zum Kreis der 234 Unterzeichner zählen 89 Großunternehmen, 48 kleine und mittlere Betriebe mit bis zu 500 Beschäftigten und 75 Kleinunternehmen. Ein Zehntel der Charta-Mitglieder sind Arbeitgeber der öffentlichen Hand. Mit Frankfurt am Main hat nach Köln, Augsburg, Stuttgart und München die fünfte Großstadt unterschrieben. Oberbürgermeisterin Petra Roth betonte, dass Frankfurt qualifizierte Arbeitskräfte brauche, die auch den Herausforderungen der Globalisierung gerecht würden: Um dieses Potenzial aus dem runden Drittel der Bevölkerung mit Migrationshintergrund zu erschließen, investiert die Stadt insbesondere in die Schul- und Erwachsenenbildung sowie in die vorschulische Kinderbetreuung und am Anfang steht die Sprachkomeptenz.

3 DIHK-Umfrage zum Facharbeitermangel Bei einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zur Wirtschaftslage gab ein Drittel der Unternehmen an, offene Stellen zumindest teilweise nicht besetzen zu können. Im Herbst 2005 waren es nur 16 Prozent der Betriebe. Der DIHK-Auswertung liegen knapp Unternehmensantworten zugrunde. Auf Basis der Umfrage schätzt der DIHK, dass der Wirtschaft auf das Gesamtjahr 2007 gerechnet Fachkräfte fehlen. Dies führe zu einem Wertschöpfungsverlust von 23 Milliarden Euro, der umgerechnet einem Prozentpunkt weniger Wachstum entspreche. Industrieunternehmen haben mit rund 40 Prozent Abstand die größten Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden, es folgen die Dienstleistungsbranche (33 Prozent), das Baugewerbe (27 Prozent) und der Handel (22 Prozent). Besonders betroffen ist die Exportindustrie: Über 60 Prozent der Maschinenbauunternehmen können zumindest einen Teil ihrer offenen Stellen nicht besetzen. Im Bereich der Elektrotechnik sind es über 50 Prozent der Unternehmen, im Kraftfahrzeugbau, in der Medizintechnik, in der Metallerzeugung sowie in der Pharmazeutischen Industrie sind es knapp unter 50 Prozent. In der Dienstleistungswirtschaft haben Reinigungsdienste (43 Prozent) sowie jeweils nahezu die Hälfte der Gesundheits- und IT-Dienstleister Probleme, geeignetes Personal zu finden. Die Umfrage ergab ferner, dass es derzeit über alle Qualifikationsniveaus hinweg an Fachkräften fehlt. Absolventen der beruflichen Aus- und Weiterbildung werden über die Breite der gewerblichen Wirtschaft sogar stärker gesucht als Kandidaten mit akademischem Abschluss. Gleichwohl fehlen in wichtigen, insbesondere innovativen Branchen vergleichsweise viele Akademiker. Als Reaktion auf den Fachkräftemangel gaben 60 Prozent der Betriebe an, vermehrt ausbilden zu wollen. Über die Hälfte der Unternehmen will ihr Engagement in der Weiterbildung ausbauen. Die Kommune als Arbeitgeber DIE INTERKULTURELLE ÖFFNUNG der Verwaltung und sozialer Dienstleistungen wie Jugend- und Altenhilfe sowie Gesundheitswesen ist ein wesentlicher Bestandteil der Integrationspolitik vieler Städte und Kommunen. Durch die verstärkte Einstellung von Menschen mit Zuwanderungshintergrund soll deren Anteil an den Beschäftigten erhöht werden. Der Anspruch ist, in der Verwaltung die Zusammensetzung der Gesellschaft widerzuspiegeln. Durch eine direkte Ansprache auf Ausbildungsmessen, in Schulen, Sport und Kulturvereinen sowie Marketingmaßnahmen und die Zusammenarbeit mit Verbänden sollen Jugendliche aus Zuwandererfamilien motiviert werden, sich zu bewerben. Veränderte Einstellungsverfahren gewichten interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit und Zweisprachigkeit stärker. Die Maßnahmen greifen: In München stieg der Anteil der Auszubildenden mit Zuwanderungshintergrund in Verwaltungsberufen von 11,6 (2006) auf 17,9 Prozent (2007), in Berlin im gleichen Zeitraum von 8,7 auf 13,2 Prozent, in Köln von 2,5 (2005) auf 16,8 Prozent im Jahr Zur interkulturellen Öffnung gehört auch die interkulturelle Qualifizierung der Angestellten, um mehr Kundennähe zu allen Bürgern zu erreichen. Gerade in publikumsintensiven Bereichen wie Ausländerbehörden, Sozial- oder Bürgerämtern kann sich ein heterogen zusammengesetztes und interkulturell qualifiziertes Team besser auf die Anliegen und Anforderungen der verschiedenen Kundinnen und Kunden einstellen. Die interkulturelle Öffnung ist bei vielen Kommunen Bestandteil einer Integrationspolitik, die Integration

4 auch als Standortfaktor begreift. Denn aufgrund des demografischen Wandels werden künftig auch Regionen im Wettbewerb um talentierte Arbeitskräfte stehen, für die ein tolerantes Umfeld bei der Wohnortsuche oft ein entscheidendes Kriterium ist. Interview mit Gari Pavkovic, Integrationsbeauftragter der Stadt Stuttgart: Stuttgarts preisgekrönte Integrationspolitik hat einen guten Ruf. Was zeichnet sie aus? Gari Pavkovic: Integrationspolitik ist in Stuttgart Chefsache des Oberbürgermeisters, Querschnittsaufgabe der Stadtverwaltung und ein wichtiges Anliegen der Bürgergesellschaft. Wir setzen uns systematisch für eine gleichberechtigte Teilhabe der neuen Stuttgarterinnen und Stuttgarter am öffentlichen Leben ein. Dies tun wir im Verbund von kommunal-staatlichen Institutionen, der freien Träger und der bürgerschaftlich engagierten Vereine. Eine gelungene Integrationspolitik gilt als Standortvorteil. Wie lässt sich eine tolerante Atmosphäre erzeugen? Gari Pavkovic: Wir unterstützen den breiten interkulturellen Dialog in Schulen, Vereinen und Stadtteilen. Ferner schaffen wir Anreize für ausländische Unternehmer und Akademiker, sich in Stuttgart niederzulassen, auch über weiche Standortfaktoren wie Sicherheit, Kinderfreundlichkeit, gute Bildungseinrichtungen und kulturelle Angebote. Was tut Stuttgart für die interkulturelle Öffnung? Gari Pavkovic: Wir haben uns verpflichtet, den Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund, insbesondere in Ämtern mit direktem Bürgerservice, und da auch in verantwortlichen Positonen, zu erhöhen. Bereits ein Drittel der pädagogischen Fachkräfte in städtischen Kindertagesstätten sind Personen ausländischer Herkunft. Derzeit werben wir in Zusammenarbeit mit Schulbehörden für mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungshintergrund in Stuttgarter Schulen. Dadurch wollen wir die Qualität unserer Dienstleistungen und die Integration unserer Neubürger verbessern. Dieses Anliegen verfolgt auch die Stuttgarter Polizei. Vorbilder Dilek Bölükgiray: Türkische Wurzeln erleichtern Arbeit im Kiez Schon als Kind träumte Dilek Bölükgiray davon, Polizistin zu werden heute arbeitet sie als Kommissarin in Berlin-Wedding, einem Stadtteil mit einem hohen Anteil von Menschen mit Zuwanderungshintergrund. Die 33-Jährige stammt aus einer türkischen Familie, ihre Eltern kamen 1969 nach Berlin. Ihre Kolleginnen und Kollegen profitieren davon, dass sie fließend Deutsch und Türkisch spricht. Es erleichtert die tägliche Arbeit

5 im Kiez. Doch sie musste sich ihren Erfolg hart erkämpfen. Ihre Eltern waren gegen eine Ausbildung bei der Polizei. Ich habe mich mit 18 heimlich beworben, erzählt sie. Doch damit war erst eine Hürde genommen. Ihre Deutschkenntnisse reichten trotz ihres Realschulabschlusses für die Ausbildung nicht aus, sie nahm zusätzlich Sprachunterricht. Zu Hause haben wir nur Türkisch gesprochen, erst in der Grundschule habe ich Deutsch gelernt, berichtet Bölükgiray. Auch das sportliche Training fiel ihr nicht leicht, denn Sport war in ihrer Familie kein Thema gewesen. Doch als Polizistin musste sie körperlich fit sein. Ich habe oft geheult, erinnert sie sich. Sie hielt durch und ist heute ein Vorbild für viele Jugendliche in ihrem Kiez. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gehört zu ihren Aufgaben als Präventionsbeauftragte beim Abschnitt 36 der Berliner Polizei. An Schulen bietet sie Anti-Gewalttraining an und informiert über die Konsequenzen von Straftaten. Vielfalt als Chance unterstützt sie, um auf die Vorteile einer interkulturellen Öffnung der Polizei aufmerksam zu machen. Kommunikation fördert Motivation AUS DER PRAXIS Ikea macht mit einem Handbuch gute Diversity-Projekte bekannt intern wie extern. In einem Handbuch für die Belegschaft stellt Ikea Deutschland vorbildliche Projekte aus dem Diversity Management der einzelnen Ikea-Standorte vor. Dies soll zur Nachahmung in anderen Filialen anregen und gleichzeitig die Motivation steigern, selbst Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Diversity Management muss immer lokal gesteuert sein, erklärt Xenia Mohr, Diversity Managerin bei Ikea Deutschland und Initiatorin des Handbuchs. Sie hat über einen Zeitraum von neun Monaten zusammen mit den örtlichen Diversity-Teams der 43 Ikea-Standorte die besten Projekte gesammelt und zu Kurzbeschreibungen zusammengefasst. In dem Handbuch werden nun 50 gute Beispiele vorgestellt, gegliedert nach den Themen: Familie und Beruf, Älter werden, Gesundheitsvorsorge, Interkulturelles, Barrierefreiheit und Suchtprävention. Bei jedem Projekt werden zeitlicher und finanzieller Aufwand sowie Ansprechpartner genannt. Eine Materialsammlung sorgt für schnelle Umsetzbarkeit. Das Handbuch wird außerdem laufend erweitert, alle drei Monate werden neue Seiten versandt. Die Angestellten können im Intranet jedes Projekt bewerten; das Feedback sei sehr gut, sagt Mohr. Ein Schwerpunkt der Diversity-Projekte liegt bei den Arbeitskräften mit Zuwanderungshintergrund, die nach Schätzung von Ikea Deutschland etwa 16 Prozent der Belegschaft ausmachen. Die Ikea-Filiale in Ludwigsburg stellt zum Beispiel neuen Kolleginnen und Kollegen mit Zuwanderungshintergrund einen Sprachpaten an die Seite, der gemeinsam mit dem Neuankömmling die Unterlagen und Aushänge durchgeht. Die Idee entstand, nachdem die Diversity-Beauftragte, selbst Türkin, beobachtete, dass einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die Aushänge und die Hauszeitung nicht nutzen. Die Niederlassung in Niedereschbach bei Frankfurt sorgt dafür, dass 50 Prozent der Teilnehmer an Führungsnachwuchsprogrammen einen Zuwanderungshintergrund haben. Das Projekt gewann den hessischen Integrationspreis Together in Hessen. Kurzmeldungen Neuer CIVIS-Medienpreis

6 CIVIS, Europas Medienpreis für Integration, sucht Radio- und Fernsehbeiträge zu den Themen Integration und kulturelle Vielfalt. Einsendeschluss ist der 20. Januar Mit dem neuen Wirtschaftspreis 2008 vergibt CIVIS erstmals einen Preis für herausragende Berichterstattung über die betriebliche Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund. PISA-Studie Bei der aktuellen PISA-Studie schnitten Kinder aus Zuwandererfamilien gegenüber Kindern aus herkunftsdeutschen Familien erneut schlechter ab. Der 93-Punkte-Abstand bei der Lesekompetenz entspreche dem Schulwissen von zweieinhalb Jahren, so der Leiter des Berliner OECD-Büros, Heino von Meier. Interkultureller Dialog Die EU-Kommission startet 2008 die Kampagne Europäisches Jahr des interkulturellen Dialogs. Sie soll den Nutzen der kulturellen Vielfalt veranschaulichen und Bürger zur Partizipation motivieren. Veranstaltungen Synergien durch Vielfalt, Berlin Podiumsveranstaltung der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission Schule in der Einwanderungsgesellschaft, Berlin Fachtagung; Veranstalter: Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, Netzwerk Migration in Europa e. V. (Berlin), Arbeitsbereich Interkulturelle Erziehungswissenschaft der FU Berlin, Bundeszentrale für politische Bildung Monitoring kommunaler Integrationsmaßnahmen, Berlin Seminar der Bertelsmann Stiftung, des Deutschen Instituts für Urbanistik und der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement. Impressum Herausgeber: Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

7 Dorotheenstraße 84, Berlin 2011 Charta der Vielfalt e.v.

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